DE2239988C3 - Pyramiden- oder kegelstumpfförmiger Baustein - Google Patents

Pyramiden- oder kegelstumpfförmiger Baustein

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DE2239988C3 DE19722239988 DE2239988A DE2239988C3 DE 2239988 C3 DE2239988 C3 DE 2239988C3 DE 19722239988 DE19722239988 DE 19722239988 DE 2239988 A DE2239988 A DE 2239988A DE 2239988 C3 DE2239988 C3 DE 2239988C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/50Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped

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Description

eine von Lagerfläche zu Lagerflächo reichende, zu Scharen erfindungsgemäßer Bausteine zu verbessern,
einer Axialebene parallele Fläche auf. Hierdurch können einzelne Bausteine mit einem den zentralen
wird eine Flächenberührung zwischen dem aus den Füllkanal 10 umgebenden vorspringenden Ringwulst
erfindungsgemäßen Bausteinen errichteten Mauer- 14 versehen werden, wie dies beispielsweise bei den
werk einerseits und einer lotrechten Wand, ζ B. der 5 Bausteinen 2 und 3 dargestellt ist, und die in der
Wand eines Gebäudes andererseits möglich. nächsthöheren bzw. nächsttieferen Schar befindli-
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbin- chen, die erstgenannten Bausteine mit den Lagerflä-
dung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Fi- chen 8 bzw. 9 berührenden Bausteine mit einer an die
guren der Zeichnung beschrieben, wobei einander vorspringende Ringwulst 14 angepaßten Ausneh-
entsprechende Teile in allen Figuren mit dem glei- io mung versehen werden, wie dies beispielsweise an
chen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt dem nur zur Hälfte dargestellten Baustein 1 erkenn-
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung mehrere bar ist.
verschiedenartig geformte kegelstumpfförmige Bau- Die in Fig.2 dargestellten pyramidenstumpfför-
steine im Verbund, migen Bausteine Γ besitzen auf ihrer rechten Seite
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung mehrere 15 eine entlang der Mantelecke verlaufende Längsnut
gleichartig geformte pyramidenstumpfförmigc Bau- 7', welche dazu dient, einen vorspringenden Teil des
steine im Verbund, benachbarten Bausteins aufzunehmen. Diese Bau-
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung eine Mauer steine sind alle gleichartig ausgeführt und — analog
mit Verstärkungs-Mauerscheiben, bestehend aus zu der Anordnung nach F i g. 1 — abwechselnd mit
mehreren Scharen gleichartig geformter Bausteine, ao ihren kleineren Lagerflächen 8' und mit ihren größe-
und ren Lagerflächen 9' aufeinandergestellt.
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Mauer gemäß Jeder Baustein besitzt einen in Gebrauchslage ver-
F i g. 3. tikal verlaufenden, von oben nach unten durchgehen-
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung sind den zentralen Füllkanal 10' sowie an seinen Lager-
mehrere kegelstumpfförmige Bausteine 1, 2, 3, 4, 5 ^5 flächen 8', 9' eine horizontal verlaufende Querrinne
und 6 im Verbund dargestellt. Vom Baustein 1 ist 11'. In die Füllkanäle 10' sowie in die Querrinne 1Γ
nur eine Hälfte dargestellt. Alle Bausteine besitzen können — wie bereits zu der F i g. 1 erwähnt — im
auf der dem Beschauer zugewendeten, nach links Bedarfsfall Bewehrungsstäbe eingelegt bzw. einbeto-
vorn gerichteten Seite eine sich in Richtung der niert werden.
Fall-Linie erstreckende Längsnut 7, in welche ein 30 Vor den in F i g. 2 dargestellten Bausteinen 1' ist
benachbarter, um 180 Grad gestürzt seitlich angeiüg- noch eine Reihe Bausteine 1" angeordnet, beispiels-
ter Baustein mit seiner Seite eingreift. Es sind also weise um die Standfestigkeit der Mauer zu erhöhen,
mehrere in einer Schar nebeneinander aufgestellte Die nebeneinanderliegenden Steine 1" sind mitein-
Bausteinel bis 6 ineinander verzahnt. Der Quer- ander sowie mit den Steinen Γ verzahnt und besitzen
schnitt der Längsnut 7 ist derart gewählt, daß er an 35 daher sowohl im Bereich der hinteren Kanten als
die Form des eingreifenden Teils des jeweils benach- auch im Bereich der rechten Kanten je eine Längsnut
barten Steins angepaßt ist. 7'.
Alle Bausteine 1 bis 6 besitzen einen vertikalen, Beim Aneinanderfügen der Steine 1' und 1" er-
von der kleineren Lagerfläche 8 zur größeren Lager- geben sich zwangläufig vertikal verlaufende Schächte
fläche 9 durchgehenden zentralen Füllkanal iO. 40 15, die z. B. im Fall einer Stützmauer vorzüglich ge-
Außerdem ist in den beiden Lagerflächen 8 und 9 je- eignet sind, das Regenwasser hinter der Stützmauer
des Bausteines je eine von zwei zueinander parallelen nach unten abzuführen.
Querrinnen 11 angeordnet. Außerdem ist auf wenig- F i g. 3 zeigt eine Stützmauer mit zwei Mauerscheistens einer der Lagerflächen 8 oder 9 eine weitere ben 16 und 17, die durch Zusammenfügen von Bauvom zentralen Füllkanal 10 in Richtung zur Mantel- 45 steinen der in Fig. 1 dargestellten Art gebildet worfläche verlaufende zusätzliche Querrinne 12 angcord- den ist. Auch bei dieser Ausführungsform ergeben net (Fig. 3), welche zur ersten Querrinne 11 recht- sich zwischen den aneinandergefügten Bausteinen winklig verläuft. In die vertikalen FüMkanäle 10 so- von oben nach unten durchlaufende Schächte 15.
wie in die horizontalen Querrinnen 11, 12 können im In Fig.4 ist ein Querschnitt durch eine Stütz-Bedarfsfall Bewehrungsstäbe (in den Figuren nicht 50 mauer mit Mauerscheiben gemäß F i g. 3 dargestellt, dargestellt) einbetoniert werden, um eine höhere Fe- Aus den vorstehend genannten Bausteinen lassen stigkeit zu erzielen und etwa auftretende Zugkräfte sich durch verschiedene räumliche Anordnung beaufzunehmen, nachbarter Bausteine viele verschiedene Ausfüh-
Die Bausteine 3, 5 und 6 besitzen eine ebene, par- rungsformen von Wänden herstellen, die je nach der allel zur Achse des Bausteins 3,5 und 6 parallel ver- 55 speziell gewählten Anordnung und Kombination der
laufende Fläche 13. Hierdurch kann eine aus diesen Bausteine entweder als Trennwände, schalldäm-
Bausteinen gebildete Mauer an die ebene Außen- mende Zwischenwände, in Gärten als Stützmauern,
fläche eines Stützelement» oder einer vorhandenen als Zierwände in Garten oder Parks, als aufgelok-
Wand gut angepaßt werden; auch eine besonders kerte Trennwände bei Liegewiesen von Schwimmbächarakteristische Strukturierung der Wandoberfläche 60 dern, Sportplätzen u. dgl., als schalldämmende
und damit ein gegebenenfalls gewünschter architek- Wände in Vorgärten, als Stützmauer bei Böschungen
tonischer Effekt ist hierdurch erzielbar. verwendet werden, in letzterem Fall insbesondere
Um die Verbindung zweier aufeinanderliegender auch als Trockenmauer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 teil, daß bei einem relativ hohen, insbesondere frei Patentansprüche: stehendem oder als Stützmauer dienenden Mauerwerk senkrecht zur Mauerebene angeordnete, als Stütz-
1. Pyramiden- oder kcgelstumpfförmiger Bau- pfeiler wirkende Mauerscheiben auch an der den stein zum Errichten von Mauerwerk mit einem 5 Wind- bzw. Erddruck od. dgl. aufnehmenden Seite lotrecht in der Steinachse verlaufenden Füllkanal mit Hilfe des in den von den Querrinnen zwischen jefür bewehrten Beton, dadurch gekenn- weils zwei Bausteinen gebildeten Kanälen eingefüllzeich η e t, daß zumindest eine Längsnut (7, ten bewehrten Betons angeordnet werden können, da 7') in einer Axialebene des Bausteins (1, 1', 1"» diese Mauerscheiben über die mit den lotrechten be-2, 3, 4, 5, 6) in einer Mantelecke bzw. Mantelli- io wehrten Betonsäulen in den Füllkanälen ihrer Baunie vorgesehen ist, deren Querschnitt dem Quer- steine homogen verbundenen waagerechten bewehrschnitt des eingreifenden Teils, eines gleichförmi- ten Betonstäbe in den Querrinnen an das im Mauergen, um 180 Grad gestürzt seitlich anzufügenden werk in den Füllkanälen und Querrinnen ebenfalls Bausteins entspricht, und daß die obere und un- gebildete bewehrte Betongerippe auf Zug beanteie Lagerfläche (8, 8', 9, 9') jeweils eine den 15 spruchbar angebunden werden können. Selbstver-Füllkanal (10, 10') kreuzende und in der Längs- ständlich müssen hierzu nicht alle Füllkanäle bzw. nut (7, T) einmündende Querrinne (11, 1Γ) so- Querrinnen verfüllt werden. Die mithin auch auf Zug wie mindestens eine weitere vom Füllkanal (10, belastbaren Mauerscheiben steifen das Mauerwerk 10') zum Mantel verlaufende, zur ersteren recht- aus und können wahlweise auf der Seite angeordnet winklig angeordnete Querrinne (12, 12') aufweist, ao werden, gegebenenfalls auch wechselseitig, auf der
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sie aus architektonischen oder technischen Gründen zeichnet, daß wenigstens eine weitere Längsnut nicht stören, z. B. bei Stützmauern auf der Seite, an vorgesehen ist, die zu der Längsnut (7, 7') in be- der das Erdreich angefüllt ist. Durch die mit der zug auf die Steinachse in einem rechten Winkel Längsnut bewirkte, an sich bekannte formschlüssige angeordnet ist. 25 Verbindung zwischen den nebeneinander angeordne-
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ten Bausteinen jeder Schicht wird die Steifigkeit und gekennzeichnet, daß an einer, vorzugsweise der Widerstandsfähigkeit des Mauerwerks gegen senkgrößeren Lagerfläche (9, 9') eine den zylindri- recht zu seiner Ebene angreifende Kräfte noch ersehen Füllkanal (10) umgebende Ringwulst (14) höht. Die besondere Formgebung der Längsnut und an der anderen Lagerfläche eine entspre- 30 macht die Ausbildung einer angeformten Leiste entchend geformte Ringnut vorgesehen ist. behrlich, so daß die Fertigung vereinfacht ist.
4. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis J, Schließlich lassen sich die Bausteine auch in zwei dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche oder mehreren parallelen Ebenen im Mauerwerk, des kegelstumpfförmigen Bausteins (1, 2, 3, 4, 5, und zwar auch mit verschiedenen Höhen anordnen 6) eine von Lagerfläche (8) zu Lagerflächc (9) 35 und über die Querrinnen miteinander verbinden, was reichende, zu einer Axialebene parallele Fläche im Hinblick auf eine Verbesserung der Quersteifig-(13) aufweist. keit bzw. Druckfestigkeit und auch in architektonischer Hinsicht viele weitere Möglichkeiten eröffnet.
. Die dabei zwischen den Bausteinen entstehenden
40 Schächte (offene Fugen) sind besonders bei Stützmauern vorteilhaft, da über sie das andrängende Bodenwasser abgeleitet, mithin der Staudruck abgebaut
Die Erfindung betrifft einen pyramiden- oder ke- wird. Eine Materialersparnis ist auch dadurch gegegelstumpfförmigen Baustein zum Errichten von ben, daß in jeder Schicht eines beispielsweise ein-Mauerwerk mit einem lotrecht in der Steinachse ver- 45 steindicken Mauerwerks beidscits neben jeder dickelaufenden Füllkanal für bewehrten Beton. ren Stelle der der Pyramiden- oder Kegelstumpfbasis
Diese bekannten Bausteine können unter anderem entsprcvchenden Lagerflächen jeweils eine dünnere, für Ziermauerwerk in Gebäuden und Gartenanlagcn den kleinen Lagerflächen entsprechende Stelle vor- und gegebenenfalls auch für niedere Stützmauern handen ist, wobei in lotrechter Richtung dicke und verwendet werden. 50 dünne Mauerstellen abwechseln, die Quersteifigkeit
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Bausteine mit des Mauerwerks jedoch nahezu gleich der eines der dem Ziel weiter auszubilden, daß auch relativ hohes Breite der größeren Lagerfläche entsprechend dicken frei stehendes Mauerwerk bzw. hohe Stützmauern er- Mauerwerks ist.
richtet werden können, die dem dann erheblich hö- Will man eine formschlüssige Verbindung zwi-
heren Wind- bzw. Erddruck standhalten. 55 sehen versetzten Bausteinen auch senkrecht zur
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Mauerebene herstellen, dann ist es zweckmäßig, löst, daß zumindest eine Längsnut in einer Axial- Formsteine zu verwenden, welche wenigstens eine ebene des Bausteins in einer Mantelecke bzw. Mantel- weitere Längsnut haben, die zu der vorstehend erlinie vorgesehen ist, deren Querschnitt dem Quer- wähnten Längsnut in bezug auf die Steinachse in schnitt des eingreifenden Teils eines gleichförmigen. 60 einem rechten Winkel angeordnet sind,
um 180 Grad gestützt seitlich anzufügenden Bau- Um eine formschlüssige Verbindung auch in den
steins entspricht, und daß die obere und untere waagerechten Fugen zu ermöglichen, ist es vorteil-Lagerfläche jeweils eine den Füllkanal kreuzende haft, an einer, vorzugsweise der größeren Lagerund in der Längsnut einmündende Querrinne sowie fläche eine den zylindrischen Füllkanal umgebende mindestens eine weitere vom Füllkanal zum Mantel 65 Ringwulst und an der anderen Lagerfläche eine entverlaufende, zur ersteren rechtwinklig angeordnete sprechend geformte Ringnut vorzusehen.
Querrinne aufweist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist
Diese Ausbildung erbringt den technischen Vor- die Mantelfläche des kegelstumpfförmigen Bausteins
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227364A1 (de) 1982-07-22 1984-02-02 Rawell GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Palisade aus beton

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