DE3743336C2 - Verschluss fuer sicherheitsgurte und rueckhaltesysteme, insbesondere fuer verkehrsmittel - Google Patents

Verschluss fuer sicherheitsgurte und rueckhaltesysteme, insbesondere fuer verkehrsmittel

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DE3743336C2
DE3743336C2 DE19873743336 DE3743336A DE3743336C2 DE 3743336 C2 DE3743336 C2 DE 3743336C2 DE 19873743336 DE19873743336 DE 19873743336 DE 3743336 A DE3743336 A DE 3743336A DE 3743336 C2 DE3743336 C2 DE 3743336C2
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Lothar Schimpf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

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  • Buckles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Sicherheitsgurte und Rückhaltesysteme, insbesondere für Verkehrsmittel der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art.
Bekannt ist ein Verschluß DD-PS 2 39 520 der vorgenannten Gattung mit einem Sperrkörper ausgeführt als geprägtes Blech­ teil, bei dem durch die spezielle Kontur und Lagerung des Sperrkörpers eine flächenmäßige Sperrwirkung bei minimalem Öffnungsweg erreicht wird.
Dieser Sperrkörper und die Schloßplatte sind aufgrund der funktionell notwendigen präzisen Konturgestaltung nur mit erhöhtem Fertigungsaufwand sicher realisierbar.
Bekannt sind weiterhin Gurtverschlüsse, deren Sperrkörper als Schenkhebel EP 0 83 752, Wippe DE-OS 29 04 420 oder geprägte Blechteile EP 1 07 516 ausgebildet sind. Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist, daß sie entweder Schließzungen mit geöffneter Kontur oder gesonderte Halterungselemente an der Schloßplatte oder eine hohe Oberflächengüte erfordern.
Bekannt ist auch ein Gurtverschluß gemäß der DE-OS 35 36 734, der einen, im Schloßkörper drehbar gelagerten Sperrkörper aufweist, der sich an einer ebenfalls im Schloßkörper schwenkbar gelagerten Verriegelungsplatte abstützt.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß eine Vielzahl zusätzlicher Bauteile zum Einleiten des Schwenkvorganges notwendig ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Einwirken einer Querkraft auf die Schließzunge die Führungszapfen an der Drucktaste so beansprucht werden, daß diese ausbrechen können, was durch Aufwärtsschwenken der Hilfsverriegelungsplatte zum Öffnen des Verschlusses führt.
Sperrkörper mit flächenmäßiger Sperrwirkung und damit günstiger Flächenpressung erfordern große Öffnungswege des Sperr­ körpers. Sie besitzen eine Neigung zum Verkanten, was größere Öffnungskräfte erfordert.
Sperrkörper mit kantenmäßiger Sperrwirkung gleichen zwar den o. g. Nachteil aus, erfordern aber durch die hohe Flächenpressung eine sehr hohe Oberflächengüte der Kanten an Sperrkörper und Schließzunge, die nur mit erhöhtem Aufwand zu gewährleisten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußausführung der eingangs angegebenen Art konstruktiv hinsichtlich der Kraft­ aufnahme bei Belastung und der Kraftwirkung beim Öffnen so zu gestalten, daß bei einfacher Kontur und Lagerung des Sperrkörpers eine flächenmäßige Kraftaufnahme und ein ge­ ringer Weg der Gleitkante beim Öffnen sowie ein leichtes Betätigen des Sicherheitsgurtverschlusses gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hiermit wird eine flächige Kraft­ aufnahme und ein geringer Weg für die Entriegelung bei geringer Reibung vermittels nur einer gleitenden Kante erreicht.
Die Vorteile werden dadurch ausgebaut, daß der Drehpunkt des Öffnungshebels in der vorderen Anlageebene des Steges des Öffnungshebels seitlich in der Aussparung an der unteren Schloßplatte angeordnet ist. Eine einfache obere Schloßplatte und ein ebener Sperrkörper ergeben sich vorteilhaft dadurch, daß eine auf Aufrichten des Sperrkörpers gerichtete Kipp­ feder, ausgehend von der oberen Schloßplatte am Sperrkörper anliegt und ebenso dadurch, daß die seitlichen Schließfedern eine beim Einschub der Schließzunge das Einrasten des Sperr­ körpes bewirkende Kontur aufweisen.
Eine günstige Gestaltung der federnden Elemente ergibt sich dadurch, daß eine Flachformfeder die Kippfeder und die Schließfeder bildet.
Vorteilhaft kann für die Schließfedern eine Führung in den Aussparungen an der T-förmigen Kontur des Sperrkörpers er­ reicht werden. Eine vorteilhafte Unterstützung für den Rück­ schwenkvorgang des Sperrkörpers wird dadurch erreicht, daß ein Ansatz an der Drucktaste in betätigter Stellung die Kippfeder niederhält. Darüber hinaus ist eine standardisierte Druckfeder anwendbar, welche mit ihrem einen Ende an einem dem Sperrkörper angeordneten Zapfen aufgesteckt ist, der in geschlossenem Zustand des Gurtverschlusses annähernd senkrecht zu den Schloßplatten steht und mit ihrem anderen Ende an einem zu den Schloßplatten parallel angeordneten Haltesteg am Stützblech gehalten ist.
Somit ermöglicht die Steuerung des Sperrkörpers vermittels der standardisierten Druckfeder und der abgeschrägten hin­ teren Seite am Ansatz des Auswerfers einen optimalen Be­ wegungsablauf des Sperrkörpers beim Öffnen und Schließen. Der Bewegungsablauf des Sperrkörpers wird dadurch vorteil­ haft unterstützt, daß der Steg des Öffnungshebels eine Wölbung nach außen aufweist, so daß die Federkräfte den Sperrkörper ungehindert führen können, daß dieser, nachdem er vom Öffnungs­ hebel freigegeben ist, den Steg nicht mehr berührt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Verschluß geöffnet, im Längsschnitt,
Fig. 2 Verschluß mit eingerasteter Schließzunge, im Längsschnitt,
Fig. 3 Verschluß geöffnet, in Draufsicht mit abgenommener oberer Gehäusehälfte und Drucktaste,
Fig. 4 Verschlußausschnitt mit Kreisbogensegmenten und Ansatz an der Drucktaste, Öffnungshebel in Aus­ gangsstellung,
Fig. 5 Verschlußausschnitt mit Drucktaste, Öffnungshebel beim Öffnen des Verschlusses, Seitenansicht ge­ schnitten,
Fig. 6 Öffnungshebel,
Fig. 7 Sperrkörper,
Fig. 8 obere Schloßplatte,
Fig. 9 untere Schloßplatte,
Fig. 10 Verschluß mit druckfedergesteuertem Sperrkörper, geöffnet,
Fig. 11 Verschluß nach Ausführungsbeispiel 2, geschlossen,
Fig. 12 Öffnungshebel nach Ausführungsbeispiel 2, Seiten­ ansicht,
Fig. 13 Sperrkörper nach Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 14 obere Schloßplatte nach Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 15 untere Schloßplatte nach Ausführungsbeispiel 2.
Die Fig. 1-9 zeigen einen Sicherheitsgurtverschluß in einem ersten Ausführungsbeispiel.
Die aktiv wirkenden Teile sind in einem aus dem Gehäuseober­ teil 1 und dem Gehäuseunterteil 2 bestehenden Gehäuse unter­ gebracht und damit gegen äußere Einwirkungen geschützt.
Eine obere geprägte Schloßplatte 3 und eine untere Schloß­ platte 4 sind mittels Verbindungsnietes 14 verbunden, der gleichzeitig das Verbindungselement 15 zum Fahrzeugboden zwischen den Schloßplatten 3 und 4 arretiert.
Ein ebener, im wesentlichen T-förmig ausgebildeter Sperr­ körper 5 ist in den Durchbruch der obere Schloßplatte 3 lose eingelagert, wobei er durch die Prägung der oberen Schloßplatte 3 eine seitliche Führung erhält und vermittels einer Kippfeder 6.1.1 der Steuerfeder 6 oder einer standar­ disierten Druckfeder 6.2 in Richtung der oberen Schloß­ platte 3 vorgespannt ist und dort an einer Kante 3.1 ruht.
Ein Auswerfer 7, der durch die Kraft einer Auswerferfeder 8 verlagert, unter dem Sperrkörper 5 liegt, bildet mit seiner Vorderkante 7.1 den zweiten Auflagepunkt des Sperrkörpers 5.
An der vorderen Kante einer Aussparung 4.1 der unteren Schloß­ platte 4 ist ein Öffnungshebel 12 mit seinem geprägten Steg 12.1 eingefügt, der mit seinen oberen Partien an Kreisbogen­ segmenten 10.1 der Drucktaste 10 anliegt und mittels Druck­ tastenfedern 13 vorgespannt, in seiner Ruhelage gehalten wird. Die Anforderung des Öffnungshebels 12 bietet den Vorteil, daß auch bei zerstörtem Gehäuse eine exakte Bedienung des Sicher­ heitsgurtverschlusses zum Auswerfen der Schließzunge 9 möglich ist. In weiterer Ausgestaltung weist die Drucktaste 10 einen Ansatz 10.2 auf, der beim Öffnen des Verschlusses die Kipp­ feder 6.1.1 absenkt und damit das Zurückkehren des Sperr­ körpers 5 in seine Ausgangslage nach Entfernen der Schließzunge 9 erleichtert (Fig. 4).
Beim Schließen des Verschlusses drückt die Schließzunge 9 den Auswerfer 7 in Schließrichtung und spannt die Auswerferfeder 8 vor. Durch die Kraft der Kippfeder 6.1.1 richtet sich der Sperrkörper 5 um die Kante 3.1 drehend auf und schwenkt nach­ folgend in die Aussparung der Schließzunge 9 ein. Nach voll­ kommenem Einführen der Schließzunge 9 gelangt der Sperr­ körper 5, die Schließzunge 9 durchgreifend und an der oberen Aussparung 5.1 am Sperrkörper 5 durch die Schließfeder 6.1.2 mit ihrer Kontur kraftschlüssig geführt, hinter dem geprägten Steg 12.1 des Öffnungshebels 12 in die Aussparung 4.1 der unteren Schloßplatte 4.
Bei Belastung des Verschlusses wird die Zugbelastung der Schließzunge 9 über den Sperrkörper 5 auf die obere Schloßplatte 3 direkt auf die untere Schloßplatte 4 indirekt, unter Zwischenschaltung des geprägten Steges 12.1 des Öffnungshebels 12, aufgenommen.
Beim Öffnen des Verschlusses schwenkt der Öffnungshebel 12 mit seinem Steg 12.1 um seinen Drehpunkt, wobei der Steg 12.1 mit seiner Kante am Sperrkörper 5 gleitend aus dem Eingriffsbereich gelangt.
Die Schließzunge 9 wird vom Auswerfer 7 unter Ausschwen­ ken des Sperrkörpers 5 umd die Kante 3.1 der oberen Schloß­ platte 3 ausgeworfen. Der Sperrkörper 5 gelangt dabei in die in Fig. 1 dargestellte Lage.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die vorbeschrie­ bene Art und Weise der Bewegung des Sperrkörpers 5 durch die folgende Anordnung realisiert (Fig. 11).
Anstelle der Flachformfeder 6.1 befindet sich, befestigt durch den Niet 14, ein Stützblech 11 mit einem Haltesteg 11.1 der parallel zu den Schloßplatten 3 und 4 angeordnet ist.
Zusammen mit einem Zapfen 5.2 am Sperrkörper 5 bildet die­ ser Haltesteg 11.1 die Arretierungspunkte für eine standar­ disierte Druckfeder 6.2.
In diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Auswerfer 7 eine Ansatzschräge 7.2, welcher der Druckfeder 6.2 einen Impuls verleiht, aber das Einkippen des Sperrkörpers 5 in die Aus­ sparung der Schließzunge 3 einleitet.
  • Bezugszeichenverzeichnis  1 Gehäuseoberteil
     2 Gehäuseunterteil
     3 Schloßplatte, oben
     3.1 Kante an der Aussparung der oberen Schloßplatte
     4 Schloßplatte, unten
     4.1 Aussparung der unteren Schloßplatte
     5 Sperrkörper
     5.1 obere Aussparung am Sperrkörper
     5.2 Zapfen am Sperrkörper
     6 Steuerfeder
     6.1 Flachformfeder
     6.1.1 Kippfeder
     6.1.2 Schließfeder
     6.2 Druckfeder
     7 Auswerfer
     7.1 vordere Auswerferkante
     7.2 Ansatzschräge am Auswerfer
     8 Auswerferfeder
     9 Schloßzunge
    10 Drucktaste
    10.1 Kreisbogensegment an der Drucktaste
    10.2 Ansatz an der Drucktaste
    11 Stützblech
    11.1 Haltesteg am Stützblech
    12 Öffnungshebel
    12.1 geprägter Steg am Öffnungshebel
    13 Drucktastenfedern
    14 Verbindungsniet
    15 Verbindungselement

Claims (9)

1. Verschluß für Sicherheitsgurte und Rückhaltesysteme, ins­ besondere für Verkehrsmittel, mit zwei parallelen Schloß­ platten, die mit je einer Aussparung versehen sind, die in der Schließlage von einem Sperrkörper durchgriffen werden, und einer zwischen die Schloßplatten, gegen die Kraft eines federnden Auswerfers einschiebbaren, mit einem rechteckigen Durchbruch versehenen Schließzunge, die durch den im ge­ öffneten Zustand des Schlosses oberhalb des Auswerfers in einer Ausprägung der oberen Schloßplatte gelegenen, vermittels Federkraft sowie der Schließzunge verschwenkbaren Sperrkörper zwischen den Schloßplatten arretierbar ist und einem in Einführungsrichtung der Schließzunge betätigbaren Öffnungshebel, vermittels dessen die Arretierung der Schließzunge aufhebbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Öffnungshebel (12) mit einem Steg (12.1) in die Aussparung (4.1) der Schloßplatte (4) eingreifend und aus dieser ausschwenkbar angeordnet ist, wobei die vordere Fläche des Steges (12.1) in Einschubrichtung der Schließzunge (9) kraftschlüssig in der Aussparung (4.1) anliegt und der Sperrkörper (5) in Schließlage hinter dem Steg (12.1) des Öffnungshebels (12) in Einschubrichtung in die Aussparung (4.1) eingreift und sich am Steg (12.1) abstützt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Drehpunkt des Öffnungshebels (12) in der vorderen Anlageebene des Steges (12.1) des Öffnungshebels (12) seitlich der Aussparung (4.1) der unteren Schloßplatte (4) angeordnet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine auf Aufrichten des Sperrkörpers (5) gerichtete Kippfeder (6.1.1) von der oberen Schloßplatte (3) aus am Sperrkörper (5) liegt.
4. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß seitliche Schließfedern (6.1.2) eine beim Einschub der Schließzunge (9) das Einrasten bewirkende Kontur aufweisen.
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flachformfeder (6.1) die Kippfeder (6.1.1) und die Schließfedern (6.1.2) bildet.
6. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Sperrkörper (5) eine im wesentlichen T-förmige Kontur besitzt, wobei die obere Partei seitliche Führungsaussparungen (5.1) aufweist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet dadurch, daß die Drucktaste (10) einen Ansatz (10.2) aufweist, vermittels dessen in betätigter Stellung die Kippfeder (6.1.1) niederhaltbar ist.
8. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine standardisierte Druckfeder (6.2) mit ihrem einen Ende an einem am Sperrkörper (5) angeordneten Zapfen (5.2) aufgesteckt ist, welcher in geschlossenem Zustand des Gurtverschlusses annähernd senkrecht zu den Schloßplatten (3 und 4) steht und mit ihrem anderen Ende auf einem zu den Schloßplatten (3 und 4) parallel angeordneten Haltesteg (11.1) am Stützblech (11) gehalten ist.
9. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Auswerfer (7) einen Ansatz aufweist, dessen Rückseite, in Einschubrichtung gesehen, als Schräge (7.2) ausgebildet ist.
DE19873743336 1986-12-29 1987-12-21 Verschluss fuer sicherheitsgurte und rueckhaltesysteme, insbesondere fuer verkehrsmittel Expired DE3743336C2 (de)

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