DE3717586C2 - Deponieabdichtung - Google Patents

Deponieabdichtung

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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
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Description

Die Erfindung betrifft eine Deponieabdichtung bestehend aus mehrlagigen Kunststoffabdichtungsbahnen mit zwischen­ liegender Drainageschicht, wobei die Abdichtung mit Drainagerohren und/oder Drainagekanälen versehen ist und/oder die Abdichtung in einzelne Felder bzw. Kissen unterteilt ist.
Seit langem werden Kunststoffabdichtungen zur Deponieab­ dichtung verwendet. Das geschieht in der Weise, daß bei der Neuanlage von Deponien auf den eingeebneten und wahlweise besonders beschichteten Untergrund Kunststoff­ abdichtungsbahnen ausgelegt und miteinander verschweißt werden. Es ist bekannt, für diese Abdichtung mehrlagige Abdichtungsbahnen mit zwischenliegender Drainageschicht zu verwenden. Das dient zur Leckageanzeige und zur Beseitigung von Leckagen. Leckagen in der oberen Kunststofflage der Abdichtungsbahnen werden dadurch deutlich, daß Sickerwasser in die Drainageschicht gelangt und am Ende der Abdichtungsbahnen heraustritt. Dann ist vorgesehen, die Drainageschicht mit einem Abdichtungsmittel, z. B. einem Kunststoffharz zu injizieren. Abdichtungsmittel gelangt dann in den Bereich der Leckstelle und verschließt das Leck. Offen ist jedoch, ob das Leck tatsächlich verschlossen wird und wie die Maßnahme ggf. nachgebessert werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hierfür eine Lösung vorzuschlagen.
Nach der Erfindung werden die o. b. Probleme dadurch gelöst, daß die Kunststoffabdichtungsbahnen in einen im Querschnitt mindestens zweiteiligen Kanal münden, dessen beide Teile die Abdichtung zwischen sich ein­ schließen, wobei die Abdichtungsbahnen nach innen soweit vorlappen, daß nach Verschweißen im Vorlappungs­ bereich ein Anschluß für das Verpressen von Abdichtungsmittel einsetzbar ist.
Vorzugsweise ist der Kanal für die erfindungsgemäße Sanierungsmaßnahme begehbar und besteht er aus einem U-förmigen Unterteil und einem aufliegenden Deckel.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Abdichtungsbahnen zwischen Deckel und Unterteil des Kanals eingespannt. Der mit der Ein­ spannung verbundenen Belastung der zwischen den Kunst­ stofflagen befindlichen Drainageschicht wird nach einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß im Auflastbe­ reich des Kanals anstelle der Drainageschicht eine Stützschicht zwischen den Kunststofflagen der Abdichtungsbahn vorgesehen ist und die Stützschicht Drainagekanäle aufweist. Diese Drainagekanäle können dadurch entstehen, daß sie in die Stützschicht eingeformt sind oder aber die Stützschicht abschnittsweise angeordnet ist, so daß zwischen den Abschnitten Öffnungen zum Austreten von Sickerwasser verbleiben. Bei regelmäßiger Begehung des Kanales wird austretendes Sickerwasser sofort erkennbar. In diesem Fall wird die Abdichtungsbahn, aus deren Drainageschicht das Sickerwasser austritt, an den vorlappenden Kunststoff­ lagen im Kanalinneren verschweißt. Zugleich wird ein Nippel angesetzt zum Verpressen von Kunststoffharz oder dergleichen Abdichtungsmitteln und das in dem Kanal vorlappende Ende der Abdichtungsbahn mit einem Korb oder dergleichen Gehäuse umgeben, welches eine über­ mäßige Belastung der vorlappenden Bahnenlagen ver­ hindert.
Nach durchgeführter Injektion von Abdichtungsmittel wird der Korb entfernt, die Schweißnaht wieder geöffnet und kann das Abdichtungsmittel zwischen den vorlappenden Bahnenlagen entfernt werden, so daß verbliebene Undichtig­ keiten oder neu hinzutretende Leckagen durch Leckwasseraus­ tritt im Kanal wieder deutlich werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Mit 1 ist der Deponieuntergrund bezeichnet. 2 be­ zeichnet eine mehrlagige Abdichtungsbahn mit einer unteren Kunststofflage 3, einer oberen Kunststofflage 4 und einer zwischenliegenden Drainagelage 5. Die mehr­ lagige Abdichtungsbahn 2 hat eine Gesamtdicke von 15 mm mit Dicken von jeweils 1,5 mm für die obere und untere Kunststofflage 3 bzw. 4. Die Drainageschicht 5 wird durch ein Kunststoffvlies gebildet. Die beiden Lagen 3 und 4 sind mit dem Kunststoffvlies verschweißt. Die Lagen 3 und 4 bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem Äthylencopolymer-Bitumengemisch oder aus Hochdruckpolyäthylen.
Oberhalb der Kunststoffabdichtungsbahn 2 befindet sich die Deponieaufschüttung 6, wobei der Müll nicht unmittelbar mit der Abdichtungsbahn 2 Berührung erlangt bzw. die Abdichtungsbahn 2 über eine mineralische Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist.
Im Ausführungsbeispiel steht die Abdichtungsbahn 2 für eine gesamte Sohlabdichtung der Deponie, wobei die Sohle in einzelne Felder unterteilt ist. Die Feldergröße ist im Ausführungsbeispiel 9 × 50 m. Die Felder setzen sich zusammen aus vier Einzelbahnen von 1,5 × 50 m, die zu der o. b. Abdichtungsbahn werksseitig verschweißt worden sind. Diese Abdichtungsbahnen werden auf Rohren oder Stangen gerollt angeliefert und dann auf dem Deponiegelände ausgerollt. Bislang sind die Felder an den Rändern miteinander verschweißt worden. Das hat aufgrund der Baustellengegebenheiten dazu geführt, daß im Nahtbereich bzw. Randbereich der Felder die Drainage­ schicht verschlossen worden ist. Betreiberseitig wurde dazu die Forderung gestellt, auch im Nahtbereich Drainageschichten vorzusehen, die Leckstellen anzeigen und eine Beseitigung der Leckstellen ermöglichen. Dazu sollte über den Randbereich ein Bahnenstreifen mit zwischenliegender Drainageschicht verschweißt werden.
Nach der Erfindung ist nunmehr im Nahtbereich jeweils ein begehbarer Kanal 7 vorgesehen. Von dem Kanal 7 ist in der Zeichnung eine Hälfte dargestellt. Jeder Kanal 7 besteht aus einem Unterteil 8 und einem Deckel 9. Unterteil 8 und Deckel 9 sind aus Beton gefertigt. Insbesondere das Unterteil 8 ist mit einer Auskleidung gegen aggressive Wässer versehen. Die Auskleidung kann aus PVC oder anderem Kunststoff bestehen.
Die Abdichtungsbahn 2 ist mit ihrem Rand zwischen dem Deckel 9 und dem Unterteil 8 gehalten. Dabei lappen die Lagen 3 und 4 in den Kanal 7 vor, während die Drainage­ schicht 5 im Auflastbereich des Deckels 9 durch eine Stützschicht 10 aus Polyamid ersetzt ist. Die Stütz­ schicht 10 besitzt eingeformte Öffnungen zum Durchtritt von Leckwasser, welches aus der Drainageschicht 5 anströmt.
Wenn sich nach Erstellung der Deponie beim Begehen des Kanals 7 Leckwasser zeigen, werden die vorlappenden Enden eines jeden Feldes (Kissens) miteinander ver­ schweißt, ein Anschlußstück in Form eines Nippels an das in den Kanal ragende verschweißte Ende der Kunst­ stoffabdichtungsbahn 2 angebracht und das so vorbe­ reitete Ende mit einem Korb 11 aus einer biegefesten Stahlkonstruktion umfaßt.
Anschließend wird als Abdichtungsmittel Kunstharz durch den nicht dargestellten Nippel in das in den Kanal 7 vorragende Ende der Abdichtungsbahn 2 injiziert. Dabei legen sich die vorlappenden Lagen 3 und 4 schließend an den Korb 11, der ein unerwünschtes Ausbeulen und Aufreißen der Schweißnaht verhindert. Bei ausreichendem Injektionsdruck dringt das Injektionsmittel durch die Stützschicht 10 in die Drainageschicht 5 und füllt diese schließend aus, so daß das entstandene Leck verschlossen wird.
Anschließend wird der Korb 11 entfernt, die die beiden vorlappenden Enden der Lagen 3 und 4 verbindende Schweißnaht wieder geöffnet und das vor der Stütz­ schicht 10 verbliebene Injektionsmittel entfernt. Auf diese Weise kann bei nachfolgenden Begehungen ein weiterer Leckwasseraustritt kontrolliert werden. Bei Feststellen eines weiteren Leckwasseraustrittes wird der Injektionsvorgang in o. b. Weise wiederholt.
Anstelle des Korbes 11 kann auch eine Blechkonstruktion beliebiger Form eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Deponieabdichtung bestehend aus mehrlagigen Kunststoffabdichtungsbahnen mit zwischenliegender Drainageschicht, wobei die Abdichtung mit Drainage­ rohren und/oder Drainagekanälen versehen ist und/oder die Abdichtung in einzelne Felder bzw. Kissen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffabdichtungsbahnen (2) in einen im Querschnitt mindestens zweiteiligen Kanal (7) münden, dessen beide Teile die Abdichtung zwischen sich einschließen, wobei die Abdichtungsbahn (2) nach innen soweit vorlappt, daß nach Verschweißen der vorlappenden Lagen im Vorlappungsbereich ein Anschluß für das Verpressen von Abdichtungsmittel ansetzbar ist.
2. Deponieabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal (7) aus einem Unterteil (8) und einem Deckel (9) besteht.
3. Deponieabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsbahn (2) im Auflastbereich des Deckels (9) anstelle der Drainageschicht (5) eine Stützschicht (10) mit Drainagekanälen aufweist.
4. Deponieabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützschicht (10) eingeformte Kanäle besitzt oder aus Abschnitten besteht, die im Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Deponieabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Vorlappung umgebenden Korb (11) oder Gehäuse.
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