DE3800095A1 - Pflanzelement zur flaechenhaften wandbegruenung - Google Patents

Pflanzelement zur flaechenhaften wandbegruenung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls
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Description

Die Erfindung betrifft ein Pflanzelement zur Begrünung von Wänden, das eine frontseitig senkrechte oder abgeschrägt Begrünungsfläche aufweist. Es ist in seiner Grundform kastenförmig und ermöglicht eine flächenhafte, zusammenhängende Begrünung von kleineren oder größeren Flächen.
Es sind verschiedene kastenartige Begrünungsmöglich­ keiten für Wände bekannt. Es lassen sich hierbei zwei Grundtypen unterscheiden. Der eine Typ beinhaltet Variationen von übereinander hängenden oder gestapelten Behältern (DE-OS 32 22 715) oder Taschen (DE-OS 29 21 259), die im Prinzip versetzte Blumenkästen sind, d.h. Pflanzbehälter mit einer horizontalen, oberseitigen Begrünungsfläche. Einen anderen Typ stellen Variationen von Kästen dar, die Öffnungen an ihren Seitenflächen zum Herauswachsen der Pflanzen haben. Bekannt sind Blumensäulen mit einzelnen isolierten Öffnungen oder Moos-, bzw. Torfwände mit einer größeren seitlichen Begrünungsfläche, bei denen ein engmaschiges Gitter das Herausfallen des Bodensubstrats verhindert.
Der Nachteil des Blumensäulentyps ist, daß keine zusammenhängende, lückenlose Begrünung von Wänden möglich ist. Der Nachteil der Torfwände ist, daß sie sich schlecht bepflanzen lassen. Gemeinsam ist beiden, daß sie kein effektives Bewässerungssystem haben und zu einer großflächigen Wandbegrünung nicht geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Begrünungselement zu schaffen, daß sich sowohl zur klein- wie auch zur großflächigen Wandbegrünung eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und seiner Unteransprüche gelöst.
Nach dem Hauptanspruch wird ein Kastenelement geschaffen, das eine frontseitige Begrünungsfläche aufweist. Diese Begrünungsfläche kann senkrecht oder abgeschrägt verlaufen. Der Halt des Bodensubstrats, bzw. der Wurzelmatte wird allein durch die Wände des Pflanzelements gesichert.
Die Wirksamkeit dieses Prinzips zeigt sich schon bei herkömmlichen Blumentöpfen. Man kann sie kippen, sogar auf den Kopf stellen, ohne daß Erde oder Pflanze herausfallen. Die Wurzeln der Pflanzen geben der Erde einen genügenden Halt. Ihr Druck auf die Wände verhindert das Herausfallen der Pflanze aus dem gekippten Blumentopf.
Es genügt daher, die Pflanzen in dem Pflanzelement anwachsen zu lassen. Auch bei senkrechter Begrünungs­ fläche ist danach kein zusätzliches Gitter wie bei den erwähnten Torfwänden zur Festigung des Boden­ substrats und für den Halt der Pflanze notwendig.
Nach Anspruch 2 sollen von den Seitenflächen des Pflanzelements mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen gegen die Rückwand in die gleiche Richtung abgeschrägt sein. Seitenwände, auf diese Weise abgeschrägt, geben der Wurzelmatte einen sicheren Halt, da zumindest eine dieser Seiten, das Herauskippen der Pflanze verhindert. Außerdem stellen sie eine zusätzliche Sicherheit für den Halt der einzelnen Pflanzelemente an der Wand dar, weil eine solche Abschrägung es ermöglicht, daß ein Pflanzelement, auch wenn es sich aus seiner Verankerung herausgelöst hat, von einem unteren getragen und gehalten werden kann.
Nach Anspruch 3 ist mindestens eine der abgeschrägten Seitenflächen geeignet, zusammen mit einem Teil der Rück­ wand, Wasser aufzufangen und zu speichern. Zur Vergrößerung des Speichervolumens kann dieser Teil noch zusätzlich mit einer siebartigen Abdecken vom übrigen Bodensubstratraum getrennt sein.
Nach Anspruch 4 hat eine Ausführungsform des Pflanz­ elements eine Abtropfkante (8), die auf einem über­ stehenden, verbreiterten Rand integriert ist. Eine solche Abtropfkante erleichtert vorallem das Heraus­ nehmen einzelner Pflanzelemente aus einer begrünten Wand.
Nach Anspruch 5 erfolgt bei der Bewässerung der Wassereintritt in das Pflanzelement in einem tiefer gelegeneren Teil des Elements.
Es ist zunächst naheliegend, das Wasser von oben nach unten frei durchfließen zu lassen. Doch hat dies den Nachteil, daß das gesamte Bodensubstrat direkt benäßt wird. Dies führt dazu, daß bei einer längeren zu bewässernden Pflanzelementereihe und bei einer längeren Bewässerungsdauer, die obersten Pflanzelemente triefend naß werden. Für viele Pflanzen sind dies keine günstigen Wachstumsbedingungen. Um dies zu verhindern, wird der Wassereintritt weiter nach unten in das Element verlagert. Dadurch wird nur ein Teil des Bodens direkt benäßt, der übrige indirekt mit der Folge, das er aus dem direkt befeuchteten Boden Wasser abzieht und so einen insgesamt weniger nassen Boden ermöglicht.
Der Wassereintritt in das Pflanzelement kann auch direkt in den wasserspeichernden Teil erfolgen, wenn sichergestellt ist, daß ein Teil des Bodensubstrats noch unterhalb der Überlauflinie liegt und somit direkt befeuchtet wird.
Eine Bewässerung, die das Bodensubstrat direkt und indirekt befeuchtet, erweist sich sehr günstig bei der Regulierung der Feuchtigkeit des Bodensubstrats. Bei einer verlangsamten Tropfgeschwindigkeit können die Pflanzelemente feuchter, bei einer schnelleren trockener gehalten werden.
Nach Anspruch 6 kann der Halt von Wurzelmatte und Bodensubstrat durch weitere Hilfsvorrichtungen, wie z.B. Leisten, die auch siebartig durchbrochen sein können, gesichert werden.
In der Praxis wird es häufig vorkommen, daß den Pflanzen nicht genügend Zeit verbleibt, um Ihre Wurzeln im ganzen Pflanzelement auszubilden. Wenn z.B. Pflanzen frisch angesetzt werden, ist insbesondere an den Rändern das Bodensubstrat recht locker. Durch eine zusätzliche Leiste, etwa in der Art eines Bilderrahmens, kann diese instabile Randzone gefestigt werden.
Bei größeren Pflanzelementen können zusätzliche Leisten oder Stifte helfen, die Wurzelmatte zu stabi­ lisieren. Darüberhinaus können solche Leisten, wenn sie horizontal an den Wänden verlaufen Wasser auffangen und speichern.
Leisten, die netz- oder siebartig ausgebildet sind, haben den Vorteil, daß Wurzeln durch sie hindurch­ wachsen können und daß der Feuchtigkeits- und Gasaustausch durch sie nicht beeinträchtigt wird. Haltevorrichtungen dieser Art können fest mit der Wand verbunden sein oder je nach Bedarf über ent­ sprechende Vorrichtungen befestigt werden.
Die Ausführungsform nach Anspruch 7 stellt einen Rahmen mit offener Rückseite dar. Ein derartiger Rahmen kann z.B. auf einer mit einer Folie abge­ dichteten Wand angebracht werden.
Nach der Ausführungsform des Anspruches 8 können an der frontseitigen Begrünungsfläche zusätzliche Platten angebracht werden. Insbesondere bei Pflanz­ elementen mit geringer Tiefe oder bei starker Sonnen­ einstrahlung verringern solche Platten die Verdunstung, bzw. zu starke Feuchtigkeitsschwankungen des Boden­ substrats.
Platten dieser Art können auch bei schlecht durch­ wachsenem Bodensubstrat z.B. bei Hydrokulturen helfen, das Bodensubstrat abzustützen.
Um ein nachträgliches Anbringen zu ermöglichen bedecken die Platten nur eine Teilfläche des Pflanz­ elements und weisen an zumindest einem Rand eine Aussparung für die Pflanze auf.
Der Anspruch 9 beschreibt eine Ausführungsform, bei der die Pflanzelemente als Halte- und Bewässerungs­ vorrichtung für herkömmliche Blumentöpfe dienen. Dabei können die Pflanzelemente auch so konstruiert sein, daß mehrere Blumentöpfe in ein Pflanzelement gesetzt werden können.
Der Anspruch 10 beschreibt eine Ausführungsform eines Standgefäßes dessen frontseitige Begrünungs­ fläche nicht senkrecht sondern abgeschrägt ist. Ein solches Standgefäß eignet sich besonders zur Begrünung für Fensterbänken.
Fensterbank und Fenster bilden in der Regel einen rechten Winkel. Die günstigste Form, einen derartigen Winkel zu begrünen, ist ein Kastenelement mit mit einem dreieckartigem Querschnitt.
Denkbar sind auch Säulen mit abgeschrägter Begrünungs­ fläche.
Auch bei diesen Ausführungsformen sichern die Wurzel­ matte und die Wände des Elements den Halt der Pflanze und des Bodensubstrats, wenn auch in gerin­ gerem Maß als bei der Ausführungsform mit senkrechter Begrünungsfläche.
Im folgenden werden Ausf ührungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine mit mehreren Pflanzelementen begrünte Wand. Die Pflanzelemente. (1) werden mit herkömmlichen Befestigungsmitteln an der Wand (4) befestigt. Ihr Innenraum ist von einer Wurzelmatte (2) ausgefüllt. Die Pflanzen (3) ergeben an der Frontseite eine über mehrere Elemente zusammen­ hängende, begrünte Fläche.
Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch ein an der Wand befestigtes Pflanzelement. Zu sehen sind neben den schräggestellten Seitenflächen (5), der Wasserspeicher (6) und Öffnungen (7), die eine durchfließende Bewässerung ermöglichen und über die die Wurzeln in ein anderes Pflanzelement einwachsen können.
Fig. 3 ist die räumliche Darstellung eines Pflanz­ elements. Als Besonderheit weist es an der oberen Seitenfläche (9) im hinteren Teil eine schlitzartige Öffnung (7) auf, durch die Wasser eingeleitet werden kann. Die größere Öffnung (7) an der oberen Seiten­ fläche dient hauptsächlich zum Einwachsen der Wurzeln.
Die schlitzartige Öffnung (7) ist größer als es für das Einleiten des Wassers in die Wasserführungen (10), die das Wasser in einen tiefer gelegenen Teil des Pflanzelements führen, notwendig ist. Dies stellt eine zusätzliche Sicherheit dar, um Wasser, wenn es aus irgendeinem Grund, wie er bei einer teilweise offenen Wasserführung immer möglich ist, außerhalb der vorgesehenen Wasserführung fließen sollte, wieder in das Pflanzelement zu leiten. Außerdem dient sie, wenn die Pflanzen ebenerdig in den Pflanzelementen anwachsen, zur Entwässerung.
Fig. 4 zeigt ein Pflanzelement mit abgeschrägter Begrünungsfläche, die durch zwei dreieckige Seiten­ flächen 1 und 2 erzeugt wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen plattenartigen Verdunstungsschutz. Zur Bedeckung der Begrünungsfläche werden hierbei vier Platten benötigt, die an einer ihrer Ecken eine Aussparung für die Pflanze haben.

Claims (10)

1. Pfianzelement zur flächenhaften Begrünung, das eine seitliche Begrünungsfläche aufweist und in seiner Grundform kastenförmig ist, dadurch gekennt­ zeichnet, daß im wesentlichen die Seitenwände des Elements der Bodensubstrat-, Wurzelmatte einen Halt geben.
2. Pflanzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen in die gleiche Richtung gegen die Rückwand abgeschrägt sind, so daß eine dieser Flächen der Bodensubstrat- Wurzelmatte einen Halt gibt.
3. Pflanzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der abgeschrägten Seitenfläche mit einem Teil der rück­ wärtigen Wand einen Gefäßraum bildet, der sich zur Wasserretention eignet.
4. Pflanzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abtropfkante (8) besitzt, die auf einem überstehenden Rand liegt.
5. Pflanzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereintritt in die Bodensubstrat,- Wurzelmatte in einem tiefer gelegenen Teil des Pflanzelements erfolgt.
6. Pflanzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Elements Hilfsvorrichtungen aufweisen, z.B. durchgehende oder durchbrochene Leisten, die den Halt der Wurzelmatte sowie von nicht durchwachsenem Bodensubstrat sichern.
7. Pflanzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen Rahmen mit offener Rückwand darstellt.
8. Pflanzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Platten, die haupt­ sächlich als Verdunstungsschutz dienen, nur einen Teil der Begrünungsfläche abdecken und an mindestens einem Rand eine Ausparung für die Pflanze aufweisen.
9. Planzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als eine Halte- und Bewässerungsvorrichtung für herkömmliche Pflanztöpfe dient.
10. Pflanzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Be­ grünungsfläche nicht senkrecht sondern abgeschrägt verläuft und das Pflanzelement als Standgefäß dient.
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