DE3782367T2 - Mos-halbleiterschaltung. - Google Patents

Mos-halbleiterschaltung.

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DE3782367T2
DE3782367T2 DE8787110298T DE3782367T DE3782367T2 DE 3782367 T2 DE3782367 T2 DE 3782367T2 DE 8787110298 T DE8787110298 T DE 8787110298T DE 3782367 T DE3782367 T DE 3782367T DE 3782367 T2 DE3782367 T2 DE 3782367T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine MOS-Halbleiterschaltung mit: einer ersten und einer zweiten Spannungsklemme; Kaskadenverbundenen Logikschaltungen; einer ersten MOS-Transistorschaltung, die erste MOS-Transistoren aufweist, die zwischen die erste Spannungsklemme und Ausgangsknotenpunkte jeweiliger Logikschaltungen gekoppelt ist; einem zweiten MOS-Transistor, der denselben Leitfähigkeitstyp aufweist wie der erste MOS-Transistor und eine Source, ein an das Gate des ersten MOS-Transistors gekoppeltes Gate und einen Drain aufweist, der an das Gate des zweiten MOS-Transistors gekoppelt ist; einer Stromsteuerschaltung, die an den Drain des zweiten MOS-Transistors gekoppelt ist, um zu bewirken, daß ein vorbestimmter Strom durch den Source-Drain-Pfad des zweiten MOS-Transistors fließt; einer zweiten MOS-Transistorschaltung, die dritte MOS-Transistoren aufweist, die zwischen die zweite Spannungsklemme und jeweilige Ausgangsknotenpunkte der Logikschaltungen gekoppelt ist; und einem vierten MOS-Transistor, der denselben Leitfähigkeitstyp aufweist wie die dritten MOS-Transistoren und mit einem Gate versehen ist, welches an ein Gate der dritten MOS-Transistoren gekoppelt ist, sowie einen Drain aufweist, der an das Gate des vierten MOS-Transistors gekoppelt ist. Eine derartige Einrichtung ist aus der US-A-4 592 087 bekannt.
  • Ein dynamisches RAM (DRAM) braucht einen periodischen Auffrischungsvorgang oder einen Datenhaltevorgang. Zahlreiche heutige DRAMs leiten automatisch einen Auffrischungsvorgang ein, wenn auf sie nicht zugegriffen wird, also wenn sie sich in einem Bereitschaftszustand befinden. Diese Art eines RAM weist einen Auffrischungszeitgeber auf, der auf demselben Chip vorgesehen ist, und dieser Auffrischungszeitgeber mißt das Zeitintervall zwischen Auffrischungsvorgängen, um in regelmäßigen Abständen den Auffrischungsvorgang zu triggern.
  • Im allgemeinen besteht der Auffrischungszeitgeber aus einem Ringoszillator.
  • Fig. 1 erläutert einen konventionellen Ringoszillator, der als ein Auffrischungszeitgeber verwendet wird.
  • Der Ringoszillator weist sechs CMOS-Inverter I1 bis I6 auf, bei denen jeweils ein P-Kanal-MOS-Transistor P1 bis P6 in Reihe mit einem korrespondierenden N-Kanal-MOS-Transistor N1 bis N6 zwischen eine Stromversorgungsklemme VDD mit einem hohen Potential und eine Referenzspannungsklemme VSS (Massepotential = 0 V) niedrigen Potentials geschaltet ist. Die ersten fünf CMOS-Interter I1 bis I5 sind im Ring gekoppelt, und der Ausgang des Inverters I5 ist an den letzten CMOS- Inverter I6 angekoppelt, der als ein Signalformer dient. Bei diesen Invertern I1 bis I6 ist ihr jeweiliger Ausgangsknotenpunkt S1 bis S6 an parasitäre elektrostatische Kondensatoren C1 bis C6 jeweils angekoppelt.
  • Wenn der Ringoszillator als ein Auffrischungszeitgeber verwendet wird, liegt seine Oszillationsperiode zwischen beispielsweise 10 usec und 100 usec und seine Verlustleistung legt die Verlustleistung eines DRAM in einem Bereitschaftszustand fest. Daher ist es wünschenswert, die Verlustleistung des Ringoszillators selbst soweit wie möglich zu verringern.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ringoszillator sind die Bestandteile jedes der in dem Ring gekoppelten CMOS-Inverter, beispielsweise der P-Kanal-MOS-Transistor P1 und der N-Kanal- MOS-Transistor N1 des Inverters I1 so ausgelegt, daß sie eine beträchtliche Kanallänge L aufweisen, so daß diese Transistoren jeweils eine geringe Konduktanz aufweisen. Beispielsweise beträgt ihre Kanalbreite W etwa 2 um, während die Kanallänge L 200 um beträgt. Im Gegensatz hierzu sind die Transistoren P6 und N6, welche den Signalforminverter I6 bilden, so ausgelegt, daß sie eine verhältnismäßig große Konduktanz aufweisen; ihre Kanalbreite W ist beispielsweise so groß wie 100 um. Dieser Signalforminverter I6 treibt eine weitere (nicht gezeigte) Schaltung, und der elektrostatische Kondensator C6, der an seinen Ausgangsknotenpunkt S6 gekoppelt ist, weist eine Kapazität auf, die so hoch ist wie 5 pF.
  • Der voranstehend erwähnte Ringoszillator wird nicht nur als der Auffrischungszeitgeber verwendet, sondern auch in einer Basisplatten-Vorspannungsschaltung, welche eine Basisplatten-Vorspannung auf dem Chip zur Verfügung stellt.
  • Wenn der Ringoszillator als ein Auffrischungszeitgeber verwendet wird, so ist es nicht wünschenswert, daß seine Schwingungsfrequenz leicht entsprechend einer Änderung der Umgebungstemperatur, der verwendeten Spannung, Herstellungsvorgängen und dergleichen variiert. Dies liegt daran, daß mit wachsender Schwingungsfrequenz auch der Bereitschaftsstrom ansteigt. Fig. 2 und 3 zeigen jeweils die Temperaturcharakteristik der Schwingungsfrequenz und die Abhängigkeit der Schwingungsfrequenz von der Stromquellenspannung bei dem Ringoszillator nach dem Stand der Technik. Wie durch die Kennlinie von Fig. 2 angedeutet ist, ändert sich die Schwingungsfrequenz um etwa 30 bis 40% zwischen 0ºC und 85ºC. Wie aus der Kennlinie von Fig. 3 deutlich wird, ändert sich die Schwingungsfrequenz ebenfalls um etwa 30%, wenn sich die Stromquellenspannung VDD zwischen 4 V und 6 V ändert. In den Speicherzellen eines DRAM steigt der Leckstrom bei hoher Temperatur an, und die Ladungsmenge, die in den Speicherzellen angesammelt werden kann, nimmt mit einer niedrigen Stromquellenspannung ab. Daher benötigt der Auffrischungszeitgeber eine derartige Charakteristik, daß die Schwingungsfrequenz bei einer hohen Temperatur und einer niedrigen Stromquellenspannung hoch ist. Allerdings weist der Auffrischungszeitgeber nach dem Stand der Technik tatsächlich die gegenteilige Charakteristik auf, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Daher wird beim Stand der Technik der Auffrischungszeitgeber so ausgelegt, daß er eine minimale zulässige Frequenz bei einer hohen Temperatur und einer niedrigen Stromquellenspannung aufweist, um sicherzustellen, daß Daten selbst bei diesen Temperatur- und Spannungspegeln gehalten werden. Daher schwingt der Auffrischungszeitgeber bei einer höheren Frequenz bei einer niedrigen Temperatur und einer hohen Stromquellenspannung, wodurch der Bereitschaftsstrom wesentlich erhöht wird. Zwar muß das Auffrischungsintervall bei diesen Temperatur- und Spannungsbedingungen nicht kurz sein, jedoch wird der Auffrischungsvorgang regelmäßig durchgeführt, und daher verlustbehaftet, da der Auffrischungszeitgeber mit hoher Frequenz schwingt. Darüber hinaus erhöht sich der Bereitschaftsstrom um 140% (in Folge der Temperaturänderung) mal 130% (in Folge der Änderung der Stromquellenspannung), verglichen mit dem erforderlichen Ausmaß, und nimmt etwa 180% des ordnungsgemäßen Wertes an, wodurch die Verlustleistung erhöht wird. Zieht man eine Änderung der Herstellungsvorgänge in Betracht, so wäre der tatsächliche Bereitschaftsstrom etwa das Zwei- bis Dreifache des ordnungsgemäßen Bereitschaftsstroms.
  • Da die Transistoren P1 und N1 des Inverters I1 eine erhebliche Kanallänge L aufweisen, so daß ihre Konduktanz gering ist, beträgt darüber hinaus die von jedem Inverter auf einem integrierten Chip eingenommene Fläche etwa 10.000 um², wodurch in unerwünschter Weise die Fläche des gesamten Chips vergrößert wird.
  • Der Stand der Technik weist, wie nachstehend erläutert, eine weitere Schwierigkeit auf.
  • Fig. 4 zeigt die Signal formen der Ausgangsspannungen an den Ausgangsknotenpunkten S5 und S5 der jeweiligen Inverter I5 und I6 des in Fig. 1 gezeigten Ringoszillators. Eine Variation der Ausgangsspannung des Inverters I5 an dem Knotenpunkt S5 ist vergleichsweise sanft, verglichen mit einer Variation der Ausgangsspannung des Inverters I6 an dem Knotenpunkt S6. Beispielsweise beträgt der Wert des Zeitintervalls zwischen t1, wenn die Ausgangsspannung an dem Knotenpunkt S5 VSS ist, und t2, wenn sie auf die Schwellenspannung VTN des N-Kanal-MOS-Transistors erhöht wird, 10 usec.
  • Wird die Schwellenspannung des P-Kanal-MOS-Transistors P6 des Inverters I6 mit VTP bezeichnet, die Schwellenspannung des N-Kanal-MOS-Transistors N6 als VTN, und die Zeit, in welcher die Spannung an dem Knotenpunkt S5 von dem Pegel VTN aus auf den Pegel (VDD - VTP) ansteigt, als t3, so sind beide Transistoren P6 und N6 zwischen dem Zeitpunkt t2 und dem Zeitpunkt t3 EIN. Daher wird ein Strompfad zwischen der Sourcespannungsklemme VDD und der Referenzspannungsklemme VSS über die Transistoren P6 und N6 ausgebildet. Da die Änderung der Spannung an dem Ausgangsknotenpunkt S5 des Inverters I5 sanft ist, ist der Zeitraum, in welchem der Strom zwischen den Spannungsklemmen fließt, lang. Nunmehr wird angenommen, daß der maximale Strom, der zwischen den Spannungsklemmen in dem Ringoszillator fließt, 5 mA beträgt, und daß die Kanalbreiten W der Transistoren N6 und P6 100 um bzw. 200 um betragen. Dann beträgt der in dem Inverter I6 fließende Durchschnittsstrom 50 uA, was es schwierig macht, eine niedrige Verlustleistung zu erreichen, in Folge des Vorhandenseins des Inverters I6.
  • Wird der Signalforminverter I6 weggelassen, oder werden die Konduktanzen der Transistoren P6 und N6 verringert, so würde der Strompfad zwischen den Spannungsklemmen verschwinden, oder der Strom wäre verringert. Allerdings würde in diesem Fall dasselbe Phänomen wiederum in der ersten Stufe einer (nicht gezeigten) weiteren Schaltung auftreten, die durch das Ausgangssignal des Inverters I6 getrieben wird. Insgesamt kann die Verlustleistung nicht verringert werden. Obwohl der Inverter I1 ebenfalls durch das Ausgangssignal des Inverters I5 getrieben wird, ist seine Konduktanz so niedrig wie 1/10.000 der Konduktanz des Signalforminverters I6, so daß der zwischen den Spannungsklemmen des Inverters I1 fließende Strom vernachlässigbar ist.
  • Kurz gesagt weist die Schaltung nach dem Stand der Technik einige Schwierigkeiten in der Hinsicht auf, daß die Temperatur- und Spannungseigenschaften nicht flexibel eingestellt werden können, daß die Verlustleistung und die Chipfläche nicht wie gewünscht verringert werden können, und daß die Schwingungsfrequenz in bezug auf eine Temperaturänderung, eine Spannungsänderung und eine Änderung der Herstellungsvorgänge nicht stabil ist.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer MOS-Halbleiterschaltung, deren Betriebseigenschaften nicht wesentlich durch eine Variation der Betriebstemperatur, der Stromquellenspannung, oder dergleichen beeinflußt werden.
  • Gemäß einer Zielrichtung der Erfindung zeichnet sich die voranstehend definierte Halbleitersschaltung dadurch aus, daß die Stromsteuerschaltung einen Polysilizium-Widerstand aufweist, der zwischen die Drains des zweiten und des vierten MOS-Transistors geschaltet ist.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird eine MOS-Halbleiterschaltung zur Verfügung gestellt, die eine erste und eine zweite Spannungsklemme aufweist; Kaskadenverbundene Logikschaltungen; eine erste MOS-Transistorschaltung, die erste MOS-Transistoren aufweist, die an die erste Spannungsklemme in Reihe mit jeweiligen Logikschaltungen angekoppelt ist; einen zweiten MOS-Transistor, der denselben Leitfähigkeitstyp aufweist wie die ersten MOS-Transistoren, und der eine Source aufweist, ein an ein Gate des ersten MOS-Transistors gekoppeltes Gate, sowie ein Drain, welches an das Gate des zweiten MOS-Transistors gekoppelt ist; eine erste Stromsteuerschaltung, die an den Drain des zweiten MOS-Transistors gekoppelt ist, um zu veranlassen, daß ein erster vorbestimmter Strom durch den Source-Drain-Pfad des zweiten MOS-Transistors fließt; eine zweite MOS-Transistorschaltung, die dritte MOS-Transistoren aufweist, die an die zweite Spannungsklemme und in Reihe mit jeweiligen Logikschaltungen geschaltet ist; einen vierten MOS-Transistor der Stromsteuerschaltung, der denselben Leitfähigkeitstyp aufweist wie die dritten MOS-Transistoren, und der mit einer Source versehen ist, einem an das Gate des dritten MOS-Transistors gekoppelten Gate, und einem an das Gate des vierten MOS-Transistors gekoppelten Drain; und eine zweite Stromsteuerschaltung, die an den Drain des vierten MOS-Transistors gekoppelt ist, um zu veranlassen, daß ein zweiter vorbestimmter Strom durch den Source-Drain-Pfad des vierten MOS-Transistors fließt; dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromsteuerschaltung einen ersten Polysilizium-Widerstand aufweist, der zwischen den Drain des zweitem MOS-Transistors und die zweite Spannungsversorgungsquelle gekoppelt ist, um den ersten vorbestimmten Strom zur Verfügung zu stellen; und daß die zweite Stromsteuerschaltung einen zweiten Polysilizium-Widerstand aufweist, der zwischen den Drain des vierten MOS-Transistors und die erste Spannungsversorgungsklemme gekoppelt ist, um den zweiten vorbestimmten Strom zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung läßt sich besser anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstehen, wobei:
  • Fig. 1 ein Schaltbild eines konventionellen Ringoszillators ist;
  • Fig. 2 und 3 Diagramme sind, die jeweils die Beziehung zwischen der Schwingungsfrequenz des Ringoszillators von Fig. 1 und der Temperatur bzw. der Stromquellenspannung zeigen;
  • Fig. 4 ein Signalformdiagramm zur Erläuterung des Betriebes des Ringoszillators von Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 ein Schaltbild einer MOS-Halbleiterschaltung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Fig. 6 ein Diagramm ist, welches die Beziehung zwischen der Temperatur und dem Schichtwiderstand eines Polysilizium-Widerstands zeigt, der bei der MOS- Halbleiterschaltung von Fig. 5 verwendet wird;
  • Fig. 7 und 8 Diagramme sind, die jeweils die Beziehung zwischen der Schwingungsfrequenz eines bei dem in der MOS- Halbleiterschaltung von Fig. 5 verwendeten Ringoszillators und der Temperatur bzw. Spannung zeigen;
  • Fig. 9 ein Schaltbild einer MOS-Halbleiterschaltung ist, mit einer gegenüber der Ausführungsform von Fig. 5 abgeänderten Vorspannungssteuerschaltung;
  • Fig. 10 ein Schaltbild einer MOS-Halbleiterschaltung ist, bei welcher eine Diode parallel zu einem Widerstand der Vorspannungssteuerschaltung der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform gekoppelt ist;
  • Fig. 11 ein Schaltbild einer MOS-Halbleiterschaltung ist, die mit einer Logikschaltung versehen ist, die Spannungssignale an eine Signalformschaltung in Reaktion auf die Ausgangssignale des Ringoszillators anlegt;
  • Fig. 12 ein Diagramm ist, welches die Signal formen der Spannungssignale der Logikschaltung von Fig. 11 erläutert;
  • Fig. 13 ein Schaltbild einer MOS-Halbleiterschaltung ist, die eine Rückkopplungsschaltung aufweist, die an die Ausgangsklemme der Signalformschaltung von Fig. 11 angekoppelt ist; und
  • Fig. 14 ein Schaltbild einer MOS-Halbleiterschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführungsformen dieser Erfindung werden nunmehr unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild, welches die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei welcher eine MOS-Halbleiterschaltung gemäß der Erfindung bei einem Ringoszillator eingesetzt wird. Zur Erleichterung des Verständnisses und zur Vereinfachung werden die bei der Schaltung nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 verwendeten Bezugsziffern ebenfalls für entsprechende Teile von Fig. 5 verwendet. Bei dieser Ausführungsform sind N-Kanal-MOS-Transistoren N11 bis N15 zwischen die Spannungsklemme VSS und jeweils die N-Kanal-MOS-Transistoren N1 bis N5 der Inverter I1 bis I5 eingefügt. Entsprechend sind P-Kanal-MOS-Transistoren P11 bis P15 zwischen die Spannungsklemme VDD und jeweils die P-Kanal-MOS-Transistoren P1 bis P5 der Inverter I1 bis I5 eingefügt.
  • Die Gates der fünf P-Kanal-MOS-Transistoren P11 bis P15 sind zusammengekoppelt, und sind auch an das Gate eines weiteren P-Kanal-MOS-Transistors P16 angekoppelt. Die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P16 ist an die Spannungsklemme VDD gekoppelt, und sein Gate und sein Drain sind kurzgeschlossen.
  • Die Gates der fünf N-Kanal-MOS-Transistoren N11 bis N15 sind zusammengekoppelt, und sind weiterhin an das Gate eines weiteren N-Kanal-MOS-Transistors N16 gekoppelt. Die Source des N-Kanal-MOS-Transistors N16 ist an die Spannungsklemme VSS gekoppelt, und sein Gate und sein Drain sind kurzgeschlossen.
  • Ein aus Polysilizium gebildeter Widerstand R1 ist zwischen dem Drain des P-Kanal-MOS-Transistors P16 und dem Drain des N-Kanal-MOS-Transistors N16 eingefügt. Der Widerstand R1 und zwei Transistoren P16 und N16 bilden eine Vorspannungssteuerschaltung B1.
  • Ein Signal an dem Ausgangsknotenpunkt S5 des Inverters I5 wird einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung TFF über zwei Inverter I7 und I8 zugeführt, die als Puffer dienen.
  • Wie voranstehend beschrieben, sind in Fig. 5 das Gate und der Drain des Transistors P16 kurzgeschlossen, und weiterhin ist dieses Gate an die Gates der Transistoren P11 bis P15 angekoppelt, während das Gate und der Drain des Transistors N16 entsprechend kurzgeschlossen sind, und dieses Gate weiterhin an die Gates der Transistoren N11 bis N15 angekoppelt ist. Diese Anordnung ist als eine Stromspiegelschaltung bekannt. Da der Transistor N16 denselben Vorspannungszustand zwischen seinem Gate und seiner Source aufweist wie beispielsweise der Transistor N11, würde derselbe Strom in den Transistoren N11 und N16 fließen, wenn diese Transistoren dieselbe Kanallänge und dieselbe Kanalbreite aufweisen. Hier wird die Vorspannungsstromsteuereinrichtung für den Transistor N16 durch den Polysilizium-Widerstand R1 gebildet, und ein Strom d1, der durch diesen Widerstand R1 festgelegt wird, ist gleich einem Maximalstrom d2 des Transistors N11. Dieser Strom d2 verursacht eine Entladung des elektrostatischen Kondensators C1, der an den Ausgangsknotenpunkt S1 angekoppelt ist.
  • Die Temperaturabhängigkeit der Schwingungsfrequenz wird erläutert. Die Kapazität des elektrostatischen Kondensators C1 hängt kaum von der Temperatur ab. Da der Strom d1, der den Strom d2 zur Entladung der in dem elektrostatischen Kondensator C1 angesammelten Ladungen festlegt, durch den Polysilizium-Widerstand R1 bestimmt wird, hängt auch der Strom d2 kaum von der Temperatur ab. Dies ist offensichtlich angesichts Fig. 6, welche die Temperaturabhängigkeit des Schichtwiderstands des Polysilizium-Widerstands zeigt. Der Polysilizium-Widerstand ist bemerkenswert stabil gegenüber einer Temperaturänderung, und da der äquivalente Widerstand eines Transistors durch die Menge der bewegten Träger festgelegt wird, steht der Polysilizium-Widerstand in deutlichem Gegensatz zu einem, der eine starke Temperaturabhängigkeit aufweist.
  • Da der Schichtwiderstand eines Polysilizium-Widerstands größer ist als der eines Diffusions-Widerstands, ist die für den Erhalt eines hohen Widerstands erforderliche Fläche kleiner als bei dem Diffusions-Widerstand. Dies führt dazu, daß die Zeit zur Entladung der Ladungen, die sich in dem Kondensator C1 aufgebaut haben, eine flachere Temperaturcharakteristik zeigt, und daß die Temperaturabhängigkeit der Schwingungsfrequenz wesentlich verbessert wird, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 7 angedeutet ist, verglichen mit dem konventionellen Fall, der durch die gestrichelte Linie in Fig. 7 angedeutet ist.
  • Bei der Ausführungsform wird die Flip-Flop-Schaltung TFF verwendet, um das Ausgangssignal des Inverters I5 in der Frequenz herunterzuteilen, wodurch die Verwendung einer niedrigeren Schwingungsfrequenz sichergestellt ist.
  • Nunmehr wird die Abhängigkeit der Stromquellenspannung betrachtet. Der Äquivalenzwiderstand jedes Transistors in der konventionellen Schaltung von Fig. 1 ist proportional zur Quellenspannung VDD. Daher ist die Menge der Ladungen, die sich in jedem elektrostatischen Kondensator C angesammelt hat, proportional zur Stromquellenspannung VDD, und dies bedeutet, daß die Entladungszeit des elektrostatischen Kondensators C1 umgekehrt proportional zur Stromquellenspannung VDD ist. Allerdings hängt bei dieser Ausführungsform die Entladungszeit für jeden der elektrostatischen Kondensatoren C1 bis C5 nicht von dem Äquivalenzwiderstand der Transistoren N1 bis N5 ab, sondern ist proportional dem Strom d1, der durch den Widerstand R1 fließt. Da dieser Strom d1 einen Wert annimmt, der durch Subtrahieren der Schwellenspannung VTP des P-Kanal-MOS-Transistors P16 und der Schwellenspannung VTN des N-Kanal-MOS-Transistors N16 von der Quellenspannung VDD und durch Division des Ergebnisses durch den Widerstand des Widerstands R1 erhalten wird, ist die Entladungszeit proportional zu (VDD - VTP - VTN). Nimmt man an, daß die Schwellenspannungen VTP und VTN ausreichend kleiner sind als die Quellenspannung VDD, so sind der Entladungsstrom und die so entladenden Ladungen proportional zur Quellenspannung VDD. Daher hängt die Entladungszeit kaum von der Quellenspannung ab, und ebenso die Schwingungsfrequenz, die daher, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 8 angedeutet ist, wesentlich verbessert ist, verglichen mit dem konventionellen Fall, der durch die gestrichelte Linie in Fig. 8 angedeutet ist.
  • Fig. 9 ist ein Schaltbild, welches die Ausbildung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die so ausgelegt ist, daß sie die Quellenspannungsabhängigkeit weiter verringert. Bei der zweiten Ausführungsform sind anstelle der Vorspannungssteuerschaltung B1 der ersten Ausführungsform Vorspannungssteuerschaltungen B2 und B3 getrennt vorgesehen, unter Verwendung eines P-Kanal-MOS-Transistors P17 bzw. eines N-Kanal-MOS-Transistors N17. Bei dem P-Kanal-MOS-Transistor P17 sind sein Gate und sein Drain kurzgeschlossen, und seine Source ist an die Spannungsklemme VDD gekoppelt, während beim N-Kanal-MOS-Transistor N17 dessen Gate und Drain kurzgeschlossen sind und dessen Source an die Spannungsklemme VSS angekoppelt ist. In der Vorspannungssteuerschaltung B2 ist ein Polysilizium-Widerstand R2 als eine Vorspannungsstrom-Steuereinrichtung zwischen den Drain des P-Kanal-MOS-Transistors P17 und die Spannungsklemme VSS eingefügt, und das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors P17 ist an die Gates der P-Kanal-MOS-Transistoren P11 bis P15 angekoppelt. In der Vorspannungssteuerschaltung B3 ist ein weiterer Polysilizium-Widerstand R3 vorgesehen, ebenfalls als eine Vorspannungsstrom-Steuereinrichtung, zwischen dem Drain des N-Kanal-MOS-Transistors N17 und der Spannungsklemme VSS, und das Gate des Transistors N17 ist an die Gates der N-Kanal-MOS-Transistoren N11 bis N15 gekoppelt.
  • Da jede Vorspannungssteuerschaltung B2 oder B3 nur einen einzigen Transistor aufweist, und da der Strom d3, der über den Widerstand R3 fließt, proportional zu (VDD - VTH) ist, sind der Entladestrom und die Menge der zu entladenden Ladungen verläßlicher proportional zur Stromquellenspannung VDD. Da jedoch dieselbe Strommenge immer durch die Stromsteuertransistoren P16 und N16 in der Schaltung von Fig. 5 fließt, ist die Schaltung gemäß Fig. 5 in der Hinsicht vorteilhaft, daß die Inverter I1 bis I5 dieselbe Anstiegscharakteristik haben. Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform sind die P-Kanal-MOS-Transistoren und die N-Kanal-MOS- Transistoren jedes Inverters, also die Transistoren P1 und N1, und der Steuertransistor P11 in umgekehrter Reihenfolge vorgesehen, verglichen mit der in Fig. 5 gezeigten Schaltung. Die Schaltung mit dieser Anordnung ist im übrigen im wesentlichen genauso aufgebaut wie die Schaltung von Fig. 5. Es sollte jedoch beachtet werden, daß ein N-Kanal-MOS-Stromsteuertransistor zwischen der Spannungsklemme VSS und jedem der Ausgangsknotenpunkte S1 bis S5 der Inverter I1 bis I5 vorgesehen ist.
  • Da die vorliegende Erfindung darauf abzielt, die Verlustleistung zu verringern, verwenden die voranstehend angegebenen Ausführungsformen CMOS-Bauteile, welche P-Kanal- und N-Kanal-MOS-Transistoren aufweisen.
  • Fig. 10 ist ein Schaltbild mit einer Darstellung einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung, bei welcher eine Diode D1 parallel, jedoch mit umgekehrter Polarität, an den Widerstand R1 der Vorspannungssteuerschaltung B1 der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform angekoppelt ist, und so die Vorspannungssteuerschaltung B5 bildet.
  • Bei den voranstehenden Ausführungsformen sind die Schaltkreise I1 bis I5 als Inverter dargestellt, welche einen Ringoszillator bilden. Der Begriff "Inverter" bezeichnet hier eine Schaltung, die im Betrieb einen logischen Invertierungsvorgang durchführt, und ist nicht in einem engen Sinn verwendet.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen erfordern die Transistoren P16, N16, P19 und N19 eine kleine, den Chip belegende Fläche, so daß die den Chip belegende Fläche der Gesamtschaltung unterhalb der Hälfte der Fläche liegt, die bei der konventionellen Schaltung erforderlich ist. Dieses Merkmal löst eines der beim Stand der Technik bestehenden Probleme, welches mit der auf dem Chip eingenommenen Fläche zusammenhängt. Bei der Ausführungsform von Fig. 5 kann der Polysilizium-Widerstand R1 eine Länge von sogar 10 mm aufweisen, jedoch läßt sich dies unter einem Aluminiumdraht über eine Isolierschicht ausbilden, so daß die Länge nicht die auf dem Chip eingenommene Fläche vergrößert.
  • Nachstehend wird nunmehr die Abhängigkeit vom Herstellungsverfahren beschrieben. Wenn bei der konventionellen Schaltung die Kanallänge oder Schwellenspannung eines Transistors variiert, so ändert sich die Stromvorspannfähigkeit des Transistors um etwa 30 bis 50%, und ebenfalls die Schwingungsfrequenz. Da jedoch die Schwingungsfrequenz kaum von der Stromvorspannfähigkeit des Transistors bei den voranstehenden Ausführungsformen abhängt, hängt die Schwindungsfrequenz nicht von einer Variation bei dem Herstellungsverfahren ab und ist immer stabil. Eine Variation des Polysilizium-Widerstands beträgt etwa 10%.
  • Da die Ringoszillatoren der voranstehend angegebenen Ausführungsformen eine stabile Schwingungsfrequenz aufweisen, verschwenden sie nicht den Auffrischungsstrom, wie dies beim Stand der Technik auftritt, und realisieren daher einen Auffrischungszeitgeber mit verringerter Verlustleistung.
  • Die Ausführungsform von Fig. 5 wurde für den Fall beschrieben, in welchem der Strom d1 gleich dem Strom d2 ist; allerdings können diese Ströme unterschiedliche Werte haben. Genauer gesagt, sind beispielsweise die Ströme d1 und d2 einander gleich, wenn die Transistoren N16 und N11 dieselbe Größe aufweisen; im allgemeinen kann das Verhältnis dieser Ströme dadurch auf den gewünschten Wert eingestellt werden, daß die Kanallängen L und die Kanalbreiten W der Transistoren N16 und N11 eingestellt werden. Wenn beispielsweise das W/L-Verhältnis des Transistors N16 gleich 50 um/2 um ist, und das W/L-Verhältnis des Transistors N11 gleich 10 um/2 um, so ist d1:d2 = 50:10 = 5:1. Um in diesem Fall exakt dieses Stromverhältnis zu erreichen, wird empfohlen, daß die Transistoren N16 und N11 dieselbe Kanallänge aufweisen, wodurch eine Abweichung in Folge des Kurzkanaleffekts minimalisiert wird. Um eine Abweichung in Folge des Schmalkanaleffekts zu minimalisieren, müssen mehrere Transistoren, welche dieselbe Kanalbreite aufweisen, parallel zueinander gekoppelt werden.
  • Fig. 11 ist ein Schaltbild, welches den Aufbau einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform ist so ausgelegt, daß sie die Ausbildung eines Strompfades zwischen den Spannungsklemmen VDD und VSS verhindert, die in Folge einer allmählichen Änderung der Ausgangssignalform des Inverters I5 auftritt, was bei der konventionellen Schaltung geschehen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Inverter I7 und I8, die bei der Ausführungsform von Fig. 5 als Puffer dienen, eliminiert, und es sind ein NAND-Gatter K1 und ein NOR-Gatter K2 vorgesehen, die beide die Ausgangssignale von den Ausgangsknotenpunkten S5 und S2 der Inverter I5 und I2 als ihr Eingangssignal erhalten. Die Schaltung von Fig. 4 weist weiterhin einen P-Kanal-MOS-Transistor P31 auf, dessen Source an die Spannungsklemme VDD gekoppelt ist, sowie einen N-Kanal- MOS-Transistor N31, dessen Source an die Spannungsklemme VSS und dessen Drain an den Drain des Transistors P31 gekoppelt ist. Diese Transistoren P31 und N31 bilden eine Signalformschaltung I11, und dem erstgenannten Transistor P31 wird an seinem Gate das Signal von dem Ausgangsknotenpunkt S11 des NAND-Gatters K1 zugeführt, und dem letztgenannten Transistor wird an seinem Gate das Signal von dem Ausgangsknotenpunkt S12 des NOR-Gatters K2 zugeführt. Um dieselbe Wirkung zu erreichen, die durch die Inverter I1 bis I5 zur Verfügung gestellt wird, sind die P-Kanal-MOS-Transistoren P32 und P33, deren Gates an das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors P16 der Vorspannungssteuerschaltung B1 gekoppelt sind, an das NAND-Gatter K1 bzw. das NOR-Gatter K2 gekoppelt, auf den Seiten der Spannungsklemme VDD. Die N-Kanal-MOS-Transistoren N32 und N33, deren Gates an das Gate des N-Kanal-MOS-Transistors N16 gekoppelt sind, sind an das NAND-Gatter K1 bzw. das NOR-Gatter K2 angekoppelt, auf den Seiten der Spannungsklemme VSS. Das Signal von den Ausgangsknotenpunkten S13 der Signalformschaltung I11 wird als ein Schwingungssignal RING über Inverter I12 und I13 ausgegeben, und das Ausgangssignal des Inverters I13 wird weiter als ein Schwingungssignal RING über einen weiteren Inverter I14 ausgegeben.
  • Fig. 12 zeigt die Signalformen der Spannungen an den Knotenpunkten S11 und S12 der in Fig. 11 gezeigten Schaltung. Wie aus diesen Signalformen deutlich wird, wird der N-Kanal-MOS- Transistor N31 vor dem Zeitpunkt t1 eingeschaltet, an welchem die Spannung an dem Knotenpunkt S12 niedriger wird als die Schwellenspannung VTN der N-Kanal-MOS-Transistoren. Im Gegensatz hierzu wird der P-Kanal-MOS-Transistor P31 vor t1 ausgeschaltet, da die Spannung am Knotenpunkt S11 während dieses Zeitraums oberhalb von (VDD - VTP) liegt. Sowohl der P-Kanal-MOS-Transistor P31 als auch der N-Kanal-MOS-Transistor N31 werden zwischen t1 und t2 abgeschaltet, wo die Spannung am Knotenpunkt S11 niedriger wird als (VDD - VTP). Nach t2 ist die Spannung am Knotenpunkt S11 unterhalb von (VDD - VTP), wodurch der P-Kanal-MOS-Transistor P31 eingeschaltet wird, jedoch ist die Spannung am Knotenpunkt S12 niedriger als VTN, wodurch der N-Kanal-MOS-Transistor N31 abgeschaltet wird. Daher werden die Transistoren P31 und N31 zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig eingeschaltet, wodurch die Ausbildung eines Strompfades zwischen den Spannungsklemmen VDD und VSS vermieden wird und hierdurch eine MOS-Halbleiterschaltung mit verringerter Verlustleistung realisiert wird. Zwar fließen die in dem NAND-Gatter K1 und dem NOR- Gatter K2 erzeugten Ströme zwischen den Spannungsklemmen VDD und VSS, jedoch führen sie nicht zu irgendwelchen Schwierigkeiten, da diese Ströme durch die Stromsteuertransistoren P32, P33, N31 und N33 gesteuert werden.
  • Wenn eine Änderung der Spannungssignalform des Ausgangssignals an dem Knotenpunkt S13 der Signalformschaltung I11 so sanft ist, daß ein derartiger Strom, der zwischen den Spannungsklemmen fließt, in dem Inverter I12 zu einem Problem führen kann, müssen zwei in Reihe geschaltete Pufferinverter an der dem Inverter I12 vorhergehenden Stufe vorgesehen werden. Zur Verringerung des gesamten Stroms, der zwischen den Spannungsklemmen fließt, wird empfohlen, den Inverter der ersten Stufe der zwei Pufferinverter durch einen Transistor auszubilden, der eine geringe Konduktanz aufweist, und dagegen den anderen Pufferinverter durch einen Transistor auszubilden, der eine große Konduktanz hat.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 11 sind zwischen den in Fig. 12 gezeigten Zeitpunkten t1 und t2 sowohl der P-Kanal- MOS-Transistor P31 als auch der N-Kanal-MOS-Transistor N31 ausgeschaltet, wobei die Impedanz zwischen den Spannungsklemmen VDD und VSS hoch ist, gesehen von dem Knotenpunkt S13 aus. Wenngleich diese hohe Impedanz normalerweise zu keinem wesentlichen Problem führt, sollte am besten der Zeitraum zwischen t1 und t2 mit hoher Impedanz so kurz wie möglich sein. Zur Realisierung dieses Zustands sollten am besten beide Eingangsknotenpunkte sowohl des NAND-Gatters K1 als auch des NOR-Gatters K2 so nahe aneinanderliegen wie möglich. Mit anderen Worten ist es am besten, da es erforderlich ist, daß die an diesen zwei Eingangsknotenpunkten jedes Gatters ankommenden Signale phasengleich sind, zwei Inverter zwischen den beiden Eingangsknotenpunkten vorzusehen, was bedeutet, daß es am besten ist, wenn ein einziger Inverter zwischen diesen beiden Invertern existiert, welche jeweils ihre Ausgangssignale dem NAND-Gatter K1 und dem NOR- Gatter K2 zuführen. Bei dieser Ausführungsform werden die Signale von den Ausgangsknotenpunkten von zweien der fünf Inverter I1 bis I5, nämlich I2 und I5, verwendet, um die Signalformen an den Knotenpunkten S11 und S12 zu erhalten, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Dies kann so modifiziert werden, daß das Signal von dem Ausgangsknotenpunkt eines Inverters und dessen verzögertes Signal für denselben Zweck verwendet werden. Wenn die hohe Impedanz des Ausgangsknotenpunktes S13 nicht zulässig ist, kann darüber hinaus die Schaltung von Fig. 11 modifiziert werden, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Fig. 13 ist ein Schaltbild, welches eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Schaltung dieser Ausführungsform besteht aus der Schaltung von Fig. 11, mit einem zugefügten Inverter I15. Der Inverter I15 empfängt das Ausgangssignal des Inverters I12, und sein Ausgang ist auf den Ausgangsknotenpunkt S13 der Signalformschaltung I11 zurückgeführt. Wie die Inverter I1 bis I5 ist bei dem Inverter I15 sein Betriebsstrompfad an den P-Kanal-MOS-Transistor P34 und einen N-Kanal-MOS-Transistor N34 angekoppelt, welche den Betriebsstrom steuern.
  • Mit dem voranstehenden Aufbau hält die Rückkopplung durch den Inverter I15 den Zustand des Ausgangsknotenpunktes S13 unverändert, selbst wenn der Zustand, in welchem das Signal den Ausgangsknotenpunkt S13 des Inverters I11 entweder auf "1" oder auf "0" durch den P-Kanal-MOS-Transistor P31 oder den N-Kanal-MOS-Transistor N31 gehalten wird, sich zu dem Zustand hin ändert, an welchem beide Transistoren P31 und N31 abgeschaltet werden, so daß der Ausgangsknotenpunkt S13 in den Zustand mit hoher Impedanz versetzt wird. Dies bedeutet, daß es keinen Zeitraum gibt, in welchem sich der Ausgangsknotenpunkt S13 in dem Zustand mit hoher Impedanz befindet.
  • Zwar wurde die Erfindung in bezug auf einen Ringoszillator beschrieben, der eine Anwendung der vorliegenden Erfindung darstellt, jedoch läßt sich die Erfindung auch bei anderen Halbleiterschaltungen ebenso einsetzen. Das allgemeine Konzept dieser Erfindung ist in Fig. 14 dargestellt. Die MOS-Halbleiterschaltung von Fig. 14 weist Logikschaltkreise 10 auf, Stromsteuerungs-P-Kanal-MOS-Transistoren 11, die jeweils zwischen der Spannungsklemme VDD und den Source-Spannungs-Knotenpunkten dieser Logikschaltkreise vorgesehen sind, Stromsteuer-N-Kanal-MOS-Transistoren 12, die jeweils zwischen der Spannungsklemme VSS und dem Referenzspannungsknoten der Logikschaltkreise 10 vorgesehen sind, einen
  • N-Kanal-MOS-Transistor 16, dessen Gate und Drain kurzgeschlossen sind, und der zusammen mit dem einzelnen Transistor 12 eine Stromspiegelschaltung bildet, sowie eine Stromsteuereinrichtung 15, die als ein Polysilizium-Widerstand dargestellt ist. Diese Halbleiterschaltung kann einfach so ausgelegt werden, daß sie eine bestimmte Temperaturcharakteristik oder eine bestimmte Abhängigkeit der Sourcespannung aufweist.
  • Wird diese Erfindung bei einem Ringoszillator eingesetzt, wie bei den voranstehenden Ausführungsformen, so können die Inverter I1 bis I5 dasselbe Layout aufweisen, wodurch sichergestellt wird, daß die Stromsteuertransistoren mit einer geringeren Variationsbreite ausgebildet werden. Bei einem Ringoszillator ändert sich der Gesamtbetriebsstrom nicht wesentlich, da der Abfall und das Ansteigen von Signalen an gegenseitig eng benachbarten Zeitpunkten stattfinden. Dies führt dazu, daß das von einer Variation des Betriebsstroms herrührende Rauschen wesentlich unterdrückt werden kann, wodurch ein stabiler Schwingungsbetrieb zur Verfügung gestellt wird.

Claims (10)

  1. I. MOS-Halbleiterschaltung mit:
    ersten und zweiten Spannungsklemmen (VDD und VSS);
    Logikschaltungen (I1 bis I5) in Kaskadenschaltung;
    einer ersten MOS-Transistorschaltung, die erste MOS-Transistoren (P11 bis P15) aufweist, die zwischen die erste Spannungsklemme (VDD) und Ausgangsknotenpunkte jeweiliger Logikschaltungen (I1 bis I5) gekoppelt ist;
    einem zweiten MOS-Transistor (P16), der denselben Leitfähigkeitstyp aufweist wie die ersten MOS-Transistoren (P11 bis P15) und eine Source aufweist, ein an ein Gate der ersten MOS-Transistoren (P11 bis P15) gekoppeltes Gate, und einen Drain, der an das Gate des zweiten MOS-Transistors (P16) gekoppelt ist;
    einer Stromsteuerschaltung (R1), die an den Drain des zweiten MOS-Transistors (P16) gekoppelt ist, um einen vorbestimmten Strom zum Fließen durch den Source-Drain-Pfad des zweiten MOS-Transistors (P16) zu veranlassen;
    einer zweiten MOS-Transistorschaltung, die dritte MOS- Transistoren (N11 bis N15) aufweist, die zwischen die zweite Spannungsklemme (VSS) und jeweilige Ausgangsknotenpunkte der Logikschaltungen (I1 bis I5) gekoppelt ist; und
    einem vierten MOS-Transistor (N16), der denselben Leitfähigkeitstyp aufweist wie der dritte MOS-Transistor (N11 bis N15), und der ein Gate aufweist, das an ein Gate der dritten MOS-Transistoren (N11 bis N15) gekoppelt ist, sowie einen Drain, der an das Gate des vierten MOS-Transistors (N16) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, daß:
    die Stromsteuerschaltung einen Polysilizium-Widerstand (R1) aufweist, der zwischen die Drains des zweiten und vierten MOS-Transistors (P16 und N16) geschaltet ist.
  2. 2. MOS-Halbleiterschaltung mit:
    ersten und zweiten Spannungsklemmen (VDD und VSS);
    Logikschaltungen (I1 bis I5) in Kaskadenschaltung;
    einer ersten MOS-Transistorschaltung, die erste MOS- Transistoren (P11 bis P15) aufweist, die an die erste Spannungsklemme (VDD) in Reihe mit jeweiligen Logikschaltungen (I1 bis I5) gekoppelt sind;
    einem zweiten MOS-Transistor (P17), der denselben Leitfähigkeitstyp aufweist wie die ersten MOS-Transistoren (P11 bis P15), und der eine Source aufweist, ein an ein Gate der ersten MOS-Transistoren (P11 bis P15) gekoppeltes Gate, und einen Drain, der an das Gate des zweiten MOS-Transistors (P17) gekoppelt ist;
    einer ersten Stromsteuerschaltung (R2), die an den Drain des zweiten MOS-Transistors (P17) gekoppelt ist, um einen ersten vorbestimmten Strom zum Fließen durch den Source-Drain-Pfad des zweiten MOS-Transistors (P17) zu veranlassen;
    einer zweiten MOS-Transistorschaltung, die dritte MOS-Transistoren (N11 bis N15) aufweist, die an die zweite Spannungsklemme (VSS) und in Reihe mit einer jeweiligen Logikschaltung (I1 bis I5) gekoppelt sind;
    einem vierten MOS-Transistor (N17) der Stromsteuerschaltung, der denselben Leitfähigkeitstyp aufweist wie die vierten MOS-Transistoren (N11 bis N15) und eine Source aufweist, ein an ein Gate der dritten MOS-Transistoren (N11 bis N15) gekoppeltes Gate, und einen Drain, der an das Gate des vierten MOS-Transistors (N17) gekoppelt ist; und
    einer zweiten Stromsteuerschaltung (R3), die an den Drain des vierten MOS-Transistors (N17) gekoppelt ist, um einen zweiten vorbestimmten Strom zum Fließen durch den Source-Drain-Pfad des vierten MOS-Transistors zu veranlassen; dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste Stromsteuerschaltung einen ersten Polysilizium-Widerstand (R2) aufweist, der zwischen den Drain des zweiten MOS-Transistors (P17) und die zweite Spannungsversorgungsklemme (VSS) gekoppelt ist, um den ersten vorbestimmten Strom zur Verfügung zu stellen; und
    die zweite Stromsteuerschaltung einen zweiten Polysilizium-Widerstand (R3) aufweist, der zwischen den Drain des vierten MOS-Transistors (N17) und die erste Spannungsversorgungsklemme (VDD) gekoppelt ist, um den zweiten vorbestimmten Strom zur Verfügung zu stellen.
  3. 3. MOS-Halbleiterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D1) parallel zu dem oder jedem Polysilizium-Widerstand (R1; R2; R3) geschaltet ist.
  4. 4. MOS-Halbleiterschaltung nach einem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten MOS-Transistoren (P11 bis P15 und P16) dieselbe Kanallänge aufweisen.
  5. 5. MOS-Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten MOS-Transistoren (P11 bis P15 und P16) dieselbe Kanalbreite aufweisen.
  6. 6. MOS-Halbleiterschaltung nach einem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Logikschaltungen einen Inverter (I1 bis I5) aufweist, und daß die Logikschaltungen NOR- und NAND-Gatter (K2 und K1) aufweisen, die beide zum Empfang phasengleicher Ausgangssignale von zweien der Inverter (I1 bis I5) dienen, sowie eine Signalformschaltung (I11) zur Erzeugung von Ausgangssignalen, die den Ausgangssignalen von den zwei Invertern entsprechen, in Reaktion auf Ausgangssignale von den NOR- und NAND-Gattern (K2 und K1).
  7. 7. MOS-Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Logikschaltungen einen Inverter (I1 bis I5) aufweist, und daß eine Ausgangsklemme der letzten Stufe der Inverter (I1 bis I5) an eine Eingangsklemme der ersten Stufe der Inverter (I1 bis I5) gekoppelt ist, wodurch ein Ringoszillator ausgebildet wird.
  8. 8. MOS-Halbleiterschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin NOR- und NAND-Gatter (K2 und K1) vorgesehen sind, um phasengleiche Ausgangssignale von zweien der Inverter (I1 bis I5) zu empfangen, sowie eine Signalformschaltung (I11) zur Erzeugung von Ausgangssignalen, entsprechend den Ausgangssignalen der beiden Inverter, in Reaktion auf Ausgangssignale der NOR- und NAND-Gatter (K2 und K1).
  9. 9. MOS-Halbleiterschaltung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalformschaltung einen P-Kanal- MOS-Transistor (P31) aufweist, dessen Gate an eine Ausgangsklemme des NAND-Gatters (K1) angekoppelt ist, und einen N-Kanal-MOS-Transistor (N31) aufweist, dessen Gate an eine Ausgangsklemme des NOR-Gatters (K2) gekoppelt ist, und daß der P-Kanal-MOS-Transistor (P31) und der N-Kanal-MOS-Transistor (N31) in Reihe zwischen die erste und zweite Spannungsklemme (VDD und VSS) gekoppelt sind.
  10. 10. MOS-Halbleiterschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Rückkopplungseinrichtung (I12 und I15) vorgesehen ist, die an eine Ausgangsklemme der Signalformschaltung (I11) angekoppelt ist, um ein Potential der Ausgangsklemme der Signalformschaltung (I11) zu stabilisieren.
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