DE69025528T2 - Abtrenner und Abförderer von Bekleidungszuschnitteilen - Google Patents

Abtrenner und Abförderer von Bekleidungszuschnitteilen

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DE69025528T2
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    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
    • A41H43/0228Separating from piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Entnehmen von Teilen aus Bekleidungsmaterial von einem schindelartig geschichteten Stapel der Teile zu einem vorgegebenen Bestimmungsort, wobei der schindelartig geschichtete Stapel ein oberstes Teil, ein zweites Teil und restliche Teile unterhalb des obersten Teils aufweist, wobei jedes Teil in dem Stapel einen vorderen Rand, einen hinteren Rand, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und sie auf schindelartig geschichtete Weise in dem Stapel angeordnet sind, so daß der vordere Rand jedes Teils in dem Stapel über den vorderen Rand jedes darunterliegenden Teils in dem Stapel hinausragt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • eine Tragefläche, die wenigstens das oberste Teil und einige der restlichen Teile in dem Stapel trägt, wenn der Stapel zum Absondern zu einer vorgegebenen Stelle transportiert wird;
  • eine Eingriffseinrichtung, die über der Tragfläche aufgehängt ist und so betätigt werden kann, daß sie mit dem vorderen Rand des obersten Teils in Eingriff kommt, das oberste Teil von dem Stapel zu dem vorgegebenen Bestimmungsort bewegt, den vorderen Rand des obersten Teils losläßt und zu der vorgegebenen Stelle zurückkehrt, um das nächste oberste Teil in dem Stapel zu entfernen;
  • eine Niederhalteeinrichtung, die über der Tragfläche aufgehängt ist und während des Absonderns des obersten Teils von den restlichen Teilen des Stapels mit einem Teil in Eingriff kommt.
  • Das Gebiet, das die Erfindung betrifft, umfaßt die Technik des Absonderns und Zuführens einzelner Bekleidungsteile von einem Stapel zur Zufuhr der abgesonderten Teile zu einer Bearbeitungsstation, an der an dem Teil Bearbeitungsvorgänge ausgeführt werden.
  • Bei der Herstellung von Bekleidungsartikeln, die aus Gewebe- oder anderen Bekleidungsmaterialien zusammengesetzt werden, wird üblicherweise eine Reihe von Teilen gleichzeitig von einem Stapel mehrerer Schichten oder Lagen von Gewebe geschnitten, und anschließend werden die Gewebelagen für weitere Vorgänge getrennt. Bei der Herstellung solcher Artikel, wie beispielsweise Hemden und Hosen, werden verschiedene Teile vorbereitenden Nähvorgängen unterzogen, so beispielsweise dem Säumen und/oder dem teilweisen Vorzusammensetzen, und anschließend in der einen oder anderen Form wieder gestapelt und einem weiteren Vorgang zugeführt. Die Teile müssen dann normalerweise vor jedem folgenden Nähvorgang aus dem Stapel abgesondert werden.
  • Das Absondern von Gewebeteilen aus einem Stapel von Teilen aus gleichem Material kann besonders schwierig sein. Ein Hauptproblem, zu dem es beim Absondern kommt, tritt auf, wenn die zweiten oder folgende Teile in dem Stapel mit dem obersten Teil "mitgehen", wenn es entnommen wird. Da Gewebe flexibel ist und oft eine Struktur mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweist, neigen gleiche Teile dazu, aneinanderzuhaften, wodurch es zur Erscheinung des "Mitgehens" kommt, bei dem, wenn ein oberes Teil ergriffen und von dem Stapel gezogen wird, das zweite und möglicherweise weitere Teile an dem ergriffenen Teil haften und mit ihm von dem Stapel gezogen werden. zuverlässige Absonderungsverfahren sind daher erforderlich, um die Automatisierung des Herstellungsverfahrens zu ermöglichen.
  • Die US-Patente 4871161 sowie 4688781 beschreiben das Absondern von Gewebeteilen von einem Stapel gleicher Teile, die in gewissem Maß gestaffelt sind, so daß einander entsprechende Kanten benachbarter Teile etwa wie Dachschindeln angeordnet sind, worauf der Begriff "schindelartig geschichteter Stapel" zurückzuführen ist, der verbesserte Absonderungsverfahren ermöglicht.
  • Die Staffelung der Kanten von Teilen eines Stapels, die zu dem Zeitpunkt, zu dem die Teile geschnitten werden, aufeinander ausgerichtet sind, läßt sich mit verschiedenen Verfahren erreichen. Sie läßt sich beispielsweise erreichen, indem eine Kante des Stapels festgeklemmt und die andere Kante gedreht wird, dann der Stapel an der anderen Kante festgeklemmt und der Stapel am ersten Festklemmpunkt losgelassen wird, so daß der Stapel in der gestaffelten bzw. schindelartig geschichteten Form bleibt. Bei bestimmten Herstellungsverfahren bei der Fertigung von Bekleidungsteilen werden die Teile in einer gestaffelten bzw. schindelartig geschichteten Stapelform aus einer Bearbeitungsstation abgegeben. In einigen Fällen, wenn beispielsweise die Oberseite und die Unterseite des Bekleidungsteils unterschiedliche Oberflächenstrukturen und unterschiedliche Reibungskoeffizienten bei Materialien, wie beispielsweise Kord und gebürstetem Denim, aufweisen, können die Teile schindelartig geschichtet sein und von dem Stapel in Paaren und nicht einzeln entfernt werden.
  • US-Patent 4688781 offenbart das Absondern von Teilen von der Oberseite eines schindelartig geschichteten Stapels, bei dem das "Mitgehen" des zweiten und folgender Teile verhindert wurde, indem ein Vakuum auf die Unterseite der vorderen Kante des zweiten und der folgenden Teile wirkte. Jedoch trat bei dieser Lösung je nach der Art des zu trennenden Materials gelegentlich ein anderes Problem auf, d.h., die hintere Kante des zweiten Teils haftete oft und rollte sich ein, wenn das oberste Teil entfernt wurde. US-Patent 4871161 offenbart einen verbesserten Mechanismus, der dieses "Einroll"-Problem löste, indem Druck auf die hintere Kante des obersten Teils und die restlichen Teile in dem Stapel ausgeübt wurde und das oberste Teil beim Entnehmen beschleunigt wurde, wobei durch den "Tischdecken-Effekt" das zweite und die restlichen Teile gehalten wurden, während das oberste Teil von dem Stapel entnommen wurde.
  • EP-A-0 262 578 (das US-A-4 871 161 entspricht) beschreibt diesen verbesserten Mechanismus im Zusammenhang mit einer Vorrichtung der zu Beginn definierten Art. Die Eingriffseinrichtung umfaßt eine Greiferbaugruppe, die das oberste Bekleidungsteil auf dem Stapel mit einem Greifkopf ergreift und absondert. Die Niederhalteeinrichtung ist an einem Tisch befestigt, der die Auflagefläche bildet. Zwei längliche, vertikal angeordnete Druckluftkolbenzylinder in der Niederhalteeinrichtung sind so angeordnet, daß ihre entsprechenden Druckstangen, die jeweils eine federnde Fingerkappe mit Reibungsstruktur am unteren Ende aufweisen, nach unten bewegt werden, um eine formschlüssige Klemmkraft auf das hintere Ende des ersten, d.h. des obersten Bekleidungsteils in dem Stapel, auszuüben, wenn sich der Stapel in der Station zum Absondern befindet. Wenn sich der Stapel in dieser Station befindet, wirkt ein Vakuum durch die Öffnungen in einer Rampe, auf der die Unterseiten der vorderen Ränder wenigstens des ersten und des zweiten Bekleidungsteils aufliegen. Bei der Beschleunigung des ersten Teils durch die Greiferbaugruppe wird der Rest des Stapels durch eine Kombination aus der Klemmkraft, die von der Niederhalteeinrichtung ausgeübt wird, und dem Vakuum, das auf die untere Seite über die Rampenöffnungen und andere Öffnungen wirkt, festgehalten.
  • Obwohl mit diesem bekannten Mechanismus das Problem des "Mitgehens" gelöst wurde, wurde damit der Typ der einsetzbaren Greiferbaugruppe eingeschränkt, da schnelle Beschleunigung der Greiferbaugruppe erforderlich war, und da ein Vakuum als eine Einrichtung zum Niederhalten des vorderen Randes des zweiten Teils in dem Stapel eingesetzt wurde.
  • DE-A-20 26 573 (das US-A-3 588 092 entspricht) beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen einer einzelnen Lage aus Gewebe von der Oberseite eines vertikalen Stapels derartiger Lagen. An der Trennstation wird ein Paar sich drehender Drehmoment-Klemmvorrichtungen an Positionen stromab des vorderen Randes der Lage und in bezug auf ihre seitlichen Ränder leicht nach innen versetzt auf die oberste Lage abgesenkt. Jede Drehmoment-Klemmvorrichtung wird dann über einen Winkel gedreht, so daß der vordere Rand der obersten Lage vertikal angehoben wird. Dadurch kann ein Paar Randklemmvorrichtungen abgesenkt werden und die Vorderrandecken des verbleibenden Stapels an die Auflagefläche klemmen. Anschließend wird ein Greiferkopf in eine Position bewegt, in dem seine unteren Elemente auf der Oberseite der vorderen Kante der festgeklemmten zweiten Lage aufsitzen, wobei die Drehmoment-Klemmvorrichtungen von der obersten Lage getrennt worden sind. Die oberen Elemente des Greiferkopfes werden betätigt und klemmen den vorderen Rand der obersten Lage zwischen den oberen und den unteren Elementen des Greiferkopfes ein, der dann zurückgezogen wird und die oberste Lage mit sich zieht, die an einer von dem Stapel entfernten Position losgelassen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft weitere Verbesserungen beim Absondern und Zuführen von Teilen aus relativ flexiblen Bekleidungsmaterialien, wie beispielsweise Gewebeteilen verschiedener Bekleidungsartikel, aus einem schindelartig geschichteten Stapel derartiger Teile, auch für den Fall, daß die Teile aus verschiedenen Gewebearten bestehen, die dazu neigen, aneinanderzuhaften oder sich der Trennung von benachbarten Teilen in dem Stapel widersetzen, ohne daß schnelle Beschleunigung der Greiferbaugruppe oder der Einsatz eines Vakuums zum Niederhalten der restlichen Teile in dem Stapel erforderlich sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung der zu Beginn definierten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung so bewegt werden kann, daß sie beim Absondern des obersten Teils mit dem hinteren Rand des zweiten Teils in Eingriff kommt, und dadurch, daß eine Ortungseinrichtung vorhanden ist, die die ungefähre Position des hinteren Randes des zweiten Teils bestimmt; und eine Bewegungseinrichtung, die die Niederhalteeinrichtung so bewegt, wie dies für den Eingriff mit dem hinteren Rand des zweiten Teils erforderlich ist; wobei die Bewegungseinrichtung auf die Ortungseinrichtung anspricht.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Vorrichtung geschaffen, die sich insbesondere für das Absondern und den Transport einzelner Bekleidungsteile eignet, die in einem gestaffelten bzw. sogenannten schindelartig geschichteten Stapel von Teilen angeordnet sind. Bei dieser Ausführung sind die Teile so gestapelt, daß ein Rand des obersten Teils, der gesäumt oder ungesäumt sein kann, oder ein Abschnitt einer Oberfläche des obersten Teils durch eine beliebige Art von Greiferbaugruppe ergriffen wird, die mit einem Transportmechanismus verbunden ist. Zur gleichen Zeit, zu der die Greiferbaugruppe mit dem ersten (obersten) Teil in dem schindelartig geschichteten Stapel in Eingriff kommt, übt ein Niederhaltemechanismus eine senkrechte Klemmkraft auf den hinteren Rand des zweiten Teils des Stapels und die restlichen Teile in dem Stapel aus. Der Niederhaltemechanismus kann stangenartige "Finger" enthalten, die eine senkrechte Reibungskraft auf den obersten Abschnitt des hinteren Randes des zweiten Teils ausüben, oder kann Nadeln oder andere Strukturen enthalten, die in den zweiten und die restlichen Teile eindringen und sie formschlüssig festhalten, um "Mitgehen" zu verhindern.
  • Wenn der Niederhaltemechanismus so aufgebaut ist, daß die Niederhalte-Stangen bzw. "-finger" auf gesteuerte Weise in beiden Richtungen entlang der Achse der Bewegung des schindelartig geschichteten Stapels von Teilen bewegt werden können, und wenn optische und Annäherungssensoren eingesetzt werden, um das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein eines von der Greiferbaugruppe ergriffenen Teils zu erfassen und zu erfassen, ob ein einzelnes Teil oder mehr als ein Teil ergriffen wurde, kann die Position der Finger automatisch reguliert werden, um einen Niederhaltepunkt an dem hinteren Rand des zweiten Teils in dem Stapel zu bestimmen und das Absondern des ersten Teils in dem Stapel zu ermöglichen.
  • Andere Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2-18 aufgeführt.
  • Die Erfindung wird im folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivseitenansicht einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1A ist eine Seitenansicht eines schindelartig geschichteten Stapels, die einen Niederhaltefinger zeigt, der mit dem hinteren Rand des zweiten Teils in dem Stapel in der "Unten"-Position in Eingriff ist;
  • Fig. 1B ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die von einem Tisch getragen wird;
  • Fig. 2 ist eine Hinteransicht einer Niederhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A, 2B und 2C stellen unterschiedliche Spitzen dar, die bei einer in Fig. 2 dargestellten Niederhaltevorrichtung eingesetzt werden können;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Niederhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Niederhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • In der folgenden Beschreibung werden gleiche Teile in der gesamten Beschreibung und allen Zeichnungen jeweils mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, und bestimmte Merkmale können in vergrößertem Maßstab oder in leicht schematischer Form dargestellt sein, um Klarheit und Genauigkeit zu gewährleisten.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz im Zusammenhang mit der automatischen Fertigung von Bekleidungsartikeln, wie beispielsweise Denim- Jeans, und zur Handhabung bestimmter Teile der Kleidungsstücke während verschiedener Phasen des Herstellungsvorgangs. Die Ausführungen der Vorrichtung, die im folgenden ausführlich beschrieben werden, eignen sich insbesondere zum Absondern von vorgeschnittenen Teilen aus Stoff für Taschenteile von Hosen, wobei die Teile am oberen Rand des Taschenteils gesäumt sein können und in einer gestaffelten bzw. schindelartig geschichteten Form aufgestapelt sein können. Dabei sind die Teile zueinander in der gleichen Richtung ausgerichtet, und die entsprechenden Ränder sind so gestaffelt, daß ein Rand bzw. Saum jedes Teils der Vorrichtung zum Absondern des obersten Teils eines Stapels von den restlichen Teilen in dem Stapel zugewandt ist. Für den Fachmann liegt auf der Hand, daß die Vorrichtung beim Trennen und Zuführen verschiedener anderer Stapel unterschiedlicher Größe und Form, die aus anderen Bekleidungsmaterialien bestehen und Untergruppen derselben enthalten können, eingesetzt werden kann. Die Teile müssen nicht notwendigerweise gesäumt sein, obwohl Teile mit einem gesäumten Rand oder einer anderen Oberfläche, die ineinandergreifend angeordnet sein können, besonders leicht zu handhaben sind.
  • Wie zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1, 1A und 1B der Zeichnungen zu sehen ist, wird der Trenn- und Zuführmechanismus von einer horizontalen Fläche, wie beispielsweise Tisch 10 mit vertikal verstellbaren Füßen 12, getragen. Die Zuführfördereinrichtung 14 trägt und transportiert einen schindelartig geschichteten Stapel, der von einer Zufuhrquelle von Teilen unter der Niederhaltebaugruppe 10 zu Rampe 18 befördert wird, an der Greiferbaugruppe 20 eingesetzt werden kann, um jedes Teil nacheinander von dem Stapel zu trennen und es zu einer dahinter gelegenen Position, beispielsweise zu der Überführungsfördereinrichtung 22, zu bewegen. Rampe 18 bildet eine schräge Fläche in bezug auf die Ebene von Tisch 10. Die Rampe 18 geht in eine im wesentlichen horizontale Fläche über, die von Greiferbaugruppe 20 überspannt wird. Diese Flächen sind poliert und glatt, so daß sich die Bekleidungsteile mit geringer Reibung darüber bewegen können. Der Winkel von Fördereinrichtung 14 kann, wie ausführlich im US-Patent 4 871 161 offenbart ist, vorzugsweise verstellt werden, so daß er dem des schindelartig geschichteten Stapels entspricht, und kann praktischerweise so verändert werden, daß er, wenn gewünscht, unterschiedlichen Materialzusammensetzungen und anderen Anforderungen entspricht. Die Fördereinrichtung kann darüber hinaus, wie ebenfalls ausführlich in US-Patent 4 871 161 offenbart, zusammen mit einer oder mehreren Fördereinrichtungen eingesetzt werden, deren Transportgeschwindigkeiten sich unterscheiden, um den Abstand der Teile in dem schindelartig geschichteten Stapel zu verändern und somit wirkungsvolle Trennung zu ermöglichen.
  • Optische Sensoren (Photozellen) 24, 24' und 2B sowie der Dikkenschalter 27 sind vorhanden, um die Position von Niederhaltebaugruppe 16 zu steuern und zu regulieren, wie dies weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Dickenschalter 27 ist ein federgespannter Metailfinger 27a, der sich in der Funktion der Greiferbaugruppe 20 über einen Annäherungsschalter 27b erstreckt, der in der Auflagefläche im Bewegungsweg der abgesonderten Teile angebracht ist. Der Abstand zwischen dem Metallfinger 27a und dem Annäherungsschalter 27b von Dickendetektor 27 ist So eingestellt, daß er etwas größer ist als die Dicke eines Teils. Das heißt, wenn ein Teil zwischen dem Metallfinger 27a und dem Annäherungsschalter 27b hindurchläuft, erfaßt der Annäherungsschalter 27b weiterhin das Vorhandensein des Metallfingers 27a. Wenn jedoch zwei Teile zwischen dem Metallfinger 27a und dem Annäherungsschalter 27b hindurchlaufen, wird der Metallfinger 27a aus dem Bereich des Annäherungsschalters 27b gehoben, und ein Signal wird an den Mikroprozessor gesendet. Während der Funktion der Greiferbaugruppe 20 wird das abgesonderte Teil durch die Greiferbaugruppe 20 unter den Dickenschalter 27 gezogen. Wenn nur ein Teil von der Greiferbaugruppe 20 ergriffen worden ist, läuft dieses Teil zwischen Dickenschalter 27 und der Auflagefläche hindurch, ohne daß der Annäherungsschalter 27b betätigt wird. Wenn zwei Teile zwischen dem Dickenschalter 27 und der Auflagefläche hindurchlaufen, wird der Dickenschalter 27 betätigt. Wenn das paarweises Absondern nicht erwünscht ist, können im weiteren Verlauf Maßnahmen ergriffen werden, um eines der beiden Teile zu entfernen.
  • Unter Bezugnahme auf alle Figuren ist zu sehen, daß die bevorzugte Niederhaltevorrichtung 16 einen Rahmen 32 mit einem Motorbefestigungsarm 34 und Befestigungsarmen 36, 36' zur Anbringung der Niederhaltevorrichtung 16 über der Fördereinrichtung 14 umfaßt. Ein wesentliches Merkmal der Niederhaltevorrichtung 16 sind die Niederhaltefinger 38, 38' und 38''.
  • Vorzugsweise sind drei Niederhaltefinger 38, 38', 38'' vorhanden, jedoch kann das Absondern je nach der Größe und der Form der Teile in dem schindelartig geschichteten Stapel mit weniger oder mehr Niederhaltef ingern ausgeführt werden. Die Niederhaltefinger 38, 38' und 38'' können zwischen einer ersten "Oben"-Position, wie sie mit durchgehenden Linien in Fig. 2 dargestellt ist, und in der Spitze 40 so weit über Fördereinrichtung 14 hängt, daß ungehinderter Durchlauf eines schindelartig geschichteten Stapels möglich ist, und einer zweiten "Unten"-Position bewegt werden, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, und in der Spitze 40 an Fördereinrichtung 14 angrenzt.
  • Die Niederhaltefinger 38, 38' und 38'' bestehen vorzugsweise aus Druckluftzylindern mit Druckluftkolben, die sich mit zunehmenden Luftdruck aus den Zylindern in die "Unten"-Position bewegen, und die sich bei einer Abnahme des Luftdrucks in die "Oben"-Position in den Zylinder hineinbewegen. Die Druckluftkolben sollten so ausgelegt sein, daß sie die Spitzen 40 aufnehmen. Spitze 40 ist vorzugsweise eine nicht eindringende Reibungs-Stiftspitze, wie sie in Fig. 1A und 2A dargestellt ist. Jedoch kann eine oder können mehrere der Spitzen 40 eine Rollenspitze, wie sie in Fig. 2B dargestellt ist, oder eine eindringende Nadeispitze, wie sie in Fig. 2C dargestellt ist, sein.
  • Die beiden äußeren Niederhaltefinger 38, 38'' können über Verbindungsstücke 58, 58'' unter Verwendung eines T-Zwischenstücks (nicht dargestellt) mit der gleichen Druckluftleitung verbunden sein. Wenn dies der Fall ist, sollte jedoch die Luftleitung, mit der Finger 38 an dem T-Zwischenstück angebracht ist, die gleiche Größe aufweisen wie die Luftleitung, mit der Finger 38'' an dem T-Zwischenstück angebracht ist, damit der den beiden Fingern 38, 38'' zugeführte Druck ausgeglichen ist. Der mittlere Niederhaltefinger 38' ist vorzugsweise an einer separaten Druckluftleitung angebracht. Die Steuerung des Luftdrucks, der den Niederhaltefingern 38, 38', 38'' zugeführt wird, kann über in der Technik bekannte Einrichtungen ausgeführt werden, so beispielsweise mittels eines herkömmlichen Magnetschalters 60.
  • Die Niederhaltefinger 38, 38', 38'' sind an Schlittenplatte 46 angebracht. Die Finger 38, 38'' sind, wie in Fig. 4 dargestellt, vorzugsweise feststehend angebracht, während Finger 38' beweglich in Schlitz 48 angebracht ist, der es ermöglicht, die Position von Finger 38' auf der Bewegungsachse von Fördereinrichtung 14 innerhalb von Schlitz 48 zu verstellen. Damit kann die Position der Niederhaltefinger 38, 38', 38'' zueinander so verstellt werden, daß sie der Form des hinteren Randes der zu trennenden Teile entspricht. Es wäre natürlich möglich, alle drei Finger 38, 38' sowie 38'' über Schlitze an der Schlittenplatte 46 anzubringen, um Verstellung zu ermöglichen. Es wäre auch möglich, Schlitze zu verwenden, die senkrecht oder in einem Winkel zu Längsachse von Fördereinrichtung 14 angeordnet sind, um weitere Verstellung des Abstandes zwischen den Fingern zu ermöglichen und sie an unterschiedliche Größen und Formen von Teilen in dem schindelartig geschichteten Stapel anzupassen.
  • Vorzugsweise sind an der Unterseite von Schlittenplatte 46 vier Räder 50, 50', 50'', 50''' angebracht, die sich auf Schienen 52, 52' bewegen. Schiene 52 ist an einer Seite von Rahmen 32 parallel zur Bewegungsachse von Fördereinrichtung 14 angebracht, und Schiene 52' ist an der gegenüberliegenden Seite von Rahmen 32 parallel zur Bewegungsachse von Fördereinrichtung 14 und zur Längsachse von Schiene 52 angebracht. Dadurch läßt sich die Position von Schlittenplatte 46 in Rahmen 32 auf den Schienen 52, 52' auf die Greiferbaugruppe 20 bzw. von ihr weg verstellen, um die Position der Niederhaltespitzen 40 auf dem schindelartig geschichteten Stapel in der "Unten"- Position zu verstellen, so daß gewährleistet ist, daß die Spitzen 40 nur mit einem hinteren Rand des zweiten Teils in dem Stapel in Kontakt sind. Obwohl sich diese Einstellung der Position von Schlittenplatte 46 manuell ausführen ließe, beispielsweise durch eine Anlagenbedienungsperson, wird sie vorzugsweise automatisch ausgeführt.
  • Die automatische Einstellung von Schlittenplatte 46 wird vorzugsweise unter Verwendung eines Schrittmotors 30 ausgeführt. Motor 30 ist an Motorbefestigungsarm 34 angebracht. Motor 30 treibt einen Riemen an, der seinerseits Welle 56 um eine Längsachse herum antreibt (dreht), die parallel zur Bewegungsrichtung von Fördereinrichtung 14 ist. Welle 56 ist mit Schlittenplatte 46 verbunden und bewegt Schlittenplatte 46 auf den Schienen 52, 52' automatisch auf die Greiferbaugruppe 20 zu bzw. von ihr weg, wenn ein entsprechendes Signal von einem Mikroprozessor (nicht dargestellt) empfangen wird. Diese Bewegung wird vorzugsweise in kleinen Schritten ausgeführt, vorzugsweise in Schritten von ungefähr 1/32 oder 1/16 Inch, bis eine optimale Position der Spitzen 40, 40', 40'' der Finger 38, 38', 38'' auf dem hinteren Rand des zweiten Teils in dem Stapel erreicht ist.
  • Schließlich enthält die Niederhaltebaugruppe 16 darüber hinaus vorzugsweise Lichtsensoren 20, 24', die die Ausgangsstellung der Niederhaltebaugruppe 16 in bezug auf den vorderen Rand des ersten Teils in dem schindelartig geschichteten Stapel einstellen. Die Lichtsensoren 24, 24' erfassen das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein des vorderen Randes des ersten Teils in dem Stapel durch das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein (Unterbrechung) von Licht von Lichtquelle 26, die vorzugsweise an Rampe 18 angeordnet ist. Die Signale von den Lichtsensoren 24, 24' werden zu einem Mikroprozessor (nicht dargestellt) übertragen, der die Bewegung von Fördereinrichtung 14 steuert. Wenn das oberste Teil entfernt wird, erfassen die Lichtsensoren 24, 24' das Licht von Lichtquelle 26, und der Mikroprozessor weist die Fördereinrichtung 14 an, den Stapel weiterzutransportieren, bis ein vorderer Rand erneut das Licht von Lichtquelle 26 unterbricht.
  • Die bevorzugte Ausführung, wie sie in den Figuren dargestellt ist, arbeitet wie folgt. Wenn ein schindelartig geschichteter Stapel gleicher Teile auf die Trenn- und Zuführvorrichtung zu transportiert wird, werden dem Mikroprozessor Informationen hinsichtlich der Größe und der Art der Teile und der Position des Stapels zugeführt. Diese Informationen können dem Mikroprozessor beispielsweise zugeführt werden, indem eine Anlagenbedienungsperson die Information unter Verwendung einer Tastatur eingibt, oder indem jeder schindelartig geschichtete Stapel mit einem UPC-Strichcode-Aufkleber oder einer derartigen Karte versehen wird und eine Anlagenbedienungsperson den Aufkleber bzw. die Karte mit einem Lichtstift oder einer anderen herkömmlichen Strichcode-Lesevorrichtung liest, um die Informationen dem Mikroprozessor zuzuführen.
  • Wenn der schindelartig geschichtete Stapel auf Fördereinrichtung 14 läuft und sich Rampe 18 nähert, sendet der Mikroprozessor ein Signal an Schrittmotor 30, der die Schlittenplatte 46 aufgrund der Informationen hinsichtlich der Größe und Art von Teilen in dem Stapel in eine Ausgangsstellung bewegt.
  • Wenn der vordere Rand des ersten (obersten) Teils in dem Stapel durch die Lichtsensoren 24, 24' erfaßt wird, kommt Fördereinrichtung 14 zum Halten. Die schrittweise Bewegung von Fördereinrichtung 14 ist ausführlicher in US-Patent 4 871 161 beschrieben. Die Niederhaltefinger 38, 38', 38'' werden in die "Unten"-Stellung gebracht, beispielsweise indem den Druckluftfingern 38, 38', 38'' über die Verbindungsstücke 58, 58', 58'' Luft zugeführt wird. Der Luftdruck wird über einen oder mehrere Magnetschalter 60 gesteuert, so daß die Druckluftkolben der Niederhaltefinger 38, 38', 38'' aus der in Fig. 2 mit durchgehenden Linien dargestellte Position nach unten in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position verschoben werden.
  • Gleichzeitig bewegt sich Greiferbaugruppe 20 an eine erste Position, in der sie mit dem ersten (obersten) Teil in dem schindelartig geschichteten Stapel in Eingriff kommt, und bewegt sich rückwärts an eine zweite Position, in der sie sich löst, beispielsweise an Überführungs-Fördereinrichtung 22. Wenn der Vorgang ordnungsgemäß abläuft und sich Schlittenplatte 46 in der richtigen Ausgangsposition befand, wird das erste Teil, wenn sich Greiferbaugruppe 20 in die zweite Position bewegt, unter Dickenschalter 27 hindurchgezogen, und der dazugehörige Annäherungsschalter wird nicht betätigt, und nachdem sich das erste Teil von der Greiferbaugruppe 20 der zweiten Position löst, wird das Licht von Quelle 29 zum optischen Detektor 28 durch den Durchlauf des ersten Teils über Lichtquelle 29 zu seinem weiter hinten gelegenen Bestimmungsort unterbrochen und somit die erfolgreiche Entnahme des ersten Teils angezeigt.
  • Beim Empfang eines Signals von den optischen Detektoren 24, 24', das das Nichtvorhandensein eines vorderen Randes anzeigt, betätigt der Mikroprozessor den Magnetschalter bzw. die Magnetschalter 60, so daß sie die Niederhaltefinger 38, 38',38'' in die "Oben"-Stellung bewegen, und setzt die Fördereinrichtung 14 in Gang, so daß sie den Stapel weitertransportiert, bis der nächste vordere Rand erfaßt wird, wobei die Fördereinrichtung 14 zu diesem Zeitpunkt anhält und der Vorgang wiederholt wird.
  • Wenn jedoch die Schlittenplatte 46 nicht ordnungsgemäß in Ausgangsstellung gebracht wurde, befinden sich die Niederhaltefinger 38, 38', 38'' in bezug auf die optimale Niederhalteposition entweder zu weit vorn oder zu weit hinten. Wenn sich die Niederhaltefinger 38, 38', 38'' zu weit vorn befinden, halten sie den hinteren Rand des ersten Teils in dem Stapel nieder. In diesem Zustand erfaßt der optische Sensor 28 nicht den Durchlauf eines Teils, nachdem die Greiferbaugruppe die zweite Position erreicht hat. Der Mikrocomputer wertet das Nichterfassen des Durchlaufs des abgesonderten Teils dahingehend, daß sich die Schlittenplatte 46 zu weit vorn befindet und dadurch der hintere Rand des ersten Teils niedergehalten wird, da, wenn der hintere Rand des ersten Teils von den Niederhaltefingern 38, 38', 38'' erfaßt wird, die Greiferbaugruppe 20 nicht in der Lage ist, das erste Teil von der Oberseite des schindelartig geschichteten Stapels zu trennen. Der Mikrocomputer weist daraufhin den Schrittmotor 30 an, die Schlittenplatte 46 um einen Schritt von der Greiferbaugruppe 20 wegzubewegen, und die Greiferbaugruppe 20 wird erneut betätigt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der optische Detektor 28 den Durchlauf eines abgesonderten Teils (die Unterbrechung von Licht von Quelle 29) nach dem Lösen der Greiferbaugruppe 20 an der zweiten Position erfaßt. Die Fördereinrichtung 14 wird erst dann in Gang gesetzt, um den schindelartig geschichteten Stapel weiterzutransportieren, wenn der vordere Rand des ersten Teils erfolgreich entfernt wurde. Zu diesem Zeitpunkt erfassen die Lichtsensoren 24, 24' das Licht von Quelle 26, und der Mikroprozessor setzt die Fördereinrichtung 14 in Gang, so daß sie den Stapel weitertransportiert, bis der nächste vordere Rand erfaßt wird (und Licht von Quelle 26 erneut unterbrochen wird).
  • Wenn die Schlittenplatte 46 zunächst zu weit nach hinten bewegt worden ist, ergreifen die Niederhaltefinger 38, 38', 38'' den Stapel hinter dem hinteren Rand des zweiten Teils in dem Stapel, und die beiden oberen Teile können von der Greiferbaugruppe 20 ergriffen werden. In diesem Fall zieht die Greiferbaugruppe 20 zwei Teile zwischen dem Metailfinger 27a und dem Annäherungsschalter 27b hindurch und betätigt den Annäherungsschalter, der zu dem Dickenschalter 27 gehört. Dadurch wird ein Signal zu dem Mikroprozessor gesendet, der es dahingehend deutet, daß sich die Schlittenplatte zu weit hinten befindet, und der Mikroprozessor weist den Schrittmotor 30 an, die Schlittenplatte 46 vorwärts einen Schritt auf die Greiferbaugruppe zu zu bewegen. Darüber hinaus kann der Mikroprozessor eine Zusatzeinrichtung (nicht dargestellt), die sich stromab des Dickenschalters 27 befindet, anweisen, eines der beiden abgesonderten Teile zu entfernen, wenn das paarweise Absondern von Teilen nicht erwünscht ist. Der Vorgang wird anschließend wiederholt, bis nur ein Teil entfernt wird.
  • Da viele Veränderungen an der oben beschriebenen Konstruktion vorgenommen werden können und offensichtlich viele stark abweichende Ausführungen der Erfindung hergestellt werden könnten, ohne vom Umfang derselben abzuweichen, sind alle in den Zeichnungen und der Patentbeschreibung enthaltenen Gegenstände als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu verstehen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Entnehmen von Teilen aus Bekleidungsmaterial von einem schindelartig geschichteten Stapel der Teile zu einem vorgegebenen Bestimmungsort, wobei der schindelartig geschichtete Stapel ein oberstes Teil, ein zweites Teil und restliche Teile unterhalb des obersten Teiles aufweist, wobei jedes Teil in dem Stapel einen vorderen Rand, einen hinteren Rand, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und sie auf schindelartig geschichtete Weise in dem Stapel angeordnet sind, so daß der vordere Rand jedes Teiles in dem Stapel über den vorderen Rand jedes darunterliegenden Teiles in dem Stapel hinausragt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Tragefläche (14), die wenigstens das oberste Teil und einige der restlichen Teile in dem Stapel trägt, wenn der Stapel zum Absondern zu einer vorgegebenen Stelle (18) transportiert wird;
eine Eingriffseinrichtung (20), die über der Tragefläche (14) aufgehängt ist und so betätigt werden kann, daß sie mit dem vorderen Rand des obersten Teiles in Eingriff kommt, das oberste Teil von dem Stapel zu dem vorgegebenen Bestimmungsort bewegt, den vorderen Rand des obersten Teiles losläßt und zu der vorgegebenen Stelle (18) zurückkehrt, um das nächste oberste Teil in dem Stapel zu entfernen;
eine Niederhalteeinrichtung (16), die über der Tragefläche (14) aufgehängt ist und während des Absonderns des obersten Teiles von den restlichen Teilen des Stapels mit einem Teil in Eingriff kommt; dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (16) so bewegt werden kann, daß sie beim Absondern des obersten Teiles mit dem hinteren Rand des zweiten Teiles in Eingriff kommt, und dadurch, daß eine Ortungseinrichtung vorhanden ist, die die ungefähre Position des hinteren Randes des zweiten Teiles bestimmt; und
eine Bewegungseinrichtung (30, 56), die die Niederhalteeinrichtung (16) so bewegt, wie dies für den Eingriff mit dem hinteren Rand des zweiten Teiles erforderlich ist; wobei die Bewegungseinrichtung (30, 56) auf die Ortungseinrichtung anspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungseinrichtung einen Mikroprozessor enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor die Bewegungseinrichtung (30, 56) steuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor des weiteren die Bewegung des schindelartig geschichteten Stapels in Richtung der vorgegebenen Position zum Absondern steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikroprozessor Informationen bezüglich der Abmessungen der Teile in dem schindelartig geschichteten Stapel zugeführt werden, die ihn in die Lage versetzen, die ungefähre Position des hinteren Randes des zweiten Teiles zu errechnen, wenn der vordere Rand des ersten Teiles geortet worden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungseinrichtung des weiteren einen optischen Detektor (24, 24') enthält, der die Position des vorderen Randes des ersten Teiles bestimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen Schrittmotor (30) enthält, der funktionell angebracht ist und die Niederhalteeinrichtung (16) auf die Ortungseinrichtung ansprechend bewegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen Schrittmotor (30) enthält, der funktionell angebracht ist und die Niederhalteeinrichtung (16) auf Signale von dem Mikroprozessor ansprechend bewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungseinrichtung des weiteren eine optische Einrichtung (28) enthält, die zwischen dem vorderen Rand des Stapels und dem vorgegebenen Bestimmungsort angeordnet ist und mißt und ein erstes Signal erzeugt, wenn die Eingriffseinrichtung (20) nicht mit einem Teil in Eingriff gekommen ist, wobei die optische Einrichtung (28) funktionell mit der Bewegungseinrichtung (30, 56) verbunden ist, so daß, wenn das erste Signal empfangen wird, die Niederhalteeinrichtung (16) über eine vorgegebene Strecke in einer Richtung vom vorderen Rand des Stapels weg bewegt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungseinrichtung des weiteren eine optische Einrichtung (28) enthält, die zwischen dem vorderen Rand des Stapels und dem vorgegebenen Bestimmungsort angeordnet ist und mißt und ein erstes Signal an den Mikroprozessor sendet, wenn die Eingriffseinrichtung (20) nicht mit einem Teil in Eingriff gekommen ist, so daß der Mikroprozessor ein Signal an die Bewegungseinrichtung (30, 56) zur Bewegung der Niederhalteeinrichtung (16) über eine vorgegebene Strecke in einer Richtung von dem vorderen Rand des Stapels weg sendet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungseinrichtung des weiteren einen Dickenschalter (27) enthält, der zwischen dem vorderen Rand des Stapels und dem vorgegebenen Bestimmungsort angeordnet ist und so ausgerichtet ist, daß er die Dicke jedes Teiles mißt, mit dem die Eingriffseinrichtung (20) in Eingriff kommt, und ein zweites Signal erzeugt, wenn die Dicke anzeigt, daß Eingriff mit zwei oder mehr Teilen vorliegt, wobei der Dickenschalter funktionell mit der Bewegungseinrichtung (30, 56) verbunden ist, so daß, wenn das zweite Signal empfangen wird, die Niederhalteeinrichtung (16) über eine vorgegebene Strecke in einer Richtung auf den vorderen Rand des Stapels zu bewegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungseinrichtung des weiteren einen Dickenschalter (27) enthält, der zwischen dem vorderen Rand des Stapels und dem vorgegebenen Bestimmungsort angeordnet und so ausgerichtet ist, daß er die Dicke jedes Teiles mißt, mit dem die Eingriffseinrichtung (20) in Eingriff kommt und ein zweites Signal zu dem Mikroprozessor sendet, wenn die Dicke anzeigt, daß Eingriff mit zwei oder mehr Teilen vorliegt, so daß der Mikroprozessor ein Signal an die Bewegungseinrichtung (30, 56) zur Bewegung der Niederhalteeinrichtung (16) über eine vorgegebene Strecke in einer Richtung auf den vorderen Rand des Stapels zu sendet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (20) wenigstens einen Greifkopf enthält, der mit dem vorderen Rand des obersten Teiles in Eingriff kommt, sowie eine Betätigungseinrichtung, die den Greifkopf in Eingriff mit dem obersten Teil bewegt, um das oberste Teil von den restlichen Teilen in dem Stapel zu dem vorgegebenen Bestimmungsort zu entfernen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Nadelspitzen aufweist, die mit dem vorderen Rand des obersten Teiles in Eingriff kommen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf einen Vakuumauslaß aufweist, der durch ein Vakuum mit dem vorderen Rand des obersten Teiles in Eingriff kommt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf, wenn er eingesetzt wird, wenn die vorderen Ränder der Teile des schindelartig geschichteten Stapels gesäumt sind, eine messerartige senkrechte Spitze aufweist, die mit dem gesäumten Abschnitt des vorderen Randes des obersten Teiles in Eingriff kommt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (16) eine Vielzahl von Stößeleinrichtungen (38, 38', 38'') enthält, die so getragen werden, daß sie im wesentlichen aufrechtstehend und senkrecht zur Oberseite des zweiten Teiles am hinteren Rand desselben angeordnet sind und zwischen einer ersten Position, in der sie vom zweiten Teil gelöst sind, so daß sich der Stapel ungehindert zu der vorgegebenen Position vorwärtsbewegen kann, und einer zweiten Position betätigt werden können, in der sie mit dem hinteren Rand des zweiten Teiles in Eingriff sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (16) so ist, daß sie mit dem hinteren Rand des zweiten Teiles in Eingriff kommt, indem sie eine Klemmkraft auf selbigen ausübt.
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