DE3744935C2 - Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0) - Google Patents

Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0)

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DE3744935C2 DE19873744935 DE3744935A DE3744935C2 DE 3744935 C2 DE3744935 C2 DE 3744935C2 DE 19873744935 DE19873744935 DE 19873744935 DE 3744935 A DE3744935 A DE 3744935A DE 3744935 C2 DE3744935 C2 DE 3744935C2
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb, mit einem an Einschienenhängebahnschienen verfahrbaren Maschinenfahrwerksrahmen, mit einer über einen Gelenkarm oder ein Gelenkparallelogramm am verfahrbaren Maschinenfahrwerksrahmen befestigten und höhenverschwenkbaren Arbeitsplattform, mit einer höhenverstellbaren Ausbausetzvorrichtung und ggf. mit weiteren höhen­ verstellbaren Ausbauhilfen, z. B. mit einem Bohrgerät und/oder mit einem Hinter­ füllmanipulator.
Eine derartige Ausbaumaschine ist bereits aus der DE-A-34 45 062 bekannt. Diese Ausbaumaschine ist mit Hilfe des als Schwerlastbalken ausgeführten Maschinenfahrwerkrahmens entlang in der Strecke aufgehängter Einschienenhänge­ bahnschienen in Streckenlängsrichtung verfahrbar und kann bei einem Teil­ schnittmaschinen-Vortrieb eine in der Strecke und nicht vor Ort stehende Teilschnittmaschine ohne weiteres überfahren, da die gesamte Ausbaumaschine bis dicht unter die Firste hochgezogen werden kann. Diese Ausbaumaschine weist eine über einen Gelenkarmausleger mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbundene Anschlagkonsole auf, an der die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetz­ vorrichtung andererseits angeschlossen sind.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausbaumaschine ist es, daß die Manipulierbar­ keit von Arbeitsplattform einerseits und Ausbausetzvorrichtung andererseits dadurch eingeschränkt ist, daß die Arbeitsplattform und die Ausbausetz­ vorrichtung über die Anschlagkonsole miteinander verbunden sind. Eine Bewegung der Arbeitsplattform - relativ zum Maschinenfahrwerksrahmen - führt also auch zu einer Bewegung der Ausbausetzvorrichtung, d. h. ein voneinander unabhängiges Manipulieren der Arbeitsplattform einerseits und der Ausbausetzvorrichtung andererseits ist bei dieser bekannten Ausbaumaschine nicht möglich. Dadurch, daß bei der Ausbaumaschine, von der die Erfindung ausgeht, ein voneinander un­ abhängiges Manipulieren der Arbeitsplattform einerseits und der Ausbausetzvor­ richtung andererseits nicht möglich ist, ist dann, wenn mit der Ausbausetz­ vorrichtung gearbeitet wird, die Arbeitsplattform nicht ohne weiteres ander­ weitig verwendbar.
Desweiteren ist aus der DE-A-28 15 898 eine Ausbaumaschine für den Strecken­ vortrieb bekannt mit einem an Einschienenhängebahnschienen verfahrbaren Maschinenfahrwerksrahmen, mit einer an den Maschinenfahrwerksrahmen ange­ lenkten Ausbausetzvorrichtung und mit einer Kanzel. Bei dieser bekannten Aus­ baumaschine ist die Ausbausetzvorrichtung gegenüber dem Maschinenfahrwerks­ rahmen schwenkbar. Damit wird zwar das Arbeiten mit der Ausbausetzvorrichtung erleichtert, eine Arbeitsplattform ist bei dieser bekannten Ausbaumaschine je­ doch nicht vorgesehen.
Die Notwendigkeit der Verbesserung und Optimierung von Ausbaumaschinen für den Streckenvortrieb ist an sich bereits seit langem bekannt. Der deutsche Stein­ kohlenbergbau wendet jährlich etwa drei Milliarden Deutsche Mark für den Stre­ ckenvortrieb auf, was bei einer Gesamtauffahrung von etwa 500 km zu mittleren spezifischen Vortriebskosten von etwa 6.000,-- Deutsche Mark je Streckenmeter und zu einer Belastung der geförderten Kohle von etwa 37,50 Deutsche Mark je Tonne führt (vgl. Dipl.-Ing. Wilhelm Knickmeyer "Neue Vortriebssysteme - Wege zu höherer Wirtschaftlichkeit" in "Glückauf" 122 (1986) Nr. 3, Seiten 230 bis 234). Eine Analyse des Betriebsablaufs in Teilschnittmaschinenvortrieben zeigt, daß etwa 50% der Betriebszeit auf den Vorgang Ausbauen entfallen und damit einen entsprechenden Stillstand der Teilschnittmaschine verursachen. Folglich kommt der Reduzierung der Arbeitszeit für den Ausbau erhebliche wirt­ schaftliche Bedeutung zu und hat sich die Fachwelt bereits umfangreich mit Ausbaumaschinen für den Streckenvortrieb befaßt, mit denen die Arbeitszeit für den Ausbau reduziert werden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ausbaumaschine, von der die Erfindung ausgeht, so auszugestalten und weiterzubilden, daß mit deren ein Einsatz die Arbeitszeit für das Ausbaueinbringen weiter reduziert werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits­ plattform um zwei vertikale Schwenkachsen schwenkbar ist, wobei die eine Schwenkachse an der Anlenkung der Arbeitsplattform am Gelenkarm oder am Ge­ lenkparallelogramm und die andere Schwenkachse an der Anlenkung des Gelenk­ arms oder des Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen vorgesehen ist. Damit ist erreicht, daß die Arbeitsplattform einen für den Ausbau wesent­ lichen Freiheitsgrad hat. Bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine kann die Arbeitsplattform ohne weiteres an die Seiten der Strecke herangefahren werden und zwar parallel zu den Seiten der Strecke ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Arbeitsplattform um zwei horizontale Schwenkachsen schwenkbar, wobei die eine Schwenkachse an der Anlenkung der Arbeitsplattform am Gelenkarm oder am Gelenk­ parallelogramm und die andere Schwenkachse an der Anlenkung des Gelenkarms oder des Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen vorgesehen ist. Dabei bietet es sich auch an, wenn die Ausbausetzvorrichtung um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist. Diese Schwenkachse kann an der Anlenkung der Ausbausetzvorrich­ tung an einem Gelenkarm oder-Gelenkparallelogramm oder aber an der Anlenkung des Gelenkarms oder-Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen vorge­ sehen sein.
Von ganz besonderem Vorteil ist es bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine, daß die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetzvorrichtung anderer­ seits unabhängig voneinander manipulierbar sind. Dieser Lehre liegt die ganz wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß die Arbeitszeit für den Ausbau wesent­ lich reduziert werden kann, wenn mehrere für das Setzen des Ausbaus insge­ samt notwendige Arbeiten - statt zeitlich nacheinander - zeitlich nebenein­ ander durchgeführt werden können. Genau das ermöglicht die Ausbaumaschine mit der Konzeption, die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetzvor­ richtung andererseits unabhängig voneinander manipulierbar zu machen. Während also bei den im Stand der Technik bekannten Ausbaumaschinen die Arbeitsplatt­ form dann, wenn mit Hilfe der Ausbausetzvorrichtung die Kappen gesetzt werden, für andere Arbeiten blockiert ist, ist bei der zuletzt beschriebenen Ausbau­ maschine die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe der Arbeitsplattform auch dann, wenn mit Hilfe der Ausbausetzvorrichtung Kappen gesetzt werden, zu arbeiten, insbesondere mit einem vorzugsweise auch vorgesehenen Bohrgerät und/oder mit einem vorzugsweise auch vorgesehenen Hinterfüllmanipulator.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausbaumaschine gibt es zunächst verschiedene Möglichkeiten, die unabhängige Manipulierbarkeit von Arbeitsplattform einer­ seits und Ausbausetzvorrichtung andererseits zu realisieren. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetz­ vorrichtung andererseits unabhängig voneinander an den Maschinenfahrwerks­ rahmen anzulenken. Eine unabhängige Manipulierbarkeit von Arbeitsplattform einerseits und Ausbausetzvorrichtung andererseits ist aber auch dann ge­ geben, wenn die Ausbausetzvorrichtung an und/oder auf der Arbeitsplattform angeordnet und relativ zur Arbeitsplattform manipulierbar ist, insbesondere relativ zur Arbeitsplattform verfahren ist.
Zuvor ist gesagt worden, daß das unabhängige Manipulieren von Arbeitsplatt­ form einerseits und Ausbausetzvorrichtung andererseits dadurch realisiert sein kann, daß die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetzvorrichtung andererseits unabhängig voneinander an den Maschinenfahrwerksrahmen ange­ lenkt sind; das ist eine bevorzugte Ausführungsform. Hier gibt es nun eine Mehrzahl von Möglichkeiten der Anlenkung der Arbeitsplattform einerseits und der Ausbausetzvorrichtung andererseits an den Maschinenfahrwerksrahmen. Insbesondere kann die Arbeitsplattform über das Gelenkparallelogramm und über eine Zylinder/Kolben-Anordnung an den Maschinenfahrwerksraum ange­ lenkt sein. Es besteht daher auch die Möglichkeit, die Arbeitsplattform über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung, über den Gelenkarm und über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung an den Maschinenfahrwerksrahmen anzulenken. Die Anlenkung der Arbeitsplattform an den Maschinenfahrwerksrahmen über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung, über den Gelenkarm und über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung hat gegenüber der Anlenkung über das Ge­ lenkparallelogramm und über eine Zylinder/Kolben-Anordnung den Vorteil, daß ohne weiteres eine Schräglage der Arbeitsplattform gegenüber dem Ma­ schinenfahrwerksrahmen realisiert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine kann die Ausbausetzvorrichtung genau so an den Maschinenfahrwerksrahmen angelenkt werden, wie dies zuvor in bezug auf die Anlenkung der Arbeitsplattform an den Maschinenfahrwerksrahmen er­ läutert worden ist, - also entweder über ein Gelenkparallelogramm und über eine Zylinder/Kolben-Anordnung oder über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung, einen Gelenkarm und eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine erfolgt das Positionieren grundsätz­ lich über den verfahrbaren Maschinenfahrwerksrahmen, der dafür natürlich ein Fahrantriebssystem aufweist. Bei durch den Maschinenfahrwerksrahmen grund­ sätzlich vorgegebener Position der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine soll nun auch die Möglichkeit bestehen, die Arbeitsplattform relativ zur Ausbausetz­ vorrichtung zu verfahren bzw. die Ausbausetzvorrichtung relativ zur Arbeits­ plattform zu verfahren. Deshalb empfiehlt es sich, bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine mindestens ein Gelenkparallelogramm und/oder mindestens einen Gelenkarm - zwischen der Arbeitsplattform und dem Maschinenfahrwerksrahmen bzw. zwischen der Ausbausetzvorrichtung und dem Maschinenfahrwerksrahmen - teleskopierbar auszuführen; vorzugsweise sind sowohl das Gelenkparallelo­ gramm bzw. der Gelenkarm zwischen der Arbeitsplattform und dem Maschinenfahr­ werksrahmen als auch das Gelenkparallelogramm bzw. der Gelenkarm zwischen der Ausbausetzvorrichtung und dem Fahrwerksrahmen teleskopierbar.
Wie weiter oben dargelegt, können mit Hilfe der besonders bevorzugten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine mehrere für das Setzen des Ausbaus insgesamt notwendige Arbeiten - statt zeitlich nacheinander - zeit­ lich nebeneinander durchgeführt werden. Folglich muß auch dafür gesorgt werden, daß die Arbeitsplattform von ihren Dimensionen her das Nebeneinan­ der verschiedener, für das setzen des Ausbaus insgesamt notwendiger Arbeiten nicht behindert oder auch nur beeinträchtigt. Diese Überlegung führt dazu, daß die Arbeitsplattform eine bestimmte Breite und eine bestimmte Länge zu­ nächst nicht überschreiten soll. Um nun bei Bedarf gleichwohl über eine breitere und/oder längere Arbeitsplattform verfügen zu können, ist eine be­ vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform - insbesondere über seitliche Ein­ schübe - verbreiterbar und/oder - insbesondere über vordere und/oder hintere Einschübe - verlängerbar ist.
Das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine kann dadurch erleich­ tert werden, daß an den Maschinenfahrwerksrahmen oder an die Arbeitsplatt­ form oder an die Ausbausetzvorrichtung ein vorzugsweise hydraulisch ver­ stellbarer Ausbauträger angelenkt ist, - mit dem z. B. auf der Sohle befind­ liche Kappen zur Ausbausetzvorrichtung gebracht werden können.
Bereits eingangs ist gesagt worden, daß zu der erfindungsgemäßen Ausbau­ maschine - neben dem Maschinenfahrwerksrahmen, der Arbeitsplattform und der Ausbausetzvorrichtung - weitere Arbeitsgeräte bzw. Ausbauhilfen gehören kön­ nen, insbesondere ein Bohrgerät und/oder ein Hinterfüllmanipulator; als Bohr­ gerät kann z. B. eine Ankerbohr- und setzeinrichtung oder eine Sprengloch­ bohreinrichtung vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Ausbaumaschine empfiehlt es sich nun, das Bohrgerät und/oder den Hinterfüllmanipulator um 360° schwenkbar und/oder verfahrbar an das die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindende Gelenkparallelo­ gramm bzw. an den die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindenden Gelenkarm anzuschließen. Der Anschluß des Bohrgerätes oder des Hinterfüllmanipulators an den die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahr­ werksrahmen verbindenden Gelenkparallelogramm bzw. Gelenkarm kann unter­ schiedlich realisiert werden. Hier ist eine bevorzugte Ausführungsform da­ durch gekennzeichnet, daß das Bohrgerät und/oder der Hinterfüllmanipulator über ein Ritzel und ein Zahnrad um 360° schwenkbar ist. Eine Verfahrbarkeit des Bohrgerätes und/oder des Hinterfüllmanipulators kann dadurch realisiert sein, daß das Bohrgerät und/oder der Hinterfüllmanipulator über eine Schnecke und eine Zahnstange an das Gelenkparallelogramm bzw. an den Gelenkarm an­ geschlossen ist. Insgesamt kann das Bohrgerät und/oder der Hinterfüllmani­ pulator über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung, über einen Gelenkarm und über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung an das die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindende Gelenkparallelogramm bzw. an den die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindenden Gelenk­ arm angeschlossen sein, wobei der Gelenkarm teleskopierbar ausgeführt sein kann.
Die Lehre der Erfindung, wonach die Arbeitsplattform und/oder die Ausbau­ setzvorrichtung um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist bzw. sind, ermöglicht im übrigen eine "Kurvengängigkeit" der erfindungsgemäßen Ausbau­ maschine. "Kurvengängigkeit" meint dabei die Möglichkeit, auch Streckenkurven zu durchfahren und/oder in Streckenabzweige einzufahren.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbei­ spiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 stark schematisch, eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausbaumaschine,
Fig. 2 skizzenhaft, eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine,
Fig. 3 wiederum skizzenhaft, eine dritte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Ausbaumaschine,
Fig. 4 ein weiteres Mal skizzenhaft, eine vierte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Ausbaumaschine und
Fig. 5 eine andere Darstellung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausbaumaschine.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in einer Strecke 1, in unmittelbarer Nähe der Orts­ brust 2, eine Ausbaumaschine 3 für den Streckenvortrieb.
Wie die Fig. 1 zeigt, gehören zu der dargestellten erfindungsgemäßen Ausbau­ maschine 3 ein an Einschienenhängebahnschienen 4 verfahrbarer Maschinenfahr­ werksrahmen 5, eine an den Maschinenfahrwerksrahmen 5 angelenkte Arbeitsplatt­ form 5 und eine Ausbausetzvorrichtung 7. Dabei sind die Arbeitsplattform 6 einerseits und die Ausbausetzvorrichtung 7 andererseits unabhängig voneinan­ der manipulierbar. Das ist in allen dargestellten Ausführungsbeispielen da­ durch realisiert, daß die Arbeitsplattform 6 einerseits und die Ausbausetz­ vorrichtung 7 andererseits unabhängig voneinander an den Maschinenfahrwerks­ rahmen 5 angelenkt sind. Im einzelnen ist die Arbeitsplattform 6 über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung 8, über einen Gelenkarm 9 und über eine zwei­ te Zylinder/Kolben-Anordnung 10 an den Maschinenfahrwerksrahmen 5 angelenkt, während die Ausbausetzvorrichtung 7 über ein Gelenkparallelogramm 11 und über eine Zylinder/Kolben-Anordnung 12 an den Maschinenfahrwerksrahmen 5 an­ gelenkt ist.
In der Fig. 2 ist insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Ausbaumaschine 3 angedeutet, als der Gelenkarm 9 - zwischen der Arbeits­ plattform 6 und dem Maschinenfahrwerksrahmen 5 - teleskopierbar ausgeführt ist.
Im übrigen ist in Fig. 1 angedeutet, daß die Arbeitsplattform 6 um zwei horizontale Schwenkachsen 14a, 14b schwenkbar ist, während in Fig. 2 zwei vertikale Schwenkachsen 13a, 13b angedeutet sind.
In den Fig. 2 und 3 ist des weiteren angedeutet, daß in den dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Ausbaumaschinen 3 die Arbeitsplatt­ form 6 quer zur Streckenlängsachse 15 verfahrbar ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ergibt sich diese Verfahrbarkeit aus der Schwenkbarkeit um die ver­ tikalen Schwenkachsen 13a und 13b, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 eine direkte translatorische Verfahrbarkeit angedeutet ist.
Die Fig. 1 zeigt nun des weiteren insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine 3, als an den Maschinenfahrwerksrahmen 5 ein hydraulisch verstellbarer Ausbauträger 16 angelenkt ist, mit dem nicht dargestellte Kappen von der Sohle 17 auf die Ausbausetzvorrichtung 7 angeho­ ben werden können.
In Fig. 3 ist noch insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Ausbaumaschine 3 skizziert, als zu der Ausbaumaschine 3 auch ein Bohr­ gerät 18 gehört und das Bohrgerät 18 um 360° schwenkbar und verfahrbar an den die Arbeitsplattform 6 mit dem Maschinenfahrwerksrahmen 5 verbindenden Gelenk­ arm 9 angeschlossen ist. Dabei ist die Schwenkbarkeit des Bohrgerätes 18 um den Gelenkarm 9 durch ein Ritzel 19 und ein Zahnrad 20 realisiert, während die Verfahrbarkeit über eine - im einzelnen nicht dargestellte - Schnecke 21 und über eine - im einzelnen nicht dargestellte - Zahnstange 22 realisiert ist. Im übrigen ist das Bohrgerät 18 über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung 23, über einen Gelenkarm 24 und über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung 25, an den Gelenkarm 9 - zwischen der Arbeitsplattform 6 und dem Maschinenfahr­ werksrahmen 5 - angeschlossen, wobei der Gelenkarm 24 teleskopierbar ausge­ führt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform einer Ausbaumaschine 3 darge­ stellt, die sich durch eine besonders gute "Kurvengängigkeit" auszeichnet, also durch die Möglichkeit, besonders gut auch Streckenkurven zu durchfah­ ren und/oder in Streckenabzweige einzufahren. Dabei gilt, daß der Maschinen­ fahrwerksrahmen 5 zwei Drehschemel 26, 27 aufweist und die Drehschemel 26, 27 mit den Einschienenhängebahnschienen 4 zugeordneten Laufrollen 28 versehen sind.

Claims (18)

1. Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb, mit einem an Einschienenhänge­ bahnschienen verfahrbaren Maschinenfahrwerksrahmen, mit einer über einen Gelenkarm oder ein Gelenkparallelogramm am verfahrbaren Maschinenfahrwerks­ rahmen befestigten und höhenverschwenkbaren Arbeitsplattform, mit einer höhenverstellbaren Ausbausetzvorrichtung und ggf. mit weiteren höhenverstell­ baren Ausbauhilfen, z. B. mit einem Bohrgerät und/oder mit einem Hinterfüll­ manipulator, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (6) um zwei vertikale Schwenkachsen (13a, 13b) verschwenkbar ist, wobei die eine Schwenk­ achse (13a) an der Anlenkung der Arbeitsplattform (6) am Gelenkarm (9) oder am Gelenkparallelogramm und die andere Schwenkachse (13b) an der Anlenkung des Gelenkarms (9) oder des Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen (5) vorgesehen ist.
2. Ausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits­ plattform (6) um zwei horizontale Schwenkachsen (14a, 14b) schwenkbar ist, wobei die eine Schwenkachse (14a) an der Anlenkung der Arbeitsplattform (6) am Gelenkarm (9) oder am Gelenkparallelogramm und die andere Schwenkachse (14b) an der Anlenkung des Gelenkarms (9) oder des Gelenkparallelogramms am Maschinen­ fahrwerksrahmen (5) vorgesehen ist.
3. Ausbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ bausetzvorrichtung um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse an der Anlenkung der Ausbausetzvorrichtung an einem Gelenkarm oder einem Gelenkparallelogramm oder an der Anlenkung des Gelenkarms oder des Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen vorgesehen ist.
4. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (6) einerseits und die Ausbausetzvorrichtung (7) andererseits unabhängig voneinander manipulierbar sind.
5. Ausbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits­ plattform (6) einerseits und die Ausbausetzvorrichtung (7) andererseits un­ abhängig voneinander an den Maschinenfahrwerksrahmen (5) angelenkt sind.
6. Ausbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbau­ setzvorrichtung (7) an und/oder auf der Arbeitsplattform (6) angeordnet und relativ zur Arbeitsplattform (6) manipulierbar ist, insbesondere rela­ tiv zur Arbeitsplattform (6) verfahrbar ist.
7. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform über das Gelenkparallelogramm und über eine Zylin­ der/Kolben-Anordnung an den Maschinenfahrwerksrahmen angelenkt ist.
8. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (6) über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung (8), am Gelenkarm (9) und der Gelenkarm (9) über eine zweite Zylinder/Kolben-An­ ordnung (10) an den Maschinenfahrwerksrahmen (5) angelenkt ist.
9. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbausetzvorrichtung (7) über das Gelenkparallelogramm (11) und über eine Zylinder/Kolben-Anordnung (12) an den Maschinenfahrwerksrahmen (5) angelenkt ist.
10. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbausetzvorrichtung über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung, über den Gelenkarm und über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung an den Maschinenfahrwerksrahmen angelenkt ist.
11. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gelenkparallelogramm und/oder mindestens ein Gelenkarm (9) teleskopierbar ausgeführt ist bzw. sind.
12. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform - insbesondere über seitliche Einschübe - verbrei­ terbar und/oder - insbesondere über vordere und/oder hintere Einschübe - ver­ längerbar ist.
13. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Maschinenfahrwerksrahmen (5) oder an die Arbeitsplattform oder an die Ausbausetzvorrichtung ein vorzugsweise hydraulisch verstellbarer Ausbau­ träger (16) angelenkt ist.
14. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgerät (18) und/oder der Hinterfüllmanipulator um 360° schwenkbar und/oder verfahrbar an das die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerks­ rahmen verbindende Gelenkparallelogramm bzw. an den die Arbeitsplattform (6) mit dem Maschinenfahrwerksrahmen (5) verbindenden Gelenkarm (9) angeschlos­ sen ist.
15. Ausbaumaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrge­ rät (18) oder der Hinterfüllmanipulator über ein Ritzel (19) und ein Zahn­ rad (20) um 360° schwenkbar ist.
16. Ausbaumaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgerät (18) und/oder der Hinterfüllmanipulator über eine Schnecke (21) und eine Zahnstange (22) verfahrbar ist.
17. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgerät (18) und/oder der Hinterfüllmanipulator über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung (23), über einen Gelenkarm (24) und über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung (25) an das die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindende Gelenkparallelogramm bzw. an den die Arbeitsplattform (6) mit dem Maschinenfahrwerksrahmen (5) verbindenden Ge­ lenkarm (9) angeschlossen ist.
18. Ausbaumaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenk­ arm (22), mit dem das Bohrgerät (18) und/oder der Hinterfüllmanipulator an das die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindende Gelenk­ parallelogramm bzw. an den die Arbeitsplattform (6) mit dem Maschinenfahr­ werksrahmen (5) verbindenden Gelenkarm (9) angeschlossen ist, teleskopier­ bar ausgeführt ist.
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