DE69225098T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von digitalen Audio-Signalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von digitalen Audio-Signalen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Audiosignalen zusammen mit Videosignalen auf und von einem Magnetband.
  • In den letzten Jahren erfolgte eine bedeutende Entwicklung bei der Digitalisierung von Audio- und Videoausrüstungen. Es gibt einige Verfahren zur digitalen Aufzeichnung von Audiosignalen auf einem Videoband, von denen eines beispielsweise in einem Bericht "Design Considerations for the D-2 NTSC Composite DVTR" von Katsushiko Inagaki, gedruckt in "ITEJ Technical Report", Vol 11, Nr. 24, Seiten 13 bis 18, Vr. 87-30, (Oktober 1987) offenbart ist.
  • Nun wird ein System, das ein herkömmliches Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale durchführt, unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des vorstehenden Systems.
  • In Fig. 5 bezeichnet Bezugszahl 500 eine Analog/Digital- Wandlereinrichtung (auch als A/D-Wandlereinrichtung bezeichnet), die eingegebene analoge Audiosignale unter Verwendung von durch eine phasenstarre Schleife (auch als PLL bezeichnet) 501 zugeführter Takte bzw. Schrittpulse in digitale Audiosignale umwandelt, 501 die phasenstarre Schleife, die Takte bzw. Schrittpulse erzeugt, die zur Abtastung der Audiosignale von horizontalen Synchronisationssignalen der Videosignale verwendet werden, und sie sowohl der A/D-Wandlereinrichtung 500 als auch einer ersten Zählereinrichtung 503 zuführt, bezeichnet 502 eine Kodiereinrichtung, die Ausgangssignale von der A/D- Wandlereinrichtung kodiert, 503 die erste Zählereinrichtung, die ausgegebene Schrittpulse von der phasenstarren Schleife 501 teilt, 504 eine Modulatoreinrichtung, die Ausgangssignale von der Kodiereinrichtung 502 moduliert, 505 eine Demodulatoreinrichtung, die Eingangssignale von einer Wiedergabeverstärkereinrichtung demoduliert, 506 eine Dekodiereinrichtung für Daten von digitalen Audiosignalen, die Ausgangssignale von der Demodulatoreinrichtung 505 dekodiert, 507 eine zweite Zählereinrichtung, die ausgegebenen Schrittpulse von der phasenstarren Schleife 501 teilt und 508 eine Digital/Analog- Wandlereinrichtung (auch als D/A-Wandlereinrichtung bezeichnet), die digitale Audiosignale als Ausgangssignale der Dekodiereinrichtung 506 in analoge Audiosignale umwandelt.
  • Als nächstes wird die Funktion des vorstehenden herkömmlichen Systems beschrieben.
  • Bei der Aufzeichnung wandelt die A/D-Wandlereinrichtung analoge Eingangssignale in digitale Signale um, wobei Schrittpulse mit einer in Synchronisation mit Videosignalen durch die phasenstarre Schleife 501 erzeugten Abtastfrequenz oder einer Frequenz eines integralen Vielfachen der Abtastfrequenz verwendet werden. Die Kodiereinrichtung 502 empfängt Signale von Zählwerten von der ersten Zählereinrichtung 503, die ausgegebene Schrittpulse von der phasenstarren Schleife 501 zählt, um eine Verschachtelung von digitalen Signalen als Ausgangssignalen der A/D-Wandlereinrichtung 500 oder eine Hinzufügung eines Fehlerkorrekturkodes durchzuführen. Ausgangssignale von der Kodiereinrichtung 502 werden geeignet für den Aufzeichnungsvorgang durch die Modulatoreinrichtung 504 moduliert und dann an die (nicht gezeigte) Aufzeichnungsverstärkereinrichtung ausgegeben.
  • Bei der Wiedergabe werden wiedergegebene Signale von einer (nicht gezeigten) Wiedergabeverstärkereinrichtung durch die Demodulatoreinrichtung 505 demoduliert, dann durch die D/A- Wandlereinrichtung 508 umgewandelt, nachdem eine Fehlerkorrektur oder Entschachtelung durch die Dekodiereinrichtung 506 angelegt wurde. Die zweite Zählereinrichtung 507, die die Verarbeitung der Dekodiereinrichtung 506 taktet, zählt ausgegebene Schrittpulse der phasenstarren Schleife 501. Bei der vorstehenden Funktion werden die Audiosignale unter Verwendung von mit den Videosignalen sowohl im Fall der Aufzeichnung als auch der Wiedergabe synchronisierten Schrittpulsen verarbeitet.
  • Das vorstehende System und Verfahren besitzt einen gewissen Nachteil dahingehend, daß es unmöglich ist, gleichzeitig die digitalen Audiosignale mit einer Abtastfrequenz ohne Synchronisierung mit den Videosignalen und derart die Videosignale (zum Beispiel durch eine BS-Abgleicheinrichtung ausgegebene Videosignale und digitale Audiosignale) aufzuzeichnen.
  • Es gibt ein anderes herkömmliches Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Audiosignalen, das in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 62-219205 oder dem US-Patent Nr. 4 819 088 (4/1989/, Higurashi) offenbart ist. Das vorstehende zweite herkömmliche Verfahren wird als nächstes unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Systems gezeigt, das das zweite herkömmliche Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Audiosignalen ergänzt.
  • In Fig. 6 bezeichnet Bezugszahl 600 eine Empfängereinrichtung für eine digitale Audioschnittstelle, die eine Bi-Phasen- Modulation auf eingegebene digitale Audioschnittstellensignale durchführt, um sie in parallele digitale Audiosignale umzuwandeln, 601 eine A/D-Wandlereinrichtung, die eingegebene analoge Audiosignale in digitale Audiosignale umwandelt, 602 eine erste Schaltereinrichtung, die ein Schalten zwischen Ausgangssignalen von der digitalen Audioschnittstellenempfängereinrichtung 600 und Ausgangssignalen von der A/D- Wandlereinrichtung 601 ausführt, 603 eine Kodiereinrichtung, die Ausgangssignale von der ersten Schaltereinrichtung 602 kodiert, 604 einen Schwingquarz bzw. eine Quarzoszillatoreinrichtung, 605 eine zweite Schaltereinrichtung, die ein Schalten zwischen in der Bi-Phasen-Demodulation durch die Empfängereinrichtung 600 für die digitale Audioschnittstelle wiedergegebenen Schrittpulsen und ausgegebenen Schrittpulsen der Quarzoszillatoreinrichtung 604 ausführt, 606 eine erste Zählereinrichtung, die ausgegebene Schrittpulse der zweiten Schaltereinrichtung 605 teilt, 607 eine Abtastzahlunterscheidungseinrichtung, die eine Abtastzahl aus in einem 1/5 Videodatenübertragungsblockzyklus bzw. einer 1/5 Videoframeperiode bzw. einer 1/5 Videobildperiode aufgezeichneten Audiodaten von Zählwerten der ersten Zählereinrichtung 606 und einem Schrittpuls, der das fünffache des Videodatenübertragungsblockschrittpulses bzw. des Videoframeschrittpulses bzw. Videobildschrittpulses ist, unterscheidet, 608 eine Multiplexoreinrichtung, die von der Kodiereinrichtung 603 verarbeitete digitale Audiosignaldaten und Ausgangssignale der Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 607 multiplext, 609 eine Modulatoreinrichtung, die Ausgangssignale von der Multiplexoreinrichtung 608 moduliert, 610 eine Demodulatoreinrichtung, die Eingangssignale von einer Wiedergabeverstärkereinrichtung demoduliert, 611 eine Demultiplexoreinrichtung, die Ausgangssignale von der Demodulatoreinrichtung 610 in digitale Audiosignaldaten und Ab tastzahlunterscheidungssignale trennt, 612 eine Dekodiereinrichtung, die von der Demultiplexoreinrichtung 611 ausgegebene digitale Audiosignaldaten dekodiert, 613 eine zweite Zählereinrichtung, die ausgegebene Schrittpulse der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung (auch als VCO bezeichnet) 616 teilt, 614 eine Phasenvergleichereinrichtung, die die Phasen von Lastpulsen der zweiten Zählereinrichtung 613 und die Phase der Schrittpulse, die das fünffache der Videobildschrittpulse ist, vergleicht, 615 eine Tiefpaßfiltereinrichtung, die das Band der Ausgangssignale der Phasenvergleichereinrichtung 614 begrenzt, 616 die spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung, deren oszillierte Frequenz durch Ausgangssignale der Tiefpaßfiltereinrichtung 615 gesteuert wird, 617 eine D/A- Wandlereinrichtung, die Ausgangssignale der Dekodiereinrichtung 612 in analoge Signale umwandelt und 618 eine Sendeeinrichtung für die digitale Audioschnittstelle, die Ausgangssignale der Dekodiereinrichtung 612 in digitale Audioschnittstellensignale umwandelt und sie überträgt.
  • Die Funktion des zweiten herkömmlichen Systems mit der vorstehenden Anordnung, die ein herkömmliches Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Audiosignalen verwendet, wird als nächstes beschrieben.
  • Bei der Aufzeichnung wandelt die A/D-Wandlereinrichtung 601 im Fall einer analogen Eingabe analoge Eingangssignale in digitale Signale um, wobei Schrittpulse mit einer Abtastfrequenz oder einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der Abtastfrequenz, die durch die Quarzoszillatoreinrichtung 604 erzeugt ist, verwendet werden. Die erste Schaltereinrichtung 602 wählt Ausgangssignale von der A/D-Wandlereinrichtung 601, während die zweite Schaltereinrichtung 605 Ausgangssignale der Quarzoszillatoreinrichtung 604 auswählt. Im Fall einer digitale Eingabe führt die digitale Audioschnittstellenempfängereinrichtung 600 eine Bi-Phasen-Demodulation auf Bi-Phasenmodulierte und übertragene Signale durch und gibt digitale Audiosignale und Schrittpulse mit einer Abtastfrequenz und einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der Abtastfrequenz wieder. Die erste Schaltereinrichtung 602 wählt von der digitalen Audioschnittstellenempfängereinrichtung 600 ausgegebene digitale Audiosignale aus, während die zweite Schaltereinrichtung 605 von der digitalen Audioschnittstellenempfängereinrichtung 600 ausgegebene Schrittpulse auswählt. Die Kodiereinrichtung 603 empfängt einen Zählwert der ersten Zählereinrichtung 606, die ausgegebene Schrittpulse der zweiten Schaltereinrichtung 605 zählt, um eine Verschachtelung, Hinzufügung eines Fehlerkorrekturkodes und dergleichen zu den digitalen Signalen, die Ausgangssignale der zweiten Schaltereinrichtung 602 sind, durchzuführen. Die Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 607 vergleicht einen Zählwert der ersten Zählereinrichtung 606 mit Schrittpulsen, die das fünffache der Videobildschrittpulse sind, um eine Abtastzahl von in einer 1/5 Videobildperiode aufgezeichneten Audiosignalen zu bestimmen, und steuert ein Laden (oder Löschen) der ersten Zählereinrichtung 606. Zur selben Zeit gibt die Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 607 Abtastzahlunterscheidungssignale über die Multiplexoreinrichtung 608 zu der Modulatoreinrichtung 609 aus. Die Multiplexoreinrichtung 608 multiplext durch die Kodiereinrichtung 603 verarbeitete digitale Audiosignaldaten und Ausgangssignale der Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 607. Die Modulatoreinrichtung 609 funktioniert auf dieselbe Weise wie in dem ersten herkömmlichen System.
  • Bei Wiedergabe werden Eingangssignale von der Wiedergabeverstärkereinrichtung durch die Demodulatoreinrichtung 610 demoduliert und durch die Demultiplexoreinrichtung 611 in digitale Audiosignale und Abtastzahlunterscheidungssignale getrennt. An die getrennten digitalen Audiosignale werden durch die Dekodiereinrichtung 612 Fehlerkorrektur, Entschachtelung und dergleichen angelegt, dann sowohl an die D/A-Wandlereinrichtung 617 als auch die digitale Audioschnittstellensendeeinrichtung 618 ausgegeben. Andererseits werden die getrennten Abtastzahlunterscheidungssignale der zweiten Zählereinrichtung 613 zugeführt. Die zweite Zählereinrichtung 613 führt eine Ladesteuerung auf der Grundlage der Abtastzahlunterscheidungssignale durch. Mit anderen Worten, die zweite Zählereinrichtung 613 lädt Null, nachdem sie auf die Abtastzahl von in einer 1/5 Bildperiode, dargestellt durch die Abtastzahlunterscheidungssignale, aufgezeichneter digitaler Audiosignale heraufgezählt hat. Die Phasenvergleichereinrichtung 614 vergleicht die Phase von Ladepulsen der zweiten Zählereinrichtung 613 mit der Phase von Schrittpulsen, die das fünffache der Videobildschrittpulse sind, und gibt das Ergebnis an die Tiefpaßfiltereinrichtung 615 aus. Signale, deren Band durch die Tiefpaßfiltereinrichtung 615 begrenzt ist, werden in die span nungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung 616 eingegeben, um die oszillierte Frequenz der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung 616 zu steuern. Durch Verwenden von ausgegebenen Schrittpulsen der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung 616 wandelt die digitale Audioschnittstellensendeeinrichtung 618 von der Dekodiereinrichtung 612 ausgegebene digitale Audiosignaldaten in digitale Audioschnittstellensignale um und gibt sie aus. Andererseits wandelt die D/A-Wandlereinrichtung 617 die von der Dekodiereinrichtung 612 ausgegebenen digitalen Audiosignale von einer digitalen Form in eine analoge Form um und gibt sie unter Verwendung von ausgegebenen Schrittpulsen der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung 616 aus.
  • Wenn im vorstehenden zweiten herkömmlichen System ein Teil von Kanälen der aufgezeichneten Audiosignale wiederaufgezeichnet wird, fallen die Schrittpulse mit der Abtastfrequenz oder einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der Abtastfrequenz, die zur wiederaufzeichnung der Audiosignale verwendet wird, nicht immer mit durch Wiedergabe der aufgezeichneten Audiosignale und ihrer Abtastunterscheidungssignale erhaltenen Schrittpulsen zusammen. Jedoch ist die Stereosignalverarbeitung die Hauptströmung auf dem Gebiet von digitalen Heim- Audioausrüstungen, so wird eine D/A-Wandlereinrichtung eines Stereo-Typs mit Schrittpulsen, die den L und R Kanälen gemeinsam sind, weit als die D/A-Wandlereinrichtung 617 verwendet werden. Im vorstehenden zweiten herkömmlichen System besteht, da sich die Abtastzahlunterscheidungssignale von jedem der Kanäle voneinander unterscheiden, ein Nachteil darin, daß es unmöglich ist, gleichzeitig die L und R Kanäle wiederzugeben, wenn eine D/A-Wandlereinrichtung eines Stereo-Typs verwendet wird.
  • Eine Absicht der vorliegenden Erfindung besteht darin, den vorstehenden Nachteil zu beseitigen und somit ein Verfahren und ein System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Audiosignalen auszubilden, das eine gleichzeitige Aufzeichnung von Videosignalen und Audiosignalen, die nicht in synchroner Beziehung zueinander stehen, und eine gleichzeitige Wiedergabe von beiden Kanälen ermöglicht, wenn ein Teil des Kanals der Audiosignale wiederaufgezeichnet wird.
  • Daher schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Audiosignalen unter Verwendung einer digitalen Videobandaufzeichnungseinrichtung (VTR), in der digitale Audiosignale einer Vielzahl von bei einer vorbestimmten Frequenz abgetasteten Kanälen auf Helixspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsband zusammen mit digitalen Videosignalen aufgezeichnet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • Aufzeichnen von Abtastzahlunterscheidungssignalen, die die Abtastzahl der in einer Bildperiode der Videosignale oder einer Unterperiode mit einer Länge in einem Integer-Verhältnis zu dem der Videosignalbildperiode aufzuzeichnenden Audiosignale darstellen, zusammen mit den Audiosignalen jedes Kanals, bei der Wiedergabe Erzeugen von Abtast-Schrittpulsen oder Schrittpulsen mit einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der Abtast-Schrittpulse, die zur Wiedergabe und Verarbeitung der Audiosignale verwendet werden, unter Verwendung einer phasenstarren Schleife, mit einer Teilereinrichtung, Vergleichen der Phase eines die Bildperiode oder die Unterperiode darstellenden Signals und der Phase eines Ausgangssignals der Teilereinrichtung, deren Teilungsverhältnis auf der Grundlage der wiedergegebenen Abtastzahlunterscheidungssignale verändert wird, und
  • bei der Wiederauf zeichnung eines Audiokanalsignals Abtasten des Audiokanalsignals unter Verwendung von durch die phasenstarre Schleife erzeugten Abtast-Schrittpulsen und Aufzeichnen des Audiokanalsignals zusammen mit Abtastzahlunterscheidungssignalen durch Verzögerung der Abtastzahlunterscheidungssignale eines vorhergehend wiedergegebenen Audiokanalsignals derselben Bildperiode oder Unterperiode.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale unter Verwendung einer digitalen Videobandaufzeichnungseinrichtung (VTR), in der die digitalen Audiosignale einer Vielzahl von bei einer vorbestimmten Frequenz abgetasteten Kanälen auf Helixspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsband zusammen mit digitalen Videosignalen aufgezeichnet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Aufzeichnen von Abtastzahlunterscheidungssignalen, die die Abtastzahl der in einer Bildperiode der Videosignale oder einer Unterperiode mit einer Länge in einem Integer-Verhältnis zu der der Videosignalbildperiode aufzuzeichnenden Audiosignale darstellen, zusammen mit den Audiosignalen jedes Kanals, bei der Wiedergabe Erzeugen von Abtast-Schrittpulsen oder Schrittpulsen mit einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der zur Wiedergabe und Verarbeitung der Audiosignale verwendeten Abtast-Schrittpulse, durch eine phasenstarre Schleife, mit einer Teilereinrichtung, Vergleichen der Phase eines die Bildperiode oder die Unterperiode darstellenden Signals und der Phase eines Ausgangssignals der Teilereinrichtung, deren Teilungsverhältnis auf der Grundlage der wiedergegebenen Abtastzahlunterscheidungssignale verändert wird, und Wiederaufzeichnung eines Teils der Kanäle der aufgezeichneten Audiosignale unter Verwendung von durch die phasenstarre Schleife erzeugten Schrittpulsen und von den Schrittpulsen abgeleiteten Abtastzahlunterscheidungssignalen und Wiedergeben und Verarbeiten durch Erfassen der Abtastzahlunterscheidungssignale von beiden Kanälen und durch Schreiben jeweiliger Audiokanalsignale an jeweilige Adressen in eine Pufferspeichereinrichtung auf der Grundlage von jeweiligen Abtastzahlunterscheidungssignalen, um die Zeitachse der wiedergegebenen digitalen Audiosignale bei der Wiedergabe anzupassen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch entsprechende Systeme zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale.
  • Das System kann weiterhin mit einem Adressensteuerteil versehen sein, der Adressensignale auf der Grundlage von von der Demodulationseinrichtung ausgegebenen Abtastzahlunterscheidungssignalen erzeugt, und einer Puffer-Schreib/Lese- Speichereinrichtung (RAM), die ein Schreiben und Lesen von von der Demodulationseinrichtung ausgegebenen digitalen Audiosignalen entsprechend den Adressensignalen steuert.
  • Erfindungsgemäß ist es bei einer normalen Wiedergabe möglich, Schrittpulse geeignet für eine Abtastzahl durch Veränderung der Abtastzahl der in einem vorbestimmten Zyklus bzw. in einer vorbestimmten Periode der Audiosignale aufgezeichneten Audiosignale wiederzugeben, so daß die Videosignale und die Audiosignale in einer nicht-synchronen Beziehung gleichzeitig aufgezeichnet werden können. Wenn ein Teil der Kanäle der aufgezeichneten Audiosignale wiederaufgezeichnet wird, ist es möglich, eine Abtastzahl der in einem vorbestimmten Zyklus bzw. in einer vorbestimmten Periode der Videosignale mit einer Abtastzahl des aufgezeichneten Kanals aufzuzeichnenden Audiosignale übereinstimmen zu lassen, wodurch die beiden Kanäle nach der Wiederaufzeichnung gleichzeitig wiedergegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen und auf die Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Signalverarbeitungssystem zur Durchführung eines Verfahrens zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zeigt,
  • 9 Fig. 2 ein Blockschaltbild, das ein anderes Signalverarbeitungssystem zur Durchführung des Verfahrens zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zeigt,
  • Fig. 3 ein Spurmuster auf einem Magnetband in einem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 4 ein anderes Spurmuster auf einem Magnetband in einem anderen Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild, das ein Signalverarbeitungssystem zeigt, das ein herkömmliches Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale durchführt, und
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild, das ein anderes Signalverarbeitungssystem zeigt, das ein anderes herkömmliches Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale durchführt.
  • Nun wird ein Verfahren und ein System zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale gemäß der vorliegenden Erfindung durch Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Signalverarbeitungssystems zur Durchführung eines Verfahrens und eines Systems zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 bezeichnet Bezugszahl 100 eine Empfängereinrichtung für eine digitale Audioschnittstelle, 101 eine A/D(Analog/Digital)-Wandlereinrichtung, 102 eine erste Schaltereinrichtung, die ein Schalten zwischen Ausgangssignalen der digitalen Audioschnittstellenempfängereinrichtung 100 und Ausgangssignalen der A/D-Wandlereinrichtung 101 ausführt, 103 eine Kodiereinrichtung für digitale Audiosignaldaten, 104 eine phasenstarre Schleife (PLL), die Takte bzw. Schrittpulse zum Abtasten von Audiosignalen aus horizontalen Synchronisationssignalen von Videosignalen erzeugt, 105 einen Schwingquarz bzw. eine Quarzoszillatoreinrichtung, 106 eine zweite Schaltereinrichtung, die einen unter ausgegebenen Schrittpulsen der phasenstarren Schleife 104, ausgegebenen Schrittpulsen der Quarzoszillatoreinrichtung 105 und ausgegebenen Schrittpulsen einer spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung (VCO) 120 auswählt, 107 eine dritte Schaltereinrichtung, die ein Schalten zwischen von der digitalen Audioschnittstellenempfängereinrichtung 100 ausgegebenen Schrittpulsen zur Bi-Phasen- Demodulation und ausgegebenen Schrittpulsen der zweiten Schaltereinrichtung 106 auswählt, 108 eine erste Zählereinrichtung, die die ausgegebenen Schrittpulse der dritten Schaltereinrichtung 107 teilt, 109 eine Abtastzahlunterscheidungseinrichtung, die eine Abtastzahl von in einem Frame bzw. Datenübertragungsblock bzw. Bild von Videosignalen aufgezeichneten Audiodaten aus einem Zählwert der ersten Zählereinrichtung 108 und Framebzw. Datenübertragungsblock- bzw. Bildschrittpulsen der Videosignale unterscheidet, 110 eine vierte Schaltereinrichtung, die ein Schalten zwischen Ausgangssignalen der Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 109 und Ausgangssignalen einer Verzögerungseinrichtung 115 ausführt, 111 eine Multiplexoreinrichtung, die durch die Kodiereinrichtung 103 verarbeitete digitale Audiosignale und Ausgangssignale der vierten Schaltereinrichtung 110 multiplext, 112 eine Modulatoreinrichtung, die Ausgangssignale der Multiplexoreinrichtung 111 moduliert, 113 eine Demodulatoreinrichtung, 114 eine Demultiplexoreinrichtung, die Ausgangssignale der Demodulatoreinrichtung 113 in digitale Audiosignale und Abtastzahlunterscheidungssignale trennt, 115 die Verzögerungseinrichtung, die die von der Demultiplexoreinrichtung 114 ausgegebenen Abtastzahlunterscheidungssignale um einen vorbestimmten Zeitraum verzögert, 116 eine Dekodiereinrichtung für digitale Audiosignaldaten, 117 eine zweite Zählereinrichtung, die ausgegebene Schrittpulse der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung 120 teilt, 118 eine Phasenkomparatoreinrichtung, die die Phase der Ladepulse der zweiten Zählereinrichtung 117 mit der Phase von Bildschrittpulsen der Videosignale vergleicht, 119 eine Tiefpaßfiltereinrichtung, die das Band der Ausgangssignale der Phasenvergleichereinrichtung 118 begrenzt, 120 die spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (VCO), deren oszillierte Frequenz durch Ausgangssignale der Tiefpaßfiltereinrichtung 119 gesteuert wird, 121 eine D/A(Digital/Analog)- Wandlereinrichtung, die Ausgangssignale der Dekodiereinrichtung 116 aus einer digitalen Form in eine analoge Form umwandelt, und 122 eine Sendeeinrichtung, die Ausgangssignale von der Dekodiereinrichtung 116 in digitale Audioschnittstellensignale umwandelt und sie überträgt.
  • Eine Funktion des Signalverarbeitungssystems mit der vorstehenden Anordnung, eine Durchführung eines Verfahrens zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale gemäß der vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben.
  • Bei normaler Aufzeichnung wählt die vierte Schaltereinrichtung die Ausgangssignale der Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 109. Im Fall einer analogen Eingabe wählt die erste Schaltereinrichtung Ausgangssignale der A/D-Wandlereinrichtung 101 aus und die A/D-Wandlereinrichtung 101 wandelt analoge Eingangssignale in digitale Signale um, wobei ausgegebene Schrittpulse der phasenstarren Schleife 104 verwendet werden, die durch die zweite Schaltereinrichtung 106 ausgewählt sind, oder Schrittpulse mit einer Abtastfrequenz oder einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der Abtastfrequenz, die ausgegebene Schrittpulse der Quarzoszillatoreinrichtung 105 sind. Die erste Schaltereinrichtung wählt Ausgangssignale der A/D Wandlereinrichtung aus, während die dritte Schaltereinrichtung 107 Ausgangssignale der Quarzoszillatoreinrichtung 105 auswählt. Im Fall einer digitalen Eingabe führt die digitale Audioschnittstellenempfängereinrichtung 100 eine Bi-Phasen- Demodulation auf übertragene Bi-Phasen-modulierte Signale durch, um sowohl die digitalen Audiosignale als auch die Schrittpulse mit einer Abtastfrequenz und einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der Abtastfrequenz wiederzugeben. Die erste Schaltereinrichtung 102 wählt von der digitalen Audioschnittstellenempfängereinrichtung 100 ausgegebene Audiosignale aus, während die dritte Schaltereinrichtung von der digitalen Audioschnittstellenempfängereinrichtung 100 ausgegebene Schrittpulse auswählt. Die Kodiereinrichtung 103 empfängt einen Zählwert der ersten Zählereinrichtung 108, die ausgegebene Schrittpulse der dritten Schaltereinrichtung 107 zählt und führt eine Verschachtelung, ein Hinzufügen eines Fehlerkorrekturkodes und dergleichen für die digitalen Signale durch, die Ausgangssignale der ersten Schaltereinrichtung 102 sind. Die Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 109 vergleicht einen Zählwert der ersten Zählereinrichtung 108 mit Bildschrittpulsen der Videosignale, um eine Abtastzahl der in einem Framezyklus bzw. einem Datenübertragungsblockzyklus bzw. einer Bildperiode der Videosignale aufgezeichneten Audiosignale zu bestimmen, und steuert ein Laden (oder Löschen) der ersten Zählereinrichtung 108. Zur selben Zeit gibt die Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 109 Abtastzahlunterscheidungssignale über die Multiplexoreinrichtung 111 zur Modulatoreinrichtung 112 aus. Die Multiplexoreinrichtung 111 multiplext durch die Kodiereinrichtung 103 verarbeitete digitale Audiosignale und Ausgangssignale der Abtastzahlunterscheidungseinrichtung 109. Die Modulatoreinrichtung 112 führt eine Modulation, die für die Aufzeichnung geeignet ist, auf Ausgangssignale der Multiplexoreinrichtung 111 durch, gibt sie dann zu einer Aufzeichnungsverstärkereinrichtung aus. Signale für den L-Kanal (LCH) und ein Signal für den R-Kanal (RCH) werden jeweils auf verschiedenen Spuren beispielsweise entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Spurformat aufgezeichnet.
  • Bei normaler Wiedergabe werden Eingangssignale von einer Wiedergabeverstärkereinrichtung durch die Demodulatoreinrichtung 113 demoduliert und durch die Demultiplexoreinrichtung 114 in digitale Audiosignale und Abtastzahlunterscheidungssignale getrennt. Auf die getrennten digitalen Audiosignale werden Fehlerkorrektur, Entschachtelung und dergleichen durch die Dekodiereinrichtung 116 angelegt und sowohl zur D/A- Wandlereinrichtung 121 als auch der digitalen Audioschnittstellensendeeinrichtung 112 ausgegeben. Andererseits werden die getrennten Abtastzahlunterscheidungssignale der zweiten Zählereinrichtung 117 zugeführt. Die zweite Zählereinrichtung 117 führt eine Ladesteuerung auf der Grundlage der Abtastzahlunterscheidungssignale durch. Mit anderen Worten, die zweite Zählereinrichtung 117 zählt die in einem durch die Abtastzahlunterscheidungssignale gezeigten Frame bzw. Datenübertragungsblock bzw. Bild aufgezeichneten digitalen Audiosignale hinauf und lädt danach Null. Die Phasenvergleichereinrichtung 118 vergleicht die Phase von Ladepulsen der zweiten Zählereinrichtung 117 und die Phase von Bildschrittpulsen der Videosignale und gibt das Ergebnis an die Tiefpaßfiltereinrichtung 119 aus. Die Signale, deren Band durch die Tiefpaßfiltereinrichtung 119 begrenzt ist, werden in die spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung 120 eingegeben, um die oszillierte Frequenz der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung 120 zu steuern. Die digitale Audioschnittstellensendeeinrichtung 122 wandelt von der Dekodiereinrichtung 116 ausgegebene digitale Audioschnittstellensignaldaten in digitale Audioschnittstellensignale um, indem sie ausgegebene Schrittpulse der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung 120 verwendet, und gibt sie aus. Die D/A-Wandlereinrichtung 121 wandelt von der Dekodiereinrichtung 116 ausgegebene digitale Audiosignaldaten von einer digitalen Form in eine analoge Form um, indem sie die ausgegebenen Schrittpulse der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung 120 verwendet.
  • Als nächstes wird die Funktion im Fall beschrieben, daß bei der Behandlung von Signalen von zwei Kanälen, R und L, einer (der L Kanal) zuerst aufgezeichnet wird und der andere Kanal, der R Kanal, danach gleichzeitig mit der Wiedergabe der Audiosignale des L Kanals, die bereits aufgezeichnet wurden, aufgezeichnet wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Spurmuster eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Spurmuster besitzt eine Anzahl von aufeinanderfolgend aufgezeichneten und entlang einer Drehrichtung H eines Kopfes schrägen Spuren 31. Die Spuren sind angeordnet, so daß sie im Hinblick auf eine Breitenrichtung eines Bands T geneigt sind, einer Ausdehnung in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung B des Bands T.
  • Den Spuren 31 wird eine Reihe von Spurnummern N pro Frame bzw. Datenübertragungsblock bzw. Bild gegeben. Jede Spur 31 wird mit Bereichen für eine Präambel 32, einen Videosignalteil 33, einen Editierspalt 34, einen Audiosignalteil 35 und eine Postambel 36 in der Reihenfolge von Kopfende versehen.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Spurmuster eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Jede Spur 41 ist mit Bereichen für eine Präambel 42, einen Steuersignalteil 43, einen Editierspalt 44, einen Audiosignalteil 45, einen Editierspalt 46, einen Videosignalteil 47 und eine Postambel 48 in der Reihenfolge vom Kopfende versehen.
  • Gelegentlich ist eine Anzahl von in einem Frame bzw. Datenübertragungsblock bzw. Bild zugewiesenen Spuren zwischen dem PAL-Verfahren und dem NTSC-Verfahren verschieden.
  • Wie in den Figen. 3 und 4 gezeigt, werden die Audiodaten des L-Kanals (LCH) auf den Spuren der ersten Hälfte des Frames bzw. Datenübertragungsblocks bzw. Bilds und die Audiodaten des R-Kanals (RCH) auf den Spuren der letzteren Hälfte des Frames bzw. Datenübertragungsblocks bzw. Bilds aufgezeichnet. Die Audiosignale des L-Kanals werden bei der ersten Aufzeichnung aufgezeichnet. Dies wird auf dieselbe Weise wie bei der normalen Aufzeichnung ausgeführt und die Funktion des Systems ist auch dieselbe wie in dem zweiten herkömmlichen Beispiel. Das heißt, diese Aufzeichnung kann entweder bei einer analogen Eingabe oder einer digitalen Eingabe nicht-synchron mit den Audiosignalen ausgeführt werden.
  • Bei der Aufzeichnung der letzteren Hälfte des Frames bzw. Datenübertragungsblocks bzw. Bilds des R-Kanals gibt die Demodulatoreinrichtung die Audiosignaldaten und die auf der ersten Hälfte des Frames bzw. Datenübertragungsblocks bzw. Bilds aufgezeichneten Abtastzahlunterscheidungssignale des L-Kanals wieder. Dieser Wiedergabevorgang der L-Kanal Audiosignale ist derselbe wie die normale Wiedergabe, bei der zur Audiosignalverarbeitung verwendete Schrittpulse durch Vergleichen der Ausgangssignale der Zählereinrichtung 117 erhalten werden, deren Teilerzahl auf der Grundlage der wiedergegebenen Abtastzahlunterscheidungssignale mit dem Videoframezyklus bzw. dem Videodatenübertragungsblockzyklus bzw. der Videobildperiode verändert werden. In der letzteren Hälfte des Frames bzw. Datenübertragungsblocks bzw. Bilds werden die Audiosignaldaten und die Abtastzahlunterscheidungssignale des R-Kanals von der Modulatoreinrichtung 112 ausgegeben. Bei der Aufzeichnung der Audiosignaldaten und der Abtastzahlunterscheidungsdaten des R- Kanals wählt die zweite Schaltereinrichtung 106 die Ausgangssignale der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung aus und die vierte Schaltereinrichtung 110 wählt die Ausgangssignale der Verzögerungseinrichtung 115 aus. Andererseits wählt die erste Schaltereinrichtung 102 die Ausgangssignale der A/D- Wandlereinrichtung 101 aus. Dadurch wird die Abtastfrequenz für den R-Kanal in Synchronisation mit der für den L-Kanal gebracht. Die Abtastzahlunterscheidungssignale der Audiosignale des L-Kanals, die in der ersten Hälfte des Frames bzw. Datenübertragungsblocks bzw. Bilds wiedergegeben sind, werden um 1/2 Frame bzw. Datenübertragungsblock bzw. Bild verzögert und als die Abtastzahlunterscheidungssignale des R-Kanals aufgezeichnet, so daß die Abtastzahlen sowohl des L- als auch der R- Kanals miteinander zusammenfallen, somit tritt kein Problem auf, wenn die beiden kanälegleichzeitig wieder gegeben werden.
  • Erfindungsgemäß sind ein Schalter, der zusammen mit den Audiosignalen als dem zur Aufzeichnung der Audiosignale verwendeten Abtastschritt wiedergegebene Schrittpulse auswählen kann, und ein Schalter, der die zusammen mit den Audiosignalen als den zusammen mit den Audiosignalen aufgezeichneten Abtastzahlunterscheidungssignalen wiedergegebene Abtastunterscheidungssignale auswählen kann, ausgebildet, wodurch eine Zahl von Abtastdaten von jedem einer Vielzahl von Kanälen, die gleichzeitig aufgezeichnet werden, auch in einem System mit einer einfachen Struktur miteinander zusammenfällt.
  • In Fig. 2 ist ein modifiziertes Beispiel des in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile in Fig. 1 bezeichnen, außer für 210 und 215. In diesem zweiten Beispiel ist es möglich, Audiosignale einer Vielzahl von Kanälen mit einer gleichen mittleren Abtastzahl, unter Verwendung einer D/A-Wandlereinrichtung eines Stereo-Typs gleichzeitig wiederzugeben, obwohl in jedem Frame bzw. Datenübertragungsblock bzw. Bild eine verschiedene Anzahl von Abtastdaten aufgezeichnet wird.
  • In Fig. 2 bezeichnet Bezugszahl 210 eine Puffer-Schreib/Lese- Speichereinrichtung (RAM) und 215 einen Adressensteuerteil. Die Puffer-Schreib/Lese-Speichereinrichtung 210 schreibt und liest durch eine Demultiplexoreinrichtung 210 getrennte Audiosignaldaten entsprechend durch den Adressensteuerteil 215 erzeugten Adressen. Der Adressensteuerteil 215 erzeugt auszulesende Adressen und zu schreibende Adressen entsprechend durch eine Demultiplexoreinrichtung 214 getrennten Abtastzahlunterscheidungssignalen.
  • Bei normaler Aufzeichnung ist die Funktion dieses Ausführungsbeispiels dieselbe wie im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine analoge Eingabe ebenso geeignet wie eine digitale Eingabe nicht-synchron mit Audiosignalen. Beispielsweise wählt im Fall, daß nach der Aufzeichnung der R-Kanals der L-Kanal zur selben Zeit, aufgezeichnet wird, wie der aufgezeichnete R-Kanal wiedergegeben wird, eine Schaltereinrichtung 206 Ausgangssignale der spannungsgesteuerten Oszillatoreinrichtung 220 wie im in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel aus, so daß Aufzeichnungsschrittpulse für den L-Kanal gleich Wiedergabeschrittpulsen für den R-Kanal werden und beide Kanäle werden eine gleiche mittlere Rate der Abtastzahl der in einem Videoframe bzw. -datenübertragungsblock bzw. -bild aufgezeichneten Audiodaten erreichen. Jedoch wird die in jedem der Frames bzw. der Datenübertragungsblöcke bzw. Bilder aufgezeichnete Abtastzahl nicht immer miteinander übereinstimmen.
  • Bei der Wiedergabe der Signale der beiden derartig aufgezeichneten L- und R- Kanäle erzeugt, wenn auf der Grundlage der durch die Demultiplexoreinrichtung 214 von den Audiodaten getrennten Abtastzahlunterscheidungssignale erfaßt wird, daß eine Abtastzahl der L-Kanal-Signale größer als eine Abtastzahl der R-Kanal-Signale ist, erzeugt der Adressensteuerteil 215 eine große Anzahl von Adressen für den in diesem Frame bzw. Datenübertragungsblock bzw. Bild zu schreibenden L-Kanal, und, wenn erfaßt wird, daß eine Abtastzahl des R-Kanals größer als die des L-Kanals ist, erzeugt der Adressensteuerteil 215 eine größere Anzahl von Adressen für den zu schreibenden R-Kanal.
  • Auf diesem Weg wird, auch wenn die Audiosignalabtastzahl für jeden in demselben Frame bzw. Datenübertragungsblock bzw. Bild aufgezeichneten Kanal voneinander verschieden ist, eine gleichzeitige Aufzeichnung unter Verwendung der Puffer- Schreib/Lese-Speichereinrichtung durch Übereinstimmend-Machen der mittleren Raten machbar.
  • Obwohl in den vorstehenden Ausführungsbeispielen in dem Fall eine Weise von L-Kanal-Aufzeichnung-R-Kanal-Wiedergabe beschrieben wurde, ist es natürlich möglich, daß diese Technik auf ein einkanaliges bzw. monaurales Zwei-Kanal- ebenso wie ein Vier-Kanal-Aufzeichnungssystem anwendbar ist, in dem Signale einer Vielzahl von Kanälen pro Kanal komprimiert und aufgezeichnet werden, indem eine Signalkompressionstechnik verwendet wird, um eine Wiederaufzeichnung jeder zwei Kanäle zu erreichen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Audiosignalen unter Verwendung einer digitalen Videobandaufzeichnungseinrichtung (VTR), in der digitale Audiosignale einer Vielzahl von bei einer vorbestimmten Frequenz abgetasteten Kanälen auf Helixspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsband zusammen mit digitalen Videosignalen aufgezeichnet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Aufzeichnen von Abtastzahlunterscheidungssignalen, die die Abtastzahl der in einer Bildperiode der Videosignale oder einer Unterperiode mit einer Länge in einem Integer-Verhältnis zu dem der Videosignalbildperiode aufzuzeichnenden Audiosignale darstellen, zusammen mit den Audiosignalen jedes Kanals, bei der Wiedergabe Erzeugen von Abtast-Schrittpulsen oder Schrittpulsen mit einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der Abtast-Schrittpulse, die zur Wiedergabe und Verarbeitung der Audiosignale verwendet werden, unter Verwendung einer phasenstarren Schleife, mit einer Teilereinrichtung, Vergleichen der Phase eines die Bildperiode oder die Unterperiode darstellenden Signals und der Phase eines Ausgangssignals der Teilereinrichtung, deren Teilungsverhältnis auf der Grundlage der wiedergegebenen Abtastzahlunterscheidungssignale verändert wird, und
bei der Wiederaufzeichnung eines Audiokanalsignals Abtasten des Audiokanalsignals unter Verwendung von durch die phasenstarre Schleife erzeugten Abtast-Schrittpulsen und Aufzeichnen des Audiokanalsignals zusammen mit Abtastzahlunterscheidungssignalen durch Verzögerung der Abtastzahlunterscheidungssignale eines vorhergehend wiedergegebenen Audiokanalsignals derselben Bildperiode oder Unterperiode.
2. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale unter Verwendung einer digitalen Videobandaufzeichungseinrichtung (VTR), in der die digitalen Audiosignale einer Vielzahl von bei einer vorbestimmten Frequenz abgetasteten Kanälen auf Helixspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsband zusammen mit digitalen Videosignalen aufgezeichnet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Aufzeichnen von Abtastzahlunterscheidungssignalen, die die Abtastzahl der in einer Bildperiode der Videosignale oder einer Unterperiode mit einer Länge in einem Integer-Verhältnis zu der der Videosignalbildperiode aufzuzeichnenden Audiosignale darstellen, zusammen mit den Audiosignalen jedes Kanals, bei der Wiedergabe Erzeugen von Abtast-Schrittpulsen oder Schrittpulsen mit einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der zur Wiedergabe und Verarbeitung der Audiosignale verwendeten Abtast-Schrittpulse, durch eine phasenstarre Schleife, mit einer Teilereinrichtung, Vergleichen der Phase eines die Bildperiode oder die Unterperiode darstellenden Signals und der Phase eines Ausgangssignals der Teilereinrichtung, deren Teilungsverhältnis auf der Grundlage der wiedergegebenen Abtastzahlunterscheidungssignale verändert wird, und Wiederaufzeichnen eines Teils der Kanäle der aufgezeichneten Audiosignale unter Verwendung von durch die phasenstarre Schleife erzeugten Schrittpulsen und von den Schrittpulsen abgeleiteten Abtastzahlunterscheidungssignalen und Wiedergeben und Verarbeiten durch Erfassen der Abtastzahlunterscheidungssignale von beiden Kanälen und durch Schreiben jeweiliger Audiokanalsignale an jeweilige Adressen in eine Pufferspeichereinrichtung auf der Grundlage von jeweiligen Abtastzahlunterscheidungssignalen, um die Zeitachse der wiedergegebenen digitalen Audiosignale bei der Wiedergabe anzupassen.
3. System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Audiosignalen unter Verwendung einer digitalen Videobandaufzeichnungseinrichtung (VTR), in der digitale Audiosignale einer Vielzahl von bei einer vorbestimmten Frequenz abgetasteten Kanälen auf Helixspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsband zusammen mit digitalen Videosignalen aufgezeichnet werden, mit:
einer ersten Einrichtung (104-109) zur Erzeugung von Abtastzahlunterscheidungssignalen, die die Abtastzahl der in einer Bildperiode der Videosignale oder einer Unterperiode mit einer Länge in einem Integer-Verhältnis zu dem der Videosignalbildperiode aufzuzeichnenden Audiosignale darstellen, einer Multiplexoreinrichtung (111) zum Multiplexen der Abtastzahl von Unterscheidungssignalen mit den Audiosignalen jedes Kanals zur Aufzeichnung auf dem Band,
einer Einrichtung (117-120) zur Erzeugung von Abtast- Schrittpulsen oder Schrittpulsen mit einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der Abtast-Schrittpulse, zur Verwendung zur Wiedergabe und Verarbeitung der Audiosignale, unter Verwendung einer phasenstarren Schleife, mit einer Teilereinrichtung (117), zum Vergleichen der Phase eines die Bildperiode oder die Unterperiode darstellenden Signals und der Phase eines Ausgangssignals der Teilereinrichtung, deren Teilungsverhältnis auf der Grundlage der wiedergegebenen Abtastzahlunterscheidungssignale verändert wird,
wobei
bei der Wiederaufzeichnung eines Audiokanalsignals das Audiokanalsignal unter Verwendung von durch die phasenstarre Schleife erzeugten Abtast-Schrittpulsen abgetastet wird und das Audiokanalsignal zusammen mit Abtastzahlunterscheidungssignalen durch Verzögerung der Abtastzahlunterscheidungssignale eines vorhergehend wiedergegebenen Audiokanalsignals derselben Bildperiode oder Unterperiode aufgezeichnet wird.
4. System zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Audiosignale unter Verwendung einer digitalen Videobandaufzeichungseinrichtung (VTR), in der die digitalen Audiosignale einer Vielzahl von bei einer vorbestimmten Frequenz abgetasteten Kanälen auf Helixspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsband zusammen mit digitalen Videosignalen aufgezeichnet werden, mit:
einer ersten Einrichtung (204-209) zur Erzeugung von Abtastzahlunterscheidungssignalen, die die Abtastzahl der in einer Bildperiode der Videosignale oder einer Unterperiode mit einer Länge in einem Integer-Verhältnis zu der der Videosignalbildperiode aufzuzeichnenden Audiosignale darstellen, einer Multiplexoreinrichtung zum Multiplexen der Abtastzahlunterscheidungssignale mit den Audiosignalen jedes Kanals zur Aufzeichnung auf dem Band,
einer zweiten Einrichtung (217-220) zur Erzeugung von Abtast- Schrittpulsen oder Schrittpulsen mit einer Frequenz eines Integer-Vielfachen der zur Wiedergabe und Verarbeitung der Audiosignale verwendeten Abtast-Schrittpulse, durch eine phasenstarre Schleife, mit einer Teilereinrichtung (217), zum Vergleichen der Phase eines die Bildperiode oder die Unterperiode darstellenden Signals und der Phase eines Ausgangssignals der Teilereinrichtung, deren Teilungsverhältnis auf der Grundlage der wiedergegebenen Abtastzahlunterscheidungssignale verändert wird, und
einer Pufferspeichereinrichtung (210),
wobei
bei einer Wiederaufzeichnung eines Teils der Kanäle der aufgezeichneten Audiosignale eine Aufzeichnung unter Verwendung von durch die phasenstarren Schleife erzeugten Schrittpulsen und von den Schrittpulsen abgeleiteten Abtastzahlunterscheidungssignalen ausgeführt wird und
bei einer Wiedergabe die Abtastzahlunterscheidungssignale von beiden Kanälen erfaßt werden und jeweilige Audiokanalsignale an jeweilige Adressen in der Pufferspeichereinrichtung auf der Grundlage von jeweiligen Abtastzahlunterscheidungssignalen geschrieben werden, um die Zeitachse der wiedergegebenen digitalen Audiosignale bei der Wiedergabe anzupassen.
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