DE3738801A1 - Walzenlader fuer den untertagebergbau - Google Patents

Walzenlader fuer den untertagebergbau

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DE3738801A1
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axis
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DE19873738801
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Herbert Dipl Ing Schuepphaus
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/10Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines

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Description

Die Erfindung betrifft einen Walzenlader, dessen Schneidwalzen an je einem Tragarm gelagert und mit je einem auf der gegenüberliegenden Tragarmseite befindlichen Antriebsmotor getrieblich verbunden sind, der hier in einem Schutzgehäuse liegt, das am Tragarm befestigt und mit diesem um eine zum Liegenden parallele, auf den Abbaustoß gerichtete Achse des Maschinenkörpers mittels Druckzylinder schwenkbar gelagert ist.
Es gehört zum vorbekannten Stand der Technik, wie aus der deutschen Patentschrift 26 12 671 hervorgeht, Walzenschrämmaschinen mit einer vor Kopf ihres Maschinenkörpers angebrachten Schwenkachse auszustatten, die parallel zum Liegenden und rechtwinklig zur Maschinenfahrtrichtung angebracht ist. An dieser Achse ist ein mit einer Schrämwalze besetzter Tragarm gelagert, der auf seiner Versatzseite einen zur Schwenkachse des Tragarmes parallel liegenden Antriebsmotor trägt. Der Antriebsmotor befindet sich innerhalb eines auf der Seitenwand des Tragarmes befestigten Schutzgehäuses. Letzteres stützt sich an seinem dem Tragarm abgewandten Ende mit einem Ansatz an der Schwenkachse des Maschinenkörpers ab. An jedem der beiden Tragarme greift über einen Schwenkhebel ein Schwenkzylinder an, der die Verstellbewegung des Tragarmes auslöst. Zur Reduzierung der Maschinenbauhöhe ist der Maschinenkörper an beiden Enden mit je einer zur Aufnahme eines solchen Schwenkzylinders dienenden Ausnehmung versehen, die sich innerhalb der Bewegungsebene der Schwenkhebel befindet und aus der Bodenfläche des Maschinenkörpers austritt.
Außerdem ist es nicht mehr neu, wie die britische Patentschrift 11 32 741 zeigt, bei für den Langfrontbau geeigneten Walzenschrämmaschinen den Tragarm der Schneidwalze mit zwei Schwenkzylindern auszurüsten. Beide Schwenkzylinder sind gelenkig auf dem Maschinenkörper gelagert und greifen gelenkig an dem Tragarm an, der um eine auf den Abbaustoß gerichtete Achse schwenkbar ist.
Da sich die beiden Schwenkzylinder über dem Maschinenkörper und dem Tragarm befinden, vergrößern sie die Bauhöhe der Schrämmaschine.
In beiden Fällen ist der das Lösewerkzeug tragende Arm in unmittelbarer Nachbarschaft des Abbaustoßes am Maschinenkörper angebracht. Demzufolge befinden sich auch die Stellzylinder in diesem Bereich des Maschinenkörpers. Infolgedessen ist es nicht möglich, die in der erstgenannten Druckschrift beschriebenen Maschinen mit einer auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels angeordneten Zahn- oder Triebstockstange zu betreiben, weil die hier befindlichen Schwenkzylinder - vor allem bei niedrig bauenden Walzenladern - bei ihrer Hubbewegung mit dieser Zahn- bzw. Triebstockstange kollidieren würden. Dagegen lassen sich die in der letztgenannten Druckschrift beschriebenen Maschinen nur in Flözen größerer Mächtigkeit einsetzen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 15 14 914 ist bereits eine Schrämmaschine bekanntgeworden, die mit einem Schwenkrahmen besetzt ist, der eine umlaufende Schrämstange trägt. Dieser Schwenkrahmen ist um eine horizontale, auf den Abbaustoß gerichtete Achse schwenkbar auf einem Schlittengestell gelagert und wird von Druckzylindern in eine Arbeitsposition geschwenkt, in der die Schrämstange ihre Arbeitslage einnimmt. Zwei oder mehrere dieser Druckzylinder sind zu einem Block vereinigt und in Längsrichtung der Schrämmaschine hintereinander mit geringer Baubreite angeordnet. Außerdem sind auch ihre Kolben gleichzeitig beaufschlagbar.
Ziel und Zweck der Erfindung ist es, einen Walzenlader für den Einsatz im Untertagebergbau so auszubilden, daß er einerseits in niedrigen Flözen einsetzbar ist und andererseits mit auf der Abbaustoßseite oder auf der Versatzseite des Strebfördermittels angeordneter Zahn- bzw. Triebstockstange über die Streblänge hin und her gefahren werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs erläuterten Walzenlader aus und schlägt vor, die Druckzylinder zwischen dem Maschinenkörper und dem Motorgehäuse anzuordnen, wo sie einerseits mit ihrer Kolbenstange um eine zur Schwenkachse des Tragarmes parallele gemeinsame Achse schwenkbar am Schutzgehäuse des Antriebsmotors angreifen und andererseits um eine zu dieser Achse parallele gemeinsame Achse schwenkbar am Maschinenkörper gelagert sind. Da sich in dieser Weise mehrere Druckzylinder zwischen Schutzgehäuse und Maschinenkörper unterbringen lassen, läßt sich selbst mit Zylindern kleineren Durchmessers die zum Verstellen des Tragarmes erforderliche Kraft aufbringen und, wegen der engen Nachbarschaft zwischen Tragarmschwenkachse und Druckzylinder, selbst bei kurzer Baulänge der Druckzylinder, der zum Verstellen der Schneidwalze erforderliche Schwenkweg erzielen. Bei dieser Anordnung bleibt der Raum auf der Abbaustoßseite des Maschinenkörpers für die Anordnung einer Zahn- oder Triebstockstange frei. Daher können Walzenlader dieser Bauart sowohl mit versatzseitig als auch mit abbaustoßseitig angeordneter Zahnstange betrieben werden, ohne mit dieser Zylinderanordnung eine merkliche Vergrößerung der Maschinenbauhöhe in Kauf nehmen zu müssen.
Vorteilhaft ist es, wenn man zwei übereinanderliegende Reihen von Druckzylindern vorsieht, die die Schwenkachse des Tragarmes zwischen sich einschließen. Zwar wird bei dieser Anordnung unter Umständen eine gewisse Reduzierung der Druckzylinderdurchmesser erforderlich sein, sich aber die dadurch bedingte geringere Stellkraft durch die dann vorhandene größere Zahl der Druckzylinder mehr als ausgleichen lassen.
In diesem Fall empfiehlt es sich, die Druckzylinder doppelseitig beaufschlagbar auszubilden und sie reihenweise gleichsinnig derart zu beaufschlagen, daß beide Zylinderreihen gleichzeitig im gleichen Schwenksinn auf den Tragarm einwirken.
Um den für die Druckzylinder notwendigen Bauraum zwischen Schutzgehäuse und Maschinenkörper zu verringern oder aber um bei gleichem Bauraum die Hublänge der Druckzylinder vergrößern zu können, kann das dem Maschinenkörper benachbarte Ende der Druckzylinder mit sich diametral gegenüberliegenden Zapfen versehen sein, die die Schwenkachse der Druckzylinder bilden und beispielsweise in Ansätze des Maschinenkörpers eingreifen, die zwischen den einzelnen Druckzylindern liegen, Rippen des Schutzgehäuses einschließen und auch die Schwenkachse des Tragarmes aufnehmen.
Zweckmäßigerweise sollte das Schutzgehäuse eine sich bis in den Bereich der Tragarmschwenkachse erstreckende, die Druckzylinderreihe auch seitlich umschließende Abdeckung aufweisen. Sie schützt die Druckzylinder vor Verschmutzung, besonders aber vor Beschädigungen durch etwa hereinbrechendes Haufwerk.
Bei einem derart ausgebildeten Schutzgehäuse empfiehlt es sich, die seitlichen Wände der Abdeckung in ihrem oberhalb der Achse des Antriebsmotors befindlichen Bereich mittels der Tragarmschwenkachse mit den stirnseitigen Ansätzen des Maschinenkörpers gelenkig zu verbinden und nur unterhalb der Schwenkachse Raum für die Anordnung von Druckzylindern vorzusehen, die hier einerseits in Ausnehmungen des Maschinenkörpers und andererseits in Ausnehmungen des Schutzgehäuses eingreifen. Auf diese Weise lassen sich die Druckzylinder auch bei niedrigbauenden Maschinen mit einem Abstand von der Tragarmschwenkachse anordnen, der zur Erzeugung des zum Schwenken des Tragarmes notwendigen Stellmomentes ausreicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht eines Walzenladers in einer geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 2 den zugehörigen Grundriß;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Teilansicht.
Der Walzenlader ist mit (1) bezeichnet. Er ist über dem Strebfördermittel (2) verfahrbar und greift in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Antriebsrad (3) seiner Winde (4) in eine auf der Versatzseite des Strebfördermittels (2) befestigte Zahnstange (5) ein. An beiden Enden des Maschinenkörpers befindliche Tragarme (6) sind um je eine auf den Abbaustoß gerichtete horizontale Achse (7) schwenkbar gelagert und tragen je eine als Lösewerkzeug dienende Schneidwalze (8). Letztere ist über eine innerhalb eines jeden Tragarmes (6) befindliche, aber nicht dargestellte Räderkette getrieblich mit dem Antriebsmotor (9) (Fig. 2) verbunden, der sich auf der der Schneidwalze (8) abgewandten Tragarmseite befindet. Hier liegt er innerhalb eines Schutzgehäuses (10), das mit dem Tragarm (6) verschraubt ist. Auf seiner dem Maschinenkörper zugewandten Umfangshälfte trägt das Schutzgehäuse (10), in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 und 2, über seine Länge verteilte Rippen (11), die mit Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich je einen aus der Stirnseite des Maschinenkörpers vorspringenden Ansatz (12) aufnehmen. Die Schwenkachse (7) des Tragarmes (6) verläuft durch gleichachsig zueinander angeordnete Bohrungen der Rippen (11) und der Ansätze (12) und verbindet Maschinenkörper einerseits und Schutzgehäuse (10) und Tragarm (6) andererseits schwenkbar miteinander.
Beidseitig beaufschlagbare Druckzylinder (13) erzeugen die Stellbewegung des Tragarmes (6). Sie befinden sich zwischen dem Schutzgehäuse (10) und dem Maschinenkörper in zwei übereinanderliegenden Reihen und sind hier so angeordnet, daß je einer der Druckzylinder (13) zwischen zwei stirnseitigen Ansätzen (12) des Maschinenkörpers liegt. Ihre sich diametral gegenüberliegenden seitlichen Zapfen (14), mit denen sie in zueinander gleichachsige Bohrungen der Ansätze (12) eingreifen, geben ihnen die zur Einleitung der Tragarmschwenkbewegung erforderliche Beweglichkeit. Mit ihren Kolbenstangen (15) greifen sie an den Rippen (11) des Schutzgehäuses (10) an, die zu beiden Seiten der Tragarmschwenkachse (7), also nach oben und nach unten hin, verbreitert sind und sich etwa über die dem Maschinenkörper zugewandte Umfangshälfte des Schutzgehäuses (10) erstrecken. Jede der Kolbenstangen (15) greift in eine Ausnehmung (16) einer Rippe (11) ein und ist über eine zur Tragarmschwenkachse (7) parallele Achse (17) mit dem Schutzgehäuse (10) verbunden. Da die Druckzylinder (13) reihenweise gleichsinnig derart beaufschlagt werden, daß beide Zylinderreihen gleichzeitig im gleichen Schwenksinn auf den Tragarm (6) einwirken, lassen sich die erforderlichen Stellkräfte auch mit Druckzylindern (13) verhältnismäßig kleinen Durchmessers erzeugen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist der Maschinenkörper des Walzenladers (1) mit zwei stirnseitigen Ansätzen (18) ausgestattet, die etwa bündig zu den Seitenwänden liegen. In den zwischen diesen beiden Ansätzen (18) vorhandenen Raum greift das Schutzgehäuse (10) des Antriebsmotors (9) mit seiner Abdeckung (19) ein, deren seitliche Wände (20) sich über die Höhe des Schutzgehäuses (10) erstrecken. Die Tragarmschwenkachse (7) verbindet die Abdeckung (19) des Schutzgehäuses (10) und damit auch den mit dem Schutzgehäuse (10) verschraubten Tragarm (6) mit dem Maschinenkörper. Wie die Fig. 3 zeigt, liegt die Schwenkachse (7) im oberen Teil der Abdeckung (19), oberhalb der Achse des Antriebsmotors (9), während unter ihr eine Reihe Druckzylinder (13) untergebracht sind. Diese greifen mit ihrer Kolbenstange (15) in eine Ausnehmung (21) der Abdeckung (19) ein und sind hier um eine Achse (22) schwenkbar angebracht. Die Druckzylinder (13) selbst stützen sich mit ihrem rückwärtigen Ende in stirnseitigen Ausnehmungen (23) des Maschinenkörpers, um eine Achse (24) schwenkbar, ab.

Claims (6)

1. Walzenlader, dessen Schneidwalzen an je einem Tragarm gelagert und mit je einem auf der gegenüberliegenden Tragarmseite befindlichen Antriebsmotor getrieblich verbunden sind, welcher hier in einem Schutzgehäuse liegt, das am Tragarm befestigt und mit diesem um eine zum Liegenden parallele, auf den Abbaustoß gerichtete Achse des Maschinenkörpers mittels Druckzylinder schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (13) zwischen dem Maschinenkörper und dem Schutzgehäuse (10) angebracht sind und einerseits mit ihrer Kolbenstange (15) um je eine zur Schwenkachse (7) des Tragarmes (6) parallele gemeinsame Achse (17) schwenkbar am Schutzgehäuse (10) des Antriebsmotors (9) angreifen und andererseits um eine zu dieser Achse (17) parallele gemeinsame Achse (14) schwenkbar am Maschinenkörper gelagert sind.
2. Walzenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderliegende Reihen von Druckzylindern (13) vorgesehen sind, die die Schwenkachse (7) des Tragarmes (6) zwischen sich einschließen.
3. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (13) doppelseitig beaufschlagbar sind und reihenweise gleichsinnig derart beaufschlagt werden, daß beide Zylinderreihen gleichzeitig im gleichen Schwenksinn auf den Tragarm (6) einwirken.
4. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Maschinenkörper benachbarte Ende der Druckzylinder (13) mit sich diametral gegenüberliegenden Zapfen (14) versehen ist, die die Schwenkachse (14) der Druckzylinder (13) bilden und in Ansätze (12) des Maschinenkörpers eingreifen, die zwischen den einzelnen Druckzylindern (13) liegen, Rippen (11) des Schutzgehäuses (10) einschließen und auch die Schwenkachse (7) des Tragarmes (6) aufnehmen.
5. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine sich bis in den Bereich der Tragarmschwenkachse (7) erstreckende, die Druckzylinderreihen auch seitlich umschließende Abdeckung (19) des Schutzgehäuses (10).
6. Walzenlader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände (20) der Abdeckung (19) des Schutzgehäuses (10) in ihrem oberhalb der Achse des Antriebsmotors (9) befindlichen Bereich durch die Tragarmschwenkachse (7) mit stirnseitigen Ansätzen (18) des Maschinenkörpers gelenkig verbunden sind und unterhalb der Schwenkachse (7) Raum für die Anordnung von Druckzylindern (13) schaffen, die hier einerseits in Ausnehmungen (23) des Maschinenkörpers und andererseits in Ausnehmungen (21) des Schutzgehäuses (10) eingreifen.
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US4889393A (en) 1989-12-26
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