DE3786574T2 - System für eine magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe. - Google Patents

System für eine magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe.

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DE3786574T2
DE3786574T2 DE87302395T DE3786574T DE3786574T2 DE 3786574 T2 DE3786574 T2 DE 3786574T2 DE 87302395 T DE87302395 T DE 87302395T DE 3786574 T DE3786574 T DE 3786574T DE 3786574 T2 DE3786574 T2 DE 3786574T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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    • G11B5/09Digital recording
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B20/10Digital recording or reproducing
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/802Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving processing of the sound signal

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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System oder Gerät für eine magnetische Aufzeichnung/Wiedergabe und insbesondere ein Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals und eines digitalen Audiosignals auf bzw. von einem Magnetband.
  • Es gibt brauchbare Systeme zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines frequenzmodulierten (FM) Audiosignals auf einem Teil in einer tiefgelegenen Schicht einer Magnetschicht auf einem Magnetband unter Verwendung von rotierenden Audioköpfen sowie der Wiedergabe von diesem tiefen Schichtbereich und zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf bzw. von einem Oberflächenschichtbereich der Magnetschicht auf dem Magnetband unter Verwendung von rotierenden Videoköpfen. Bei derartigen Systemen wird, da das FM-Audiosignal ein analoges Signal ist, die Qualität des Audiosignals jedesmal verschlechtert, wenn eine Vertonungs-, Nachsynchronisations- oder Kopieraufzeichnung bezüglich des FM-Audiosignals durchgeführt wird.
  • Aus diesen Gründen wird in sogenannten 8-mm-Videobandrecordern oder -kameras ein digitales Audiosignal in einem Teil einer Spur aufgezeichnet, die durch rotierende Videoköpfe aufgezeichnet wird. Die Verschlechterung in der Qualität des Audiosignals, die durch diese Synchronisations- oder Kopieraufzeichnungen (dubbing) eingebracht wird, ist außerordentlich gering, da das Audiosignal in Form eines digitalen Signals aufgezeichnet und wiedergegeben wird.
  • Im 8-mm-Videobandrecorder wird das analoge Audiosignal für jedes Teilbild des Videosignals digitalisiert. Je doch hängt die Teilbildfrequenz vom Fernsehsystem ab. Mit anderen Worten beträgt die Teilbildfrequenz 60 Hz für ein monochromes Videosignal des M-Systems, die Teilbildfrequenz beträgt 59,94 Hz für ein NTSC-System-Farbvideosignal, und die Teilbildfrequenz beträgt 50 Hz bei einem PAL-System-Farbvideosignal oder dergleichen.
  • Ein Artikel mit dem Titel "Editing Digital Audio Signals in a Digital Audio/Video System", 8102 Society of Motion Picture and Television Engineers Journal, Band 91 (1982), Dezember, Nr. 12, Seiten 1158-1160, offenbart ein System, in dem eine 50-kHz-Abtastrate angewandt wird, um Audiosignale für ein NTSC-Fernsehsystem zu digitalisieren. Es tritt eine Wiederholrate oder Frequenz mit drei Bildrahmen auf, zweier Bilder oder Rahmen mit 1668 Wörtern und einem Rahmen oder Bild mit 1669 Wörtern. Für eine 48-kHz- Abtastrate ergibt sich eine Wiederholrate von fünf Bildrahmen, d. h. drei Bildrahmen von 1602 Wörtern und zwei Bildrahmen von 1601 Wörtern.
  • Es besteht dahingehend ein Problem, daß ein Synchronismus des Videosignals und des digitalen Audiosignals zwischem einem ersten Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignals, dessen Teilbildfrequenz 50 Hz beträgt, und einem zweiten Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignals, dessen Teilbildfrequenz 59,94 Hz oder 60 Hz beträgt, nicht erzielbar ist. Um den Synchronismus des Videosignals und des digitalen Audiosignals zu erzielen, muß die Abtastfrequenz des analogen Audiosignals vom ersten zum zweiten Gerät gewechselt werden, oder es muß der Codieralgorithmus zwischen dem ersten und zweiten Gerät stark modifiziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein magnetisches Aufzeichnungsgerät angegeben, das aufweist: eine Videosignalverarbeitungsvorrichtung, die ein Videoeingangssignal in Übereinstimmung mit einem Standardfernsehsystem einer vorbestimmten Signalverarbeitung unterzieht und ein Videoinformationssignal erzeugt, das ein vorbestimmtes, für eine Magnetbandaufzeichnung geeignetes Signalformat aufweist; eine erste Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung des Videoinformationssignals auf Spuren, die bezüglich einer Längsrichtung eines Magnetbandes schräg auszubilden sind; eine Analog/ Digital-Wandlervorrichtung, die ein analoges Audioeingangssignal mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz abtastet und ein digitalisiertes Audiosignal erzeugt; eine Codiervorrichtung, die das digitalisierte Audiosignal von der Analog/Digital- Wandlervorrichtung in ein codiertes digitales Audiosignal umsetzt, und eine zweite Aufzeichnungsvorrichtung, die das codierte digitale Audiosignal auf den Spuren des Magnetbandes aufzeichnet, wobei auf jeder der Spuren das Videoinformationssignal und das codierte Audiosignal sich jeweils belaufend auf ein Teilbild des Videoeingangssignals aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das codierte digitale Audiosignal, das von der Codiervorrichtung geliefert wird, erste und zweite Blöcke umfaßt, die abhängig von einer Teilbildfrequenz des Videoeingangssignals und einem Identifikationssignal zur Identifizierung der ersten und zweiten Blöcke in einer vorbestimmten Folge auftreten, wobei der erste Block aus einer ersten Anzahl von Abtastwerten aufgebaut wird, die das digitalisierte Audiosignal von der Analog/Digital-Wandlervorrichtung darstellen und Paritätsdaten umfassen, wobei der zweite Block aus einer zweiten Anzahl von Abtastwerten aufgebaut ist, die das digitalisierte Audiosignal von der Analog/Digital-Wandlervorrichtung darstellen und Paritätsdaten aufweisen, wobei die erste Anzahl von Abtastwerten größer als eine Anzahl von Abtastwerten in einem 1/N Vollbild oder Teilbild des Videoeingangssignals ist und die zweite Anzahl von Abtastwerten geringer als diese Anzahl von Abtastwerten in einem 1/N Vollbild oder Teilbild des Videoeingangssignals ist, wobei N ein ganzzahliges Vielfaches von fünf ist, wenn die Teilbildfrequenz des Videoeingangssignals angenähert 60 Hz beträgt, und ein ganzzahliges Vielfaches von sechs ist, wenn die Teilbildfrequenz des Videoeingangssignals 50 Hz beträgt, daß die Codiervorrichtung aufeinanderfolgend sämtliche der Abtastwerte, die das digitalisierte Audiosignal von der Analog/Digital-Wandlervorrichtung darstellen, in jedem Vollbild oder Teilbild codiert, so daß Codes in jedem der ersten und zweiten Blöcke vervollständigt sind.
  • Es ist so möglich, ein magnetisches Aufzeichnungs/ Wiedergabesystem anzugeben, das ein digitalisiertes Audiosignal in erste und zweite Blöcke codiert, die durch Abtastwerte des Audiosignals innerhalb eines Teilbildes oder eines Vollbildes eines Videosignals in einer Folge abhängig von einer Teilbildfrequenz des Videosignals gebildet sind, so daß die Codierung in jedem Block abgeschlossen und vervollständigt ist und sämtliche Abtastwerte des Audiosignals innerhalb eines Teilbildes oder eines Vollbildes des Videosignals in einer vorbestimmten Anzahl der ersten und zweiten Blöcke zur Ausbildung eines digitalen Audiosignals codiert werden, indem ein Identifikationssignal zur Identifikation der ersten und zweiten Blöcke hinzugefügt wird, wobei der erste Block aus einer Anzahl von Abtastwerten gebildet wird, die größer als eine Anzahl von Abtastwerten ist, die den zweiten Block bilden. Das digitale Audiosignal wird auf einem Magnetband zusammen mit dem Videosignal aufgezeichnet und von diesem wiedergegeben. Bei der Wiedergabe werden sämtliche Abtastwerte des Audiosignals innerhalb eines Teilbildes oder eines Vollbildes des Videosignals gewonnen, um das ursprüngliche analoge Audiosignal durch Decodieren jedes Blocks unter Bezug auf das Identifikationssignal wiederzugeben. Die Folge der ersten und zweiten Blöcke wird durch die Teil- oder Halbbildfrequenz des Videosignals bestimmt, und aus diesem Grund besteht weder die Notwendigkeit, die Abtastfrequenz zu ändern, noch die Notwendigkeit, den Codieralgorithmus abhängig von der Teilbildfrequenz des Videosignals stark zu modifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhalber näher erläutert, in denen:
  • Fig. 1 ein systematisches Blockschaltbild ist, das ein Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2(A) und 2(B) Jeweils Frequenzspektren von Ausführungsbeispielen von Signalen zeigen, die auf einem Magnetband aufgezeichnet und von diesem wiedergegeben werden;
  • Fig. 3 ein systematisches Blockschaltbild ist, das ein Ausführungsbeispiel eines Taktgenerators innerhalb des Blocksystems zeigt, das in Fig. 1 dargestellt ist;
  • Fig. 4 ein Diagramm zur Erklärung der Erzeugung von Codes ist;
  • Fig. 5A bis 5C jeweils Diagramme zur Erklärung der Blockerzeugungssequenz sind; und
  • Fig. 6A bis 6C jeweils Diagramme zur Erklärung eines Signalformats eines Ausführungsbeispiels eines digitalen Audiosignals sind, das im magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufzuzeichnen und wiederzugeben ist;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild ist, das ein Ausführungsbeispiel eines Adressengenerators und einer Abtastzahldiskriminatorschaltung innerhalb des Blocksystems, das in Fig. 1 dargestellt ist, zusammen mit einem Pufferspeicher und einem Codierer zeigt;
  • Fig. 8(A) bis 8(D) Zeittafeln sind, die zur Erklärung der Funktionsweise der in Fig. 7 gezeigten Schaltungen dienen;
  • Fig. 9 ein systematisches Blockschaltbild ist, das ein Ausführungsbeispiel des Codierers im in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild zeigt;
  • Fig. 10 ein systematisches Schaltungsdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel einer Blocksequenzsteuerschaltung innerhalb des in Fig. 9 gezeigten Blockschaltbildes zeigt; und
  • Fig. 11(A) bis 11(F), Fig. 12(A) bis 12(F) und Fig. 13(A) bis 13(C) Zeittafeln zur Erklärung der Funktionsweise des in Fig. 10 gezeigten Schaltungssystems sind.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 wird ein monochromes Videosignal, das eine Teilbildfrequenz von 60 Hz aufweist, ein NTSC-Systemfarbvideosignal, das eine Teilbildfrequenz von 59,94 Hz aufweist, oder ein PAL-Systemfarbvideosignal oder dergleichen, das eine Teilbildfrequenz von 50 Hz aufweist, einem Eingangsanschluß 11 als Videoeingangssignal zugeführt. Das Videoeingangssignal wird einer Videosignalverarbeitungsschaltung 12 zugeführt, die bekannt ist. Durch bekannte Mittel trennt die Videosignalverarbeitungsschaltung 12 das Eingangssignal in ein Leuchtdichtesignal und ein Chrominanzträgersignal, frequenzmoduliert das Leuchtdichtesignal, setzt das Chrominanzträgersignal in der Frequenz in ein tieferes Frequenzband als ein Frequenzband des frequenzmodulierten (FM) Leuchtdichtesignals um und erzeugt ein Frequenzmultiplexsignal, das ein Frequenzspektrum aufweist, welches in Fig. 2(A) gezeigt ist, durch Frequenzmultiplexierung des FM-Leuchtdichtesignals und des in der Frequenz umgesetzten Chrominanzträgersignals. In Fig. 2(A) weist das FM-Leuchtdichtesignal ein Frequenzspektrum I auf, in dem das Trägerfrequenzband 3,4 MHz bis 4,4 MHz beträgt, und das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzträgersignal weist ein Frequenzspektrum II auf, in dem die Mittenfrequenz angenähert 629 kHz beträgt.
  • Das aufzuzeichnende Videosignal, d. h. das Frequenzmultiplexsignal, wird durch einen Aufzeichnungsverstärker 13 geführt und rotierenden Videoköpfen 15a und 15b zugeführt. Ferner wird das Frequenzmultiplexsignal von der Videosignalverarbeitungsschaltung 12 auch einer Synchronisiersignalabtrennschaltung 14 und einer Farbburstdetektorschaltung 16 zugeführt. Die Synchronisiersignalabtrennschaltung 14 trennt Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale vom Frequenzmultiplexsignal ab, führt das Horizontalsynchronisiersignal der Farbburstdetektorschaltung 16 zu und führt das Vertikalsynchronisiersignal einer Servoschaltung 27 zu, die weiter unten erläutert wird. Die Farbburstdetektorschaltung 16 detektiert ein Farbburstsignal aus dem Frequenzmultiplexsignal mit einer vom Horizontalsynchronisiersignal abhängigen Zeitsteuerung und erzeugt ein Detektorsignal, das einen Pegel aufweist, der vom Vorhandensein des Farbburstsignals abhängt. Das Detektorsignal von der Farbburstdetektorschaltung 16 wird einem Codierer 26 zugeführt, der weiter unten erläutert wird.
  • Analoge Audiosignale des rechten und linken Kanals werden Eingangsanschlüssen 20a bzw. 20b zugeführt. Das analoge Audiosignal des rechten Kanals wird durch ein Tiefpaßfilter 21a geführt, um eine unerwünschte Hochfrequenzkomponente zu beseitigen, die ein Audiofrequenzband übersteigt. Ein Ausgangsaudiosignal vom Tiefpaßfilter 21b wird einer Abtast- und Halteschaltung 22a zugeführt, die eine Abtast- und Haltefunktion bei einer Abtastfrequenz fs von 48 kHz beispielsweise abhängig von einem Taktsignal fs von einem Taktgenerator 55 ausführt. Ein Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 22a wird in einem Analog/Digital- (A/D) Wandler 23a ansprechend auf den Taktimpuls fs vom Taktgenerator 55 in ein digitalisiertes Audiosignal so umgesetzt, daß ein Abtastwert durch 16 Bits beschrieben wird. Das Audiosignal des linken Kanals wird einer ähnlichen Verarbeitung unterzogen, indem es durch ein Tiefpaßfilter 21b geführt wird, eine Abtast- und Halteschaltung 22b und einen A/D-Wandler 23b.
  • Die Audiosignale des linken und rechten Kanals von den A/D-Wandlern 23a und 23b werden durch Jeweilige Schalter SW1 und SW2 geführt und einem Pufferspeicher 24 zugeführt und darin gespeichert. Ist eine digitale Dubbing-Aufzeichnung auszuführen, werden die Audiosignale des linken und rechten Kanals, die durch eine derartige digitale Dubbing-Aufzeichnung aufzuzeichnen sind, jeweiligen Eingangsanschlüssen 34a und 34b zugeführt, und diese Signale werden dem Pufferspeicher 24 über die Schalter SW1 bzw. SW2 zugeführt und in diesem gespeichert. Mit anderen Worten werden die Schalter SW1 und SW2 in einem digitalen Dubbing-Aufzeichnungsmodus mit Kontakten a verbunden und werden in einem normalen Aufzeichnungsmodus mit Kontakten b verbunden.
  • Einschreib- und Ausleseadressen, die von einem Adressengenerator 51 erzeugt werden, werden dem Pufferspeicher 24 zugeführt, und die Abtastwerte der Audiosignale des linken und rechten Kanals werden in den Pufferspeicher 24 gemäß der Einschreibeadresse eingeschrieben. In ähnlicher Weise werden die Abtastwerte der Audiosignale des rechten und linken Kanals aus dem Pufferspeicher 24 gemäß den Ausleseadressen ausgelesen und dem Codierer 26 zugeführt. Dem Adressengenerator 51 werden vom Taktgenerator 55 die Taktimpulse fs und 4fs/3 zugeführt, ein externer Datentakt von einem Anschluß 56, ein Zeitsteuersignal (oder Enable-Signal) vom Codierer 26 und das Vertikalsynchronisiersignal von der Synchronisiersignalabtrennschaltung 14 über die Servoschaltung 27.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Taktgenerators 55. Der Taktgenerator 55 umfaßt einen Oszillator 58 zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz 4fs, einen 1/4 Frequenzteiler 59 zur Frequenzteilung des Ausgangssignals vom Oszillator 58 um 1/4 und einen 1/3 Frequenzteiler 60 zur Frequenzteilung des Ausgangssignals vom Oszillator 58 um 1/3. Der Taktimpuls fs wird über einen Anschluß 61 ausgegeben, und der Taktimpuls 4fs/3 wird über einen Anschluß 62 ausgegeben.
  • Dem Codierer 26 werden das Vertikalsynchronisiersignal von der Synchronisiersignalabtrennschaltung 14 über die Servoschaltung 27 und das Detektorsignal von der Farbburstdetektorschaltung 16 zugeführt. Folglich ist es im Codierer 26 möglich, an Hand des Vertikalsynchronisiersignals und des Pegels vom Detektorsignal zu unterscheiden, ob das Videoeingangssignal das monochrome Videosignal mit der Teilbildfrequenz 60 Hz oder das NTSC-Systemfarbvideosignal mit der Teilbildfrequenz 59,94 Hz ist. Mit anderen Worten ist es, wenn die Frequenz des Vertikalsynchronisiersignals angenähert 60 Hz beträgt, möglich, an Hand des Pegels des Detektorsignals zu unterscheiden, ob das Videoeingangssignal das monochrome Videosignal mit der Teilbildfrequenz 60 Hz ist oder das NTSC- Farbvideosignal mit der Teilbildfrequenz 59,94 Hz. Der Codierer 26 erzeugt das Zeitsteuersignal aus dem Vertikalsynchronisiersignal und steuert den Auslesetakt des Adressengenerators 51, indem er dieses Zeitsteuersignal dem Adressengenerator 51 zuführt.
  • Für den Fall, daß das Audiosignal, welches das monochrome Videosignal begleitet, daß die Taktfrequenz 60 Hz aufweist, mit der Abtastfrequenz 48 kHz abgetastet wird, so daß ein Abtastwert durch 16 Bits beschrieben wird, liegen 1600 (= 48000/30) Abtastwerte vom Audiosignal des rechten (oder linken) Kanals in einem Vollbild oder Bildrahmen des Videosignals vor. Wenn diese 1600 Abtastwerte in fünf gleiche Abtastwertgruppen unterteilt werden, wird jede Abtastwertgruppe aus 320 Abtastwerten gebildet. Bezüglich dieser 320 Abtastwerte sieht das System der vorliegenden Erfindung einen ersten Block A vor, der einen Code in 322 Abtastwerten bildet, und einen zweiten Block B, der einen Code in 318 Abtastwerten bildet, und sämtliche der Abtastwerte werden in einer Kombination dieser ersten und zweiten Blöcke A und 3 übertragen.
  • Es folgt nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Beschreibung bezüglich der Bildung der Codes. In Fig. 4 sind die Abtastwerte des Audiosignals vom rechten Kanal durch R gekennzeichnet, und die Abtastwerte des Audiosignals vom linken Kanal sind durch L gekennzeichnet. Die Abtastzahl oder -nummer ist als 0, 1, . . . , 321 angedeutet. Von den 16 einen Abtastwert darstellenden Bits sind die oberen acht Bits mit u und die unteren acht Bits mit bezeichnet. Ein Symbol wird durch acht Bits (u oder ) gebildet. Die oberen acht Bits L0u . . . , L45u der Abtastnummern 0, . . . , 45 des linken Kanals sind in der Zeile oder Reihe mit der Nummer 0 angeordnet. Die unteren acht Bits L0 , . . . , L45 der Abtastnummern 0, . . . , 45 des linken Kanals sind in der Zeile Nr. 1 angeordnet. Die oberen acht Bits R0u, . . . , R45u der Abtastnummern 0, . . . , 45 des rechten Kanals sind in der Zeile Nr. 2 angeordnet. Die unteren acht Bits R0 , . . . , R45 der Abtastnummern 0, . . . , 45 des rechten Kanals sind in der Zeile Nr. 3 angeordnet.
  • Beim Block A sind insgesamt 644 Abtastwerte (= 1288 Symbole), die durch 322 Abtastwerte des rechten Kanals und 322 Abtastwerte des linken Kanals gebildet werden, in den Spalten der Nummern 0 bis 22 und 29 bis 31 der Reihen Nr. 0 bis 27 angeordnet. Auf der anderen Seite sind beim Block B insgesamt 636 Abtastwerte (= 1272 Symbole), die durch 318 Abtastwerte des rechten Kanals und 318 Abtastwerte des linken Kanals gebildet sind, in den Spalten der Nummern 0 bis 22 und 29 bis 51 der Reihen Nr. 0 bis 23 angeordnet und in den Spalten von Nummern 0 bis 22 und 29 bis 47 der Zeilen oder Reihen mit Nr. 24 bis 27. Im Block B sind alle diese Bits "1" an Positionen, bei denen die Abtastwerte L318u bis R321 in den Spalten der Nummern 48 bis 51 der Zeilen Nr. 24 bis 27 anzuordnen sind. Die Abtastwerte in den Spalten der Nummern 0 bis 22 werden durch DATAf bezeichnet, und die Abtastwerte in den Spalten der Nummern 29 bis 51 werden mit DATAb bezeichnet. Bezüglich der oben beschriebenen Abtastwerte werden gemäß dem Reed Solomon Code-Schema Paritäten erzeugt und den Abtastwerten hinzugefügt.
  • Paritäten Qf in den Spalten mit den Nummern 23 bis 28 und Paritäten Qb in den Spalten mit den Nummern 52 bis 57 werden jeweils bezüglich der 23 Symbole in den Spalten mit den Nummern 0 bis 22 und der 23 Symbolen in den Spalten mit den Nummern 29 bis 51 durch bekannte Mittel unter Verwendung des folgenden Polynoms Gq(x) in Gleichung (1) erzeugt.
  • GQ(x) = (x + α&sup0;)·(x +α)·(x + α²)·(x + α³)·(x + α&sup4;)·(x + α&sup5;) (1)
  • Eine Parität P wird bezüglich der 28 Symbole in jeder der Spalten der Zeilen Nr. 0 bis 27 unter Verwendung des folgenden Erzeugungspolynoms Gp(x) der Gleichung (2) erzeugt
  • Gq(x) = (x + α&sup0;)·(x + α)·(x + α²)·(x + α³) (2)
  • Weist das Videosignal die Teilbildfrequenz 60 Hz auf, so codiert der Codierer 26 die Abtastwerte des Audiosignals innerhalb eines Vollbildes oder Bildrahmens des Videosignals in fünf Blöcken, wie in Fig. 5A gezeigt ist. In zwei aufeinanderfolgenden Vollbildern wird das erste Vollbild in Blöcken A, B, A, B und A in dieser Folge codiert, und das zweite Vollbild wird in Blöcken B, A, B, A und B in dieser Folge codiert. Im ersten Vollbild liegen 1602 Abtastwerte pro Kanal (rechtem oder linken Kanal) vor, und die Folge der Blöcke A, B, A, B und A wird im folgenden als E (Überschuß)-Blockbild bezeichnet. Im zweiten Bild liegen 1598 Abtastwerte pro Kanal vor, und die Folge der Blöcke B, A, B, A und B wird im folgenden als D (Verringerungs)-Blockbild bezeichnet. So wird folglich beim Videosignal mit der Teilbildfrequenz 60 Hz das Audiosignal durch eine alternierende Wiederholung des E-Blockbildes und des D-Blockbildes oder -rahmens übertragen. Infolgedessen werden 48000 (= (1602+1298)·15) Abtastwerte pro Kanal in einer Sekunde codiert.
  • Weist das Videosignal die Teilbildfrequenz 59,94 Hz auf, so codiert der Codierer 26 auch die Abtastwerte des Audiosignals innerhalb eines Vollbildes des Videosignals in fünf Blöcken. In zehn aufeinanderfolgenden Vollbildern wird das erste Vollbild als das D-Blockbild codiert, und die verbleibenden zweiten bis zehnten Vollbilder werden als das E-Blockbild codiert, wie in Fig. 5B gezeigt ist. So werden 48000 (= (1598+1602·9)·3/1,001) Abtastwerte pro Kanal in einer Sekunde codiert.
  • Weist das Videosignal demgegenüber die Teilbildfrequenz 50 Hz auf, so codiert der Codierer 26 die Abtastwerte des Audiosignals innerhalb eines Vollbilds des Videosignals in sechs Blöcken, wie in Fig. 5C gezeigt ist. In Jedem Vollbild wird das Vollbild bzw. der Bildrahmen in Blöcken A, B, A, B, A und 3 in dieser Folge codiert. So werden 48000 (= (322+318)·3·25) Abtastwerte pro Kanal in einer Sekunde codiert.
  • Wie oben beschrieben, wird jedes Vollbild des Videosignals in fünf Blöcken codiert, wenn die Teilbildfrequenz 60 Hz oder 59,94 Hz beträgt. In jedem Block sind die Daten DATAf durch DATA mit einem ungeradzahligen Zusatz bezeichnet, und die Daten DATAb sind durch DATA mit einem geradzahligen Zusatz bezeichnet, die Parität Qf ist durch Q mit einem ungeradzahligen Zusatz bezeichnet, und die Parität Qb ist durch Q mit einem geradzahligen Zusatz bezeichnet. So umfaßt jeder Block die Daten DATA1 bis DATA10 und die Paritäten Q1 bis Q10.
  • Für den ersten in Fig. 4 gezeigten Block liefert der Codierer 26 sequentiell aus einem Abtastabschnitt die Abtastwerte in den geradzahlig bezifferten Spalten 0, 2, 22 und 30, 32, . . . , 50, liefert dann sequentiell aus einem Paritätsabschnitt die Abtastwerte in den geradzahlig bezifferten Spalten 24, 26, 28, 52 und 56, anschließend liefert er sequentiell aus einem Datenabschnitt der Abtastwerte in den ungerade bezifferten Spalten 1, 3, . . . , 21 und 29, 31, . . . , 51 und liefert schließlich aus einem Paritätsabschnitt die Abtastwerte in den ungerade bezifferten Spalten 23, 25, 27, 53, 55 und 57. In ähnlicher Weise liefert der Codierer 26 die Abtastwerte für jeden des zweiten bis fünften Blocks sequentiell. So werden, wie in Fig. 6A gezeigt ist, die Abtastwerte der Daten DATA1e, DATA2e, DATA1o, . . . , DATA10e, DATA9o und DATA10o und die Paritäten Q1e, Q2e, Q1o, . . . , Q10e, Q9o und Q10o, die sich auf ein Vollbild des Videosignals belaufen, sequentiell für jede Spalte, die in Fig. 4 gezeigt ist, von der links gelegensten Spalte bis zur rechts gelegensten Spalte gewonnen. Die Daten DATAie und DATA(i+1)e repräsentieren die Daten, die durch die Abtastwerte gebildet werden, die aus den gerade bezifferten Spalten gewonnen werden, und die Paritäten Qie und Q(i+1)e repräsentieren die Paritäten, die durch die Abtastwerte dargestellt werden, die aus den gerade bezifferten Spalten gewonnen werden, wo i = 1, 3, 5, . . . , 9. In gleicher Weise repräsentieren die Daten DATAio und DATA(i+1)o die Daten, die von den Abtastwerten gebildet werden, die aus den ungerade bezifferten Spalten gewonnen werden, und die Paritäten Qio und Q(i+1)o die Paritäten, die durch die Abtastwerte gebildet werden, welche aus den ungerade bezifferten Spalten gewonnen werden.
  • Jede Spalte umfaßt 28 Symbole der Daten und Parität Q und vier Symbole der Parität P, d. h. insgesamt 32 Symbole oder 256 Bits. Ein Datenblock wird gebildet, indem ein 8-Bit-Synchronisiersignal SYNC, ein 8-Bit-Adressensignal ADDR, ein 8-Bit-Identifikationssignal ID und ein 8-Bit- Blockparitätssignal PARITY vor jeder Spalte hinzugefügt werden, wie in Fig. 63 gezeigt ist. Das Synchronisiersignal SYNC zeigt den Beginn jedes Datenblocks an. Da sich auf angenähert ein Teilbild belaufende Daten in einer Spur aufgezeichnet werden, zeigt das Adressensignal ADDR die Folge jedes Datenblocks innerhalb des digitalen Audiosignals (d. h. 145 Datenblöcken) an, das sich auf eine Spur beläuft. Beispielsweise ist das niedrigstwertige Bit (LSB) des Identifikationssignals ID "0" im Fall der Codierung des Blocks A und ist "1" im Fall der Codierung des Blocks B. Das Blockparitätssignal PARITY ist ein Fehlerdetektionssignal, das durch PARITY = ID ADDR gewonnen wird, wobei " " eine Modulo-2-Addition bezeichnet. Die sich auf ein Teilbild des Videosignals belaufenden Daten, d. h. die Daten DATA1e, DATA2e, DATA1o, . . . , DATA4o, DATA5e und DATA6e, die Paritäten Q1e, Q2e, Q1o, . . . , Q4o, Q5e und Q6e und die entsprechenden Paritäten P werden in 145 Datenblöcken übertragen, wie in Fig. 6C gezeigt ist. Wie in Fig. 6C gezeigt ist, werden jedoch ein Präambelsignal zum Erzeugen des Taktsignals, das sich auf drei Datenblöcke beläuft, und ein Postambelsignal, das sich auf zwei Datenblöcke beläuft, jeweils vor bzw. nach den 145 Datenblöcken angefügt. So ist, wenn die Teilbildfrequenz des Videosignals 60 Hz oder 59,94 Hz beträgt, folglich die Übertragungsrate des digitalen Audiosignals, das vom Codierer 26 ausgegeben wird, angenähert 2,6 Mbits/s.
  • Wenn die Teilbildfrequenz des Videosignals 50 Hz beträgt, werden ein Präambelsignal, das sich auf drei Datenblöcke beläuft, und ein Postambelsignal, das sich auf zwei Datenblöcke beläuft, vor bzw. nach 174 Datenblöcken angefügt. In diesem Fall beträgt die Übertragungsrate des digitalen Audiosignals, das vom Codierer 26 ausgegeben wird, angenähert 2,6 Mbits/s.
  • Das digitale Audiosignal vom Codierer 26 wird einem 4-Phasen-Phasendifferenzmodulator (DPSK) Modulator 28 zugeführt. Der 4-Phasen DPSK Modulator 28 umfaßt eine Codeumsetzungsschaltung, die die digitalen Eingangsdaten einer Serien-Parallel-Umsetzung unterzieht und dann die parallelen Daten einer vorbestimmten differentiellen Umsetzung unterzieht, ferner zwei Gegentaktmodulatorschaltungen, denen die beiden parallelen Ausgangssignale der Codeumsetzungsschaltung über ein Tiefpaßfilter zugeführt werden, um die beiden Träger, die zueinander einen Phasenunterschied von 90º aufweisen, unabhängig durch die beiden parallelen Ausgangssignale einer Gegentaktmodulation zu unterziehen, und eine Schaltung, die Ausgangssignale der beiden Gegentaktmodulatorschaltungen addiert, um so ein digitales Audiosignal zu gewinnen, das einer 4-Phasen-DPSK unterzogen worden ist. Beispielsweise wird die Trägerfrequenz auf das 127fache der Horizontalabtastfrequenz fH gesetzt, und in diesem Fall beträgt die Trägerfrequenz im Fall des NTSC-Systems angenähert 2,00 MHz. Ferner wird die Übertragungsrate des digitalen Audiosignals auf angenähert 2,6 Mbits/s angesetzt. Aus diesem Grunde weist das digitale Audioausgangssignal vom 4-Phasen-DPSK- Modulator 28 ein solches Frequenzspektrum auf, daß ein maximaler Pegel bei der Trägerfrequenz von 2,0 MHz auftritt, ein Nullpegel bei Frequenzen auftritt, die durch ± 1,3 MHz (= 2,6 MHz/2) von der Trägerfrequenz von 2,0 MHz beabstandet sind, und ein Nullpegel in ähnlicher Weise auch bei Frequenzen 2,0 MHz ± n · 1,3 MHz auftritt, wobei n eine natürliche Zahl ist. Mit anderen Worten weist das digitale Ausgangsaudiosignal des 4-Phasen-DPSK-Modulators 28 das bekannte Frequenzspektrum auf, das wie die Zähne eines Kamms geformt ist.
  • Das digitale Audioausgangssignal des 4-Phasen-DPSK- Modulators 28 wird durch ein Bandpaßfilter 29 geführt, um eine unerwünschte Frequenzkomponente zu beseitigen. Das Durchlaßband des Bandpaßfilters 29 weist eine Mittenfrequenz von 2,0 MHz auf und eine Breite, die in der Größenordnung des 0,7fachen der zuvor beschriebenen Übertragungsbitrate liegt, um so keine Intersymbolstörungen zu erzeugen. Folglich ist das digitale Audiosignal durch das Bandpaßfilter 29 zu einem digitalen Audiosignal bandmäßig begrenzt, das ein Frequenzspektrum aufweist, welches in Fig. 2(B) gezeigt ist. Das digitale Audioausgangssignal des Bandpaßfilters 29 wird durch einen Aufzeichnungsverstärker 30 geführt und rotierenden Audiosignalen 31a und 31b zugeführt.
  • Gemäß der 4-Phasen-DPSK wird in einer von vier Phasen eine von vier Arten von Information übertragen. Folglich muß die Phasenmodulation nur einmal in zwei Bits stattfinden und die Geschwindigkeit, mit der die Phase des Trägers geschaltet wird (Symbolrate) kann auf die Hälfte der Übertragungsrate reduziert werden. Zusätzlich ist es möglich, die Übertragung in einem Frequenzband auszuführen, das sich auf die Übertragungsrate beläuft, d. h. in ausreichender Weise in einem schmalen Frequenzband in der Größenordnung von 1,7 MHz, da ein Rand bzw. Störabstand oder Spielraum genommen wird.
  • Die rotierenden Videoköpfe 15a und 15b sind auf einer (nicht dargestellten) rotierenden Trommel an Stellen angebracht, die auf einer Rotationsebene der rotierenden Trommel einen Winkelabstand von 1800 aufweisen. In vergleichbarer Weise sind die rotierenden Audioköpfe 31a und 31b auf der rotierenden Trommel an Stellen angebracht, die auf der Rotationsebene der rotierenden Trommel einen Winkelabstand von 180º aufweisen, jedoch eilen die rotierenden Audioköpfe 31a und 31b den rotierenden Videoköpfen 15a bzw. 15b entlang einer Drehrichtung der rotierenden Trommel um 120º voraus.
  • Die Servoschaltung 27 führt das Vertikalsynchronisiersignal von der Synchronisiersignalabtrennschaltung 14 dem Codierer 26 zu, um so eine Teilbildsynchronisation zu erzielen, und führt das Vertikalsynchronisiersignal auch einer Antriebs- oder Steuerschaltung (nicht dargestellt) zu, die für einen (nicht dargestellten) Trommelmotor zum Drehen der rotierenden Trommel vorgesehen ist. So wird die rotierende Trommel so gesteuert, daß sie sich synchron mit dem Vertikalsynchronisiersignal dreht. Beträgt die Teilbildfrequenz angenähert 60 Hz, so zeichnen die rotierenden Audioköpfe 31a und 31b demgemäß das digitale Audiosignal mit den Codes, die in jedem Spurpaar abgeschlossen sind, alternierend durch eine Sättigungsaufzeichnung in einem tiefgelegenen Schichtbereich einer Magnetschicht eines Magnetbandes 33 auf. Bei 50 Hz-Teilbildfrequenz hingegen erfolgt diese Tiefschichtsättigungsaufzeichnung durch die Köpfe 31a, 31b des Audiosignals mit Codes, die in jeder Spur abgeschlossen sind. Anschließend zeichnen die Köpfe 15a, 15b das Frequenzmultiplexsignal (Videosignal) alternierend in einem Oberflächenschichtbereich der Magnetschicht des Bandes 33 auf. Die Köpfe 15a, 15b haben selbstverständlich Spalte mit anderen Azimuthwinkeln als die Köpfe 31a, 31b. Die Servoschaltung 27 erzeugt auch ein Steuersignal aus dem Vertikalsynchronisiersignal und führt dieses einem stationären Kopf 32 zu, der es auf einer Steuerspur des Magnetbandes 33 aufzeichnet bzw. von dieser wiedergibt.
  • Einer Abtastnummer- oder Abtastzahldiskriminatorschaltung 25 werden die Einschreibe- und Ausleseadressen und ein Signal vom Adressengenerator 51 und der Taktimpuls fs zugeführt. Die Abtastnummerdiskriminatorschaltung 25 erzeugt Signale d1 und d2, die dem Codierer 26 zugeführt werden. Die Signale d1 und d2 legen fest, ob die Codes im Block A zu erzeugen sind oder die Codes im Block 3 zu erzeugen sind.
  • Die Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Adressengenerators 51 und der Abtastnummerdiskriminatorschaltung 25 zusammen mit dem Pufferspeicher 24 und dem Codierer 26. Es wird vorausgesetzt, daß der Pufferspeicher 24 eine Speicherkapazität von 2k · 8 Bits aufweist.
  • In Fig. 7 umfaßt der Adressengenerator 51 einen Schalter SW3, einen Einschreibadressenzähler 64, einen Ausleseadressenzähler 65, eine Flipflopschaltung 66 und Verzögerungsschaltungen 67 und 68. Der externe Datentakt vom Anschluß 56 wird einem Kontakt a des Schalters SW3 zugeführt, und der Taktimpuls fs vom Taktgenerator 55 wird einem Kontakt b des Schalters SW3 über einen Anschluß 69 zugeführt. Der Schalter SW3 ist mit den Schaltern SW1 und SW2 verbunden und wird mit den Schaltern SW1 und SW2 zusammengeschaltet. Ein Ausgangssignal des Schalters SW3 wird einem Taktanschluß des Einschreibadressenzählers 64 zugeführt. Das Vertikalsynchronisiersignal von der Servoschaltung 27 wird einem Anschluß 70 zugeführt und wird einem Resetanschluß R des Einschreibadressenzählers 64 über die Flipflopschaltung 66 und die Verzögerungsschaltung 67 zugeführt. Wie zuvor beschrieben, eilen die rotierenden Audioköpfe 31a und 31b Jeweils den rotierenden Videoköpfen 15a und 15b längs der Rotationsrichtung der rotierenden Trommel um 120º voraus, und die Zeitsteuerung, mit der die Aufzeichnung jeder digitalen Audiosignalspur begonnen wird, fällt nicht mit der Zeitsteuerung des Vertikalsynchronisiersignals zusammen. Aus diesem Grunde ist die Verzögerungsschaltung 27 zum Zwecke der Anpassung der beiden Zeitsteuerungen vorgesehen. Das Zeitsteuersignal (Enablesignal) vom Codierer 26 wird einem Enableanschluß EN des Ausleseadressenzählers 65 zugeführt. Der Taktimpuls 4fs/3 vom Taktgenerator 55 wird einem Taktanschluß des Ausleseadressenzählers 65 über einen Anschluß 71 zugeführt. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 67 wird einem Resetanschluß R des Ausleseadressenzählers 65 über die Verzögerungsschaltung 68 zugeführt. Die Einleseadresse vom Einleseadressenzähler 64 und die Ausleseadresse vom Ausleseadressenzähler 65 werden dem Pufferspeicher 24 und der Abtastnummerdiskriminatorschaltung 25 zu geführt.
  • Die Abtastnummerdiskriminatorschaltung 25 umfaßt eine Modulo-2k-Subtraktionsschaltung 73, eine Latchschaltung 74, Komparatoren 75 und 76 und einen 320-Zähler 77. Der Modulo- 2k-Subtraktionsschaltung 73 werden die Einschreib- und Ausleseadressen vom Adressengenerator 51 zugeführt. Der Taktimpuls fs vom Anschluß 69 wird einem Taktanschluß des 320- Zählers 77 zugeführt, und dieser 320-Zähler 77 wird ansprechend auf das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 67 innerhalb des Adressengenerators 51 zurückgesetzt. Ein Ausgangssignal der Modulo-2k-Subtraktionsschaltung 73 wird durch die Latchschaltung 74 ansprechend auf ein Ausgangslatchsignal vom 320-Zähler 67 gespeichert und wird den Komparatoren 75 und 76 zugeführt. Die Ausgangssignale d1 und d2 der Komparatoren 75 und 76 werden dem Codierer 26 zugeführt.
  • Die Fig. 8(A) zeigt ein Bild oder Vollbild des Videoeingangssignals, das in fünf gleiche Einschreibintervalle W.INT. aufgeteilt ist. Da im Ausführungsbeispiel vorausgesetzt ist, daß die Abtastfrequenz fs des analogen Audiosignals 48 kHz beträgt und das Videoeingangssignal die Teilbildfrequenz 60 Hz aufweist, werden Eingangsdaten, die sich auf 320 Abtastwerte pro Kanal belaufen, in jeder Einschreibintervall W.INT gewonnen. Mit anderen Worten beträgt die Anzahl von Einschreibdaten 320 pro Kanal in jeder EinschreibintervallW.INT. Fig. 8(B) zeigt Ausleseintervalle R.INT. Das Auslesen wird 1/10 Vollbild nach dem Beginn des Einlesens begonnen und sich auf angenähert 1/5 Vollbild belaufende Daten werden in angenähert einem 3/20 Vollbild aus gelesen. Folglich sind sich auf 400 Abtastwerte belaufende Daten zu dem Zeitpunkt, wenn das erste Einschreibintervall W.INT endet, in den Pufferspeicher 24 eingeschrieben. Folglich beträgt die Adressendifferenz zwischen der Ausleseadresse und der Einschreibadresse im Fall des Blocks A angenähert 78 (= 400-322) Abtastwerte und beträgt angenähert 82 (= 400-318) Abtastwerte im Fall des Blocks B.
  • Liegt die Abtastfrequenz fs oder die externe Datentaktfrequenz über 48 kHz, so wird folglich die Adressendifferenz größer als 82 Abtastwerte für die normale Blocksequenz A, B, A, B, . . . , und in diesem Fall werden die im Block A zu erzeugenden Codes so wie sie sind als der Block A codiert, jedoch werden die Codes, die im Block B zu erzeugen sind, wie der Block A codiert. Liegen andererseits die Abtastfrequenz fs oder die externe Datentaktfrequenz unter 48 kHz, so kann die Adressendifferenz geringer als 78 Abtastwerte werden, und in diesem Fall werden die im Block B zu erzeugenden Codes so wie sie sind als der Block B codiert, jedoch werden die Codes, die im Block A zu erzeugen sind, wie der Block B codiert.
  • Nun wird wieder zurückgekehrt auf die Beschreibung der Fig. 7, wobei der Pufferspeicher 24 Adressen "O" bis "2047" aufweist, (d. h. 0 bis 2k). Die Modulo-2k-Subtraktionsschaltung 73 führt eine Modulo-2k-Subtraktion zwischen der Einschreibadresse und der Ausleseadresse aus, und das Ausgangssignal (die Adressendifferenz) der Modulo-2k-Subtraktionsschaltung 73 wird von der Latchschaltung 74 ansprechend auf das Ausgangslatchsignal des 320-Zählers 77 gespeichert, welches in Fig. 8(C) gezeigt ist. Die Modulo-2k- Subtraktion bezieht sich auf eine Subtraktion, wie die unten gezeigte.
  • 0-2047 + (0 + 2048)-2047 = 1
  • 100-1500+ (100 + 2048)-1500 = 648
  • Der Komparator 75 erzeugt das Signal d1, das nur dann einen hohen Pegel aufweist, wenn die gespeicherte Adressendifferenz größer als 328 ist. Andererseits erzeugt der Komparator 76 das Signal d2, das einen hohen Pegel nur dann aufweist, wenn die gespeicherte Adressendifferenz geringer als 312 ist. Der Codierer 26 kann so aus den Signalen d1 und d2 ermitteln, ob der nächste Block als der Block A oder der Block B zu codieren ist. Für den Fall, daß beide Signale d1 und d2 einen niedrigen Pegel aufweisen, werden die Codes, die im Block A zu erzeugen sind, so wie sie sind als der Block A erzeugt und werden die Codes, die im Block B zu erzeugen sind, so wie sie sind als der Block B codiert. Die folgende Tabelle 1 zeigt die Beziehungen der Signale d1 und d2 und der Codierung an. Tabelle 1 Signal Blockcodierung Niedrig Hoch
  • Fig. 8(D) zeigt die Intervalle an, in denen die Blöcke A und B auf dem Magnetband 33 aufgezeichnet werden.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Codierers 26. Der Codierer 26 umfaßt einen Schalter SW4, einen Codierbereich 78 und eine Blocksequenzsteuerschaltung 79. Dem Schalter SW4 wird das Ausgangsdatum des Pufferspeichers 21 an einem Schalterkontakt b zugeführt und ein Dummy- oder Blinddatum "111 . . . 1" an einem Schalterkontakt a. Ein Ausgangsdatum des Schalters SW4 wird einem Hauptspeicher 80 zugeführt sowie einem Paritäts-Q-Generator 81 des Codierbereichs 78. Die Einfügung des Blinddatums ist im R-DAT- System und dergleichen bekannt. Der Codierbereich 78 umfaßt den Hauptspeicher 80, den Paritäts-Q-Generator 81, einen Parallel/Serien-Umsetzer 82, einen Paritäts-P-Generator 83, einen Synchronisiersignal-SYNC-Generator 85, einen Adressensignal-ADDR-Generator 86, einen Identifikationssignal-ID-Generator 87, einen Paritäts-PARITY-Generator 88 und Addierer 84, 89, 90 und 91. Der Aufbau und die Funktionsweise des Codierbereichs 78 entsprechen im Grunde denen eines bekannten R-DAT-Systems, und es wird auf eine detaillierte Beschreibung hiervon verzichtet. Die dem 4-Phasen-DPSK-Modulator 28 aus Fig. 1 zuzuführenden codierten Daten werden über einen Anschluß 92 gewonnen.
  • Die Taktimpulse fs und 4fs/3 vom Taktgenerator 55 werden der Blocksequenzsteuerschaltung 79 über Jeweilige Anschlüsse 93 und 94 zugeführt. Der Blocksequenzsteuerschaltung 79 wird auch das Ausgangs-Vertikalsynchronisiersignal der Servoschaltung 27 Über einen Anschluß 95 zugeführt, ferner das Ausgangsdetektorsignal der Farbburstdetektorschaltung 16 über einen Anschluß 96 und die Ausgangssignale d1 und d2 der Abtastnummerdiskriminatorschaltung 25 über Anschlüsse 97 und 98. Das Ausgangszeitsteuersignal der Blocksequenzsteuerschaltung 79 wird dem Schalter SW4 zugeführt, um dessen Verbindung zu steuern, und wird auch dem Enable- Anschluß EN des Ausleseadressenzählers 65 innerhalb des Adressengenerators 51 über einen Anschluß 99 zugeführt.
  • Die Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Blocksequenzsteuerschaltung 79 für den Fall, daß die Teilbildfrequenz angenähert 60 Hz beträgt. Der Taktimpuls fs vom Anschluß 93 wird einem Taktanschluß eines 320-Zählers 100 zugeführt, und ein Ausgangssignal des 320-Zählers 100 wird einem AND-Glied 101 zugeführt, das jedesmal dann einen Impuls erzeugt, wenn der Zählwert im 320-Zähler 100 "80" erreicht. Der 320-Zähler 100 wird ansprechend auf ein Ausgangssignal eines Flipflop 102 zurückgesetzt, dem das Ausgangs-Vertikalsynchronisiersignal der Servoschaltung 27 über den Anschluß 95 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Flipflop 102 weist die Bild- oder Rahmenfrequenz fFR des Videoeingangssignals auf. Der Ausgangsimpuls des AND-Gliedes 101 wird einem Setzanschluß S eines Flipflop 103 und einem Resetanschluß R eines Zählers 104 zugeführt. Der Taktimpuls 4fs/3 vom Anschluß 94 wird einem Taktanschluß des Zählers 104 zugeführt.
  • Ein Ausgangssignal des Zählers 104 wird Komparatoren 105 und 106 zugeführt. Der Komparator 106 erzeugt einen Impuls, wenn ein gezählter Wert im Zähler 104 gleich "318" wird, und der Komparator 105 erzeugt einen Impuls, wenn der gezählte Wert im Zähler 104 gleich "322" wird. Die Ausgangsimpulse der Komparatoren 105 und 106 werden Kontakten a bzw. b eines Schalters SW5 zugeführt. Der Schalter SW5 ist während einer Niedrigpegelperiode eines Signals Y, das weiter unten erläutert wird, mit dem Kontakt a verbunden und ist während einer Hochpegelperiode des Signals Y mit dem Kontakt b verbunden. Ein Ausgangssignal des Schalters SW5 wird einem OR-Glied 107 zugeführt, dem auch das Ausgangssignal des Flipflop 102 zugeführt wird, und ein Ausgangssignal des OR-Gliedes 107 wird einem Resetanschluß R des Flipflop 103 zugeführt.
  • Das Ausgangssignal des Flipflop 102 wird durch einen Phasenkomparator 108 geführt, ein Tiefpaßfilter 109 und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 110. Ein Ausgangssignal des VCO 110 mit einer Frequenz von 5fFR wird in einem Frequenzteiler 111 durch 1/5 frequenzgeteilt, und ein Ausgangssignal des Frequenzteilers 111 wird auf den Phasenkomparator 108 zurückgekoppelt.
  • Das Ausgangssignal des VCO 110, das in Fig. 11(A) gezeigt ist, wird auch einem Taktanschluß eines 5-Zählers 112 zugeführt. Ein Ausgangssignal Q1 der ersten Stufe des 5- Zählers 112 wird einem Exklusiv-OR-Glied 113 zugeführt. Ein Ausgangssignal Q3 der dritten Stufe des 5-Zählers 112 wird einem Taktanschluß eines 10-Zählers 114 zugeführt. Ausgangssignale Q4 bis Q7 der ersten bis vierten Stufe des 10-Zählers 114 werden einem Exklusiv-OR-Glied 116 über ein OR-Glied 115 zugeführt. Dem Exklusiv-OR-Glied 116 wird auch das Ausgangsdetektorsignal der Farbburstdetektorschaltung 16 zugeführt, das über den Anschluß 96 gewonnen wird. Das Ausgangsdetektorsignal wird auch einem Resetanschluß R des 10-Zänlers 114 zugeführt und setzt die zweite bis vierte Stufe des 10-Zählers 114 außer der ersten Stufe desselben zurück, wenn das Ausgangsdetektorsignal auf dem niedrigen Pegel liegt.
  • Das Ausgangssignal des Exklusiv-OR-Gliedes 116 wird dem Exklusiv-OR-Glied 113 zugeführt, das sein Ausgangssignal X einem Dateneingangsanschluß eines Datenselektors 117 zuführt. Zwei weitere Dateneingangsanschlüsse 118 und 119 des Datenselektors 117 sind auf einem hohen Pegel bzw. niedrigen Pegel fixiert. Dem Datenselektor 117 werden auch die Signale d1 und d2 vom jeweiligen Anschluß 97 bzw. 98 als Steuereingangssignale zugeführt, und er erzeugt das zuvor erwähnte Ausgangssignal Y gemäß der im folgenden gezeigten Funktionstabelle 2. Tabelle 2 Signale Ausgangssignal Y Niedrig Signal X Hoch Auf niedrig fixiert Auf hoch fixiert
  • Die Fig. 11(B) bis 11(E) zeigen die Ausgangssignale Q1 bis Q3 des 5-Zählers 112 und das Ausgangssignal Q4 des 10-Zählers 113. Weist das Ausgangsdetektorsignal der Farbburstdetektorschaltung 16 einen niedrigen Pegel auf, d. h., wenn das Videoeingangssignal ein monochromes Videosignal mit einer Teilbildfrequenz von 60 Hz ist, werden die zweite bis vierte Stufe des 10-Zählers 114 zurückgesetzt, und die Ausgangssignale Q5 bis Q7 nehmen einen niedrigen Pegel an. Folglich stimmen die Ausgangssignale des OR-Gliedes 115 und des Exklusiv-OR-Gliedes 116 mit dem Ausgangssignal Q4 des 10-Zählers 114 überein, das in Fig. 11(E) gezeigt ist. In diesem Fall wird das Ausgangssignal X des Exklusiv-OR-Gliedes 113, gezeigt in Fig. 11(F) gewonnen und wird dem Schalter SW5 über den Datenselektor 117 zugeführt, um den Schalter SW5 dazu zu veranlassen, ein Reset-Signal für das Flipflop 103 hindurchzulassen, wenn der gezählte Wert des Zählers 104 "322" oder "318" erreicht, abhängig davon, ob der Pegel des Ausgangssignals Y des Datenselektors 117 (welches identisch zum Ausgangssignal X des Exklusiv-OR-Gliedes 113 ist, sofern die Abtastfrequenz fs oder die externe Datentaktfrequenz und die Teilbildfrequenz des Videoeingangssignals exakt auf ihren nominellen Frequenzen gehalten werden) niedrig oder hoch ist.
  • Folglich liest abhängig davon, ob der Pegel des Ausgangsignals X des Exklusiv-OR-Gliedes 103 niedrig oder hoch ist, der Ausleseadressenzähler 65 gesteuert durch das Q-Ausgangssignal des Flipflop 103, 322 Abtastwerte oder 318 Abtastwerte während jedes Ausleseintervalls R.INT aus und erstellt den Abtastwertblock A oder B. Die Folge der Blöcke A und B, die in Fig. 11(F) abhängig vom Pegel des Signals X eingeschrieben werden, zeigt die Blöcke A, B, A, B und A (d. h. das E-Blockbild) im ersten Videovollbildintervall und die Blöcke B, A, B, A und B (d. h. das D-Blockbild) im zweiten Videovollbildintervall, und diese Folge ist identisch zur vorbestimmten Sequenz, die in Fig. 5A gezeigt ist.
  • Ist das Videoeingangssignal ein NTSC-Systemfarbvideosignal, so nimmt das Ausgangsdetektorsignal der Farbburstdetektorschaltung 16 einen hohen Pegel an, und die Ausgangssignale Q4 bis Q7 des 10-Zählers 114, die in den Fig. 12(A) bis 12(D) gezeigt sind, werden gewonnen. Die Fig. 12(E) und 12(F) zeigen das Ausgangssignal des OR-Gliedes 115 bzw. des Exklusiv-OR-Gliedes 116, wobei die Fig. 12(A) bis 12(F) gegen eine Zeitbasis aufgetragen sind, die sich von der der Fig. 11(A) bis 11(F) unterscheidet. Die Fig. 13(A) bis 13(C) sind gegen eine Zeitbasis aufgetragen, die identisch zu der der Fig. 11(A) bis 11(F) ist, und zeigen das Ausgangssignal Q1 des 5-Zählers 112 bzw. die Ausgangssignale der Exklusiv- OR-Glieder 116 und 113. Das Ausgangssignal X des Exklusiv- OR-Gliedes 113 wird dem Schalter SW5 über den Datenselektor 117 zugeführt, um den Schalter SW5 und das Flipflop 103 dazu zu veranlassen, ein Blocksequenzsteuersignal zu erzeugen.
  • Die in Fig. 13(C) eingeschriebene Sequenz zeigt die Blöcke B, A, B, A und B im ersten Vollbild (d. h. das D-Blockbild) im ersten Videovollbildintervall und die Blöcke A, B, A, B und A (d. h. die E-Blockbilder) im zweiten bis zehnten Videovollbildintervall, und diese Sequenz ist identisch zur vorbestimmten Sequenz, die in Fig. 5(c) gezeigt ist.
  • Das Q-Ausgangssignal des Flipflop 103 wird vom Anschluß 99 als das Zeitsteuersignal (oder das Enable-Signal) geliefert und dem Schalter SW4, der in Fig. 9 gezeigt ist, und dem Enable-Anschluß EN des Ausleseadressenzählers 65, der in Fig. 7 gezeigt ist, zugeführt. Das Ausgangssignal Y des Datenselektors 117 entspricht dem LSB des Identifikationssignals ID.
  • Die Blocksequenzsteuerschaltung 79, die in Fig. 10 gezeigt ist, kann für den ?all eingesetzt werden, bei dem die Teilbildfrequenz 50 Hz beträgt. In diesem Fall wird das Teilerverhältnis des Frequenzteilers 111 auf 1/6 gesetzt, und der Anschluß 96 für das Farbburstdetektorsignal wird auf einen niedrigen Pegel fixiert. Alternativ können bei Modifizieren der Blocksequenzsteuerschaltung 79 zur exklusiven Verwendung bei einer Teilbildfrequenz von 50 Hz die Zähler 112 und 114 und die OR-Glieder 113, 115 und 116 weggelassen werden und durch ein Flipflop ersetzt werden, und zwar zusätzlich zur Maßnahme des Festlegens des Teilerverhältnisses des Frequenzteilers 111 auf 1/6.
  • Im Wiedergabemodus werden die digitalen Audiosignale alternierend durch die rotierenden Audioköpfe 31a und 31b aus dem tiefer gelegenen Schichtbereich der Magnetschicht des Magnetbandes 33 wiedergegeben und einem Vorverstärker 40 zugeführt. Das Frequenzmultiplexsignal (Videosignal) wird alternierend durch die rotierenden Videoköpfe 15a und 15b aus dem Oberflächenschichtbereich der magnetischen Schicht des Magnetbandes 33 wiedergegeben und einem Schaltverstärker 35 zugeführt. Ferner wird das vom stationären Kopf 32 aus der Steuerspur des Magnetbandes 33 wiedergegebene Steuersignal der Servoschaltung 27 zugeführt. Die Servoschaltung 27 steuert die Drehung der Rotationstrommel über die Steuerschaltung oder Antriebsschaltung und den Steuermotor so, daß das wiedergegebene Steuersignal zu einem Bezugsfrequenzsignal synchronisiert wird.
  • Der Schaltverstärker 35 verstärkt die wiedergegebenen Frequenzmultiplexsignale von den rotierenden Videoköpfen 15a und 15b und führt auch einen Schaltvorgang aus, um ein kontinuierliches wiedergegebenes Frequenzmultiplexsignal zu liefern. Das kontinuierliche wiedergegebene Frequenzmultiplexsignal vom Schaltverstärker 35 wird einer Videosignalverarbeitungsschaltung 37 über einen Vorverstärker 36 zugeführt. Die Videosignalverarbeitungsschaltung 37 trennt das wiedergegebene kontinuierliche Frequenzmultiplexsignal in das FM-Leuchtdichtesignal und das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzträgersignal, frequenzdemoduliert das FM-Leuchtdichtesignal, setzt die Frequenz des in der Frequenz umgesetzten Chrominanzträgersignals zurück in das ursprüngliche Frequenzband und erzeugt ein wiedergegebenes Farbvideosignal, das konform mit dem Standardfarbsystem ist und ein Leuchtdichtesignal und das Farbträgersignal umfaßt. Die Videosignalverarbeitungsschaltung 37 selbst ist bekannt, und das wiedergegebene Farbvideosignal von der Videosignalverarbeitungsschaltung 37 wird über einen Ausgangsanschluß 38 geliefert.
  • Der Vorverstärker 40 verstärkt die wiedergegebenen digitalen Audiosignale von den rotierenden Audioköpfen 31a und 31b und führt auch einen Schaltvorgang aus, um so ein kontinuierliches wiedergegebenes digitales Audiosignal zu gewinnen. Dieses kontinuierliche wiedergegebene digitale Audiosignal wird einem Bandpaßfilter 41 zugeführt, in dem ein wiedergegebenes digitales Audiosignal mit dem Frequenzspektrum, das in Fig. 2(B) gezeigt ist, abgetrennt wird, und dieses abgetrennte wiedergegebene digitale Audiosignal wird einen 4-Phasen-DPSK-Demodulator 42 zugeführt. Der 4-Phasen-DPSK-Demodulator 42 führt eine 4-Phasen-DPSK-Demodulation des wiedergegebenen digitalen Audiosignals vom Bandpaßfilter 41 aus und führt ein demoduliertes digitales Audiosignal einem Decodierer 43 zu.
  • Dem Decodierer 43 wird auch ein Vertikalsynchronisiersignal von der Servoschaltung 27 zugeführt, die dieses Vertikalsynchronisiersignal synchron mit dem wiedergegebenen Steuersignal erzeugt. Der Decodierer 43 führt Verarbeitungsvorgänge wie ein De-Interleaving, eine Fehlerkorrektur, Jitterkompensation und eine Zeitbasisexpansion durch.
  • Der Decodierer 43 detektiert den Wert des LSB vom Identifikationssignal ID und betrachtet jedes Symboldatum, das in den Spaltennummern 48 bis 51 der Zeilennummern 24 bis 27, die in Fig. 3 gezeigt sind, nur dann als Abtastwert, wenn der Wert des LSB "0" ist. Der Decodierer 43 gibt unabhängig die Abtastwerte des rechten Kanals und die Abtastwerte des linken Kanals aus. Die Abtastwerte des rechten Kanals und des linken Kanals, d. h. das digitalisierte Audiosignal des rechten Kanals und das digitalisierte Audiosignal des linken Kanals, werden jeweils Digital/Analog(D/A)-Wandlern 47a bzw. 47b zugeführt und in analoge Audiosignale des rechten bzw. linken Kanals umgesetzt. Die analogen Audiosignale des rechten und linken Kanals von den D/A-Wandlern 47a und 47b werden jeweils durch Deglitscher-Schaltungen (Spannungsspitzenunterdrücker) 48a und 48b geführt, um eine Rauschkomponente zu eliminieren, die während der Digital/Analog- Umwandlung auftritt. Ausgangssignale der Deglitscher-Schaltungen 48a und 48b werden jeweils durch Tiefpaßfilter 49a bzw. 49b geführt, um eine unerwünschte Hochfrequenzkomponente, die das Audiofrequenzband übersteigt, zu eliminieren, und es werden wiedergegebene analoge Audiosignale für den rechten und linken Kanal über Ausgangsanschlüsse 50a bzw. 50b ausgegeben.
  • So wird folglich die Folge, mit der die Blöcke A und B erzeugt werden, durch die Teilbildfrequenz des Videosignals bestimmt, und es ist aus diesem Grund möglich, einen Synchronismus zwischen dem Videosignal und dem digitalen Audiosignal ungeachtet davon zu erzielen, ob die Teilbildfrequenz 50 Hz, 59,94 Hz oder 60 Hz beträgt. Es ist nicht erforderlich, die Abtastfrequenz des analogen Audiosignals zu verändern, noch ist es erforderlich, den Codieralgorithmus stark zu modifizieren.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise des Decodierers 43 werden von den Fachleuten auf dem hier vorliegenden Gebiet aus der zuvor erfolgten Beschreibung des Codierers 26 leicht verstanden, und es wird daher auf eine detaillierte Beschreibung hiervon verzichtet. Im Wiedergabemodus wird die Digital/Analog-Umsetzung in den D/A-Wandlern 47a und 47b abhängig vom Taktimpuls fs ausgeführt. Liegt jedoch die Abtastfrequenz der aufgezeichneten Audioinformation über 48 kHz, so nehmen die Daten in einem Hauptspeicher des Decodierers 43 sukzessive zu. Wenn die Daten im Hauptspeicher des Decodierers 43 eine bestimmte Menge übersteigen, so wird ein Signal, das eine Differenz zwischen der Einschreibeadresse und der Ausleseadresse anzeigt, wie im Fall der Modulo-2k-Subtraktion gewonnen, die im Adressengenerator 51, der in Fig. 7 gezeigt ist, ausgeführt wird, und dieses Signal wird einer Capstanservoschaltung (nicht dargestellt) in der 3ervoschaltung 27 zugeführt, so daß die Rotationsgeschwindigkeit eines Capstan (nicht dargestellt) zum Transport des Magnetbandes 33 um einen Betrag verlangsamt wird, der von diesem Signal abhängt, wodurch die Bandtransportgeschwindigkeit verlangsamt wird. Ein komplementärer Vorgang wird ausgeführt, wenn die Abtastfrequenz der aufgezeichneten Audioinformation unter 48 kHz liegt. Mit anderen Worten wird die Bandtransportgeschwindigkeit abhängig von der Adressendifferenz des Hauptspeichers innerhalb des Decodierers 43 leicht variiert.
  • Da das Audiosignal innerhalb eines Rahmens oder Bildes des Videosignals in fünf oder sechs Blöcke aufgeteilt ist und die Codes innerhalb jedes Blocks vervollständigt sind, ist darüber hinaus die Verzögerungszeit des digitalen Audiosignals, die bezüglich des Videosignals während des Decodierens eingeführt wird, klein, und die Zeitablauffolgen der wiedergegebenen Video- und Audioinformation fallen im wesentlichen zusammen. Folglich ist die vorliegende Erfindung insbesondere dann wirksam, wenn eine digitale Dubbing-Aufzeichnung ausgeführt wird, die ein Decodieren und Codieren beinhaltet. Da darüber hinaus der Abtastwertabschnitt und der Paritätsabschnitt des Blocks, der in Fig. 3 gezeigt ist, unabhängig in gerade numerierten Spalten und ungerade numerierten Spalten geliefert werden und auf dem Magnetband 33 aufgezeichnet werden, werden die Abtastwerte in gerade numerierten Spalten und die Abtastwerte in ungerade numerierten Spalten an voneinander beabstandeten oder getrennten Position des Magnetbandes 33 aufgezeichnet, wodurch das Interpolationsvermögen verbessert wird, wenn ein Burstfehler auftritt.
  • Im digitalen Dubbing-Aufzeichnungsmodus werden der Block A und der Block B in Abhängigkeit vom Unterscheidungssignal von der Abtastnummerdiskriminatorschaltung 25 erzeugt. So kann auch dann, wenn die Abtastfrequenz der den Eingangsanschlüssen 34a und 34b zugeführten analogen Audiosignale geringfügig von 48 kHz abweicht, diese Abweichung durch die Blöcke A und B absorbiert werden, so daß die digitale Dubbing-Aufzeichnung ermöglicht wird. In diesem Fall kann die Abweichung der Abtastfrequenz für beide Fälle absorbiert werden, sowohl für den Fall, daß die Abtastfrequenz ansteigt als auch für den Fall, daß sie abfällt, weil der Block A 322 Abtastwerte pro Kanal aufweist, der Block B 318 Abtastwerte pro Kanal aufweist, die Anzahl von Abtastwerten im Block A größer als 320 Abtastwerte innerhalb eines 1/5 des Vollbildes des Videosignals mit der Teilbildfrequenz 60 Hz ist und die Anzahl von Abtastwerten im Block B geringer als die 320 Abtastwerte innerhalb eines 1/5 des Vollbildes oder Rahmens des Videosignals mit der Teilbildfrequenz 60 Hz ist. Es besteht auch ein Vorteil darin, daß die Blöcke A und B identifiziert werden können und voneinander unter Verwendung eines Bit unterschieden werden können.
  • Auf eine detaillierte Beschreibung für den Fall, bei dem die Teilbildfrequenz 50 Hz beträgt, kann ohne weiteres verzichtet werden, da dieser Fall für den Fachmann offensichtlich ist.
  • Wie zuvor durch den vorliegenden Anmelder in einer europäischen Patentanmeldung Nr. 87 301 593.7, eingereicht am 24. Februar 1987, mit dem Titel "Magnetic Recording and Reproducing System" vorgeschlagen wurde, ist es möglich, eine Ungerade/Gerade-Abtastwertabtrennschaltung und eine Verzögerungsschaltung zwischen dem Pufferspeicher 24 und den A/D-Wandlern 23a und 23b vorzusehen. In diesem Fall trennt, wenn den Abtastwerten, die die digitalen Signale des rechten und linken Kanals darstellen, aufeinanderfolgende Nummern oder Zahlen in der abgetasteten Folge innerhalb eines Vollbildes des Videosignals zugewiesen werden, eine Ungerade/Gerade-Abtastwerttrennschaltung die Abtastwerte in ungerade numerierte oder bezifferte Abtastwerte OS und gerade numerierte oder bezifferte Abtastwerte ES. Es werden entweder die ungerade numerierten Abtastwerte OS oder die gerade numerierten Abtastwerte ES um eine vorbestimmte Zeit (beispielsweise 1/5 der Zeitperiode eines Vollbildes) in der Verzögerungsschaltung verzögert. Das Codieren gemäß der vorliegenden Erfindung kann ausgeführt werden, indem dann zum Identifikationssignal ID ein Fading-Steuersignal hinzugefügt wird. In diesem Fall sind eine Crossfade-Steuerschaltung, eine Verzögerungsschaltung und ein Crossfader zwischen dem Decodierer 43 und den D/A-Wandlern 47a und 47b vorgesehen, um so die Zeitsteuerungen bzw. Zeitabläufe der ungerade numerierten Abtastwerte OS und der gerade numerierten Abtastwerte ES abzustimmen und das Crossfading bzw. Überblenden abhängig vom Fadingsteuersignal durchzuführen. Durch Durchführen einer derartigen Modifikation wird es möglich, das Audiosignal an einer Anfügungsstelle einer zuvor erfolgten Aufzeichnung an eine neue Aufzeichnung angenähert kontinuierlich zu gestalten, wenn ein Schneidvorgang mit einer Anfügungsaufzeichnung oder eine Einfügungsaufzeichnung vorgenommen werden, um so das am Anfügungspunkt erzeugte Knackrauschen zu minimieren.
  • Statt das digitale Audiosignal in einem tiefgelegenen Schichtbereich des Magnetbandes 33 mittels der rotierenden Audioköpfe 31a und 31b aufzuzeichnen, ist es möglich, den Winkelbereich, über den das Magnetband 33 schräg um die Umfangsfläche der rotierenden Trommel herumgewunden ist, zu erhöhen, und das digitale Audiosignal und das Frequenzmultiplexsignal (Videosignal) durch die rotierenden Videoköpfe 15a und 15b in zeitlicher Aufteilung aufzuzeichnen.
  • Ferner können das digitale Audiosignal und das Frequenzmultiplexsignal (Videosignal) auf unterschiedlichen Spuren des Magnetbandes 33 aufgezeichnet werden. In diesen Fällen, bei denen das digitale Audiosignal und das Frequenzmultiplexsignal (Videosignal) mit Zeitaufteilung aufgezeichnet werden, wird keine Steuerspur auf dem Magnetband 33 ausgebildet, und es wird beispielsweise eine Spursteuerung unter Verwendung von vier Arten von Pilotsignalen ausgeführt, die unterschiedliche Frequenzen aufweisen und sukzessive auf den Schrägspuren des Magnetbandes 33 aufgezeichnet werden.
  • Im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet das System die 4-Phasen-DPSK, jedoch kann das System andere Modulationssysteme als die 4-Phasen-Modulation (PSK = Phase Shift Keying) und das Offset 4-Phasen-DPSK verwenden. Es ist möglich, die Information in einem schmaleren Frequenzband als im Fall der 4-Phasen-DPSK zu übertragen, wenn die 4-Phasen-PSK oder die Offset-4-Phasen-DPSK angewandt werden. Die 4-Phasen-PSK und die Offset 4-Phasen-DPSK übertragen beide die Information in vier Phasen wie im Fall der 4-Phasen-DPSK. Gemäß der 4-Phasen-DPSK existiert keine feste Referenzphase zum Bestimmen der Übereinstimmung der Trägerphase und der Codes, und die Übereinstimmung der Trägerphase und der Codes wird durch den Wechsel in der Phase mit Bezug auf die unmittelbar vorhergehende Trägerphase bestimmt. Andererseits wird gemäß der 4-Phasen-PSK die Übereinstimmung der Trägerphase und der Codes durch eine feste Referenzphase bestimmt. Gemäß der Offset-DPSK werden die beiden modulierten Signale, die durch die 4-Phasen-DPSK gewonnen werden, um 1/2 des Zeitschlitzes verschoben, so daß kein Phasensprung von 180º auftritt, und es wird die Stabilität der konstanten Amplitude verbessert.

Claims (7)

1. System für eine magnetische Aufzeichnung, aufweisend: eine Videosignalverarbeitungsvorrichtung (12), die ein Videoeingangssignal in Übereinstimmung mit einem Standardfernsehsystem einer vorbestimmten Signalverarbeitung unterzieht und ein Videoinformationssignal erzeugt, das ein vorbestimmtes, für eine Magnetbandaufzeichnung geeignetes Signalformat aufweist; eine erste Aufzeichnungseinrichtung (15a, 15b) zur Aufzeichnung des Videoinformationssignals auf Spuren, die bezüglich einer Längsrichtung eines Magnetbandes schräg auszubilden sind; eine Analog/Digital-Wandlervorrichtung (22a, 22b, 23a, 23b), die ein analoges Audioeingangssignal mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz abtastet und ein digitalisiertes Audiosignal erzeugt; eine Codiervorrichtung (26), die das digitalisierte Audiosignal von der Analog/Digital- Wandlervorrichtung in ein codiertes digitales Audiosignal umsetzt, und eine zweite Aufzeichnungsvorrichtung (31a, 31b), die das codierte digitale Audiosignal auf den Spuren des Magnetbandes aufzeichnet, wobei auf jeder der Spuren das Videoinformationssignal und das codierte Audiosignal sich jeweils belaufend auf ein Teilbild des Videoeingangssignals aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das codierte digitale Audiosignal, das von der Codiervorrichtung geliefert wird, erste und zweite Blöcke umfaßt, die abhängig von einer Teilbildfrequenz des Videoeingangssignals und einem Identifikationssignal zur Identifizierung der ersten und zweiten Blöcke in einer vorbestimmten Folge auftreten, wobei der erste Block aus einer ersten Anzahl von Abtastwerten aufgebaut wird, die das digitalisierte Audiosignal von der Analog/Digital-Wandlervorrichtung darstellen und Paritätsdaten umfassen, wobei der zweite Block aus einer zweiten Anzahl von Abtastwerten aufgebaut ist, die das digitalisierte Audiosignal von der Analog/Digital- Wandlervorrichtung darstellen und Paritätsdaten aufweisen, wobei die erste Anzahl von Abtastwerten größer als eine Anzahl von Abtastwerten in einem 1/N Vollbild oder Teilbild des Videoeingangssignals ist und die zweite Anzahl von Abtastwerten geringer als diese Anzahl von Abtastwerten in einem 1/N Vollbild oder Teilbild des Videoeingangssignal ist, wobei N ein ganzzahliges Vielfaches von fünf ist, wenn die Teilbildfrequenz des Videoeingangssignals angenähert 60 Hz beträgt, und ein ganzzahliges Vielfaches von sechs ist, wenn die Teilbildfrequenz des Videoeingangssignals 50 Hz beträgt, daß die Codiervorrichtung aufeinanderfolgend sämtliche der Abtastwerte, die das digitalisierte Audiosignal von der Analog/Digital-Wandlervorrichtung darstellen, in jedem Vollbild oder Teilbild codiert, so daß Codes in jedem der ersten und zweiten Blöcke vervollständigt sind.
2. System für eine magnetische Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Videoeingangssignal eine Teilbildfrequenz von 60 Hz aufweist, daß die vorbestimmte Folge eine Periode von zwei Vollbildern oder zwei Teilbildern aufweist, wobei in jeder Periode der vorbestimmten Folge ein erstes Vollbild oder ein erstes Teilbild fünf Blöcke umfaßt, die aus einer alternierenden Wiederholung des ersten und zweiten Blockes aufgebaut sind, und ein zweites Vollbild oder ein zweites Teilbild fünf Blöcke umfaßt, die aus einer alternierenden Wiederholung des zweiten und ersten Blockes aufgebaut sind.
3. System für eine magnetische Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Videoeingangssignal eine Teilbildfrequenz von 59,94 Hz aufweist, daß die vorbestimmte Folge eine Periode von zehn Vollbildern oder zehn Teilbildern aufweist, wobei in jeder Periode der vorbestimmten Folge ein erstes Vollbild oder ein erstes Teilbild fünf Blöcke umfaßt, die aus einer alternierenden Wiederholung des zweiten und ersten Blocks aufgebaut sind, und zweite bis zehnte Vollbilder oder Teilbilder jeweils fünf Blöcke umfassen, die aus einer alternierenden Wiederholung des ersten und zweiten Blocks aufgebaut sind.
4. System für eine magnetische Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Videoeingangssignal eine Teilbildfrequenz von 50 Hz aufweist, wobei die vorbestimmte Folge eine Periode eines Vollbildes oder eines Teilbildes aufweist, jede Periode der vorbestimmten Folge sechs Blöcke umfaßt, die aus einer alternierenden Wiederholung des ersten und zweiten Blockes aufgebaut sind.
5. System für eine magnetische Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Videoinformationssignal und das codierte digitale Audiosignal in voneinander verschiedenen Schichtbereichen einer Magnetschicht des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
6. System für eine magnetische Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Videoinformationssignal und das codierte digitale Audiosignal im Zeitvielfach in unterschiedlichen Abschnitten jeder Spur des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
7. System für eine magnetische Aufzeichnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem das System zur magnetischen Aufzeichnung ferner eine erste Wiedergabevorrichtung (15a, 15b) zur Wiedergabe des Videoinformationssignals von den Spuren des Magnetbandes aufweist, eine zweite Wiedergabevorrichtung (31a, 31b) zur Wiedergabe des codierten digitalen Audiosignals von den Spuren des Magnetbandes, eine Decodiervorrichtung (43) zum Decodieren des codierten digitalen Audiosignals, das von der zweiten Wiedergabevorrichtung wiedergegeben worden ist, und eine Audiosignalwiedergabevorrichtung (43, 47a, 47b) aufweist, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines wiedergegebenen digitalisierten Audiosignals aus den Abtastwerten aufweist, die von der Decodiervorrichtung geliefert werden, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines wiedergegebenen analogen Audiosignals durch Unterwerfen des wiedergegebenen digitalen Audiosignals einer Digital/Analog-Umsetzung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiervorrichtung (43) das wiedergegebene codierte digitale Audiosignal von der zweiten Wiedergabevorrichtung in Blöcken unter Bezug auf das Identifikationssignal decodiert, um so sämtliche der Abtastwerte Jedes Vollbildes oder Teilbildes zu erzeugen.
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