DE948121C - Faltverdeck fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Faltverdeck fuer Kraftfahrzeuge

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DE948121C
DE948121C DEG13505A DEG0013505A DE948121C DE 948121 C DE948121 C DE 948121C DE G13505 A DEG13505 A DE G13505A DE G0013505 A DEG0013505 A DE G0013505A DE 948121 C DE948121 C DE 948121C
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Jules A Olivier
William J Tell
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Motors Liquidation Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 30- AUGUST 1956
G 13505IIJ 63 c
Die Erfindung bezieht sich auf Faltverdecks von Kraftfahrzeugen und betrifft insbesondere einen mit Scharnieren angelenkten Deckel zum Verschließen eines im Wagenkasten vorgesehenen Raumes, in dem das zurückgeschlagene und zusammengefaltete Verdeck untergebracht sind.
Bei einer bekannten Bauart wird zum Verschließen einer U-förmigen Öffnung, durch die das Verdeck in den Wagenkasten zurückgelegt wird, ein Deckel vorgesehen, der im wesentlichen auch den quer liegenden Teil der U-förmigen Öffnung abdeckt, während für die Schenkel gesonderte Klappen vorgesehen sind. Diese Klappen stehen unter der Kraft von Federn, die sie normalerweise in die geöffnete Stellung drücken, in der sie bei aufgeklapptem Verdeck an der Innenseite dieses Verdecks liegen. Beim Zurückklappen des Verdecks werden diese Klappen durch die Spriegel, die mit einem Gestänge in Eingriff kommen, das mit der Klappe verbunden ist, geschlossen. Die Haupt-
klappe ist mit Scharnieren aus einer unsichtbaren Stellung bei aufgeklapptem Verdeck in die Schließstellung bei geöffnetem Verdeck schwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel für ein U-förmiges Verstaufach des zusammenklappbaren Verdecks zu schaffen, bei dem die' die Durchtrittsstelle des Verdecks durch die Karosserieoberkante abdeckenden Klappen bei aufgeklapptem Verdeck unsichtbar verstaut werden ίο können und nicht, wie bei der bekannten Konstruktion, das Aussehen des Wageninnern beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Deckel aus einem Hauptteil besteht, mit dem Seitenteile gelenkig verbunden sind, die aus einer Schließstellung, in der sie· mit dem Hauptteil eine U-Form bilden, in eine abgeklappte Stellung, bei der sie unter dem Hauptteil liegen, und umgekehrt geklappt werden köniien, wobei die Seitenteile in beiden Stellungen verriegelt werden können.
Die Erfindung ist im einzelnen an einem Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben und dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Teiles eines Kraftfahrzeuges mit einem Faltverdeck, ■ bei dem einige Teile weggebrochen sind, um die darunter befindliche Konstruktion zu veranschaulichen, wobei das Faltverdeck mit vollen Linien in aufgeschlagener Stellung dargestellt ist, während es in zusammengelegtem Zustande in strickpunktierten Linien angedeutet ist;
Fig. 2 ist der Schnitt durch den Deckel in vergrößertem Maßstabe, der in der Nähe seiner Mitte längs der Linie 2-2 in Fig. 7 gelegt ist;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung, mit der eines det Seitenteile des Deckels sowohl in der Schließstellung als auch in .der abgeklappten Stellung verriegelt wird, wobei der Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 5 gelegt ist; Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Riegel, mit dem der hintere Verdeckspriegel mit dem Deckel ver-■ riegelt werden kann, wobei der Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 6 gelegt ist;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Deckel, der längs der Linie 5-5 in Fig. 7 gelegt ist, wobei ein Seitenteil mit festen Linien in abgeklappter Stellung dargestellt und teilweise in strichpunktierten Linien in geschlossener Stellung angedeutet ist; Fig. 6 ist der Schnitt durch den Deckel längs der Linie 6-6 in Fig. 7;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Deckel, die zeigt, wie der Deckel am Wagenkasten angelenkt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeug hat ein Faltverdeck, das versenkt werden kann. Wenn das Verdeck zusammengefaltet wird, wird es in einem Raum untergebracht, für den ein Deckel vorgesehen ist, so daß nach demZusammenlegen des Verdecks das Kraftfahrzeug das Aussehen eines Sportwagens ohne Verdeck hat. Der Deckel ist aus Metall hergestellt. Seine Umrisse passen sich den Konturen des Wagenkastens an.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug hat einen Wagenkasten.10, eine Windschutzscheibe 11 mit einem Windschutzscheibenrahmen 12, ein Rückwandoberteil 14 und ein .zusammenlegbares Verdeck, das als Ganzes mit 16 bezeichnet ist. Das Verdeck besteht aus einem biegsamen Verdeckstoff 18 (normalerweise aus einem Textilstoff) und einem" Stützgestell. Das Stützgestell wird aus zwei gegenüberliegenden Seitenholmen gebildet, die je aus einem vorderen Teil 20 und aus einem an ihm angelenkten hinteren Teil 21 bestehen. Die beiden Seitenholme des Gestells sind durch "quer laufende Spriegel miteinander verbunden, · einen vorderen Spriegel 22, Zwischenspriegel 23 und 24 und einen hinteren Spriegel 26.
Das in Fig. 1 aufgespannt dargestellte Verdeck ist in der gleichen Figur teilweise auch in zusammengefaltetem Zustande angedeutet, wobei das Verdeck in dem Raum 28 untergebracht ist. Das Verdeck wird aus der zusammengelegten in die aufgespannte Stellung durch einen hydraulischen Antrieb 30, bestehend aus Kolben und Zylinder, bewegt, dessen Kolbenstange 32 das Verdeck mit Hilfe eines Hebels 34 bewegt. Die Art der Befestigung und die dazugehörigen Mechanismen zur Betätigung des Verdecks können ■ in üblicher Weise ausgebildet sein und sind daher in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt.
Der Raum 28 ist, von oben gesehen, U-förmig. Die Schenkel des »U« nehmen die Seitenholme 20 und 21 sowie die seitlichen Teile der Spriegel 24 und 26 auf, wie in Fig. r angedeutet, während die Basis des »U« den Verdeckstoff und die Oberteile der Spriegel 22, 23,24 und- 26 aufnimmt. Der Deckel für diesen U-förmigen Raum besteht aus einem Hauptteil 36 und den Seitenteilen 38 und 40 und ist im ganzen von oben gesehen ebenfalls U-förmig, wie aus Fig. 7 hervorgeht. Dieser Deckel verschließt den Aufbewahrungsraum für das Verdeck so, daß das Kraftfahrzeug bed verstautem Verdeck den Eindruck eines Kraftfahrzeuges ohne Verdeck macht.
Der Hauptteil 36 des Deckels besteht aus inneren und" äußeren Blechen 41 bzw. 42. In ähnlicher Weise sind auch seine Seitenteile konstruiert, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
In einem gewissen Abstand voneinander ist an der Hinterkante des Hauptteiles 36 ein Scharnierpaar .vorgesehen, mit- dem der Deckel an dem Rückwandoberteil 14 . des Wagenkastens angelenkt ist. Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen- ist, sind diese Scharniere verdeckt angeordnet. Sie bestehen aus einem schwanenhalsförmigen Arm 44, der mit seinem einen Ende fest an .der Unterseite des inneren Bleches 41 angebracht und mit seinem anderen Ende mit Scharnierbolzen 46 an Scharnierstützen 48, die am Wagenkasten unter dem Rückwandoberteil 14 sitzen, drehbar angelenkt ist.
Die Seitenteile 38 und 40 des Deckels sind an den Hauptteil so angelenkt, daß sie zwischen einer •Schließstellung, bei der sie eine Verlängerung des Hauptteils bilden (s. Fig. 7), und einer abgeklappten Stellung, bei der sie unter- dem Hauptteil
liegen (s. Fig. 5), geschwenkt werden können. Wird das Verdeck zusammengefaltet und in dem Raum 28 untergebracht, werden die Seitenteile des Deckels in der Schließstellung verriegelt. In dieser Lage verschließt der Deckel mit seinem Hauptteil 36 und mit seinen beiden Seitenteilen 38 und 40 den Raum 28 vollständig.
Ist das Verdeck geschlossen, wie in Fig. 1 veranschaulicht, werden die Seitenteile des Deckels in der in Fig. 5 dargestellten abgeklappten Stellung verriegelt, in der sie unter dem Hauptteil 36 liegen und kleine Öffnungen auf beiden Seiten des Wagenkastens vor dem Hauptteil 36 frei lassen, durch die die das Verdeck tragenden Stützen, bestehend aus den Seitenholmen 21 und den Spriegel 24 und 26, herausragen.
Weiter sind Mittel vorgesehen, mit denen. die Seitenteile 38 und 40 des Deckels in der abgeklappten wie auch in der geschlossenen Stellung zu verriegeln sind. Diese Mittel sind in den Fig. 3 und 5 veranschaulicht. An den Enden des Hauptteiles 36 ist eine Scharnierstütze 50 befestigt, in der in der Mitte ein Scharnierbolzen 52 gelagert ist, während sie an ihren Enden Bohrungen 54 und 56 aufweist. An jedem der beiden Deckelseitenteile 38 und 40 ist an der Unterseite ein Winkel 58 angeschweißt oder entsprechend befestigt, der an' dem Scharnierbolzen 52 drehbar angelenkt ist. Der Winkel 58 weist ein rohrartiges Teil 59 auf mit einer Bohrung 60, in der der Riegelbolzen 61 liegt, der einen Bedienungsknopf 62 aufweist, der am Ende des Riegelbolzens mit einem Stift befestigt ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht-, befindet sich in der Bohrung 60 eine Kammer 64, in der eine Spiralfeder 63 liegt, deren eines Ende sich gegen das Ende 65 der Bohrung abstützt, während ihr anderes Ende gegen einen Stift 66 drückt, der durch den Riegelbolzen 61 hindurchgeht, so daß ein unter Federwirkung stehender Riegel gebildet wird. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, greift der Riegelbolzen 61 in die Bohrung 56 der Scharnierstütze 50 ein, wenn das Seitenteil 38 in 4er abgeklappten Stellung unter dem Hauptteil 36 des Deckels liegt, und verriegelt es in dieser Stellung. Wenn aber, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 5 angedeutet ist, das Seitenteil 38 den Raum 28 abdeckt, schnappt der Riegelbolzen in die Bohrung 54 in der Scharnierstütze 50 ein und hält das Seitenteil in der Schließstellung verriegelt, wie in Fig. 7 veranschaulicht. Wie aus den Fig. 3 und S hervorgeht, braucht man, um das Seitenteil aus der Schließstellung in die abgeklappte Stellung zu bringen, nur an dem Knopf 62 des Riegels zu ziehen und dann das Seitenteil in der gewünschten Richtung aufzuklappen.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung dargestellt, durch die der Hauptteil 36 in geschlossener Stellung verriegelt wird. Diese Vorrichtung besteht aus dem Riegel 67 mit einem Drehgriff 68, der die zurückziehbare Falle 69 betätigt. Der Riegel 67 ist an der Unterseite des inneren Bleches 41 des Hauptteiles 36 in der Nähe der Längsmittelachse und nahe an der vorderen Kante des Deckels angebracht. Hierbei greift die nach vorn federnde Falle 69 in das Schließblech 70 ein, das an der nach oben gerichteten Stütze 71 am Wagenkasten angeschraubt ist. Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, ragt der Drehgriff 68 durch eine Öffnung 72 in der Vorderkante des Deckelhauptteiles 36 nach vorn, so daß er vom Innern des Wagens aus betätigt werden kann.
Um den ganzen Deckel geöffnet zu halten, wie das in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, ist eine teleskopartige Stütze74 vorgesehen, • deren eines Ende an einer Konsole 75 unter dem 7s Rückwandoberteil 14 angelenkt ist, während ihr anderes Ende vorn an einer Konsole 76 an der Unterseite des inneren Bleches 41 des Deckelhauptteiles 36 angelenkt ist.
Bei aufgeschlagenem Verdeck liegt der hintere Spriegel 26 auf dem Deckel auf und kann mit diesem durch eine Vorrichtung verriegelt werden, um Klappern und Undichtigkeiten zu vermeiden.
Zu diesem Zwecke sind in den Deckel an zwei voneinander entfernt liegenden Stellen Ausnehmungen 78 (Fig. 4 und 6) vorgesehen, die beide .mit einer Zierplatte80 abgedeckt sind, die durch verdeckte Schrauben 82 befestigt ist (Fig. 6). Die Zierplatte hat eine Öffnung 84, in die ein Schließhaken 86 eingreift, der sich hinter eine verstärkte Kante 88 an der Unterseite der Zierplatte legt.
Dieser Schließhaken sitzt an dem hinteren Spriegel 26, von dem ein Bügel 89 nach vorn springt, an den mit dem Bolzen 90 ein Griff 92 drehbar angelenkt ist, der einen Griffteil 94 aufweist. An einem von der Achse des Bolzens 90 etwas- entfernt liegenden Punkt ist das obere Ende des Hakens 86 durch einen Bolzen 96 mit dem Griff 92 drehbar verbunden, so daß die Drehverbindung zwischen dem Drehpunkt des Griffes an dem hinteren Spriegel 26 und dem Drehpunkt des Schließhakens exzentrisch ist und eine Betätigung des Griffes den Haken von der Verstärkungskante 88 der Zierplatte 80 löst.
An der Unterseite des Bügels 89 ist ein Gummiknopf 98 befestigt, der auf der Oberseite der Zierplatte 80 aufliegt und ein Verkratzen der Zierplatte vermeidet. Wie aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, sind Mittel vorgesehen, um den Durchtritt von Wasser, Luft od. dgl. zwischen dem Spriegel m 26 und dem Deckel zu verhindern. Der Spriegel 26 ist mit einer nach unten gerichteten Verlängerung 99 versehen, um die der Verdeckstoff 18 herumgezogen ist, der in üblicher Weise durch eine Nagelleiste 100 befestigt wird. Ein übliches Dichtungsprofil 101, das an. dem Verdeckstoff 18 befestigt ist und sich auf den Deckel auflegt, dichtet das Ganze gut ab.
Wenn das Verdeck 16 von der in Fig. 1 veranschaulichten aufgeklappten Stellung in die Stellung abgeklappt werden soll, in der es in dem Raum 28 verstaut ist, werden zunächst die Riegel, die den hinteren Spriegel am- Deckel halten, gelöst und der hintere Spriegel in die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung angehoben, so daß der Deckel, wie ebenfalls in Fig. 1 in strichpunk-
tierten Linien angedeutet, geöffnet werden kann. Hierbei halten die teleskopartigen Stützen 74 den Deckel offen. Darauf kann das Verdeck zurückgelegt werden, indem man den vorderen Spriegel 22 von der Oberkante des Windschutzscheibenrahmens 12 löst und den Verdeckantrieb 30 betätigt. Ist das Verdeck in dem Raum verstaut, können, die Seitenteile des Deckels aus der in Fig. 5 dargestellten, abgeklappten Stellung in die in Fig. 7 veranschaulichte Stellung gebracht werden. Danach kann der Deckel im ganzen abgesenkt und hierdurch der Raum 28 geschlossen worden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zusammenklappbares Verdeck für Kraftfahrzeuge mit einem Raum zur Unterbringung des zusammengelegten Verdecks und einem mit Scharnieren versehenen Deckel zum Abschließen dieses Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem Hauptteil (36) besteht, mit dem Seitenteile (38 ttnd 40) gelenkig verbunden sind, die aus einer Schließstellung, in der sie mit dem Hauptteil eine U-Form bilden, in eine abgeklappte Stellung, bei der sie unter dem Hauptteil liegen, und Umgekehrt geklappt werden können, wobei die Seitenteile in beiden Stellungen verriegelt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung für jeden Seitenteil (38 und 40) einen unter Federdruck stehenden Riegelbolzen (61) enthält, der in der Schließstellung des Seitenteiles in die Öffnung (54), in der abgeklappten Stellung des Seitenteiles in die Öffnung (56) der Scharnierstütze (50) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch ij bei der das -Faltverdeck einen schwenkbaren hinteren Spriegel aufweist, gekennzeichnet durch eine Riegelvorrichtung (86), mit der der hintere Spriegel bei geschlossenem Verdeck an der Außenseite des Deckels verriegelt wird, dergestalt, daß die Riegelvorrichtung (86) gelenkig mit einem Griffglied (92) verbunden ist, welches seinerseits an dem hinteren Spriegel (26) angelenkt ist, wobei die beiden Gelenkpunkte exzentrisch zueinander liegen, um das Lösen
    .der Riegelvorrichtung (86) zu erleichtern.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 737 255,
    britische Patentschrift Nr. 527531.
    270;
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 660/313 2.56 (609 597 8.56)
DEG13505A 1953-01-13 1954-01-13 Faltverdeck fuer Kraftfahrzeuge Expired DE948121C (de)

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