DE3435689C2 - Stapelfahrzeug - Google Patents

Stapelfahrzeug

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DE3435689C2
DE3435689C2 DE19843435689 DE3435689A DE3435689C2 DE 3435689 C2 DE3435689 C2 DE 3435689C2 DE 19843435689 DE19843435689 DE 19843435689 DE 3435689 A DE3435689 A DE 3435689A DE 3435689 C2 DE3435689 C2 DE 3435689C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Stapelfahrzeug hat ein Hubgerüst, an welchem zwei Lasttragschlitten höhenbeweglich geführt und jeweils Höhen-Antriebsmittel angeordnet sind. An einem Lasttragschlitten sind Lastaufnahmemittel vorgesehen. An dem anderen Lasttragschlitten (27) ist ein Fahrzeugaufbau (30) mit Fahrersitz (31), Steuereinheit (33), Energiespeicher (34), insbesondere Batterie und/oder Hydraulikbaugruppe (35), Bedien-Pult und dergleichen angeordnet. Das Stapelfahrzeug ist als Portalfahrzeug mit Fahrgestell-Seitenträgern (1, 2) für die Lasträder (3-6) ausgeführt; die seitlichen Ständer (14) des Hubgerüstes (13) sind an den Seitenträgern (1, 2) befestigt. An dem Hubgerüst sind beide Lasttragschlitten angeordnet.

Description

3 4
aufeinanderzu gerichtet sein. Derartige Portalfahrzeuge vertikale Achse 7, 8 verschwenkbaren Abschnitt 9, 10 sind aber nur zu Transportzwecken beschränkt einsetz- des jeweiligen Seitenträgers. Angetrieben sind die Lastbar, räder 3, 5, die jeweils am Ende der Seitenträger 1, 2
Das erfindungsgemäße Stapelfahrzeug icann solche gelagert sind, an welchen ein Hubgerüst 13 angeordnet Transportaufgaben mitübernehmen, aber gleichzeitig 5 ist Diese Lasträder 3,5 sind jeweils mit einem Antriebs-Transporteinheiten für Lagerprogram.^e in die Höhe motor 11,12 ausgestattet
und die Tiefe bewegen, um Abstellplätze zu beschicken Die Steuerung der Antriebsmotoren 11, 12 ist nicht oder zu räumen. Dabei wird einbezogen, daß die Last- näher gezeigt Sie erfolgt in üblicher Weise, wobei die aufnahmemittel des Lasttragschlittens auch unter die Antriebsmotoren 11, 12 an den verschiedenen Fahr-Ebene der Fahrbahn des Stapelfahrzeugs absenkbar 10 zeugseiten synchron oder auch in wechselseitiger Absind, um gegebenenfalls Bereitstellplätze für Transport- hängigkeit bei Kurvenfahrten mit verschiedenen Geeinheiten zu bedienen. Letzteres gilt auch bei der An- schwindigkeiten steuerbar sind. Das ist bekannt
Ordnung von nach unten gerichteten Trägern im Portal- Die schwenkbaren Abschnitte 9,10 sind an den Enden gestelL Diese Träger sind dann entsprechend in die Tie- der Seitenträger 12 angeordnet welche von dem Hubfe längenveränderbar ausgeführt 15 gerüst 13 entfernt sind. Das im Ganzen mit 13 bezeich-
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Sei- nete Hubgerüst dargestellt als teleskopisch ausfahrba-
tenträger über das Hubgerüst durch dessen Verstrebun- res Hubgerüst, ist mit seinen Mastständern 14 (F i g. 2)
gen oberhalb der Seitenträger verbunden. Hierbei trägt an jeweils einem Seitenträger 1 oder 2 befestigt In die-
der Verband des Lasttragschlittens zur Stabilität bei. sen Mastständern 14 sind in üblicher Weise mittels RoI-
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der 20 len die Mastschüsse 15, 16 von ausfahrbaren Masten
Fahrzeugaufbau mittels in den Seitenträgern geführter geführt Die einander zugehörigen Mastteile sind durch
Stangen höhenbeweglich mit den Seitenträgern verbun- Verstrebungen 17 für den Standmast und 18,19 für die
den, und diese Stangen bleiben auch im ausgefahrenen ausfahrbaren Mastschüsse 15, 16 verbunden. Die Ver-
Zustand des anderen Lasttragschlittens und angehobe- strebungen 17, 18, 19 sind nur schematisch dargestellt
nem Fahrzeugaufbau mit den Seitenträgern in Eingriff. 25 Sie befinden sich jedoch oberhalb der Seitenträger 1,2
Das erhöht die Stabilität insbesondere wenn der Fahr- bzw. der in F i g. 1 eingezeichneten Schnittlinie H-II, da-
zeugaufbau erhebliches Gewicht hat In diesem Fall mit der Raum zwischen den Seitenträgern 1,2 freibleibt
wird auch einbezogen, solche Stangen als Zahnstangen Nicht ausführlich dargestellt sind Hubeinrichtungen,
oder Spindeln auszuführen, denen ein Eingriffselement insbesondere Hubzylinderkolben-Anordnungen für das
in den Seitenträgern zugeordnet ist, welche auch «st- 30 Hubgerüst 13 und für einen am inneren Mastschuß 16
sprechende Antriebsmittel für diese Eingriffselemente ausfahrbaren Lasttragschlitten 20. Solche Hubeinrich-
aufweisen. Diese Eingriffselemente können aus Zahnrä- tungen sind bekannt Die Hubzylinderkolben-Anord-
dern oder Muttern bestehen. Die Antriebsmittel bzw. nungen sind beidseitig am Hubgerüst 13 im Bereich der
Motoren sind in diesem Fall mit dem Hubantrieb für den Mastständer 14 des Standmastes bzw. an den vorderen
anderen Lasttragschlitten mit dem Fahrzeugaufbau ver- 35 Enden der Seitenträger 1, 2 angeordnet wie in F i g. 2
bunden, so daß synchronisierte Antriebsbewegungen bei 21 gezeigt ist
entstehen. Die einzelnen Mastschüsse 15,16 und der Standmast
Zweckmäßig is* der andere Lasttragschlitten außen sind im übrigen in bekannter Weise durch Lastketten an den Mastständern des Standmastes geführt Hierbei miteinander verbunden, so daß beim Ausfahren beiwird vorteilhaft einbezogen, daß Hubzylinder für den 40 spielsweise eine synchrone Bewegung aller Aufahrteile, anderen Lasttragschlitten an dem Mastständer des insbesondere einschließlich des Hubs des Lasttragschlit-Standmastes in der Höhe der Seitenträger angeordnet tens stattfindet
sind. Der Lasttragschlitten 20 ist in den F i g. 1 und 2 mit
In einer vorteilhaften Ausführung weisen die Seiten- einer Platte 24 und auf ihr angeordneten, seitlich aus-
träger an dem von dem Hubgerüst abgelegenen Ende 45 fahrbaren Teleskopschienen 22, 23 gezeigt Es versteht
einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Abschnitt sich, daß hier eine untergeordnete Ausführung darge-
mit jeweils einem Lastrad auf, und die schwenkbaren stellt ist. Der Lasttragschlitten 20 kann in der Ebene der
Abschnitte sind über ein Lenkgestänge mit der Lenkein- Platte 24 auch nach vorn gerichtete Gabelarme aufwei-
richtung am Fahrzeug-Sitz verbunden. sen bzw. kann an einem Ausleger entsprechend der Mit-
Vorzugsweise sind dabei dem Lenkgestänge Stellmo- so telünie der Platte 24 allseitig verdrehbar ein Lastaufnahtoren zugeordnet, die mit der Lenkeinrichtung verbun- memittel nach Art eines sogenannten C-Hakens angeden sind. ordnet sein.
In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung ist Der Lasttragschlitten 20 ist an der Vorderseite des
zwischen dem Lenkgestänge und der Lenkeinrichtung Hubgerüstes 13 angeordnet und erstreckt sich vor die
ein in Abhängigkeit vom Hub des Fahrzeugaufbaues 55 Seitenträger 1,2 nach vorn,
teleskopisch verlängerbares Gestänge angeordnet. Es ist erkennbar, daß der Lasttragschlitten 20 mit seit-
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh- liehen Schenkeln 25, 26 im inneren Mastschuß 16 ge-
rungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung darge- führt ist. Diese Schenkel 25, 26 können zweckmäßig
stellt sind. In der Zeichnung zeigt länger als dargestellt ausgeführt sein, insbesondere
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Stapelfahrzeuges; 60 wenn die Lastaufnahmemittel des einen Lasttragschlit-
F i g. 2 eine schematische Draufsicht im Schnitt längs tens 20 auch unter die Laufbahn der Lasträder 3—6
der Linie 11—II in F i g. 1; abgesenkt werden sollen, beispielsweise wenn eine Last
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung ei- in einem Bereitstellplatz innerhalb einer Grube im mittner abgewandelten Ausführungsform. leren Bereich der Fahrbahn abgesetzt oder aufgenom-
Das Fahrzeug in den F i g. 1 und 2 hat an jeder Seite 65 men werden soll. Für eine solche Betriebsweise sind für
einen Seitenträger 1 bzw. 2. In den Seitenträgern 1, 2 den einen Lasttragschlitten 20 nicht näher gezeigte
sind die Lasträder 3,4 bzw. 5,6 gelagert. Die Lasträder Hilfsantriebe vorhanden, die die Abwärtsbewegung un-
4,6 sind Lenkräder. Sie befinden sich an einem um eine terdie Laufbahn ausführen.
Am Hubgerüst 13 ist ein weiterer sogenannter anderer Lasttragschlitten 27 angeordnet Dieser ist insbesondere nur an den Mastständern 14 geführt, wie in F i g. 2 strichpunktiert durch die von außen in das Profil eingreifenden Rollen 28 gezeigt ist Die Verbindung der Rollen 28" ist durch eine Verstrebung 29 schematisch dargestellt Hierbei handelt es sich praktisch um den gesamten Fahrzeugaufbau 30, der in F i g. 1 ausführlicher gezeigt ist.
Dieser andere Lasttragschlitten 27 wird von dem Fahrzeugaufbau 30 gebildet Dieser Fahrzeugaufbau 30 enthält den Fahrersitz 31 mit Schutzdach 32, ein Bedien-PuIt als Steuereinheit 33 in bezug zum Fahrersitz 31, eine Batterie als Energiespeicher 34 und eine Hydraulik-Baugpjppe 35 mit einem Hydraulik-Vorrat und einer Hydraulik-Steuereinrichtung. Die Batterie des Energiespeichers 34 dient insbesondere zur Speisung der Antriebsmotoren 11,12, aber auch anderer Hilfskraft-Motoren und insbesondere von Pumpen innerhalb der hydraulischen Steuerkreise.
Dieser gesamte, verhältnismäßig schwere Fahrzeugaufbau 30 ist in Seitenplatten 36 zusammengefaßt die zugleich Seitenplatten für den anderen Schlitten 27 bilden. Wenn für diesen (F i g. 2) eine Rolle 28 gezeigt ist, versteht sich entsprechend Fig. 1, daß an jeder Seite zumindest zwei Führungsrollen 37,38 vorgesehen sind, die entsprechend der Darstellung in F i g. 2 geführt sind.
Weil der Fahrzeugaufbau 30 sich immer über den Seitenträgern 1, 2 befindet und im normalen Zustand auf diesen aufgestützt ist, beispielsweise auf der Auflagerfläche 39 aufliegt, hat der Schlitten 27 eine Mindesthöhe am Standmast Die Höhenbeweglichkeit des Fahrzeugaufbaues 30 hat nur den Zweck, den Freiraum des Portal-Fahrgestells in der Höhe zu verändern, beispielsweise an die Höhe verschiedener Transporteinheiten anzupassen. Daher reicht eine Verfahrbarkeit des sogenannten anderen Schlittens 27 am Standmast aus.
Infolge der genannten Grundhöhe des anderen Schlittens 27 können für diesen angeordneten Hubzylinder, von denen einer in F i g. 1 mit 40 bezeichnet ist, außen am Standmast in der Führung für die Führungsrollen 37, 38, aber unter diesen in der Höhe der Seitenträger 1,2 angeordnet sein.
Die lenkbaren Abschnitte 9,10 der Seitenträger 1, 2 sind unter sich durch ein Lenkgestänge 41 verbunden. Es besteht die Möglichkeit dieses Lenkgestänge 41 durch ein teleskopisch verlängerbares Gestänge 42 mit dem anderen Schlitten 27 bzw. dem Fahrzeugaufbau 30 und der Steuereinheit 33 zu verbinden. Es können dabei jedoch auch Stellmotoren 43 verwendet werden, die über nicht dargestellte Leitungen speisbar sind und die Lenkbewegung je nach Steuervorgaben veranlassen.
Die Stabilität der Anordnung kann nach F i g. 3 dadurch verbessert werden, daß an den Seitenplatten 36 des anderen Schlittens 27 bzw. Fahrzeugaufbau 30 nach unten gerichtete Stangen 44, 45 angeordnet sind, die in entsprechend ausgerichteten Führungen 46, 47 innerhalb der Seitenträger 1, 2 höhenbeweglich sind Zur Führung können dabei geeignete Lager eingesetzt werden.
Einbezogen wird dabei, daß diese Stangen 44,45 auch als Hilfsantriebe einzusetzen sind Beispielsweise sind die Stangen 44,45 in F i g. 3 jeweils in ihrer rechten Seite als Zahnstangen ausgeführt, in die Ritzel 48,49 eingreifen. Diese Ritzel 48,49 sind mit Antriebsmotoren 50,51 versehen. Die Zuleitungen bzw. Steuerkreise 52,53 dieser Antriebsmotoren 50, 51 sind mit einer SteuerbaueruDDe 54 verbunden, welche einerseits auch eine Pumpe 55 für die Hubzylinder 40 betreibt und weiterhin über eine Funktionsverbindung 56 mit dem Fahrzeugaufbau 30, und zwar insbesondere mit dem Energiespeicher 34 und der Hydraulik-Baugruppe 35 sowie mit der Steuereinheit 35 verbunden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 angeordnet sind, die nach unten gerichtete, längen- Patentansprüche: veränderbare Träger und Lasttragarme aufweisen.
1. Stapelfahrzeug mit einem Hubgerüst, an welchem zwei Lasttragschlitten höhenbeweglich ge- 5
führt und jeweils Höhen-Antriebsmittel angeordnet
sind, und an einem Lasttragschlitten Lastaufnahmemittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelfahrzeug als Portalfahr- Die Erfindung betrifft ein Stapelfahrzeug mit einem zeug mit Fahrgestell-Seitenträgern (1,2) für Lasträ- io Hubgerüst, an welchem zwei Lasttragschlitten höhender (3—6) ausgeführt ist, die seitlichen Mastständer beweglich geführt und jeweils Höhen-Antriebsmittel (14) des Hubgerüstes (13) an den Seitenträgern (1,2) angeordnet sind und an seinem Lasttragschlitten Lastbefestigt sind und an einem anderen Lasttragschiit- aufnahmemittel vorgesehen sind,
ten (27) der Fahrzeugaufbau (30) mit Fahrersitz (31), Ein solches Stapelfahrzeug nach der DE-PS 14 31 841 Steuereinheit (33), Energiespeicher (34) und/oder 15 als Regal-Stapelgerät ist als Kommissionier-Fahrzeug Hydraulikbaugruppe (35) und Bedien-Pult unabhän- bekannt Bei diesem sind am Hubgerüst nach vorn ein gig von dem einen Lasttragschlitten (20) mit Lastauf- Lastträger und nach hinten ein Fahrerplatz heb- und nahmemitteln angeordnet ist senkbar angeordnet, wobei jedoch der Fahrerplatz und
2. Stapelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Lastträger gemeinsam heb-und senkbar sind,
kennzeichnet, daß die Seitenträger (1, 2) über das 20 Aus der DE-PS12 92 580 ist ein entsprechendes Fahr-Hubgerüst (13) durch dessen Verstrebungen zeug bekannt, bei welchem an einem Hubgerüst der (17—19) oberhalb der Seitenträger (1,2) verbunden Fahrerplatz vertikal bewegbar ist aber in bezug zum sind. Fahrerplatz der Lastträger höheneinstellbar ist damit
3. Stapelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- die das Fahrzeug benutzende Person bequem die Lastkennzeichnet da3 der Fahrzeugaufbau (30) mittels 25 plattform be- oder entladen kann.
in den Seitenträgern (1,2) geführter Stangen (44,45) Ein Regal-Bedienungsgerät mit zwei Lasttragschlithöhenbeweglich mit den Seitenträgern (1,2) verbun- ten ist auch aus dem DE-GM 77 08 142 bekannt. Bei den ist und daß diese Stangen (44,45) auch im ausge- diesem haben die Lasttragschlitten in Querrichtung gefahrenen Zustand des anderen Lasttragschlittens richtete oder einzurichtende oder in Querrichtungen (27) und angehobenem Fahrzeugaufbau (30) mit den 30 verstellbare Lasttraggabeln. Dabei wird jedoch bevor-Seitenträgern (1,2) in Eingriff bleiben. ?.ugt daß für jede Lasttrag-Einrichtung ein eigenes
4. Stapelfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch ge- Hubgerüst angeordnet ist. Der Zweck dieser bekannten kennzeichnet daß die vertikalen Stangen (44,45) als Ausführung besteht darin, eine Umschichtung einzelner, Zahnstangen oder Spindeln mit einem Eingriffsele- im Regal untergebrachter Transport-Einheiten mit einment (Ritzel 48,49) ausgeführt sind, für welches je- 35 fachen Mitteln herbeizuführen.
weils ein Antriebsmotor (50,51) vorgesehen ist des- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein-
sen Steuerkreis mit der Pumpe (55) für den Hubzy- gangs beschriebenes Stapelfahrzeug hinsichtlich seiner
linder (40) für den anderen Lasttragschlitten (27) Einsatzmöglichkeit und Vielfalt zu verbessern, so daß
verbunden ist. dieses Stapelfahrzeug nicht nur als Hubfahrzeug, son-
5. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 —4, 40 dem auch als Transportfahrzeug und durch eine Prodadurch gekennzeichnet daß der andere Lasttrag- gramm-Steuerung in bezug zu Transporteinheiten als schlitten (27) an den Mastständern (14) des Standma- anpassungsfähiges Stapeltransportfahrzeug einsetzbar stes außen geführt ist. ist
6. Stapelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, kennzeichnet, daß Hubzylinder (40) für den anderen 45 daß das Stapelfahrzeug als Portalfahrzeug mit Fahrge-Lasttragschlitten (27) an dem Mastständer (14) des stell-Seitenträgern für die Lasträder ausgeführt ist, die Standmastes in der Höhe der Seitenträger (1,2) an- seitlichen Mastständer des Hubgerüstes an den Seitengeordnet sind, trägern befestigt sind und an einem anderen Lasttrag-
7. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1—6, schlitten der Fahrzeugaufbau mit Fahrersitz, Steuereindadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (1, 2) 50 heit Energiespeicher und/oder Hydraulik-Baugruppe an dem von dem Hubgerüst (13) abgelegenen Ende und Bedien-Pult unabhängig von dem einen Lasttrageinen um eine vertikale Achse (7, 8) schwenkbaren schlitten mit den Lastaufnahmemitteln höhenbeweglich Abschnitt (9, 10) mit jeweils einem Lastrad (4, 6) angeordnet ist.
aufweisen und daß die schwenkbaren Abschnitte (
9, Durch die Ausführung als Portalfahrzeug kann das
10) über ein Lenkgestänge (41) mit der Lenkeinrich- 55 Stapelfahrzeug Transporteinheiten überfahren, wenn
tung am Fahrzeug-Sitz (31) verbunden sind. der Raum zwischen den Seitenträgern beispielsweise
8. Stapelfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch ge- durch genügendes Hochfahren des Lasttragschlittens kennzeichnet, daß dem Lenkgestänge (41) Stellmo- freigegeben ist Dieses Fahrzeug, das in der Art bekannteren (43) zugeordnet sind, die mit der Lenkeinrich- ter Portalfahrzeuge auch zwischen den Seitenträgern tung verbunden sind. κη noch Lastaufnahmemittel haben kann. 11m Transnnrt-
9. Stapelfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch ge- einheiten unabhängig von Stapelvorgängen am Hubgekennzeichnet, daß zwischen dem Lenkgestänge (41) rüst aufzunehmen und abzusetzen, ist insbesondere für und der Lenkeinrichtung ein in Abhängigkeit vom eine programmierte Lagerbearbeitung geeignet. In die-Hub des Fahrzeugaufbaues (30) teleskopisch verlän- sem Zusammenhang wird bemerkt, daß an Portalfahrgerbares Gestänge (42) angeordnet ist. 65 zeugen nach der GB-PS 9 09 994 im Portalgestell nach
10. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprü- unten gerichtete Träger mit Lasttragarmen bekannt ehe 1 —4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- sind. Diese können seitlich angeordnet und zur Fahrsehen den Seitenträgern (1, 2) Lastaufnahmemittel zeugmitte oder auch vorn und hinten angeordnet und
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