DE3783779T2 - Verfahren und vorrichtung zur magnetischen aufzeichnung und wiedergabe. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur magnetischen aufzeichnung und wiedergabe.

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DE3783779T2 DE8787300573T DE3783779T DE3783779T2 DE 3783779 T2 DE3783779 T2 DE 3783779T2 DE 8787300573 T DE8787300573 T DE 8787300573T DE 3783779 T DE3783779 T DE 3783779T DE 3783779 T2 DE3783779 T2 DE 3783779T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe und auf Verfahren dafür.
  • In einem Videomagnetbandrecorder (VTR) des Schrägspurtyps, der das Aufzeichnen und wiedergeben eines Videosignals mittels zumindest eines Magnetdrehkopfes ausführt, kann das Videosignal, das einem Teilbild entspricht, sequentiell bei einem vorbestimmten Azimut-Winkel des Kopfes in jeder schrägliegenden Spur auf einem Magnetband aufgezeichnet werden. Bisher ist ein VTR des Vier-Kopf-Typs benutzt worden, bei dem sich ein Paar von normalen oder Hauptwiedergabe-Köpfen mit einem Paar von Hilfs- Köpfen abwechselt, wovon jeder einen inversen Azimutwinkel in bezug auf jeden Hauptwiedergabe-Kopf hat und für eine Wiedergabe bei veränderbarer Geschwindigkeit benutzt wird, so daß eine Wiedergabeoperation bei einer veränderbaren Geschwindigkeit ausgeführt werden kann.
  • Wenn eine Wiedergabe bei veränderbarer Geschwindigkeit durch diese Art von VTR, beispielsweise einen 8 mm-VTR, ausgeführt wird, kann die Kontinuität der Horizontalsynchronisation selbst bei einer Spursprungoperation beibehalten werden, vorausgesetzt, daß die aufgezeichneten Positionen von Horizontalsynchronisationssignalen des Videosignals auf dem Magnetband alle zwischen den benachbarten Spuren aufeinander ausgerichtet sind, in anderen Worten ausgedrückt, falls ein Aufzeichnungsformat vorgesehen ist, das eine Horizontalsynchronisations-Ausrichtung angenommen hat. Die Horizontalsynchronisations-Ausrichtung ist durch den Abstand zwischen betreffenden Aufzeichnungsbeginnpunkten von benachbarten Spuren geteilt durch eine Länge einer Horizontalsynchronisations-Periode repräsentiert. Beispielsweise werden in dem NTSC-System, wenn der Wert der Horizontalsynchronisations- (H-)Ausrichtung = 0.5H x (ungerade Zahl) ist, da ein Teilbild = 262.5H ist, die Spuren vollständig ausgerichtet sein.
  • Andererseits ist es in einem Aufzeichnungsformat, das von der Horizontalsynchronisations-Ausrichtung zwischen benachbarten Spuren abweicht, notwendig, das aus den aufgezeichneten Spuren wiedergegebene Videosignal um ein konstantes Zeitintervall zu verzögern, um die Abweichung von der Horizontalsynchronisations-Ausrichtung zu korrigieren.
  • Beispielsweise hat ein 8 mm-VTR ein LP- (Langspiel-)Betriebsart-Aufzeichnungsformat, das eine Horizontalsynchronisations- Ausrichtung (0.5H-Ausrichtung) annimmt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, und ein SP- (standardabspiel-)Betriebsart-Aufzeichnungsformat weicht in der Horizontalsynchronisations-Ausrichtung ab (1.0H-Abweichung), wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Fig. 7 zeigt eine bereits vorgeschlagene Kopfanordnung eines 8 mm- VTR des Vier-Kopf-Typs in einer Drehtrommel. Gemäß Fig. 7 ist angenommen, daß ein Spaltintervall (GL) zwischen jedem Hauptwiedergabe-Kopf A, B und jedem Hilfs-Kopf A', B', der für die Wiedergabe mit veränderbarer Geschwindigkeit benutzt wird, zwei Horizontalsynchronisations-Intervallen oder 2H entspricht. Es ist dann notwendig, das wiedergegebene Videosignal um 0.5H zu verzögern, um die Abweichung von der Horizontalsynchronisations-Ausrichtung zu korrigieren, wenn das wiedergegebene Videosignal von den Hilfs-Köpfen A', B' in der SP-Spurmuster-Betriebsart gewonnen wird. Daher ist bei dem bereits vorgeschlagenen Verfahren, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ein 8 mm-VTR, der eine Wiedergabeoperations-Betriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit hat, mit einer 0.5H-Verzögerungsleitung 63 versehen, die eine Verzögerung entsprechend 0.5H in dem Verarbeitungssystem für das wiedergegebene Leuchtdichtesignal PB.Y hat, so daß die Kontinuität der Horizontalsynchronisation sichergestellt ist.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf Fig. 8 werden ein wiedergegebenes Videosignal PBmain, das über einen normalen oder Wiedergabe- Kopf 52 von einem Magnetband 51 gewonnen wird, und ein weiteres wiedergegebenes Videosignal PBsub, das über einen Hilfs-Kopf 55 gewonnen wird, mittels betreffender Wiedergabeverstärker 54, 55 verstärkt und an eine Y/C-Trennschaltung 57 über einen Signalauswahlschalter 56 gesendet.
  • Fig. 9 zeigt ein Impuls/Zeit-Diagramm, das die Arbeitsweise des 8 mm-VTR, der in Fig. 8 gezeigt ist, angibt. Es sei angemerkt, daß in der SP-Betriebsart das wiedergegebene Videosignal PBmain, welches von dem Hauptwiedergabe-Kopf 52 gewonnen ist, 0.5H vor dem wiedergegebenen Videosignal PBsub, welches von dem Hilfs-Kopf 53 gewonnen ist, wiedergegeben wird, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Der Auswahlschalter 56 spricht auf ein Kopfauswahlsignal HS an, um eines der zwei wiedergegebenen Videosignale auszuwählen. Die zeitliche Lage des Kopfauswahlsignals HS ist derart, daß eines der wiedergegebenen Videosignale PBmain, PBsub ausgewählt wird, das während der Spurverfolgung des Hauptwiedergabe-Kopfes 52 und des Hilfswiedergabe-Kopfes 53 unter deren entsprechenden Azimut-Winkeln gewonnen worden sind, wenn die Wiedergabe mit veränderbarer Geschwindigkeit ausgeführt wird.
  • Die Y/C-Trennschaltung 57 teilt das wiedergegebene Videosignal, das über den Signalauswahlschalter 56 empfangen ist, in ein Leuchtdichtesignal Y und ein Farbdifferenzsignal C auf. Das Leuchtdichtesignal Y wird an eine Demodulationsschaltung 58 gesendet. Das Farbdifferenzsignal C wird an einen Signalmischer 60 über eine Farbdifferenzsignal-Verarbeitungsschaltung 59 gesendet. Das wiedergegebene Leuchtdichtesignal PB.Y, das von der Demodulationsschaltung 58 gewonnen ist, wird an eine 1H-Verzögerungsleitung (1H DL) 62 oder an eine 0.5H-Verzögerungsleitung (0.5H DL) über einen Signalauswahlschalter 61 zum Zwecke einer Ausfallkompensation gesendet. Des weiteren wird das verzögerte Leuchtdichtesignal PB.Y einer Synchronisations-Trennschaltung 65 zugeführt.
  • Ein Signalauswahlschalter 64 spricht auf das Kopfauswahlsignal HS zusammen mit dem Signalauswahlschalter 56 in der Wiedergabebetriebsweise mit veränderbarer Geschwindigkeit an. Das wiedergegebene Leuchtdichtesignal PB.Y wird der Synchronisationstrennschaltung 65 und dem Signalmischer 60 über die 0.5H-Verzögerungsleitung 63 während eines ausgewählten Intervalls Tsub des Hilfs-Kopfes 53 zugeführt. Es sei angemerkt, daß der Signalauswahlschalter 61 und die 1H-Verzögerungsleitung 62 eine Ausfallkompensationsschaltung in einer Normalgeschwindigkeits- Wiedergabeoperationsbetriebsweise darstellen. Wenn ein Ausfall auftritt, wird das wiedergegebene Leuchtdichtesignal PB.Y mit einer 1H-Verzögerung an die Synchronisationstrennschaltung 65 und den Signalmischer 60 gesendet. Der Signalmischer 60 setzt ein wiedergegebenes Videosignal PBout aus dem wiedergegebenen Farbdifferenzsignal und dem Leuchtdichtesignal zusammen und gibt das wiedergegebene Videosignal PBout über einen Signalausgabeanschluß 66 aus.
  • Bei dem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR, in dem die Kontinuität der Horizontalsynchronisation in der Wiedergabebetriebsweise mit veränderbarer Geschwindigkeit durch das Vorsehen einer 0.5H-Verzögerungsleitung in dem Verarbeitungssystem für das wiedergegebene Leuchtdichtesignal PB.Y sichergestellt ist, kann nur das Leuchtdichtesignal Y korrigiert werden. Zusätzlich treten, wie in Fig. 9 gezeigt, ein Außer-Synchronisation-Teil (Da), ein Bildabweichungs-Teil (Db) und ein Schwarzfarbenausfall-Teil (Dc) in dem wiedergegebenen Videosignal PBout auf, so daß die Wiedergabeoperation mit veränderbarer Geschwindigkeit nicht mit guter Bildqualität ausgeführt werden kann.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. EP-A-0 136 816 beschreibt eine Zeitverzögerungssteuervorrichtung nach dem Stand der Technik, bei der eine sich zyklisch verändernde Verzögerung auf ein wiedergegebenes Videosignal ausgeübt wird, wenn ein Kopfwechsel durchgeführt wird. Die Verzögerung bleibt über die die Periode der Operation eines einzigen Wiedergabekopfes hinweg konstant.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe vorgesehen, die einen Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe- Magnetkopf hat und in einer Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit betreibbar ist, in der ein Videosignal in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird, bei dem die Horizontalsynchronisierungsabgleichung zwischen nebeneinanderliegenden Spuren eine Abweichung aufweist, welche Vorrichtung umfaßt:
  • (a) zumindest einen Hilfs-Drehmagnetkopf, der wahlweise anstelle des Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Magnetkopfes in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit benutzt werden kann,
  • (b) eine Verzögerungsschaltung zum Aufnehmen eines wiedergegebenen Videosignals und zum Verzögern desselben um einen Betrag, der einem Horizontalsynchronisierungsintervall entspricht, welche Verzögerungsschaltung einen ersten Ausgangsanschluß, über den das wiedergegebene Videosignal, das um ein Horizontalsynchronisierungsintervall verzögert ist, ausgegeben wird, wobei die Verzögerungsschaltung auch betreibbar ist, um das wiedergegebene Videosignal um einen Verzögerungsbetrag zu verzögern, der der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, und einen zweiten Ausgangsanschluß hat, über den das wiedergegebene Videosignal, das um den Betrag verzögert ist, welcher der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, ausgegeben wird, und
  • (c) eine Schalteinrichtung, die betreibbar ist, um aufeinanderfolgend das wiedergegebene Videosignal aus solchen auszuwählen, die durch die Haupt- und Hilfs-Magnetköpfe wiedergegebenen werden, um sie an die Verzögerungsschaltung zu liefern, und um außerdem das wiedergegebene Videosignal von dem ersten Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung, die eine Verzögerung von einem Horizontalsynchronisierungsintervall während eines ersten Teils eines Intervalls erzeugt, während welchem der Hilfs-Magnetkopf ausgewählt ist, und dann das wiedergegebene Videosignal von dem zweiten Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung, die eine Verzögerung entsprechend der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung während des verbleibenden Teils des Intervalls erzeugt, während welchem der Hilfs-Magnetkopf in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit ausgewählt ist, auszuwählen, um so das wiedergegebene Videosignal mit Stetigkeit der Horizontalsynchronisierungsabgleichung in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit aus zugeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und/oder Wiedergeben vorgesehen, bei dem ein Videosignal in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird, wobei die Horizontalsynchronisierungsabgleichung zwischen nebeneinanderliegenden Spuren eine Abweichung aufweist, welches Verfahren Schritte umfaßt zum
  • (a) Wählen zwischen Videosignalen, die durch einen Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Kopf oder einem Hilf s-Kopf gewonnen werden, Verzögern des ausgewählten wiedergegebenen Videosignals um einen Betrag, der einem Horizontalsynchronisierungsintervall entspricht, und Ausgeben des verzögerten Signals über einen ersten Ausgangsanschluß,
  • (b) Wählen zwischen den wiedergegebenen Videosignalen, Verzögern des ausgewählten wiedergegebenen Videosignals um einen Betrag, der der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, und Ausgeben des wiedergegebenen Videosignals, das um den Betrag verzögert ist, der der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, über einen zweiten Ausgangsanschluß und
  • (c) Auswählen des verzögerten wiedergegebenen Videosignals an dem ersten Ausgangsanschluß mit einer Verzögerung, die einem Horizontalsynchronisierungsintervall entspricht, während eines ersten Teils eines Intervalls (Tsub), während welchem der Hilfs-Kopf ausgewählt ist, und dann Auswählen des wiedergegebenen Videosignals an dem zweiten Ausgangsanschluß mit der Verzögerung, die der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, während des verbleibenden Teils des Intervalls, während welchem der Hilfs-Kopf in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit ausgewählt ist, und Ausgeben des ausgewählten verzögerten wiedergegebenen Videosignals mit Stetigkeit der Horizontalsynchronisierungsabgleichung in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das im folgenden im einzelnen zu beschreiben sein wird, sieht eine magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Vorrichtung des Typs vor, der eine Betriebsart hat, in welcher das Videosignal in einem Aufzeichnungsformat mit einer Abweichung in der Horizontalsynchronisationsabgleichung zwischen gegenseitig aneinandergrenzenden Spuren aufgezeichnet wird, die jedoch dennoch in der Lage ist, eine Wiedergabebetriebsart-Operation bei veränderbarer Geschwindigkeit mit guter Bildqualität und ohne das Auftreten von Außer-Synchronisations-Teilen, Bildabweichungen oder schwarzfarbenausfall-Teilen in dem wiedergegebenen Videosignal während der Wiedergabeoperation mit veränderbarer Geschwindigkeit auszuführen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels mittels der Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Wiedergabesystems in einer magnetischen 8 mm-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Signal-Impuls/Zeit-Diagramm zur Erklärung der Arbeitsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer ersten Modifizierung einer Verzögerungsschaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer zweiten Modifizierung der Verzögerungsschaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungsformats für eine LP-Betriebsart in einem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungsformats für eine SP-Betriebsart in einem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Kopfanordnung in dem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR.
  • Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Wiedergabesystems in einem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR, der eine Wiedergabefunktion mit veränderbarer Geschwindigkeit hat.
  • Fig. 9 zeigt ein Impuls/Zeit-Diagramm von Signalen in dem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR, der in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Ein bereits vorgeschlagener 8 mm-Video-Magnetbandrecorder (VTR) ist eingangs mit Bezugnahme auf Fig. 5 bis Fig. 9 beschrieben worden.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bevorzugten Wiedergabesystems in einem 8 mm-VTR. In diesem Ausführungsbeispiel werden ein wiedergegebenes Haupt-Videosignal PBmain, das von einem Magnetband 1 über einen Haupt-Wiedergabekopf 2 gewonnen ist, und ein wiedergegebenes Hilfs-Videosignal PBsub, das über einen Hilfs-Kopf 3 gewonnen ist, mittels getrennter Wiedergabeverstärker 4 bzw. 5 verstärkt. Ein ausgewähltes der verstärkten wiedergegebenen Videosignale wird an eine Y/C-Trennschaltung 7 über einen Signalauswahlschalter 6 gesendet.
  • Fig. 2 zeigt ein Signal-Impuls/Zeit-Diagramm der Signale in dem 8 mm-VTR, der in Fig. 1 gezeigt ist, wenn sich dieser in dem Standard-Abspiel- (SP-)Betriebsartzustand befindet.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Haupt-Videosignal PBmain, das auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet ist und von dem Hauptwiedergabe-Kopf 2 gewonnen wird, nur 0.5H (0.5 eines Horizontalsynchronisations-Intervalls) vor dem wiedergegebenen Hilfs- Videosignal PBsub, das auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet ist und von dem Hilfs-Kopf 3 gewonnen wird, in der SP-Betriebsart wiedergegeben wird.
  • Die Y/C-Trennschaltung 7 teilt das wiedergegebene Videosignal, das über den Signalauswahlschalter 6 empfangen ist, in ein Leuchtdichtesignal Y und ein Farbdifferenzsignal C in derselben Art und Weise wie bei dem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR, der in Fig. 8 gezeigt ist, auf. Das abgetrennte Leuchtdichtesignal C wird an eine Farbdifferenzsignal-Verarbeitungsschaltung 9 gesendet, und zwar ebenfalls in der gleichen Art und Weise wie in dem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR. Das wiedergegebene Leuchtdichtesignal PB.Y, das von der Demodulationsschaltung 8 gewonnen ist, wird einem Signalmischer 10 zugeführt. Zusätzlich wird das wiedergegebene Farbdifferenzsignal PB.C, das von der Farbdifferenz-Verarbeitungsschaltung 9 gewonnen ist, direkt einem Anschluß eines Signalauswahlschalters 12 und einem weiteren Anschluß des Schalters 12 über einen Inverter 11 zugeführt. Das wiedergegebene Farbdifferenzsignal PB.C wird dann dem Signalmischer 10 über den Signalauswahlschalter 12 zugeführt. Der Signalmischer 10 bildet ein Videosignal durch Mischen des wiedergebenen Leuchtdichtesignals PB.Y und des wiedergegebenen Farbdifferenzsignals PB.C, und das gemischte Videosignal wird einer Verzögerungsschaltung 13 und einem Anschluß eines Signalauswahlschalters 15 zugeführt.
  • Die Verzögerungsschaltung 13 umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt, einen ersten Verzögerungsausgangsanschluß 13A, von dem das Videosignal aus dem Signalmischer 10 ausgegeben wird, jedoch um einen vorbestimmten Betrag α verzögert, einen zweiten Verzögerungsausgangsanschluß 13B, von dem ein Videosignal aus dem Signalmischer 10 ausgegeben wird, jedoch um einen Betrag von 0.5H+α verzögert (entsprechend der Summe der Abweichung von der H-Abgleichung oder -Abweichung und dem vorbestimmten Betrag α), und einen dritten Verzögerungsausgangsanschluß 13C, von dem das Videosignal aus dem Signalmischer 10 ausgegeben wird, jedoch um einen Betrag von 1H+α verzögert (entsprechend der Summe eines Horizontalsynchronisations-Intervalls und dem vorbestimmten Betrag α). Jedes verzögerte ausgegebene Videosignal, das von den ersten, zweiten und dritten Verzögerungsausgangsanschlüssen 13A, 13B, 13C in der Verzögerungsschaltung 13 gewonnen ist, wird mittels eines Signalauswahlschalters 14 ausgewählt, und das ausgewählte, verzögerte Videosignal wird einem weiteren Anschluß des Signalauswahlschalters 15 zugeführt, der mit einem Signalausgabeanschluß 16 verbunden ist, an dem das Ausgangssignal PBout erzeugt wird.
  • Zurückkommend auf Fig. 1 u. Fig. 2 ist festzustellen, daß der Signalauswahlschalter 6 in Reaktion auf ein Kopfauswahlsignal HS in derselben Art und Weise wie in dem bereits vorgeschlagenen 8 mm-VTR, der in Fig. 8 gezeigt ist, gesteuert wird. Das Kopfauswahlsignal HS wählt eines der wiedergegebenen Videosignale PBmain, PBsub aus, die während der Spurverfolgung der Spuren gewonnen sind, welche Azimut-Winkel haben, die jeweils dem Hauptwiedergabe-Kopf 2 und dem Hilfs-Kopf 3 entsprechen. Zusätzlich wird der Signalauswahlschalter 14 so gesteuert, daß er eines der betreffenden Verzögerungsausgangs-Videosignale auswählt, die von der Verzögerungsschaltung 13 gewonnen sind. Das bedeutet, wie in Fig. 2 gezeigt, daß der Signalauswahlschalter 14 das Verzögerungsausgangs-Videosignal mit einem Verzögerungsbetrag von IH+α, das von dem dritten Verzögerungsausgangsanschluß 13C während des ersten 1H- (1H-Synchronisations-) Intervalls Ta eines Auswahlintervalls Tsub gewonnen ist, bei dem das Kopfauswahlsignal HS den Schalter 6 so steuert, daß er eine Seite des Hilfs-Kopfes 3 auswählt, das verzögerte ausgegebene Videosignal mit einem Verzögerungsbetrag von 0.5H+α, das von dem zweiten Verzögerungsausgangsanschluß 13B während des verbleibenden Intervalls Tb des Auswahlintervalls Tsub gewonnen ist, auswählt und das verzögerte ausgegebene Videosignal mit einem Verzögerungsbetrag von α, das von dem ersten Verzögerungsausgangsanschluß 13A gewonnen ist, während eines weiteren Intervalls Tc auswählt, das sich über die verbleibende Zeit mit Ausnahme derjenigen Zeit, die dem Auswahlintervall Tsub für den Hilfs-Kopf 3 zugewiesen ist, erstreckt.
  • Der Signalauswahlschalter 12 wählt das wiedergegebene Farbdifferenzsignal PB.C, das von der Farbdifferenz-Verarbeitungsschaltung 9 gewonnen ist, aus. Der Signalauswahlschalter 12 wählt ein phaseninvertiertes (180º-)Ausgangssignal aus, das von dem Inverter 11 während des ersten IH-Intervalls Ta gewonnen ist, während welchem der Signalauswahlschalter 14 das zuvor beschriebene verzögerte 1H+α-Ausgangsvideosignal von dem dritten Verzögerungsausgangsanschluß 13 C auswählt.
  • Der Signalauswahlschalter 15 wählt entweder das Videosignal, das direkt von dem Signalmischer 10 zugeführt ist, oder das Videosignal aus, das von dem Signalauswahlschalter 14 gewonnen ist, für welches der entsprechende vorbestimmte Verzögerungsbetrag (zuvor beschrieben) vorgesehen ist. Der Signalauswahlschalter 15 wird so gesteuert, daß er das Videosignal, das direkt von dem Signalmischer 10 in der normalen Wiedergabebetriebsart zugeführt ist, auswählt und das verzögerte Videosignal aus der Verzögerungsschaltung 13 in der Wiedergabeoperations-Betriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit auswählt.
  • Es sei angemerkt, daß die Signalauswahlschalter alle durch eine Systemsteuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert werden.
  • Die Kontinuität der Horizontalsynchronisation H wird in einer Weise korrigiert, daß jedes Eingangssignal, wie zuvor beschrieben, in der Wiedergabeoperations-Betriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit ausgewählt wird. Wie in dem Impuls/Zeit-Diagramm gemäß Fig. 2 gezeigt, kann ein wiedergegebenes Videosignal PBout, das eine gute Bildqualität aufweist, durch den Signalausgangsanschluß 16 ohne Erzeugung eines Außer-Synchronisations-Teils, einer Bildabweichung und von Schwarzfarbenausfall- Teilen in den Videobildern gewonnen werden.
  • Es sei angemerkt, daß der vorbestimmte Verzögerungsbetrag α, der typischerweise im wesentlichen in einem Bereich von Null bis 0.5H liegt, welcher in der Verzögerungsschaltung 13 eingestellt ist, vorgesehen ist, um eine Betriebs-Charakteristik der Verzögerungsschaltung 13 auf jedes Signal einwirken zu lassen, wodurch der Signalgewinn und die Temperatur-Charakteristika der Verzögerungsschaltung 13 nicht jedes verzögerte ausgegebene Videosignal aus der Verzögerungsschaltung in bezug auf ein nichtverzögertes Videosignal, nämlich eines, das nicht die Verzögerungsschaltung 13 durchlaufen hat, nachteilig beeinflussen. Der vorbestimmte Verzögerungsbetrag α kann alternativ dazu Null betragen.
  • Fig. 3 zeigt eine erste modifizierte Ausführungsform der Verzögerungsschaltung 13, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Verbindungen zu den anderen Schaltungen sind dieselben, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Falls eine Verzerrung während der Schaltoperation des Kopfauswahlsignals aufgrund einer Synchronisationsstörung oder dgl. auftritt, wird die Zeitachse des wiedergegebenen Videosignals diskontinuierlich, und daher kann ein Rauschen in dem Videosignal auftreten. Beispielsweise tritt in dem 8 mm-VTR eine Verzerrung von angenähert 2 us auf. Der Einfluß der Verzerrung auf die Zeitachse kann durch Benutzung einer modifizierten Verzögerungsschaltung 23 verhindert werden, die in Fig. 3 gezeigt ist, welche mit einer Vielzahl von Ausgangsabgriffen versehen ist, durch welche Verzögerungsbetrage in der Nähe von 0.5H gewonnen werden, und ein zusätzlicher Signalauswahlschalter 27 gibt selektiv eines der verzögerten Ausgangssignale aus, die einen Verzögerungsbetrag in der Nähe von 0.5H haben, der von einem der zuvor genannten Ausgangsabgriffe gewonnen ist. Es sei angemerkt, daß der erste Ausgangsanschluß 23A dem Ausgangsanschluß 13A entspricht, und daß der dritte Ausgangsanschluß 23C dem dritten Ausgangsanschluß 13C entspricht.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform der Verzögerungsschaltung 13, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Verbindungen zu anderen Schaltungen sind dieselben wie die in Mol-%1 gezeigten.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, sind, um die Verzerrung, die in der Auswahl zwischen dem Hauptwiedergabe-Kopf 2 und dem Hilfs-Kopf 3 auftritt, Leuchtdichtesignal-Demodulationsschaltungen 31, 32 und Synchronisationstrennschaltungen 33, 34, die ausschließlich für die wiedergegebenen Videosignale PBmain bzw. PBsub benutzt werden, vorgesehen. Ein Phasenkomparator 35 führt einen Phasenvergleich zwischen jedem der Synchronisierungssignale, die von den zwei Synchronisationstrennschaltungen 33, 34 gewonnen sind, aus. Eine Verzögerungsschaltung 44 enthält Ausgangsschlüsse 44A, 44B, 44C, und der Ausgangsanschluß 44B wird benutzt, um das wiedergegebene Videosignal, das eine Verzögerungsbetrag in der Nähe von 0.5H hat, über eine veränderbare Verzögerungsschaltung 36 zu erzeugen, in welcher ein Verzögerungsbetrag veränderbar entsprechend einem Phasenfehlerbetrag gesteuert wird, der aus dem Phasenkomparator 35 gewonnen wird. Folglich wird die zuvor beschriebene Verzerrung selbsttätig kompensiert, so daß der 8 mm-VTR eine Wiedergabeoperation bei veränderbarer Geschwindigkeit mit einer besseren Bildqualität erzielen kann. Der verbleibende Teil der Schaltung, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist ähnlich dem gemäß Fig. 1 u. Fig. 2.
  • Aus dem zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß eine derartige magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Vorrichtung ein wiedergegebenes Videosignal erzeugen kann, das eine extrem gute Bildqualität liefert, wobei die Kontinuität der Horizontalsynchronisation H ohne Erzeugung von Außer-Synchronisation-Teilen, ohne eine Bildabweichung und ohne schwarzfarbenausfall-Teile in dem Videobild während einer Wiedergabeoperation bei veränderbarer Geschwindigkeit sichergestellt ist.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe, die einen Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe- Magnetkopf (2) hat und in einer Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit betreibbar ist, in der ein Videosignal in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird, bei dem die Horizontalsynchronisierungsabgleichung zwischen nebeneinanderliegenden Spuren eine Abweichung aufweist, welche Vorrichtung umfaßt:
(a) zumindest einen Hilfs-Drehmagnetkopf (3), der wahlweise anstelle des Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Magnetkopfes (2) in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit benutzt werden kann,
(b) eine Verzögerungsschaltung (13; 23; 44) zum Aufnehmen eines wiedergegebenen Videosignals und zum Verzögern desselben um einen Betrag, der einem Horizontalsynchronisierungsintervall (1H) entspricht, welche Verzögerungsschaltung einen ersten Ausgangsanschluß (13C; 23C; 44C), über den das wiedergegebene Videosignal, das um ein Horizontalsynchronisierungsintervall verzögert ist, ausgegeben wird, wobei die Verzögerungsschaltung (13; 23; 44) auch betreibbar ist, um das wiedergegebene Videosignal um einen Verzögerungsbetrag zu verzögern, der der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, und einen zweiten Ausgangsanschluß (13B; 23B; 44B) hat, über den das wiedergegebene Videosignal, das um den Betrag verzögert ist, welcher der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, ausgegeben wird, und
(c) eine Schalteinrichtung (6, 14), die betreibbar ist, um aufeinanderfolgend das wiedergegebene Videosignal aus solchen auszuwählen, die durch die Haupt- und Hilfs-Magnetköpfe (2, 3) wiedergegebenen werden, um sie an die Verzögerungsschaltung (13; 23; 44) zu liefern, und um außerdem das wiedergegebene Videosignal von dem ersten Ausgangsanschluß (13C; 23C; 44C) der Verzögerungsschaltung (13; 23; 44), die eine Verzögerung von einem Horizontalsynchronisierungsintervall (1H) während eines ersten Teils (Ta) eines Intervalls (Tsub) erzeugt, während welchem der Hilfs-Magnetkopf (3) ausgewählt ist, und dann das wiedergegebene Videosignal von dem zweiten Ausgangsanschluß (13B; 23B; 44B) der Verzögerungsschaltung (13; 23; 44), die eine Verzögerung entsprechend der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung während des verbleibenden Teils (Tb) des Intervalls (Tsub) erzeugt, während welchem der Hilfs-Magnetkopf (3) in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit ausgewählt ist, auszuwählen, um so das wiedergegebene Videosignal mit Stetigkeit der Horizontalsynchronisierungsabgleichung in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit aus zugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verzögerungsschaltung (13; 23; 44) einen dritten Ausgangsanschluß (13A; 23A; 44A) hat, der das wiedergegebene Videosignal, das um einen vorbestimmten Betrag der Verzögerung (α) im wesentlichen in einem Bereich von Null bis zu der Abweichung der Horizontalsynchroniserungsabgleichung verzögert ist, bereitstellt, und bei der die Schalteinrichtung (6, 14) betreibbar ist, um das wiedergegebene Videosignal mit dem vor bestimmten Betrag der Verzögerung (α), das von-dem dritten Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung abgenommen wird, während eines weiteren Intervalls (Tc) auszuwählen, wenn der Hilfs-Magnetkopf (3) nicht in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit ausgewählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der erste Ausgangsanschluß (13C; 23C; 44C) der Verzögerungsschaltung (13; 23; 44) schaltbar ist, um das verzögerte wiedergegebene Videosignal mit einer Verzögerung auszugeben, die einem Horizontalsynchronisierungsintervall (1H) plus dem vorbestimmten Betrag der Verzögerung (α) entspricht, und der zweite Ausgangsanschluß (13B; 23B; 44B) betreibbar ist, um das verzögerte wiedergegebene Videosignal mit einer Verzögerung auszugeben, die der Hälfte einer Horizontalsynchronisierungsintervall- (0.5H-)Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung plus dem vorbestimmten Betrag der Verzögerung (α) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf (2) einen in bezug auf den Hilfs-Kopf (3) inversen Azimut hat und das wiedergegebene Videosignal (PBmain), das von dem Haupt-Aufzeichnungsund/oder Wiedergabe-Kopf (2) gewonnen wird, dem wiedergegebenen Videosignal (PBsub), das von dem Hilfs-Kopf (3) gewonnen wird, um die Hälfte eines Horizontalsynchronisierungsintervalls voreilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der der vorbestimmte Betrag der Verzögerung (α) so ausgewählt wird, daß die Verstärkungsfaktor- und Temperatur-Charakteristika der Verzögerungsschaltung (13) in Betracht gezogen werden, so daß die Verstärkungsfaktor- und Temperatur-Charakteristika das wiedergegebene Videosignal, das die Verzögerungsschaltung (13) durchläuft, nicht relativ zu dem wiedergegebenen Videosignal, das die Verzögerungsschaltung (13) nicht durchlaufen hat, beeinflussen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der vorbestimmte Betrag der Verzögerung (α) Null ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verzögerungsschaltung (23) ferner eine Vielzahl von Ausgangsabgriffen, über die wiedergegebene Videosignale mit individuellen Verzögerungen im wesentlichen in der Nähe der Hälfte eines Horizontalsynchronisierungsintervalls (0.5H) ausgegeben werden, und einen Signalauswahlschalter (27) umfaßt, der zwischen die Vielzahl von Ausgangsabgriffen und den zweiten Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung (23) zum Auswählen irgendeines der wiedergegebenen Signale entsprechend der Verzerrung, die während der Auswahl des Hilfs-Kopfes (3) in der Wiedergabebetriebsweise mit veränderbarer Geschwindigkeit auftritt, geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein Verzerrungserfassungsmittel (31 bis 35) zum Erfassen einer Verzerrung der Phasenlage zwischen dem Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Kopf (2) und dem Hilfs-Kopf (3), das betreibbar ist, um ein Signal auszugeben, das bezeichnend dafür ist, und eine variable Verzögerungsschaltung (36) umfaßt, die auf das Ausgangssignal des Verzerrungserfassungsmittels (31 bis 35) anspricht und zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (44B) der Verzögerungsschaltung (44) und der Schalteinrichtung (6, 14) zum Erzeugen einer weiteren Verzögerung vorgesehen ist, die zu derjenigen des wiedergegebenen Signals an dem zweiten Ausgangsanschluß (44B) addiert wird, welche weitere Verzögerung entsprechend der Größe der Verzerrung verändert wird, die durch das Verzerrungserfassungsmittel (31 bis 35) erfaßt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Verzerrungserfassungsmittel jeweils zwei Leuchtdichtesignal-Demodulatoren (31, 32) und zwei Synchronisations-Trennschaltungen (33, 34), die die wiedergegebenen Videosignale (PBmain, PBsub) aufnehmen, welche von dem Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Kopf (2) und dem Hilfs-Kopf 83) gewonnen werden, sowie einen Phasenkomparator (35) umfaßt, der betreibbar ist, um die Phasen zwischen den betreffenden Synchronisationssignalen zu vergleichen, die von den Synchronisations- Trennschaltungen (33, 34) gewonnen werden, und um ein Phasenfehlersignal an die variable Verzögerungsschaltung (36) aus zugeben.
10. Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und/oder Wiedergeben, bei dem ein Videosignal in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird, wobei die Horizontalsynchronisierungsabgleichung zwischen nebeneinanderliegenden Spuren eine Abweichung aufweist, welches Verfahren Schritte umfaßt zum
(a) Wählen zwischen Videosignalen (PBmain, PBsub), die durch einen Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Kopf (2) oder einem Hilfs-Kopf (3) gewonnen werden, Verzögern des ausgewählten wiedergegebenen Videosignals um einen Betrag, der einem Horizontalsynchronisierungsintervall (1H) entspricht, und Ausgeben des verzögerten Signals über einen ersten Ausgangsanschluß (13C; 23C; 44C),
(b) Wählen zwischen den wiedergegebenen Videosignalen (PBmain, PBsub), Verzögern des ausgewählten wiedergegebenen Videosignals um einen Betrag, der der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, und Ausgeben des wiedergegebenen Videosignals, das um den Betrag verzögert ist, der der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, über einen zweiten Ausgangsanschluß (13B; 23B; 44B) und
(c) Auswählen des verzögerten wiedergegebenen Videosignals an dem ersten Ausgangsanschluß (13C; 23C; 44C) mit einer Verzögerung, die einem Horizontalsynchronisierungsintervall (1H) entspricht, während eines ersten Teils (Ta) eines Intervalls (Tsub), während welchem der Hilfs-Kopf (3) ausgewählt ist, und dann Auswählen des wiedergegebenen Videosignals an dem zweiten Ausgangsanschluß (13B; 23B; 44B) mit der Verzögerung, die der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung entspricht, während des verbleibenden Teils (Tb) des Intervalls (Tsub), während welchem der Hilfs-Kopf (3) in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit ausgewählt ist, und Ausgeben des ausgewählten verzögerten wiedergegebenen Videosignals mit Stetigkeit der Horizontalsynchronisierungsabgleichung in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit.
11. Verfahren nach Anspruch 10, das das Verzögern des ausgewählten wiedergegebenen Videosignals um einen vorbestimmten Betrag der Verzögerung (α) im wesentlichen in einem Bereich von Null bis zu der Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung und das Ausgeben des Signals über einen dritten Ausgangsanschluß (13A; 23A; 44A) umfaßt und bei dem der Schritt zum Auswählen aus den verzögerten wiedergegebenen Videosignalen das Auswählen des verzögerten wiedergegebenen Videosignals mit dem vorbestimmten Betrag der Verzögerung (α) an dem dritten Ausgangsanschluß (13A; 23A; 44A) während eines Intervalls (Tc) umfaßt, wenn der Hilfs-Kopf (3) nicht als die Quelle des wiedergegebenen Videosignals, das in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit zu verzögern ist, ausgewählt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt zum Ausgeben des verzögerten wiedergegebenen Videosignals über den ersten Ausgangsanschluß (13C; 23C; 44C) das Ausgeben des wiedergegebenen Videosignals mit einer Verzögerung umfaßt, die einem Horizontalsynchronisierungsintervall (1H) plus dem vorbestimmten Betrag der Verzögerung (α) entspricht, und der Schritt zum Ausgeben des verzögerten wiedergegebenen Videosignals über den zweiten Ausgangsanschluß (13B; 23B; 44B) das Ausgeben des wiedergegebenen Videosignals mit einer Verzögerung umfaßt, die der Hälfte einer Horizontalsynchronisierungsintervall- (0.5H-)Abweichung der Horizontalsynchronisierungsabgleichung plus dem vorbestimmten Betrag der Verzögerung (α) entspricht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Kopf (2) einen in bezug auf den Hilfs-Kopf (3) inversen Azimut hat und das wiedergegebene Videosignal (PBmain), das von dem Haupt-Aufzeichnungsund/oder Wiedergabe-Kopf (2) ausgewählt ist, dem wiedergegebenen Videosignal (PBsub), das von dem Hilfs-Kopf (3) ausgewählt ist, um die Hälfte eines Horizontalsynchronisierungsintervalls (0.5H) voreilt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei dem der vorbestimmte Betrag der Verzögerung (α) Null ist.
15. Verfahren nach Anspruch 10, das das Ausgeben des wiedergegebenen Videosignals über eine Vielzahl von Ausgangsabgriffen der Verzögerungsschaltung (23) mit individuellen Verzögerungsbeträgen im wesentlichen in der Nähe des Hälfte eines Horizontalsynchronisierungsintervalls (0.5H) und das Auswählen irgendeines der wiedergegebenen Signale umfaßt, die an den Ausgangsabgriffen entsprechend der Verzerrung bereitgestellt werden, welche während der Auswahl des Hilfs-Kopfes (3) als die Quelle des wiedergegebenen Videosignals auftritt, das in der Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit zu verzögern ist.
16. Verfahren nach Anspruch 10, das das Erfassen (31 bis 35) einer Verzerrung der Phasenlage zwischen dem Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Kopf (2) und dem Hilfs-Kopf (3) und das Erzeugen (36) einer weiteren Verzögerung umfaßt, die zu derjenigen des wiedergegebenen Signals an dem zweiten Ausgangsanschluß (44B) addiert wird, welche weitere Verzögerung entsprechend der Größe der erfaßten Verzerrung verändert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Verzerrungs-Erfassungsschritt das Demodulieren (31, 32) der Leuchtdichtesignale aus den wiedergegebenen Videosignalen, die von dem Haupt-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Kopf (2) und dem Hilfs-Kopf (3) gewonnen werden, das Trennen (33, 34) der Synchronisierungssignale von jedem der demodulierten Leuchtdichtesignale und das Vergleichen (35) der Phasen zwischen den betreffenden Synchronisierungssignalen, um die Verzerrung zu erfassen, umfaßt.
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