DE3529644C2 - - Google Patents
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- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Abdichten des Streckenquerschnitts an einer Schrämmaschine
mit Schrämarm und Schrämkopf, wobei an der mit einem Fahrwerk
ausgestatteten Schrämmaschine hinter dem Schrämkopf an einer
mit der Schrämmaschine verbundenen Halterung eine sich vor
dem Fahrwerk im wesentlichen quer zur Vortriebsrichtung
erstreckende Dichtwand, deren äußere Ränder zur Anlage an der
Streckenwandung flexibel ausgebildet sind, und ausbauseitig
von dieser plaziert eine Ankerbohr- und -setzeinrichtung
abgestützt sind.
Aus der DE-OS 35 23 035 ist eine derartige Einrichtung
bekanntgeworden, wobei an der Schrämmaschine hinter dem
Schrämkopf an einer mit der Schrämmaschine verbundenen
Halterung eine sich im wesentlichen quer zur Vortriebsrichtung
erstreckende Dichtwand angeordnet ist, deren äußere
Ränder flexibel ausgebildet sind. Weiter ist an der bekannten
Schrämmaschine eine Ankerbohr- und -setzeinrichtung
hinter der Dichtwand an der Halterung abgestützt, wodurch ein
geschützter Ausbau ermöglicht wird.
Beim Auffahren von Strecken wurde außerdem bereits
vorgeschlagen, insbesondere bei breiteren Stollenquerschnitten
derartige Querschnitte zunächst in verringerter Breite
aufzufahren und anschließend unter Mitführen eines in
Streckenlängsrichtung verschieblichen flexiblen Vorhanges
parallel hiezu einen zweiten Teil des Streckenquerschnittes
aufzufahren, wie dies beispielsweise der DE-OS 33 21 858
entnommen werden kann. Auf diese Weise soll der benachbarte
Streckenabschnitt gegen von den Schrämwerkzeugen weggeschleudertes
Material gesichert werden.
Aus der DE-OS 34 25 292 ist eine Einrichtung zu entnehmen,
welche einen Ausbau der Strecke bis nahe an die
Ortsbrust bei weitgehendem Schutz der mit den Ausbauarbeiten
beschäftigten Bergleute bei gleichzeitigem Vortrieb ermöglicht.
Bei dieser Einrichtung wurde eine haubenartige Abdeckung
vorgeschlagen, welche in erster Linie einen Schutz
gegen nach oben geschleuderte Gesteinsteilchen bietet. Als
Lösewerkzeuge wurden schaufelartig bewegte Schneidwerkzeuge
eingesetzt und eine derartige gegenüber dem Maschinenrahmen
abgestützte Haube konnte somit im obersten Bereich des Abbaus
der Ortsbrust einen gewissen Schutz sicherstellen.
Bei brüchiger Firste ist es erforderlich, die Strecke
bis möglichst nahe an die Ortsbrust auszubauen, wofür eine
Reihe relativ aufwendiger Einrichtungen für das Einbringen
eines provisorischen Ausbaues, welcher im Zuge der Zeit in
sicherer Distanz hinter der Schrämmaschine durch einen
definitiven Ausbau ersetzt werden konnte, bekannt sind. Der
Aufwand für derartige provisorische Ausbauten ist relativ
hoch und mit Rücksicht auf die Tatsache, daß hier in unmittelbarer
Nähe der Ortsbrust und damit der Gefährdung durch
wegfliegendes Gestein gearbeitet wird, wurden bereits mehr
oder minder aufwendige vollautomatische Geräte entwickelt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung zum
Abdichten einer Streckenvortriebsmaschine gegenüber dem
Streckenquerschnitt der anmeldungsgemäßen Gattung anzugeben,
die bei ausreichendem Schutz gegen von den Schrämwerkzeugen
weggeschleudertem Schrämwerk das Einbringen des Ausbaus bis
nahe an die Ortsbrust ermöglicht.
Zur Sicherstellung eines
hinreichenden Schutzes und zur Ermöglichung eines definitiven
Ausbaues bis nahe an die Ortsbrust besteht die Erfindung zur
Lösung der vorgenannten Aufgabe darin, daß
die Halterung in an sich bekannter Weise aus wenigstens einem
in Längsrichtung der Maschine verschiebbaren Träger gebildet
ist, an dessen vorderem Ende die aus einer oder mehreren
Wandelementen gebildete Dichtwand sowie die Ankerbohr- und
-setzeinrichtung festgelegt sind und daß in der Dichtwand
eine der Außenkontur und der Ausschwenkung des Schrämarmes
entsprechend angepaßte Durchbrechung vorgesehen ist, an deren
Umfang elastisch verformbare und/oder in der Dichtwandebene
verschiebbare Dichtungen zur Anlage am Schrämarm angeordnet
sind.
Dadurch, daß die Halterung in an sich bekannter Weise
aus wenigstens einem in Längsrichtung der Maschine verschiebbaren
Träger gebildet ist, an dessen vorderem Ende die aus
einer oder mehreren Wandelementen gebildete Dichtwand sowie
die Ankerbohr- und -setzeinrichtung festgelegt sind, läßt
sich eine Abdichtung der Abbaufront bzw. Ortsbrust unmittelbar
hinter den Schrämwerkzeugen erzielen. Da eine Schrämmaschine
vor dem Maschinenrahmen einen Schrämarm aufweist, muß
das Wandelement so gestaltet sein, daß es von dem Schrämarm
durchsetzt werden kann, ohne diesen in seiner vorbestimmten
Beweglichkeit bzw. Bewegungsrichtung zu behindern. Zu diesem
Zweck ist in der Dichtwand eine der Außenkontur und der
Ausschwenkung des Schrämarmes entsprechend angepaßte Durchbrechung
vorgesehen ist, an deren Umfang elastisch verformbare
und/oder in der Dichtwandebene verschiebbare Dichtungen
zur Anlage am Schrämarm angeordnet sind. Mit einer derartigen
abdichtenden Wand ist nun möglich, unmittelbar in der Nähe
der Ortsbrust den Ausbau vorzunehmen, und zu diesem Zwecke
ist eine Ankerbohr- und -setzeinrichtung an dem in Längsrichtung
der Maschine verschieblichen Träger festgelegt. Zum
Unterschied von bekannten Einrichtungen, bei denen Ankerbohr-
und -setzeinrichtungen unmittelbar am Schrämarm angeordnet
sind, läßt sich die Ankerbohr- und -setzeinrichtung bzw. eine
Mehrzahl derartiger Einrichtungen an den Längsträgern, welche
an der Maschine verschieblich gelagert sind, im wesentlichen
erschütterungsfrei anordnen, so daß wesentlich exaktere Bohrlöcher
ohne störenden Ausbruch erzielt werden. Die Ausbauarbeiten
werden durch die unmittelbar davorliegende und näher
zur Ortsbrust liegende Wand gesichert und geschützt, und es
läßt sich im vorgegebenen Ankerreihenabstand parallel zum
Schneid- und Ladevorgang eine Ankerung und ein Ausbau einbringen.
Um die Abdichtung gegenüber der Firste bzw. der Seitenwand
der Strecke zu verbessern, wird vorzugsweise so vorgegangen,
daß die Dichtwand an ihrem Umfang elastisch verformbare
und in der Wandebene verschiebliche Dichtungen zur
Anlage an das Streckenprofil aufweist.
Zur exakten Abstützung des Trägers der Dichtwand ist
dieser vorzugsweise in in Längsrichtung der Schrämmaschine
verlaufenden Führungen verschieblich geführt. Eine derartige
Führung des Trägers erlaubt es, den Träger im wesentlichen
parallel zur Sohlenebene zu verfahren, so daß bei Einhaltung
eines vorgegebenen Sollprofils bei der Schneidarbeit eine
exakte Positionierung der Bohrlöcher und Ankerungen in
gleichbleibenden Abständen ermöglicht wird. Die Verschiebbarkeit
des Trägers erlaubt es, hierbei den Abstand der
Ankerreihen in Streckenlängsrichtung den Bedürfnissen anzupassen,
ohne daß die Schrämarbeit unterbrochen wird. Der
Ausbau kann somit unabhängig vom Vortrieb und von der
Vortriebsgeschwindigkeit gleichzeitig mit der Schneid- bzw.
Schrämarbeit durchgeführt werden.
Die Durchbrechung in der vom Träger gehaltenen Wand kann
prinzipiell so ausgebildet sein, daß eine allseitige Schwenkbarkeit
eines Schrämarmes sichergestellt wird. Bei allseitiger
Verschwenkung des Schrämarmes ist es jedoch zumeist
nicht möglich, das Wandelement sehr nahe an die Ortsbrust
heranzuführen, da an dieser Stelle die Abweichung der Schrämarmstellung
von der Schrämmaschinenlängsachse bereits relativ
groß wird und die Durchbrechung, welche von elastisch
verformbaren bzw. in der Wandebene verschieblichen Dichtungen
abgedichtet werden soll, bereits relativ groß würde. Bei
einer derartigen Ausbildung ist es daher sinnvoll, die
Beweglichkeit des Schrämarmes nur in einer bestimmten Richtung,
beispielsweise in vertikaler Richtung zuzulassen und in
der jeweils anderen Richtung zu vermeiden. Dies bedingt den
Einsatz besonders konstruierter Schneidwerkzeuge, die bei
beschränkter Verschwenkbarkeit des Schrämarmes das Bestreichen
des gesamten Streckenquerschnittes ermöglichen.
Eine weitere Verringerung der Probleme der Abdichtung
und eine weitere Entkopplung des Ausbaufortschrittes vom
Vortriebs- oder Gewinnungsfortschritt läßt sich dadurch
erzielen, daß der die Abschirmung durchsetzende Schrämarm in
Streckenlängsrichtung verschiebbar ist, wobei der Verschiebeantrieb
des Schrämarmes bzw. der Schwenkachse des Schrämarmes
unabhängig vom Verschiebeantrieb des Trägers der Dichtwand
ist. Bei einer derartigen Konstruktion läßt sich je nach
Schwenkstellung des Schrämarmes ein geeigneter Abstand der
Dichtwand aufsuchen, welcher die Schwenkbarkeit des Schrämarmes
noch nicht behindert. Diese Ausbildung hat darüber
hinaus den wesentlichen Vorteil, daß der Vortrieb in
Streckenlängsrichtung zumindest über Abschnitte lediglich
durch Verschiebung des Schrämarmes in Streckenlängsrichtung
vorgenommen werden kann, wohingegen die Schrämmaschine in
Ruhe verbleiben kann. Eine derartige Schrämmaschine läßt sich
somit in einfacher Weise gegen die
Firste verspannen und alle diese Maßnahmen dienen dazu, die
Erschütterungen des Grundrahmens der Schrämmaschine gering zu
halten. Ein derartig relativ erschütterungsfreier
Schrämmaschinengrundrahmen stellt eine solide Abstützung für
die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen dar, und es gelingt
wesentlich leichter, saubere Bohrlöcher ohne Randausbruch zu
erzielen. Gerade bei brüchiger Firste stellt das Ausbilden
scharfkantiger Bohrlöcher eine große Schwierigkeit dar und
derartige Bohrlöcher erlauben eine wesentlich
betriebssicherere Verankerung des Ausbaues. Analog zur
Verschieblichkeit des Schrämarmes in Längsrichtung der
Schrämmaschine kann zusätzlich eine Ladeeinrichtung in Längsrichtung
der Schrämmaschine relativ zum Rahmen verschieblich
am Rahmen der Schrämmaschine angeordnet sein, deren
Verschiebeantrieb gleichfalls als gesonderter, von anderen
Antrieben unabhängiger Antrieb ausgebildet ist. Die Trennung
der Vortriebsbewegung ebenso wie der Bewegung der
Ladeinrichtung von einem Verfahren der Schrämmaschine selbst
führt zu einem längeren Verbleib der Schrämmaschine in einer
sicher verspannten ruhenden Position und damit zu einer
Erleichterung der Ausbauarbeit.
Zur weiteren Verbesserung der Abdichtung ist es
sinnvoll, die Schwenkbarkeit des Schrämarmes auf eine
Verschwenkung um eine im wesentlichen horizontale Achse in
Höhenrichtung zu beschränken, da auf diese Weise die
Durchbrechung in dem oder den Wandelement(en) als sich in
Höhenrichtung erstreckender Schlitz genügt. Ein derartiger
Schlitz kann in besonders einfacher Weise durch in der Ebene
der Wand verschiebliche Platten oder elastisch verformbare
Dichtelemente abgedichtet werden, wobei die Breite des
Schlitzes den Durchmesser des Schrämarmes nur unwesentlich
übersteigen muß. Für derartige, lediglich in Höhenrichtung
verschwenkbare Schrämarme können überaus einfache und kurz
bauende Schrämeinrichtungen verwendet werden, so daß
gleichzeitig eine Sicherung bzw. Abschirmung nahe der
Ortsbrust leicht erzielt werden kann.
Die Anordnung der Ankerbohr- und -setzeinrichtungen an
dem die Wandelemente tragenden Träger erlaubt die Ausrichtung
der Lafetten in einer Linie und eine Verringerung des
Zeitaufwandes für die Montage von Kappen- oder
Firstelementen. Das Wandelement kann durch den in Führungen
der Schrämmaschine geführt verschieblichen Träger exakt
normal zur Schrämmaschinenlängsachse vorgefahren werden,
wobei für den Antrieb einfache Zylinderkolbenaggregate als
Linearantrieb eingesetzt werden können. In vorteilhafter
Weise werden zu beiden Seiten des Schrämarmes bzw. des
Schwenkwerkes gesonderte Trägerschienen vorgesehen, welche
über das Vorderende des Raupenfahrwerkes zur Ortsbrust hin
verschiebbar gelagert sind, und es ist in diesen Fällen mit
Vorteil der hydraulische Verschiebeantrieb der beiden
Trägerschienen miteinander derart gekoppelt, daß eine
Parallelverschiebung der Wandelemente in Richtung zur
Ortsbrust sichergestellt ist. Gleichzeitig mit einer
derartigen Parallelverschiebung, bei welcher die exakte
Parallelität durch die Wandelemente und Verbindungen der
Wandelemente zu beiden Seiten des Schrämarmes unterstützt
werden kann, ergibt sich eine Orientierung der Ankerbohr- und
-setzeinrichtungen in einem gemeinsamen Streckenquerschnitt,
so daß die Einhaltung einer exakten Reihe von Ankerbohrungen
und Ankern in einem gemeinsamen Streckenquerschnitt
erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer
Schrämmaschine näher erläutert, welche zusätzlich zu den
erfindungsgemäßen Elementen der Abschirmung noch die
bevorzugten Elemente der Konstruktion der Maschine selbst
aufweist. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht im
Sinne des Pfeiles II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht von
Vorne in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine verfahrbare Streckenvortriebsmaschine
bezeichnet, deren Raupenfahrwerk mit 2 bezeichnet
ist. Auf dem Grundrahmen 3 der Streckenvortriebsmaschine ist
eine Stützkonstruktion angeordnet, welche einen ausfahrbaren
Stempel 4, eine an die Firste anpreßbare Kappe 5 sowie einen
Lenker 6 umfaßt. Die ausgefahrene Stellung dieser Kappe 5 ist
strichliniert angedeutet. Der Lenker 6 ist an einem Bock 7
angelenkt. Weiter ist ein Maschinenverteiler 8 vorgesehen,
welcher hydraulische und elektrische Einrichtungen der
Maschine trägt.
Am Grundrahmen 3 ist weiter ein Schwenkzylinder 9 abgestützt,
welcher exzentrisch zur Anlenkachse 10 eines Schrämarmes
11 am Schrämarm 11 über eine Anlenkstelle 12 angreift.
Mit diesem Schwenkzylinder 9 ist eine Verschwenkung des
Schrämarmes 11 im Sinne des Doppelpfeiles 13 möglich. Die
Verschwenkung ist hierbei lediglich auf eine Verschwenkung in
einer Vertikalebene zur Sohle 14 beschränkt. Am Rahmen 3 der
Schrämmaschine ist weiter eine Abfördereinrichtung 15, durch
ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 16 in Längsrichtung
der Vortriebsmaschine 1 verschieblich, schwenkbar angelenkt,
wobei die Schwenkbarkeit im Sinne des Doppelpfeiles 17
ermöglicht wird. Als Schwenkantrieb für diese Verschwenkung
in Höhenrichtung ist ein hydraulisches
Zylinderkolbenaggregat 18 vorgesehen. Der Rahmen 3 der
Schrämmaschine 1 weist ferner eine Tragkonstruktion 19 auf,
welche in Längsrichtung der Schrämmaschine 1 verschieblich
abgestützt ist und an ihrem freien Ende eine Ankerbohr- und
-setzeinrichtung 20 sowie eine Abschirmung 21 trägt. Die
Abschirmung 21 ist bis an die Firste 22 unter elastischer
Verformung der Dichtungselemente 23 ausfahrbar. Ebenso sind
eine Mehrzahl von Ankerbohr- und -setzeinrichtungen 20 über
einen Stempel 24 an der Sohle 14 abstützbar und bis an die
Firste 22 ausfahrbar. Die Tragkonstruktion 19 ist relativ zum
Rahmen 3 der Maschine in Längsrichtung der Maschine 1
verschieblich, wobei dies durch den Doppelpfeil 25 angedeutet
ist. Das freie Ende des Schrämarmes 11 trägt eine Führung 26,
in welcher ein Träger 27 für Schrämköpfe 28 und 29 quer zur
Streckenlängsachse verschieblich angeordnet ist. Der
Verschiebeantrieb wird hierbei von einem hydraulischen
Zylinderkolbenaggregat 30 gebildet, und in der dargestellten
abgesenkten Lage des Schrämarmes 11 befinden sich zwei
Führungsrohre 31 der Führung 26 in einer im wesentlichen
bankrechten Ebene übereinander. Diese Führungsrohre 31 werden
von entsprechenden rohrförmigen Gegenprofilen 32 des
Trägers 27 umgriffen. Die Abbaufront ist mit 33 bezeichnet.
An das hintere Ende der Maschine ist ein
Schwenkförderer 34 angeschlossen, wobei das Fördermittel
beispielsweise, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, von über eine
Kette 35 angetriebenen Kratzern 36 gebildet ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Tragkonstruktion 19 für die Ankerbohr- und
-setzeinrichtungen 20 und die Abschirmung 21 in Längsrichtung
der Schrämmaschine verschieblich ist, wobei für den
Verschiebeantrieb zwei Zylinderkolbenaggregate 37 am Rahmen 3
der Schrämmaschine 1 abgestützt sind. Der Antrieb dieser
beiden Zylinderkolbenaggregate 37 erfolgt so, daß die
Abschirmung 21 jeweils normal zur Maschinenlängsachse 38
vorgeschoben wird. Die Abschirmung 21 ist in wenigstens zwei
Teile 39 und 40 zu beiden Seiten des Schrämarmes 11
unterteilt, und es ist zwischen diesen beiden Hälften ein
sich in Höhenrichtung erstreckender Schlitz 41 vorgesehen,
welcher die Bewegung des Schrämarmes in Höhenrichtung durch
Betätigung der Schwenkzylinder 9 ermöglicht.
Die Schwenkachse 10 des Schrämarmes 11 ist ebenso wie
die Schwenkachse der Abfördereinrichtung 15 in einem
verschieblichen Rahmen 42 gelagert, wobei dieser Rahmen 42
über ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 43 in
Längsachse 38 der Schrämmaschine 1 verschieblich ist. Der
Rahmen 42 weist hierbei seitliche Klauen 44 auf, welche sich
in Längsrichtung der Schrämmaschine 1 erstreckende
Führungsstangen 45 umgreifen. Dies ist in Fig. 3 deutlicher
dargestellt.
In der Führung 26 am freien Ende des Schrämarmes 11 ist
ein als Schlitten ausgebildeter Träger 27 geführt, an welchem
um zwei im wesentlichen bankrechte Achsen 46 rotierbar
gelagerte Schrämköpfe bzw. -walzen 28 und 29 gelagert sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind diese Schrämköpfe bzw.
-walzen 28 und 29 im Inneren hohl ausgebildet und enthalten
in ihren Hohlräumen von Elektromotoren samt Getrieben
gebildete Antriebe 47. Der Achsabstand a der beiden
nebeneinanderliegenden Achsen 46 entspricht hierbei der halben
Breite b der aufzufahrenden Strecke. Die in der Draufsicht
nebeneinanderliegenden Schrämköpfe bzw. -walzen sind mit
Vorteil zu gegenläufiger Bewegung angetrieben, um eine
bessere Stabilisierung und Krafteinleitung in den
Schrämarm 11 sicherzustellen.
Die seitliche Begrenzung der Abschirmung 21 wird
wiederum durch elastisch verformbare bzw. ausfahrbare
elastische Dichtungen 23 sichergestellt. In analoger Weise
ist der sich in Höhenrichtung erstreckende Schlitz 41 der
Abschirmung 21 dichtend an den Schrämarm angeschlossen. Bei
der dargestellten Konstruktion ist die Schwenkbarkeit des
Schrämarmes auf eine im wesentlichen vertikale Schwenkbarkeit
begrenzt. Soferne eine horizontale Verschwenkbarkeit
zugelassen werden soll, muß der Schlitz 41 entsprechend breit
ausgebildet werden und mit in horizontaler Richtung
verschieblichen oder elastisch verformbaren Dichtungen
ausgekleidet werden. Diese Dichtungen sind schematisch mit 48
angedeutet.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist zusätzlich die von
einer Förderschnecke 49 gebildete Abfördereinrichtung der
Laderampe 15 ersichtlich. Die Förderschnecke 49 ist hierbei um
eine sich im wesentlichen quer zur Vortriebsrichtung
erstreckende Achse 50 rotierbar gelagert. Zur Verbesserung
der Aufnahme von seitlichem, über die Breite der
Aufladerampe 15 hinaus anfallendem Material sind
ausschwenkbare Schieber 51 vorgesehen, welche in ihrer
ausgeschwenkten Lage bis an die Seitenwand der Strecke
reichen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Abdichten des Streckenquerschnitts an
einer Schrämmaschine mit Schrämarm und Schrämkopf, wobei an
der mit einem Fahrwerk ausgestatteten Schrämmaschine hinter
dem Schrämkopf an einer mit der Schrämmaschine verbundenen
Halterung eine sich vor dem Fahrwerk im wesentlichen quer zur
Vortriebsrichtung erstreckende Dichtwand, deren äußere Ränder
zur Anlage an der Streckenwandung flexibel ausgebildet sind,
und ausbauseitig von dieser plaziert eine Ankerbohr- und
-setzeinrichtung abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung in an sich bekannter Weise aus wenigstens einem
in Längsrichtung der Maschine verschiebbaren Träger (19)
gebildet ist, an dessen vorderem Ende die aus einer oder
mehreren Wandelementen gebildete Dichtwand (21, 39, 40) sowie
die Ankerbohr- und -setzeinrichtung (20) festgelegt sind und
daß in der Dichtwand (21, 39, 40) eine der Außenkontur und
der Ausschwenkung des Schrämarmes (11) entsprechend angepaßte
Durchbrechung vorgesehen ist, an deren Umfang elastisch
verformbare und/oder in der Dichtwandebene verschiebbare
Dichtungen zur Anlage am Schrämarm (11) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtwand (21, 39, 40) an ihrem Umfang elastisch
verformbare und in der Wandebene verschiebliche Dichtungen
(23) zur Anlage an das Streckenprofil aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (19) der Dichtwand (21, 39, 40) in
in Längsrichtung (25) der Schrämmaschine (1) verlaufenden
Führungen verschieblich geführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Abschirmung (21, 39, 40) durchsetzende
Schrämarm (11) in Streckenlängsrichtung verschiebbar
ist, wobei der Verschiebeantrieb des Schrämarmes (11) bzw.
der Schwenkachse (10) des Schrämarmes (11) unabhängig vom
Verschiebeantrieb des Trägers (19) der Dichtwand (21, 39, 40)
ist.
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DE3529644C2 true DE3529644C2 (de) | 1987-11-12 |
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