DE3886901T2 - Schuh mit steifem Hinterteil. - Google Patents

Schuh mit steifem Hinterteil.

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DE3886901T2
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William L Bianchini
Gary P Duclos
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein neues verbessertes Fußbekleidungsstück, das zum Gehen oder andere aktive Betätigungen geeignet ist.
  • Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung der in unserer früheren nach Artikel 54 (3) EPC relevanten Anmeldung EP-A-0 261 756 beschriebenen Erfindung.
  • Herkömmlich hergestellte Leichtschuhe, die zum Gehen oder einer anderen, ähnlichen Aktivität verwendet werden können, haben häufig weiche Sohlen, und ihre Teile sind durch Kleben miteinander verbunden. Die Versteifungen besitzen nach innen gewendete Befestigungsflansche und bieten daher wenig Widerstand gegen ein Umschlagen, was insbesondere auf den weichen Sohlen beruht, in Verbindung mit denen sie verwendet werden.
  • Eine alternative Mokassin-Struktur ist in GB-A-810 508 beschrieben, in der ein mokassin-artiger Schaft und eine Brandsohle einschließlich einer Versteifung an der Ferse mit einem nach innen gewendeten Flansch miteinander vernäht, und dann an einer Außen- bzw. Laufsohle befestigt werden.
  • Es ist sowohl ein Ziel der vorliegenden als auch der in unserer früheren Anmeldung beschriebenen Erfindung, ein Fußbekleidungsstück zu schaffen, daß eine weiche Laufsohle haben kann, aber für den Fuß eine sehr beträchtliche Seitenstabilität ergibt; beispielsweise einen Gehschuh zu schaffen, der einen großen Widerstand gegen ein Umknicken bzw. Überschlagen insbesondere im hinteren Bereich des Schuhs aufweist; und einen Gehschuh mit großer Seitenstabilität zu schaffen.
  • Um diese und andere Ziele zu erreichen, weist das Fußbekleidungsstück sowohl gemäß der vorliegenden als auch gemäß der in der oben erwähnten Anmeldung beschriebenen Erfindung einen Schaft mit einer geformten Versteifung auf, die einen sich nach außen erstreckenden Flansch besitzt. Die Brandsohle oder andere Sohlenkomponente, an der der Schaft befestigt wird, ist mit einem Befestigungsrand im hinteren Bereich versehen, an dem der Schaft und der nach außen gerichtete Versteifungsflansch festgenäht werden.
  • Der in unserer früheren Anmeldung beschriebene Schuh umfaßt auch eine Brandsohle, die einen flexiblen vorderen und einen steifen hinteren Bereich besitzt. Der vordere Bereich des Schaftes ist durch Kleben mit dem flexiblen vorderen Bereich der Brandsohle verbunden. Der Rand des Schaftes ist um die Kante des Versteifungsflansches und den Brandsohlenrand zu deren unteren Oberfläche umgeschlagen. Die mit einem nach außen gerichteten Flansch versehene Versteifung und der steife hintere Bereich der Brandsohle wirken in der Weise zusammen, daß sie einen hinteren Teil erzeugen, der eine große Stabilität besitzt, um so einem Umknicken an der Ferse und einem Verdrehen des Fußes zu widerstehen. Der steife und stabile hintere Teil stört das Abbiegen des vorderen Bereiches der Sohle nicht, so daß der Schuh für lebhafte Aktivitäten geeignet ist.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Schuhe besitzen Vorderteil-Konstruktionen, die von dem verklebten Vorderteil unserer früheren Anmeldung verschieden sind. Bei einigen Ausführungsformen wird ein Mokassin-Vorderteilaufbau verwendet und bei einer anderen Ausführungsform kommt eine rahmenartige Struktur zum Einsatz. Die mokassinartige Vorderteil-Konstruktion liefert einen relativ flexiblen Vorderteil, der in Verbindung mit der relativ steifen Konstruktion im hinteren Bereich zu einem Schuh führt, der für lebhafte Aktivitäten geeignet ist. Die Ausführungsform mit der rahmenartigen Vorderteil-Struktur ist insbesondere für eine Verwendung als Arbeitsschuh geeignet.
  • Ein besseres Verständnis weiterer Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergibt sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehschuhs, der gemäß der in unserer früheren Anmeldung EP-A-0 261 756 beschriebenen Erfindung aufgebaut ist,
  • Fig. 2 eine Teil-Querschnittsansicht dieses Schuhs längs der Schnittlinie 2-2 aus Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf die Brandsohle des in Fig. 1 gezeigten Schuhs,
  • Fig. 4 eine Teil-Querschnittsansicht der Brandsohle längs der Schnittlinie 4-4 aus Fig. 3
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der geformten Versteifung, die einen Teil des Schuhs bildet,
  • Fig. 6 und 7 Vertikal-Querschnitte des Schuhs aus Fig. 1 durch den vorderen bzw. hinteren Teil, die den teilweise zusammengebauten Schuh auf einem Leisten zeigen,
  • Fig. 8 und 9 Vertikal-Querschnitte durch den vorderen und den hinteren Teil eines Schuhs, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf die Zwischensohle des in den Fig. 8 und 9 gezeigten Schuhs,
  • Fig. 11 und 12 Vertikal-Querschnitte des vorderen und des hinteren Teils einer anderen Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Schuhs,
  • Fig. 13 und 14 Vertikal-Querschnitte des vorderen und des hinteren Teils einer weiteren Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Schuhs,
  • Fig. 15 eine Draufsicht auf die Sohlenkomponente des in den Fig. 13 und 14 gezeigten Schuhs, wobei die Sohlenkomponente im hinteren Teil die Zwischensohle und im vorderen Teil die Laufsohle des Schuhs ist,
  • Fig. 16 und 17 Vertikalquerschnitts-Ansichten durch den vorderen und den hinteren Teil noch einer anderen Ausführungsform gemaß der Erfindung.
  • Fig. 18 eine Draufsicht auf die Sohlenkomponente des in den Fig. 16 und 17 gezeigten Schuhs, die in Draufsicht die Lage der Strobel- Naht im Schaft andeutet,
  • Fig. 19 und 20 Vertikalquerschnitts-Ansichten durch den vorderen und den hinteren Teil einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, die eine Rahmenstruktur umfaßt, und
  • Fig. 21 eine Draufsicht auf eine Sohlenkomponente des in den Fig. 19 und 20 gezeigten Schuhs.
  • Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Gehschuh ist in unserer Anmeldung EP-A-0 261 756 beschrieben und umfaßt einen Schaft 10 und eine Sohle 12. Der Schaft 10 besitzt ein Oberleder 14 und Seitenteile 15, die durch eine Naht 20 an dem oberen Fersenbesatz 16 längs der Ornamentlinie 18 befestigt sind. Der Saum 20 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, längs der Schnittkante des Fersenbesatzes 16 durch eine Falte verborgen. Das Oberleder 14 des Schaftes ist mit einer Schnüröffnung 22 versehen, die durch einen Ösenbesatz 24 und eine Zunge 26 vervollständigt wird. Der Bequemlichkeit und Flexibilität halber ist in der Schnüröffnung 22 auf beiden Seiten zwischen ihrem unteren und oberen Ende eine Kerbe 28 vorgesehen. Ein Futter 30 ist mit dem Schaft vernäht und erstreckt sich über die innere Oberfläche des Oberleders 14 und der Seitenteile 15. Das Futter kann aus Schweinsleder, Stoff oder einem anderen ähnlichen Material oder einer Kombination hieraus bestehen. Ein gepolsterter Kragen bzw. Bund 32 ist um die obere Kante 34 der Oberseite des Schaftes herum vorgesehen, um dem Träger des Schuhs erhöhte Bequemlichkeit zu verschaffen.
  • Die Sohle 12 umfaßt eine Laufsohle 40, eine Zwischensohle 42 und eine Brandsohle 44. Die Brandsohle besteht aus zwei Stücken, die, wie in Fig. 3 gezeigt, unmittelbar hinter dem Fußballen miteinander verbunden sind. Die Brandsohle 44 besitzt einen vorderen Teil 46 und einen hinteren Teil 48, deren einander benachbarte Kanten überlappt sind, wie dies im einzelnen in Fig. 4 gezeigt ist. Die überlappten Nachbarkanten 50 und 52 des vorderen und des hinteren Teils können durch irgendeinen bekannten Kleber, wie er in der Schuhindustrie Verwendung findet, miteinander verklebt sein. Der vordere Teil 46 der Brandsohle 44 besteht typischerweise aus Texon No. 485, das ziemlich flexibel ist, um auf diese Weise die Steifigkeit der Sohle im vorderen Bereich des Schuhs zu vermindern. Der hintere Teil 48 der Brandsohle kann aus Texon T-90 bestehen, das ein vergleichsweise festes Material ist, um so dem hinteren Teil der Brandsohle Stabilität zu verleihen. Wie dargestellt, besitzt der hintere Teil 48 der Brandsohle 44 einen breiten Rand 49, der sich vom hinteren Teil des Gelenkbereiches 51 um die Ferse herum erstreckt. Der Rand 49 wirkt mit dem sich nach außen erstreckenden Flansch der Versteifung zusammen, wie dies unten beschrieben wird. Die oben angegebenen Texon-Produkte werden von United Shoe Machine Corp. hergestellt. Es ist klar, daß auch andere vergleichbare Materialien verwendet werden können.
  • In Fig. 5 ist eine geformte bzw. gegossene Versteifung 60 dargestellt, die in den Schaft des Schuhs an den Seitenbereichen 15 zwischen dem Fersenbesatz 16 und dem Futter 30 eingebaut ist. Die Versteifung 60 hat, von oben gesehen, im wesentlichen eine U-Form und weist eine relativ steife Seitenwand 62 auf, die sich um den Fersenteil des Schaftes herum erstreckt und deren Höhe vom Fersenteil 64 des Schuhs zum vorderen Bereich hin abnimmt. Die Versteifung weist um ihre untere Kante 68 herum einen sich nach außen hin erstreckenden Flansch 66 auf, der einen Verbindungsrand bildet, um den Schuh in der unten im einzelnen beschriebenen Weise zusammenzusetzen. Während des Zusammenbaus des Schaftes 10 wird die Versteifung zwischen den Fersenbesatz 16 und das Futter 30 eingeführt. Der Flansch 66 spielt eine wesentliche Rolle bei der Erzeugung der Seitenstabilität des Schuhs, um die Gefahr eines Umknickens bzw. Verdrehens des Fußes bzw. Sprunggelenks des Trägers zu vermindern.
  • Das einstückige Oberleder 14 des Schaftes erstreckt sich über den Zehenbereich 70 und die Seiten 72 und umfaßt einen Befestigungsrand 74, der der scharfen Kante unmittelbar benachbart und so bemessen ist, daß er sich unter den Rand 76 des vorderen Teils 46 der Brandsohle 44 erstreckt, wie in Fig. 6 gezeigt. In ähnlicher Weise besitzt das Futter 30 einen unteren Rand 77, der unter den Brandsohlenrand 76 umgeschlagen werden kann. Der Fersenbesatz 16 ist mit einem Verbindungsrand 78 versehen, der sich über den Flansch 66 der Versteifung erstreckt und unter den breiten Rand 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle umgeschlagen ist, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Wie oben erläutert, ist der Schuhaufbau dieser Ausführungsform im vorderen Teil geklebt und im hinteren Teil genäht, um die verschiedenen erwähnten Vorteile zu erzielen. Fig. 6 zeigt den Befestigungsrand 74 des Vorderteils des Schaftes, der unter den Rand 76 des Brandsohlen-Vorderteils 46 unmittelbar neben der scharfen Kante umgeschlagen und dort festgeklebt ist. Fig. 7 zeigt, daß der steife Flansch 66 der geformten bzw. gepreßten bzw. gegossenen Versteifung 62 und der untere Teil des Fersenbesatzes 16 von der scharfen Kante nach außen über den breiten Rand 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle gewendet und durch eine Naht 81 zusammengenäht sind, während die Außenkante 78 des Randes des Fersenbesatzes 16 unter den Rand 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle umgeschlagen und dort festgeklebt ist.
  • Bei der Herstellung des Schuhs werden der Schaft, der aus dem Oberleder 14, dem Fersenbesatz 16, dem Ösenbesatz 24 und der Zunge 26 zusammen mit dem Futter 30 besteht, in der wiedergegebenen und beschriebenen Weise zusammengesetzt, worauf die Versteifung 60 in den hinteren Teil des Schaftes zwischen den Fersenbesatz 16 und das Futter eingesetzt wird.
  • Der hintere Teil des Schaftes wird dann unter Hitze und Druck mit Hilfe einer eindringenden und einer aufnehmenden Form geformt und im unteren Bereich ausgeflanscht, um den Flansch 66 in der Versteifung und die nach außen gerichtete Ausbauchung im Fersenbesatz 16 auszubilden.
  • In einem getrennten und unabhängigen Verfahrensschritt wird die Brandsohle 44 dadurch gebildet, daß der flexible Vorderteil 46 und der feste hintere Teil 48 längs ihrer entsprechenden Ränder zusammengeklebt werden, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Nachdem der Schaft 10 und die Brandsohle 44 in der beschriebenen Weise geformt worden sind, werden die Brandsohle 44 und der Schaft 10 um ihre Ränder herum mit einem ungefähr 1,25 cm (1/2 inch) breitem Klebstoffstreifen vorgeklebt.
  • Hierauf wird die Brandsohle 44 an der Unterseite des Leistens L so angeheftet, daß sich der Klebstoffstreifen auf der Fläche der Brandsohle befindet, die von der Unterseite des Leisten weggerichtet ist. Der vordere Teil des Schaftes 10 wird dann dadurch am Vorderteil 46 der Brandsohle 44 angeklebt, daß der Rand 77 des Futters 30 und der Rand 74 des Oberleders straff über den unteren Rand 76 der Brandsohle umgeschlagen werden, wie in Fig. 6 angedeutet. Die Verbindung zwischen den Rändern wird sehr schnell durch die Klebstoffstreifen hergestellt, die an den Rändern vor dem Verbinden aufgebracht wurden.
  • Als nächstes werden der Befestigungsrand 78 des Fersenbesatzes 16 und sein Futterrand, wenn ein solcher vorhanden ist, mit der Maschine befestigt und an der oberen Oberfläche des Flansches 66 der Versteifung 60 angeklebt; hierauf werden der Rand des Fersenbesatzes und der Flansch 66 der Versteifung an der oberen Oberfläche des breiten Randes 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle 44 durch eine Naht 81 angenäht, wie in Fig. 7 gezeigt. Die seitliche Verbindung wird dadurch vervollständigt, daß man die Klebeverbindung im vorderen Teil und die Nahtverbindung im hinteren Teil im Bogenbereich ineinander übergehen laßt. Dieser letzte Verfahrensschritt kann am besten von Hand durchgeführt werden.
  • Die äußere Kante des Fersenbesatzrandes 78 wird daraufhin am hinteren Teil um die Kante des Randes 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle 44 auf die Boden-Oberfläche 80 umgeschlagen und festgeklebt, um eine sauber gefaltete Kante zu bilden. Schließlich wird der Zusammenbau des Schuhs dadurch vervollständigt, daß die Boden-Oberfläche der Brandsohle 44 und die Ränder des Schaftes auf dieser Oberfläche aufgerauht und die Zwischensohle 42 und die Laufsohle 40 an ihrem Platz angeklebt werden. Die Zwischensohle 42 und die äußere bzw. Laufsohle 40 können aus jedem Material bestehen, das eine geeignete Polsterung und Griffigkeit für den Träger liefert und natürlich günstige Abnutzungseigenschaften besitzt. Die Laufsohle kann eine Zehenkappe 84 umfassen, wie in Fig. 1 angedeutet, und die Zwischensohle kann keilförmig sein, um für den Fuß eine geeignete Anhebung zu erzeugen. Eine (nicht dargestellte) Einlegesohle ist ebenfalls im Schuh vorhanden, die die obere Oberfläche der Brandsohle abdecken und für den Fuß eine zusätzliche Polsterung ergeben kann.
  • Man sieht, daß der Schuh der Fig. 1 bis 7 äußerst bequem ist und im vorderen Teil eine hohe Flexibilität in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung besitzt sowie gleichzeitig eine sehr beträchtliche Seitenstabilität aufweist, so daß ein Überrollen und Umknicken verhindert werden. Der steife hintere Teil der Brandsohle liefert eine feste Plattform für die Versteifung, und der sich nach außen erstreckende Flansch 66 der Versteifung erhöht die wirksame Breite des Schuhs an der Ferse, um so im Vergleich zu herkömmlichen geklebten leichtgewichtigen Athletikschuhen in zusätzlicher Weise einem Umknicken bzw. Überrollen entgegenzuwirken.
  • In den Fig. 8, 9 und 10 ist eine Realisierung der vorliegenden Erfindung bei einem mokassinartig aufgebauten Schuh dargestellt. Der Schaft 100 hat gemäß Fig. 8 einen geschlossenen Vorderteil 102, der von den Seiten 104 und der Mokassin-Basis 106 gebildet wird. Es ist gezeigt, daß die Oberseite des Vorderteils durch einen Einsatz 108 geschlossen ist, der an den Seiten bei 110 festgenäht ist. Wie Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 112 andeutet, kann der Vorderteil mit einem Futter versehen sein oder nicht.
  • Der hintere Teil 114 des Schaftes, der in Fig. 9 dargestellt ist, ist dem hinteren Teil der Konstruktion aus Fig. 7 sehr ähnlich. Fig. 9 zeigt, daß der hintere Teil des Schaftes einen Bund bzw. Kragen 116, ein Futter 118 und einen Fersenbesatz 120 an den Seiten umfaßt. Der hintere Teil umfaßt auch die Versteifung 60 aus Fig. 5, die eine relativ steife Seitenwand 62 und einen sich nach außen erstreckenden Flansch 66 besitzt.
  • Die Sohle 122, an der der Schaft 100 befestigt ist, umfaßt eine Laufsohle 124 und eine Zwischensohle 126. Die Zwischensohle 126, die einer der Sohlenbestandteile ist, hat dieselbe Funktion und besitzt viele gleiche Eigenschaften, wie wie die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Brandsohle. Die in Fig. 10 gezeigte Zwischensohle 126 umfaßt einen vorderen Teil 130 und einen hinteren Teil 132, an denen der vordere Teil 102 und der hintere Teil 114 des Schuh-Schaftes befestigt sind. Genau so wie die Brandsohle aus den Fig. 3 und 4, umfaßt die Zwischensohle 126 einen breiten Befestigungsrand 134, an dem der Außenflansch 66 der Versteifung und der Befestigungsrand der Seitenbereiche befestigt sind.
  • Aus Fig. 9 entnimmt man, daß der Fersenbesatz 120 der Seitenbereiche einen sich nach außen erstreckenden Befestigungsrand 136 umfaßt, der den Flansch 66 der Versteifung überdeckt, und der Flansch 66 und der Befestigungsrand 136 sind mittels einer Goodyear-Naht 140 mit dem Befestigungsrand 134 der Zwischensohle 126 vernaht. Auf diese Weise liefert die hintere Konstruktion des Schuhs dieser Ausführungsform die gleiche Seitenstabilität, wie sie auch von dem Schuh der Fig. 1 bis 7 geliefert wird. Der untere Rand des Futters 118 am hinteren Teil des Schaftes kann sich unter den Flansch 66 zwischen den Rand 134 und den Flansch erstrecken oder nicht. Der Flansch 66 und der Befestigungsrand 134 erstrecken sich gemeinsam bis zum Gelenkbereich 144 der Zwischensohle.
  • Fig. 9 zeigt auch eine Fersenpolsterung 146, die für eine erhöhte Bequemlichkeit innerhalb des Schaftes an die obere Oberfläche der Zwischensohle 126 geklebt ist.
  • Der Aufbau des vorderen Teils des Schuhs unterscheidet sich erheblich von dem in Fig. 6 gezeigten. Gemäß dieser Ausführungsform ist der geschlossene Vorderteil an der Sohlenkomponente 122 durch eine Littleway-Naht 150 befestigt, die die Mokassin-Basis 106 mit der Zwischensohle 126 verbindet. Das Ausmaß der Littleway-Naht 150 in der Zwischensohle 126 ist in Fig. 10 dargestellt.
  • Der Vorderteil 130 der Zwischensohle kann sich nach außen über den Befestigungsboden hinaus erstrecken, wie dies durch den gestrichelten Rand 152 in Fig. 10 angedeutet ist, oder nicht. Wenn er sich so weit erstreckt, kann zur Zierde ein Befestigungsrahmen 154 an die obere Oberfläche des Randes 152 geklebt werden, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Konstruktion kann auch eine Einlegesohle umfassen.
  • Mit der in Fig. 8 gezeigten Vorderteilkonstruktion wird dem Schuh eine beträchtliche Flexibilität im vorderen Bereich für einen erhöhten Tragkomfort vermittelt, während der hintere Teil des Schuhs die gewünschte Seitenstabilität liefert. Diese Kombination führt zu einem Schuh, der für ein aktives Tragen geeignet ist. Der Mokassin-Vorderteil mit der Littleway-Naht kann im vorderen Teil zu einer größeren Flexibilität führen als die geklebte Vorderteil-Verbindung im Schuh der Fig. 1 bis 7.
  • Die Ausführungsform der Fig. 11 und 12 ist sehr ähnlich zur Ausführungsform der Fig. 8 bis 10, weist jedoch einige Abwandlungen auf. Diese Ausführungsform verwendet die sogenannte Mokassin-Konstruktion sowohl im vorderen als auch im hinteren Teil. D.h., eine Mokassin-Basis 160 schließt den Boden des vorderen Teils 162 und des hinteren Teils 164 des Schaftes. Die Zwischensohle 126 kann identisch mit der bei der Ausführungsform der Fig. 8 bis 10 verwendeten Zwischensohle sein. Daher ist sie nicht gesondert dargestellt. In ähnlicher Weise ist die Laufsohle 124 die gleiche wie bei der früheren Ausführungsform.
  • Bezüglich des vorderen Teils 162 des Schuhs entnimmt man der Fig. 11, daß die Littleway-Naht 150 die Mokassin-Basis 160 des Schaftes an der Zwischensohle 126 in der gleichen Weise wie bei der früheren Ausführungsform befestigt.
  • Es wird wieder die Versteifung 60 der Fig. 5 verwendet, die eine Seitenwand 62 und einen Flansch 66 aufweist. Die Versteifung 60 ist zwischen dem oberen Mokassin-Leder und dem Fersenbesatz 168 eingeschlossen, der seinerseits an einer Manschette 170 befestigt ist. Der Fersenbesatz 168 umfaßt einen Befestigungsrand 172, der den Flansch 66 überdeckt, wenn der Schuh zusammengesetzt ist. Eine Goodyear-Naht 140 verbindet den Befestigungsrand 172 des Fersenbesatzes und den Flansch 66 der Versteifung mit dem Rand 134 der Zwischensohle. In Fig. 12 ist die Zwischensohle 126 so dargestellt, daß sie mit einer anatomischen Form versehen ist, um den Tragkomfort zu erhöhen. Diese Konfiguration beseitigt die Notwendigkeit eines Fersenpolster-Einsatzes.
  • Diese Ausführungsform führt ebenso wie die anderen Ausführungsformen zu einem Schuh, der einen hinteren Teil mit großer seitlicher Stabilität besitzt, was auf der steif geformten Versteifung mit ihrem nach außen gewendeten Flansch in Verbindung mit dem breiten Rand am hinteren Teil der Sohlenkomponente beruht, an dem der Flansch und das Schaftleder angenäht sind. Der vordere Teil des Schuhs hat eine erhebliche Vorwärts-Rückwärts-Flexibilität, da die Sohle und der Schaft im vorderen Bereich durch die Littleway-Naht 150 aneinander befestigt sind.
  • Die Ausführungsform der Fig. 13 bis 15 verwendet so wie alle Ausführungsformen dieser Erfindung die steif geformte Versteifung 60 im hinteren Teil. Sie hat auch einen Mokassin- Aufbau, doch weicht sie von den anderen Ausführungsformen etwas ab. Insbesondere der Fig. 13 entnimmt man, daß der vordere Teil 180 einen handgenähten Mokassin-Schaft 182 aufweist, der von einer Mokassin-Basis 184 geschlossen wird, die an dem Mokassin-Schaft durch eine Schmutzfänger- bzw. Schmutzabweiser-Naht 186 befestigt ist. Die obere Oberfläche des vorderen Teils 180 ist mit einem Futter 188 versehen, während die Basis durch eine Einlegesohle 190 abgedeckt ist.
  • Der hintere Teil 192 des Schaftes umfaßt ein Futter 194, das Schaftleder 196, den Schmutzfänger bzw. den Schmutzabweiser 198 und die Versteifung 60. Fig. 14 zeigt auch, daß der hintere Teil 192 mit einer gepolsterten Manschette 200 versehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Versteifung 60 zwischen dem Futter 194 auf der Innenseite und der Kombination aus Schaftleder und Schmutzfänger 196, 198 auf der Außenseite eingeschlossen. Es wird gezeigt, daß der Schmutzfänger 198 an den unteren Rand des Schaftleders 196 durch eine Mokassin-Naht 202 angenäht ist. Der untere Teil des Schmutzfängers 198 ist mit einem nach außen gewendeten Rand 204 versehen, der den Flansch 66 der Versteifung 60 überdeckt, während der untere Teil des Futters 194 mit einem Rand 206 versehen ist, der unter dem Flansch 66 liegt.
  • Die Sohlenkomponente 210 dieser Ausführungsform umfaßt eine Zwischensohle 211 in ihrem hinteren Bereich 214, mit einem breiten Rand 212, der sich um den Umfang nach vorne zum Gelenkbereich 216 erstreckt. Der Rand 204 des Schmutzabweisers 198, der Flansch 66 der Versteifung 60 und der Rand 206 des Futters 194 sind durch eine Goodyear-Naht 218 am Rand 212 der Sohlenkomponente 210 befestigt, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Eine Laufsohle 220 ist, wie dargestellt, an der unteren Oberfläche der Zwischensohle befestigt, und ein Fersenpolster 213 ist am Fersenbereich eingesetzt.
  • In Fig. 13 ist die Zwischensohle 211 so dargestellt, daß sie sich nicht zum vorderen Teil erstreckt, sondern am Gelenkbereich 216 endet (s. auch Fig. 15), und die Laufsohle 220 erstreckt sich unter den vorderen Teil des Schaftes. Die Mokassin-Basis 184 ist direkt an die obere Oberfläche der Laufsohle 220 geklebt.
  • Wie bei den anderen Ausführungsformen zeigt die dargestellte Konstruktion eine große Seitenstabilität im hinteren Be reich des Schuhs aufgrund der Konfiguration der Versteifung und der Sohlenkomponente, an der diese befestigt ist, während der vordere Teil des Schuhs sehr flexibel ist. Bei dieser Ausführungsform ist, wie bei den anderen Ausführungsformen, der vordere Teil des Schaftes nach innen unter den Leisten gewendet, wenn der Schuh hergestellt wird, und dies im Gegensatz zum hinteren Teil, wo das Futter und der Schmutzabweiser zusammen mit dem Flansch der Versteifung nach außen als scharfe Kante gewendet sind, um die Plattformgröße zu vergrößern und die gewünschte Stabilität zu liefern.
  • Die in den Fig. 16 bis 18 dargestellte Ausführungsform ist eine weitere Modifikation oder Abwandlung der mokassinartigen Konstruktion. Diese Ausführungsform kann mit geringeren Kosten hergestellt werden als die anderen. In Fig. 16 ist der vordere Teil 232 des Mokassin-Schaftes 230 so dargestellt, daß er aus einem Oberleder 234 hergestellt ist, wobei ein Einsatz 236 an das Oberleder angenäht ist, wie durch das Bezugszeichen 238 angedeutet, und eine Mokassin-Basis oder Brandsohle 240 ist am Innenrand des Oberleders durch eine Strobel-Naht 242 befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Futter 244 unter dem Einsatz und an der Innenseite des Oberleders vorgesehen, und es wird eine Einlegesohle 246 vorgeschlagen.
  • Der hintere Teil 250 des Schaftes, der in Fig. 17 gezeigt ist, umfaßt die Versteifung 60 aus Fig. 5 mit einer Seitenwand 62 und einem am Umfang verlaufenden, sich nach außen erstreckenden steifen Flansch 66, die zwischen dem Fersenbesatz 252 des Schaftes und dem Futter 254 angeordnet ist. Der untere Rand des Futters 254 ist durch eine Strobel-Naht 242 mit der Mokassin-Basis oder Brandsohle 240 als Fortsetzung der Naht und der Mokassin-Basis verbunden, die in Fig. 16 dargestellt sind, die den vorderen Teil des Schuhs wiedergibt.
  • Der Schaft ist mit der Sohlenkomponente oder Zwischensohle 256 zusammengesetzt, die wie in den anderen Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung im hinteren Bereich einen breiten Rand 258 besitzt. Die Strobel-Naht 242 ist in Fig. 18 dargestellt, obwohl die Strobel-Naht den Schaft nicht mit der Zwischensohle verbindet.
  • Die in Fig. 18 vorgeschlagene und in Fig. 16 dargestellte Littleway-Naht 260 verläuft durch das Futter 244 und den unteren Rand 262 des Oberleders sowie durch die Sohlenkomponente oder Zwischensohle 256, um den vorderen Teil des Schaftes an der Sohlenstruktur zu befestigen. Der hintere Teil 250 des Schaftes ist an der Sohlenkomponente oder Zwischensohle 256 durch die Goodyear-Naht 264 befestigt, die durch den Rand 266 des Fersenbesatzes 252, den Flansch 66 der Versteifung 60 und den Rand 258 der Sohlenkomponente verläuft. Diese Anordnung ist klar in den Fig. 17 und 18 dargestellt. Die Sohlenstruktur wird durch die Laufsohle 268 vervollständigt, die auf die Bodenobefläche der Zwischensohle 256 geklebt ist. Bei dieser Ausführungsform ist ebenso wie bei der Ausführungsform der Fig. 13 bis 15 der hintere Teil der Zwischensohle konturiert, um eine anatomische Plattform zu liefern. Gewünschtenfalls kann ein verbundener Rahmen auf den Rand der Zwischensohle geklebt werden. Die Zwischensohle und die Laufsohle können gewünschtenfalls vergrößert werden, wie dies durch das Bezugszeichen 265 angedeutet ist, um die Stabilität des vorderen Teils zu erhöhen.
  • Man sieht, daß diese Ausführungsform, ebenso wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen, einen äußerst flexiblen Vorderteil besitzt und daß an ihrem hinteren Teil eine große Seitenstabilität aufgrund der Konfiguration des hinteren Teils des Schaftes einschließlich der Versteifung sowie der Sohlenkomponente, mit der er zusammenwirkt, erzeugt wird.
  • Die in den Fig. 19 bis 21 dargestellte Ausführungsform ist dahingehend von allen anderen Ausführungsformen etwas verschieden, daß ein Teil der Flexibilität im vorderen Bereich für eine größere Festigkeit und einen besseren Schutz des Fußes geopfert wird. Diese Ausführungsform ist im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen, die insbesondere als Freizeitschuhe, wie z.B. als Mokassins, Bootsschuhe, Gehschuhe usw. geeignet sind, insbesondere für die Verwendung als Arbeitsschuh geeignet.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 19 bis 21 ist der Aufbau des hinteren Teils des Schuhs im wesentlichen der gleiche wie in
  • Fig. 14 gezeigt. Somit umfaßt der hintere Teil 282 des Schaftes 280 ein Futter 284, einen Fersenbesatz 286, einen gepolsterten Bund 288 und die Versteifung 60 aus Fig. 5 mit ihrem steifen Flansch 66. Das Futter 284 hat einen sich nach außen erstreckenden Rand 290, der unter dem Flansch 66 der Versteifung liegt, während der Fersenbesatz 286 einen Rand 292 besitzt, der den Flansch 66 überdeckt.
  • Der vordere Teil des Schaftes 280 umfaßt ein einstückiges Oberleder 294 und ein Futter 296.
  • Anders als die anderen Ausführungsformen verwendet die Ausführungsform der Fig. 19 bis 21 eine rahmenartige Schuhkonstruktion im vorderen Bereich. Dies ergibt sich aus der Betrachtung der Fig. 19 und 21. Der Fig. 21, in der die Zwischensohle 300 dargestellt ist, entnimmt man zunächst, daß ein breiter Rand 302 im hinteren Bereich der Sohlenkomponente vorgesehen ist, und es ist gezeigt, daß sich eine Rippe 304 um den vorderen Teil herum von dessen Außenkante nach innen erstreckt. Die Rippe 304 endet am Gelenkbereich 306 in unmittelbarer Nähe der Vorderkanten 308 des Verbindungsrandes 302. Die Rippe 304 kann entweder dadurch gebildet sein, daß man in die untere Oberfläche der Brandsohle einschneidet und die sich ergebende Lasche nach unten wendet, um die Rippe zu bilden, wie dies herkömmlicherweise in früheren Jahren bei der Schuhherstellung gemacht wurde, oder die Rippe kann getrennt mit einer T-Konfiguration hergestellt und an die Bodenoberfläche der Brandsohle geklebt werden, wie dies heute üblicherweise geschieht.
  • Der vordere Teil des Schaftes, der vom Oberleder 294 und dem Futter 296 gebildet wird, ist, wie dargestellt, unter den Umfang 310 der Zwischensohle umgelegt. Wenn der Schaft mit der Zwischensohle zusammengebaut wird, werden die Ränder 312 und 314 des Oberleders bzw. des Futters durch eine Goodyear- Naht 316 an der Rippe 304 befestigt, und dieselbe Naht 316 befestigt den Steg 318 an der Rippe. Der Hohlraum in der unteren Oberfläche des vorderen Teils der Zwischensohle, der von der Rippe 304 begrenzt wird, wird, wie in Fig. 19 angeregt, mit einem Füllmaterial 315 gefüllt, und danach wird die Laufsohle 320 durch eine Goodyear-Naht 322 am Steg 318 befestigt.
  • Der hintere Teil 282 des Schaftes wird durch eine Goodyear- Naht 324 an der Zwischensohle 300 dadurch befestigt, daß die Naht durch den Rand 292 des Fersenbesatzes 286, den Flansch 66 der Versteifung 60 und den Rand 290 des Futters hindurch verläuft, wie dies deutlich in Fig. 20 dargestellt ist. Die Außensohle 320 kann im hinteren Bereich an die untere Oberfläche der Zwischensohle 300 geklebt werden. Der Schuh wird dadurch vervollständigt, daß eine Fersenpolsterung 326 innerhalb des Schaftes eingesetzt wird, um für den Fuß eine komfortable Plattform zu liefern, und es kann eine Einlegesohle 328 in den Vorderteil eingelegt werden, wie in Fig. 19 gezeigt.
  • Bei jeder der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Befestigungsrand des hinteren Teils des Schaftes eine ausreichende Breite besitzen, die es ermöglicht, ihn nach unten und unter den Flansch 66 der Versteifung zu schlagen, sowie einen breiten Rand der Sohlenkomponente, wie in Fig. 7, wenn ein solcher Aufbau gewünscht wird. Es sei auch darauf hingewiesen, daß der hintere Teil des Schaftes, der die Versteifung 60 enthält, verschiedene Formen besitzen kann. Beispielsweise kann die Versteifung sandwich-artig zwischen dem Futter und dem Schaftleder oder zwischen dem Schaftleder und dem Fersenbesatz eingeschlossen sein, je nachdem, welche Formgebung des Schaftes gewünscht wird. Bei allen Ausführungsformen sind jedoch der Befestigungsrand des Schaftes und der Versteifungsflansch über den breiten Rand in der Sohlenkomponente nach außen gewendet, während der Schaft-Vorderteil an der scharfen Kante nach unten und innen gewendet ist. Darüber hinaus ist bei allen Ausführungsformen der Teil der Sohlenkomponente, an dem der hintere Teil des Schaftes befestigt ist, relativ steif, wie beim Schuh der Fig. 1 bis 7, um auf diese Weise die gewünschte Stabilität zu erzielen.
  • Nachdem die Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, ist für den Fachmann klar, daß viele Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Während z.B. viele verschiedene Vorderteil-Konstruktionen in den Fig. 8 bis 21 dargestellt sind, können auch andere Formgebungen verwendet werden. Es ist daher nicht beabsichtigt, daß der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auf die wenigen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist. Statt dessen ist der Schutzumfang der Erfindung durch die angefügten Ansprüche im Licht der vorausgehenden Beschreibung bestimmt.

Claims (18)

1. Fußbekleidungsstück, das folgende Bestandteile umfaßt:
Eine Sohlenkomponente, die einen vorderen Bereich (130; 220) und einen hinteren Bereich (132; 214) aufweist, der im Vergleich zum vorderen Bereich (130; 220) relativ steif ist,
einen Schaft, der einen vorderen Bereich (102, 162, 180, 232) und einen hinteren Bereich (114; 164; 192; 250) aufweist, wobei der vordere Bereich des Schaftes eine Mokassin-Struktur besitzt, und
eine Versteifung (60) für den hinteren Bereich des Schaftes, die durch eine Naht (140; 218; 264) mit der Sohlenkomponente verbunden ist, wobei der hintere Bereich der Sohlenkomponente einen sich nach außen erstreckenden Befestigungsrand besitzt, der sich um seine Peripherie erstreckt, wobei die Versteifung (60) einen geformten Aufbau mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch (66) aufweist, der mit dem hinteren Bereich des Schaftes vereinigt und von diesem auf seiner Außenseite bedeckt ist, wobei der hintere Bereich des Schaftes einen Befestigungsrand (136; 172; 204; 266) besitzt, der sich nach außen über den Flansch der Versteifung erstreckt, und wobei die Naht (140; 218; 264) den Befestigungsrand des hinteren Bereiches der Sohlenkomponente mit dem Flansch der Versteifung und dem Befestigungsrand des hinteren Bereiches des Schaftes, der den Flansch überdeckt, verbindet.
2. Fußbekleidungsstück, das folgende Bestandteile umfaßt:
Eine Sohlenkomponente (300), die einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich besitzt, der im Vergleich zum vorderen Bereich relativ steif ist,
einen Schaft (280), der einen vorderen Bereich (294) und einen hinteren Bereich (282) besitzt, und eine Versteifung (60) für den hinteren Bereich des Schaftes, die durch eine Naht (324) mit der Sohlenkomponente verbunden ist, wobei der hintere Bereich der Sohlenkomponente einen sich nach außen erstreckenden Befestigungsrand besitzt, der sich um seine Peripherie erstreckt, wobei die Versteifung einen geformten Aufbau mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch (66) aufweist und mit dem hinteren Bereich des Schaftes vereinigt und von diesem auf der Außenseite abgedeckt ist, wobei der hintere Bereich des Schaftes einen Befestigungsrand (292) besitzt, der sich über den Flansch der Versteifung nach außen erstreckt, wobei die Naht (324) den Befestigungsrand des hinteren Bereiches der Sohlenkomponente mit dem Flansch der Versteifung und dem Befestigungsrand des hinteren Bereiches des Schaftes, der den Flansch überdeckt, verbindet und wobei eine rahmenartige Struktur (300, 304, 310, 316) den vorderen Bereich des Schaftes mit dem vorderen Bereich der Sohlenkomponente verbindet.
3. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 2, bei dem eine Rippe (304) auf der unteren Oberfläche des vorderen Bereiches der Sohlenkomponente (300) vorgesehen ist, die sich nach hinten bis in die Nähe der vorderen Enden des Befestigungsrandes des hinteren Bereiches der Sohlenkomponente so erstreckt, daß sie einen Rahmen um den vorderen Bereich der Sohlenkomponente (300) definiert, wobei der vordere Bereich des Schaftes einen Befestigungsrand (312, 314) besitzt, der unter den Umfang der Sohlenkomponente (300) umgeschlagen ist, und wobei eine Naht (316) den Befestigungsrand des vorderen Bereiches des Schaftes und den Rahmen und die Rippe miteinander verbindet.
4. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem der vordere Bereich des Schaftes mit einer Naht (150; 242) am vorderen Bereich der Sohlenkomponente befestigt ist.
5. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem der vordere Bereich (102; 162; 232) des Schaftes in einer Flächean-Fläche-Relation mit dem vorderen Bereich der Sohlenkomponente (126; 256) verbunden ist.
6. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der hintere Bereich des Schaftes einen Fersenbesatz (120; 168; 252; 286) umfaßt, der die Versteifung (60) überdeckt.
7. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 6, bei dem der untere Rand (136; 172; 292) des hinteren Bereiches des Schaftes, der den Flansch der Versteifung überdeckt, von dem Fersenbesatz gebildet wird.
8. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 6, bei dem ein Fersenpolster (146; 213; 326) auf der oberen Oberfläche der Sohlenkomponente an deren hinterem Bereich angeordnet ist.
9. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem ein Rahmen (154) auf der oberen Oberfläche des vorderen Bereiches der Sohlenkomponente angeordnet ist.
10. Fußbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Sohlenkomponente eine Zwischensohle (126; 211; 256; 300) umfaßt.
11. Fußbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Sohlenkomponente eine Laufsohle (124; 220; 268; 320) umfaßt.
12. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem der vordere Bereich des Schaftes einen Mokassin-Schaft (182) und eine Mokassin-Basis (184) umfaßt und eine Naht (186) die Mokassin-Basis mit dem Mokassin-Schaft verbindet.
13. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 12, bei dem die Mokassin-Basis (184) in einer Fläche-an-Fläche-Relation an der Sohlenkomponente (220) befestigt ist.
14. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem der hintere Bereich des Schaftes (196) mit einem Futter (194) versehen ist, das die innere Oberfläche der Versteifung abdeckt und einen Bodenrand besitzt, der unter dem Flansch (66) der Versteifung liegt und sich sandwichartig über dem Befestigungsrand (212) der Sohlenkomponente befindet, und daß ein Schmutzfänger (198) als Teil des Schaftes an dessen hinteren Bereich vorgesehen ist, wobei der Schmutzfänger den unteren Rand (204) des Schaftes bildet, der sich über den Flasch der Versteifung erstreckt.
15. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 14, bei dem die Naht (218) den unteren Rand des Schaftes, den Flansch der Versteifung, den Bodenrand des Futters und den Befestigungsrand der Sohlenkomponente miteinander verbindet.
16. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem der hintere Bereich (164; 250) des Schaftes eine Mokassin- Struktur besitzt.
17. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 16, bei dem der vordere Bereich des Schaftes eine Mokassin-Basis (106; 234) und einen Einsatz (108; 236) umfaßt.
18. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 17, bei dem die Mokassin-Basis (106; 234) Seiten und einen Boden aufweist, die aus einem Stück gebildet sind.
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