DE3739977A1 - Fahrzeugtuer, insbesondere heckklappe bei pkw und kombi, mit einer besonderen bedienvorrichtung versehen - Google Patents

Fahrzeugtuer, insbesondere heckklappe bei pkw und kombi, mit einer besonderen bedienvorrichtung versehen

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DE3739977A1
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Emil Feder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugtüren, insbesondere von Heckklappen bei PKW und Kombi, die mit einer besonderen Bedienvor­ richtung ausgestattet sind.
Zum Öffnen und Schließen befinden sich an den Heckklappen Schließ­ einrichtungen, die zum Ver- und Entriegeln der jeweiligen Heckklap­ pen verwendet werden und die sich an der Außenseite der Karosserie befinden und somit den Witterungseinflüssen und dem Straßenschmutz ausgesetzt sind. Diese werden in der Regel auch zum Betätigen für das Öffnen und Schließen der Heckklappen selbst als Handgriffe verwendet.
Soll nun eine solche Heckklappe geöffnet werden, so ist dies noch relativ sauber möglich, weil die Bedienerhand die Heckklappe nur an ihrer Unterseite berührt, die normalerweise nicht so stark ver­ schmutzt ist wie die Ober- bzw. Außenseite. Zum Schließen der Heckklappe muß dann allerdings jedesmal die dem Straßenschmutz ausgesetzte Ober- bzw. Außenseite entweder der Schließeinrichtung oder der Heckklappe selbst angefaßt werden und eine Verschmutzung der Betätigungshand ist nicht auszuschließen. Dies ist eine wesentliche Beeinträchtiggung des Bedienungskomforts.
Wünschenswert wäre eine Möglichkeit, die Heckklappe betätigen zu können, ohne sich die Bedienhand ggf. zu verschmutzen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß an der Heckklappe an geeigneter Stelle eine Bedienvorrichtng angeordnet ist, welche in Ruhestellung auf der Karosserieoberseite flächig mehr oder weniger der Form folgend mehr oder weniger aufliegt und aufkipp- bzw. -schwenkbar ist. Dabei bedeckt diese Bedienvorrichtung in ihrer Ruhestellung einen Teil der Karosserieoberfläche, vorzugs­ weise am senkrechten Teil der Heckklappe bzw. in Schloßnähe. Sie schließt zweckmäßigerweise dabei mit der Unterkante der Heckklappe an bzw. übergreift diese.
Zum Betätigen der Heckklappe läßt sich die an der Heckklappen­ oberfläche anliegende Bedienvorrichtung in eine Bedienstellung aufklappen, und zwar derart, daß sich an bzw. in der Nähe der Unterkante der Heckklappe und der Bedienvorrichtung zwischen dieser und der Heckklappe ausgehend ein Öffnungsspalt bildet. Zweckmäßi­ gerweise handelt es sich dabei um einen V-förmigen Spalt der in seiner Tiefe nach oben hin abnimmt, während er an der Unterseite zwischen Heckklappen- und Bedienvorrichtungsunterkante die größere Öffnung aufweist. Dadurch wird die bisher verdeckte und somit schmutzfreie Unterseite der Bedienvorrichtung zugänglich und kann von der Bedienhand ergriffen und die Heckklappe geöffnet werden. Zum Schließen der Heckklappe steht nun auch die bisher vom Bedienteil verdeckte Fläche der Heckklappe selbst somit ebenfalls schmutzfrei zur Verfügung. Durch diese Anordnung einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung lassen sich Heckklappen auch bei starker Verschmutzung der äußeren Oberflächen sauber und komfortabel bedienen.
Zugleich läßt sich bei entsprechender Ausgestaltung der Bedien­ vorrichtung auch an der Heckklappe selbst zusätzlich ein fester Bediengriff (Griffleiste) montieren, der von der Bedienvorrichtung gleichfalls übergriffen und abgedeckt ist und das Schließen der Heckklappe darüber hinaus erleichtert und ebenfalls schmutzfrei zur Verfügung steht.
Zweckmäßigerweise wird die Bedienvorrichtung bei Nichtgebrauch in geeigneter Weise mit der Heckklappe verriegelt. Zur Erhöhung der Stabilität kann die Bedienvorrichtung auch mit seitlichen Zugent­ lastungen ausgestattet sein.
Eine besonders komfortable Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung kann mit dem Betätigen des Schlosses selbständig durch geeignete Mittel in seine Bedienstellung verbracht werden bzw. nach dem Schließen der Heckklappe in seine Ruhestellung wobei es dann ggf. selbst gegenüber der Heckklappe verriegelt werden kann. Die hierfür notwendigen Mittel können wahlweise in der Karosserie selbst, d. h. in die Heckklappe eingebaut, und/oder aber auch so ausgebildet sein, daß sie in einem geeigneten Gehäuse von belie­ biger Form auf der Heckklappe angebracht sind. Diese Ausbildungsform eignet sich insbesondere für den nachträglichen Anbau. Dabei kann das die erforderlichen Mittel aufnehmende Gehäuse durchaus auch die Form bzw. die Funktion eines sog. Heckspoilers haben bzw. kann ein Heckspoiler mit einer solchen Bedienvorrichtung kombiniert sein.
Denkbar ist es auch, die Verriegelungseinrichtung der Heckklappe so mit der Bedienvorrichtung zu verbinden, daß durch diese erst die Verriegelungseinrichtung der Heckklappe nach Öffnen des Schlosses betätigt und die Verriegelung der Heckklappe zur Karosserie frei­ gibt. Umgekehrt kann dann auch nach Schließen der Heckklappe deren Verriegelungseinrichtung das Schließen der Bedienvorrichtung in die Ruhestellung bewirken.
Es gibt einzelne Fahrzeugtypen, bei denen das Kennzeichen an der Unterkante der Heckklappe angeordnet ist. Durch geeignete Ausge­ staltung der Bedienvorrichtung könnte diese auch als Aufnahme­ halterung für das Kennzeichen ausgebildet sein und seine erfindungs­ gemäße Aufgabe erfüllen. Gleichfalls ist es denkbar, das Kenn­ zeichen als Teil der Bedienteiles zu integrieren; z. B. so, daß die Bedienvorrichtung aus einem beweglichen Rahmen und dem Kennzeichen als Abdeckung gebildet wird. Wesentlich dabei ist jedoch, daß sich dann die bewegliche Verbindung zwischen Heckklappe und Bedienvor­ richtung oben und die aufklappende Seite unten befindet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich ein zusätzlicher Handgriff (Griffleiste) unter der Abdeckung der Bedienvorrichtung (Kenn­ zeichen) verdeckt anordnen.
Möglich und denkbar ist es auch, bei Fahrzeugen mit einer mehr oder weniger starken Krümmung der senkrechten Heckklappenpartie diese gesamte Partie mit mehreren nebeneinanderliegenden Bedienvor­ richtungen auszurüsten bzw. eine entsprechend breite Bedienvor­ richtung in mehrere Einzelsegmente zu unterteilen um einerseits eine möglichst breite Fläche sauber zur Verfügung zu haben und anderer­ seits auch der Krümmung besser folgen zu können. Dabei kann dann die Krümmung ggf. für einen "Schnappverschluß"-Effekt verwendet werden, wenn das bewegliche Scharnier zum Befestigen der Bedienvorrichtung an der Heckklappe bzw. am Gehäuse entsprechend elastisch ausgeführt ist.
Eine einfache Ausgestaltungsform der Bedienvorrichtung wird mittels eines Scharnieres, welches direkt zwischen der Heckklappe bzw. dem Gehäuse oder dem Heckspoiler und der Bedienvorrichtung angeordnet ist, beweglich angebracht. In beiden Fällen läge der Drehmittelpunkt auf oder über der Oberfläche der Heckklappe. In besonderen Ausbil­ dungsformen läßt sich jedoch auch der Drehmittelpunkt mittels geeigneter Mittel, z. B. L-förmiger bzw. gekrümmter Schwenkträger nach innen in den Karosserieraum hinter der Heckklappenoberfläche verlegen und die Bedienvorrichtung selbst als Ganzes von der Heckklappenoberfläche abheben um die verdeckten Teile freizugeben. Dabei können die Schwenkträger zugleich auch die Funktion der Zugentlastungen übernehmen bzw. die Verriegelung bewirken. Zweck­ mäßigerweise sind solche Ausführungsformen jedoch möglichst dicht an der Unterkante der Heckklappe anzuordnen. Auch eine versenkte, d. h. mit der Form der Heckklappe bündige Ausgestaltung der Bedien­ einrichtung ist denkbar, möglich und Gegenstand der Erfindung wobei der Schwenkmittelpunkt sowohl auf als auch unterhalb der Heckklappenoberfläche sein kann.
Bei Anwendungen, wo die Bedienvorrichtung nicht als solches sicht- bzw. erkennbar sein soll, läßt sie sich leicht und einfach durch z. B. durch Anbringung z. B. des Firmenemblemes, der Typenbezeichnung o. ä. dekorativ kaschieren, wobei sie dann gleichfalls entweder versenkt bündig oder aber aufgesetzt ausgeführt sein kann und auch mit Schwenkmittelpunkt innerhalb oder außerhalb der Karosserie ausgeführt sein kann.
Es ist auch denkbar, diese Bedienvorrichtung nicht schwenkbar über ein Scharnier, sondern mit Hilfe eines geeignet ausgebildeten Parallelogrammes durch entsprechende Hebel bzw. Streben bzw. Anlenkungen mehr oder weniger parallel von seiner aufliegenden Ruhestellung in seine aufgeklappte bzw. aufgeschwenkte Bedien­ stellung zu verbringen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Bedienvorrichtung in geschlossener Form (Ruhestellung),
Fig. 2 eine Bedienvorrichtung in geöffneter Form (Bedienstellung), mit Gehäuse zur Aufnahme von Mitteln zur Betätigung bzw. Funktionshilfsmitteln und seitlicher Zugentlastung,
Fig. 3 eine Bedienvorrichtung in Ruhestellung und in die Karosserieoberfläche eingesenkt, mit Schwenkträger.
Dabei sind die Figuren: 1 die Heckklappe, 2 die Heckklappenunter­ seite, 3 das Gehäuse, 4 die seitliche Zugentlastung, 5 ein Schwenk­ träger, 6 ein aufgesetzter, zusätzlicher Handgriff (Griffleiste).

Claims (17)

1. Fahrzeugtür, insbesondere Heckklappe bei PKW und/oder Kombi, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer besonderen Betätigungs­ vorrichtung ausgestattet ist, die in Ruhestellung einen Teil der Oberfläche der Fahrzeugtür verdeckt und zur Betätigung der Fahrzeugtür von der Oberfläche derselben in eine Betätigungsstellung verbringbar ist, die einen räumlichen Spalt zwischen Fahrzeugtür und Betätigungsvorrichtung bildet.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung mittels eines Scharnieres auf der Oberfläche der Fahrzeugtür direkt oder indirekt befestigt ist.
3. Fahrzeugtür nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung direkt oder indirekt mit der Schließein­ richtung funktional verbunden ist.
4. Fahrzeugtür nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbringen der Bedienvorrichtung in seine Betätigungsstellung und die Rückstellung in die Ruhestellung selbsttätig geschieht.
5. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung in ihren jeweiligen Endstellungen arretierbar ist.
6. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich funktionsunterstützende Hilfsmittel in einem durch ein geeignetes Scharnier mit der Bedienvorrichtung verbundenen gesonderten Gehäuse befinden, welches als Heckspoiler ausgebildet sein kann.
7. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung und/oder aus einem oder mehreren Einzelsegmenten bestehen kann.
8. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bedienvorrichtung und Fahrzeugtür an geeigneter Stelle ein zusätzlicher Bediengriff (Griffleiste) angebracht ist, welcher in Ruhestellung der Bedienvorrichtung von dieser verdeckt wird und in Betätigungsstellung von der Bedienvorrichtung frei zugänglich gemacht wird.
9. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung zur Erhöhung der Stabilität mit seitlichen Zugentlastungen ausgestattet ist.
10. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung als Kennzeichenträger ausgebildet ist.
11. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen als Teil der Bedieneinrichtung integriert ist.
112. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung mittels Schwenkträger bewegbar ist.
13. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkträger der Bedienvorrichtung zugleich die Funktion der Zugentlastungen übernehmen.
14. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmittelpunkt der Bedienvorrichtung sich innerhalb der Fahrzeugtür befindet und die Bedienvorrichtung als Ganzes sich von der Türoberfläche bewegen läßt.
15. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung ganz oder teilweise mit der Oberfläche der Fahrzeugtür bündig abschließt, d. h. versenkt angeordnet ist.
16. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung nicht schwenkbar um einen Drehpunkt, sondern durch ein geeignet ausgebildetes Parallelogramm bzw. Scherenanordnung in beliebiger Ausführung bewegbar ist.
17. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Betätigungsvorrichtung von Hand, mechanisch und/oder elektrisch/elektromagnetisch ausgeführt wird.
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DE3915736A1 (de) * 1989-05-13 1990-11-15 Hella Kg Hueck & Co Einrichtung zum betaetigen von schwenkbaren und/oder verschiebbaren karosserieteilen an kraftfahrzeugen
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