DE1216606B - Gestell zur Aufnahme uebereinander angeordneter Wurzelpackungen - Google Patents

Gestell zur Aufnahme uebereinander angeordneter Wurzelpackungen

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DE1216606B
DE1216606B DER34896A DER0034896A DE1216606B DE 1216606 B DE1216606 B DE 1216606B DE R34896 A DER34896 A DE R34896A DE R0034896 A DER0034896 A DE R0034896A DE 1216606 B DE1216606 B DE 1216606B
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DER34896A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Gottfried Dipl-Chem
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GOTTFRIED REUTER DIPL CHEM DR
Original Assignee
GOTTFRIED REUTER DIPL CHEM DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4207ZW PATENTAMT Int. Cl.:
AUSLEGESCHRIFT
AOIg
Deutsche Kl.: 45 f-17/06
Nummer: 1216 606
Aktenzeichen: R 34896 HI/45 f
Anmeldetag: 8. April 1963
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzielung einer Wandkultur für Pflanzen, bei der die Pflanzenwurzeln in eine vorzugsweise aus organischen Stoffen gebildete Packung eingebettet sind. Diese Packungen werden in der Regel aus Moos oder Torf zubereitet und sind entweder in einem größeren, aufrecht stehenden Gestell oder in kleineren Gestellen untergebracht, die dann mauerartig übereinandergeschichtet sind. Mit Hilfe derartiger Einrichtungen ist es möglich, die normalerweise zur Verfügung stehende Anbaufläche um ein Mehrfaches zu vergrößern. Derartige Moos- oder Torf wände lassen sich gut bewässern und die Füllmasse kann dabei gleichzeitig mit der erforderlichen Nährlösung getränkt werden.
Die zur Schaffung einer Torfwandkultur bisher bekanntgewordenen Einrichtungen haben aber noch erhebliche Mängel. Um die saugfähige, gleichzeitig als Wurzelpackung für die Pflanzen und als Nährlösungsspeicher dienende Füllmasse fest und aufrecht zusammenzuhalten, sind die in der Regel aus Latten oder Stangen gebildeten und meistens blockförmigen Gestelle zumindest seitlich zu begrenzen. Dies geschieht durch das Anbringen von zusätzlichen Längs- und Querleisten oder eines Drahtgeflechtes mit entsprechender Maschenweite. Da die stets mit Nährlösung getränkte Füllmasse ein hohes Gewicht hat und demzufolge auch einen beträchtlichen Seitendruck ausübt, müssen die die Füllmasse in ihrer Lage haltenden Stützleisten oder die demselben Zweck dienenden Drahtgeflechte auch zusätzlich noch gegeneinander verankert werden. Das Herstellen solcher Gestelle erfordert viel Baumaterial und ist sehr umständlich und teuer. Werden zur seitlichen Abstützung der Füllmasse in üblicher Weise die hierzu besonders geeigneten Masohengeflechte verwendet, so entsteht ein weiterer Nachteil insofern, als die das Geflecht durchsetzenden Pflanzen mit ihren Stengeln in den Maschen hängenbleiben, sobald die poröse Füllmasse zusammensackt. Das Zusammensacken oder Absinken der Füllmasse wird besonders dadurch begünstigt, daß die gesamte Masse einer jeden Wurzelpackung ausschließlich senkrecht geschichtet ist. Gerade in dieser Richtung werden die durch das hohe Gewicht der nassen Füllmasse bedingten starken Druckkräfte wirksam, wodurch das Zusammensacken der Wurzelpackung beschleunigt wird. Dieser, Vorgang wirkt sich wiederum auch in der Weise schädlich für die Pflanzen aus, als die Porosität der Füllmasse herabgesetzt wird. Damit wird auch der Wurzelraum der einzelnen Pflanzen verkleinert und die Zuführung von Nährstoffen erschwert. Auch ist eine
Gestell zur Aufnahme übereinander angeordneter Wurzelpackungen
Anmelder:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Gottfried Reuter,
Lemförde (Harm.), Bergstraße
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Gottfried Reuter,
Lemförde (Harm.)
ausreichende Durchlüftung der Füllmasse dann nicht mehr zu erwarten.
Ein anderer Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Drahtgeflechte bald rosten, wenn sie nicht stets mit einem Schutzanstrich versehen sind. Sie bedürfen daher einer ständigen Wartung.
Es ist ferner ein Pflanzengestell bekannt, bei dem die Wurzelpackungen stufenförmig hintereinander angeordnet sind, wobei die Pflanzerde außen von senkrechten Stirnwänden gehalten wird. Durch die stufenförmige Anordnung der Wurzelpackungen wird aber verhindert, daß diese übereinander und damit raum- und platzsparend untergebracht werden können. Diese bekannte Einrichtung erfordert eine außerordentlich große Stellfläche. Auch ist es sehr umständlieh, vom Boden aus an die mittleren oder oberen Wurzelpackungen zu gelangen. Das Arbeiten an solchen Pflanzengestellen ist daher beschwerlich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese und andere Nachteile der bekannten Einrichtungen aufzuheben und eine Anlage zu schaffen, die sich einfach herstellen läßt, und die sehr dauerhaft und ständig gebrauchsfertig ist. Dabei soll die Wartung der Ein-
. richtung verringert und ihre Bedienimg erleichtert werden. Weiter sollen die Belichtung und Belüftung sowie die Bewässerung der Füllmasse verbessert und ein schadenfreies Wachstum der Pflanzen gewährleistet werden.
Nach der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen darin, daß zur Aufnahme der Wurzelpackungen übereinanderliegende Gestellböden vorgesehen und derart angeordnet sind, daß die die Wurzelpackungen bildende Füllmasse auf einer wink-
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lig zur Senkrechten nach unten geneigten ,Fläche ge- können die vorzugsweise in gleicher Höhe nebeneinlagert ist. · :...:.- anderliegenden Böden .auch in der Querebene des
In bevorzugter Ausführung dieses Grundgedankens Gestells mit Abstand voneinander angeordnet sein, besteht die Einrichtung aus einem Gestell, an dessen Der auf diese Weise zwischen den einzelnen Wurzel-Wangen vorzugsweise im Winkel von 45°' zur Senk- 5 packungen in senkrechter Richtung gebildete freie rechten nach unten gerichtete Leisten zur Abstützung Raum kann vollkommen mit der Nährmasse ausgeder übereinanderliegenden Gestellböden angebracht füllt werden -und dient somit zur Vergrößerung des sind. ' Gesamtvolumens der Wurzelpackungen. Dieser Raum
Ein wesentlicher Vorteil der nach der Erfindung kann aber auch ganz oder teilweise von faschinengestalteten Einrichtung ist darin zu erblicken; daß io artig angelegten Reisern ausgefüllt werden, die zur die poröse Füllmasse nicht wie bisher auf einer waage- Führung und Ableitung der Nährlösung dienen. Gerechten, sondern auf einer schrägen Fläche gelagert maß der Erfindung können die der Fäulnis ausgesetzwerden kann. Infolge dieser Lagerung auf einer schie- ten Reiser auch durch Bänder oder Streifen aus fen Ebene wird der durch das GewichtderFüllmasse- Kunststoff-ersetzt werdenr-UmrdieBewasserung^'zu bestimmte Druck nicht ausschließlich in senkrechter, 15 begünstigen, sind die Gestellböden mit Löchern versondern auch in einer hierzu seitlichen, jedoch nur sehen, so daß die Nährlösung leicht von einer zur nach innen verlaufenden Richtung wirksam. Da der anderen der übereinanderliegenden Wurzelpackun-
Pflanzensetzling stets schräg nach unten und mög- gen gelangen kann.
liehst tief in die Füllmasse einzuführen ist, kommt die Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind
Erfindung dieser Forderung dadurch entgegen, daß 20 die Wangen des Pflanzengestells im unteren Bereich
nunmehr das unvermeidliche Zusammensinken der gegabelt, wodurch die Standfestigkeit des Gestells
porösen Füllmasse sich in der Pflanzrichtung des erhöht wird. Diesem Zweck und gleichzeitig zur seit-
Stecklings vollzieht. Infolge der schräg nach unten liehen Abstützung der unteren Wurzelpacfcungen die-
verlaufenden Druckrichtung wird die Füllmasse somit nen auch die inneren Stützwände, die sich in Längs-
kn wesentlichen nur im unteren Bereich der Nähr- 25 richtung zwischen den Wangen des Gestells erstrek-
packung höher verdichtet, während die Füllmasse in ken. Von Vorteil ist es ferner, wenn parallel zu den
dem oberen, den Pflanzensteckling umschließenden inneren Stützwänden mit Abstand von diesen weitere
Bereich der Packung weitaus länger in einer lockeren Stützwände vorgesehen sind, wodurch bei gegabel-
Schichtung erhalten bleibt. Der Setzung kann sich ter Ausbildung des Gestells die Wasserführung und
somit in günstiger Weise entwickeln. Durch Verbrei- 30 -ableitung begünstigt wird.
terung der Gestellböden kann die Wurzelpackung be- . Zur weiteren Abstützung des eine Torfwand billiebig ins Gestellinnere erweitert bzw. vertieft werden, denden Gestells sind zwischen den Gestellwangen so daß auch langwurzelige Pflanzen ausreichend waagerecht oder diagonal verlaufende Streben vorRaum zur Entwicklung finden. gesehen. Zweckmäßig ist dabei eine zwischen den
Die Erfindung erlaubt ferner, daß die Füllmasse 35 oberen Kanten der Gestellwangen angebrachte Ver-
mit schräg zur Senkrechten nach oben verlaufender steifung rinnen- oder rohrförmig ausgebildet und mit
Oberfläche gepackt werden kann. Die Oberfläche der Austrittsöffnungen für die Bewässerung der Füllmasse
Packung verläuft dann rechtwinklig zur Steckrichtung versehen.
der Pflanzenwurzel und es entstehen Wachstumsver- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
hältnisse, wie man sie in günstigster Weise sonst nur 40 das Pflanzengestell auch mit Querversteifungen ver-
bei hangbepflanzten Kulturen vorfindet. sehen, die zweckmäßig das Gestell beidseitig durch-
Ein weiterer beachtlicher Vorteil der Erfindung setzen, wobei die vorzugsweise rohrförmigen Verberuht darauf, daß die freie Außenfläche der Wurzel- längerungen beim Transport als Haltemittel dienen, packung nicht mehr gegen Seitenkräfte-abgestützt zu Schließlich ist in dem durch die Stützwand im werden braucht. Diese Fläche verläuft jetzt in einem 45 Gabelbereich des Pflänzengestells gebildeten Raum Winkel von etwa 45° zur Senkrechten nach innen und eine Heizleitung angeordnet, um von hier aus in günoben, so daß ein Ausbrechen oder Abbröckeln der stigster Weise die für das Wachstum der Pflanzen je-Fülhnasse nicht mehr eintritt. Es sind deshalb auch weils erforderlichen Temperaturverhältnisse zu die bisher der seitlichen Abstützung der Füllmasse schaffen.
dienenden Drahtgeflechte oder sonstige Stützmittel 50 Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausentbehrlich. Dadurch wird der Aufbau einer Torf- führen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wandkultur erheblich verbilligt und die Wartung der der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
hierzu erforderlichen Einrichtung verringert. Auch A b b. 1 eine Ansicht des Pflanzengestells,
sind damit Hindernisse beseitigt, die beim Absinken Abb. 2 eine Ansicht längs des Schnitts I-I.
der Füllmasse zur Beschädigung oder gar zur völligen 55 In Abb. 1 sind die beiden Wangen des Gestells Zerstörung der Pflanzen führen können. mit 1 bezeichnet, die durch Längs- und Diagonalstre-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können ben 2, 3, 4, 5 gegeneinander abgestützt sind. An der die Stütz- oder Halteleisten für die Gestellböden Innenseite der Wangen 1 sind Stützleisten 6 zur Haischwenkbar und feststellbar an den Wangen des Ge- · terung der als Lagerfläche für die Füllmasse dienenstells angeordnet sein. Hierdurch wird eine Einstel- 60 den Böden 7 vorgesehen, die entweder starr oder auch lung der Gestellböden in verschiedenen geeigneten ~' schwenkbar und feststellbar angeordnet und zu die-Schräglagen ermöglicht und außerdem die Entleerung sem Zweck in entsprechend geeigneter, hier nicht des Gestells erleichtert. besonders dargestellter Weise ausgebildet sein kön-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind nen. Um die Böden in ihrer Gebrauchslage zu sichern, die mit Abstand übereinanderliegenden Gestellböden 65 sind die Stützen 6 an ihren äußeren Enden zwecks Bein zwei Reihen nebeneinander zwischen den Gestell- festigung am Gestellrahmen nach unten abgebogen, wangen vorgesehen und schräg von außen nach innen Die obere Längsversteifung 2 ist rinnenförmig aus- und nach unten geneigt zueinander angeordnet. Dabei gebildet und mit Löchern 8 für den Durchtritt der
Nährlösung versehen. Diese Versteifung kann auch als Rohrleitung ausgebildet und in gleicher Weise mit AustrittsöfEmingen versehen sein.
Wie A b b. 2 zeigt, sind die Wangen 1 des Gestells im unteren Bereich gegabelt. Um die zwischen den Böden 7 befindliche Füllmasse gegen Abrutschen zu sichern, sind im Inneren der Gabel besondere Wände 9 angebracht, die zweckmäßig mit Löchern 10 für den Durchtritt der Nährflüssigkeit versehen sind. Mit seitlichem Abstand gegenüber den Wänden 9 sind weitere Wände 11 zwischen den Gestellwangen 1 vorgesehen, die einerseits zur Versteifung des Gestells dienen, andererseits aber einen Spalt für die Unterbringung der zur Wasserführung erforderlichen Faschinen bilden. In dem durch die Innenwand 11 begrenzten Raum ist eine Heizleitung 12 verlegt, die zur Temperaturregelung dient. Ein das Pflanzengestell quer durchsetzendes Rohr 13 weist beidseitig Verlängerungen auf, die Halterungen für den Transport des Pflanzengestells bilden. Zweckmäßig sind mehrere solcher Querrohre auf die Länge des Gestells verteilt.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist für die Anzucht von Pflanzen und Blumen aller Art geeignet und läßt sich besonders gut für den erwerbsmäßigen Anbau verwenden. Das Pflanzengestell ist verhältnismäßig einfach gestaltet und daher preisgünstig herzustellen. Als Trägerboden für die Füllmasse werden zweckmäßig Eternitplatten von handelsüblichen Abmessungen verwendet. Die Böden können aber auch aus einem anderen, jedoch die Nährlösung nicht beeinflussenden Material bestehen.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Gestell zur Aufnahme übereinander angeordneter Wurzelpackungen, die beispielsweise aus Moos oder Torf bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Wurzelpackungen übereinanderliegende Gestellböden vorgesehen und derart angeordnet sind, daß die die Wurzelpackungen bildende Füllmasse auf einer winklig zur Senkrechten nach unten geneigten Fläche gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein regalartiges Gestell, an dessen Seitenwangen etwa im Winkel von 45° zur Senkrechten nach unten gerichtete Leisten zur Abstützung der übereinanderliegenden Gestellböden angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten schwenkbar und feststellbar an den Gestellwangen angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand übereinanderliegenden Gestellböden in zwei Reihen nebeneinander zwischen den Gestellwangen vorgesehen und von außen nach innen schräg zueinander nach unten geneigt angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa in gleicher Höhe nebeneinanderliegenden Gestellböden auch in der Querebene mit Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellböden gelocht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Gestellwangen im unteren Bereich gegabelt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im gegabelten Bereich der Gestellwangen sich zwischen diesen erstreckende innere Stützwände angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gabelbereich der Gestellwangen mit Abstand von den inneren Stützwänden parallel zu diesen gerichtete weitere Stützwände angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gestellwangen Längsversteifungen vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den oberen Kanten der Gestellwangen angebrachte. Längsversteifung als Wasserverteilungsrinne ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Stützwand im Gabelbereich des Pfianzengestells begrenzten Raum eine Heizleitung angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Pflanzengestell Querversteifungen vorgesehen sind, die das Gestell beidseitig mit vorzugsweise rohrförmigen Verlängerungen durchsetzen, die beim Transport als Haltemittel dienen.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in senkrechter Richtung durch den Abstand zwischen den Gestellböden bestimmten Bereich Faschinen eingelagert sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Faschinen aus Streifen oder Bändern gebildet sind, die aus Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 837 866.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 568/152 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4059922A (en) * 1976-01-12 1977-11-29 Digiacinto Joseph A Sprayer hydroponic grower
US4118892A (en) * 1976-02-06 1978-10-10 Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Connectable nursery box structures having compartmentalizing grids

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2837866A (en) * 1953-08-14 1958-06-10 Margaret L Esmay Terraced garden structure

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