DE3805868A1 - Seilgefuehrter schlitzwandgreifer - Google Patents

Seilgefuehrter schlitzwandgreifer

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/47Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor with grab buckets
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Description

Die Erfindung betrifft einen seilgeführten Schlitzwandgreifer, mit Grei­ ferschaufeln, einem Greiferschaufelträger, einem Führungsrahmen und einem Seilanschluß, wobei die Greiferschaufeln am unteren Ende des Greiferschaufelträgers mit Hilfe von Betätigungsorganen verschwenkbar angelenkt sind, der Greiferschaufelträger längsverschieblich im Füh­ rungsrahmen gelagert ist und der Führungsrahmen an gegenüberliegen­ den Rahmenflächen mit gegen die Schlitzwandungen ausfahrbaren Preß­ platten versehen ist.
Bei einem bekannten Schlitzwandgreifer der genannten Art (DE-PS 36 15 068) wird der Greiferschaufelträger mit den Greiferschaufeln nur durch Schwerkraft aus dem Führungsrahmen heraus bewegt und in den anstehenden Boden gedrückt. Die Greiferschaufeln sind über Druckstan­ gen an einem Schlitten angelenkt, der im rahmenförmig ausgebildeten Greiferschaufelträger in vertikaler Richtung geführt ist. Dieser Schlit­ ten weist auch den Seilanschluß für das Hubseil auf. Im übrigen wer­ den die Greiferschaufeln durch ein Schließseil betätigt, das über eine Umlenkrolle am Greiferschaufelträger geführt und ebenfalls am Schlit­ ten befestigt ist. Der Nachteil dieses bekannten Schlitzwandgreifers besteht darin, daß trotz des verspannbaren Führungsrahmens die Greiferkapazität nicht voll ausgenutzt werden kann, eben weil der Greifer nur unter Schwerkraft gegebenenfalls vermindert um die von einer Stützflüssigkeit verursachten Auftriebskräfte in den Boden ein­ dringt, was insbesondere in festgelagerten Böden Schwierigkeiten be­ reitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schlitzwandgreifer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Greiferkapazität praktisch vollständig ausgenutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Greiferschaufelträger mit Hilfe eines einerseits am Greiferschaufelträger, andererseits am Führungsrahmen befestigten Verstellantriebes aus dem Führungsrahmen herausdrückbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Schlitzwandgreifer wird also der Greiferschau­ felträger mit den Greiferschaufeln nicht mehr durch Schwerkraft, sondern mit Hilfe eines Druckkraft ausübenden Verstellantriebes in den Erdboden eingedrückt. Hierdurch ist die Kapazität des Greifers wesentlich besser ausnutzbar. Darüber hinaus ergibt sich eine ver­ schleißärmere Arbeitsweise, da das Heben und Fallenlassen des Greifers zur Füllung der Greiferschalen entfällt; bewegliche Teile des Greifers, das bzw. die Hubseile sowie auch das Trägergerät werden geschont.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So besteht nach einer bevorzugten Ausführungs­ form der Verstellantrieb für den Greiferschaufelträger aus wenigstens einer Hydraulikzylinderkolbenanordnung. Ferner empfiehlt die Erfin­ dung, daß in den beiden zur Ebene des Führungsrahmens parallelen Außenflächen des Führungsrahmens je vier, an den Ecken eines ge­ dachten Rechteckes angeordnete Preßplatten vorgesehen sind. Auch die zu den Außenflächen senkrechten Schmalseiten des Führungsrahmens können mit zusätzlichen Preßplatten versehen werden, um ein Drehen des Führungsrahmens bei einseitiger Krafteinleitung beim Eindrücken des Greifers in den Boden zu verhindern. In allen Fällen sollten jeden­ falls die Preßplatten unabhängig voneinander betätigbar sein bzw. ge­ lenkig an dem zugeordneten Preßantrieb angeschlossen sein. Auf diese Weise kann der Schlitzwandgreifer in vorgebbare Positionen im Schlitz verbracht und gegebenenfalls auch korrigiert werden. Um zu verhindern, daß sich der Greifer an den Schlitzwandungen verhakt, empfiehlt es sich, die Preßplatten an ihren Rändern kufenförmig auszubilden. Um die Kapazität des Greifers weiter zu erhöhen, und zwar dann, wenn bei besonders dicht gelagertem Boden die Kapazität des Verstellan­ triebes erreicht ist, empfiehlt die Erfindung die Ausführungsform, bei der im Zentrum des Greiferschaufelträgers ein zu den Greiferschaufeln hin ausfahrbarer und danach in der Greifermittelebene verschwenk­ barer Fräsarm mit einem in Drehung versetzbaren Fräskopf gelagert ist; dieser Fräskopf schneidet dann einen schmalen Schlitz vor, der den anstehenden Bodenbereich so weit entspannt, daß der weitere Ab­ bau mit Hilfe der Greiferschaufeln möglich ist. Das Ausfahren des Fräsarmes kann ebenfalls mit einer Hydraulikzylinderkolbenanordnung erfolgen. Der Seilanschluß ist zweckmäßigerweise am Führungsrahmen vorgesehen. Um die Greiferleistung bei dichtgelagerten Böden weiter zu steigern, empfiehlt es sich, die Greiferschaufeln mit gegenüber der Greiferkontur einen Überschnitt erzeugenden Fräswalzen zu versehen bzw. gegen derart ausgerüstete Greiferschaufeln auszutauschen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht drei aufeinander folgende Arbeitspositi­ onen eines seilgeführten Schlitzwandgreifers,
Fig. 4 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand der Fig. 4 und
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Schlitzwandgreifers ent­ sprechend Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte seilgeführte Schlitzwandgreifer ist mit zwei Greiferschaufeln 1, einem Greiferschaufelträger 2, einem Führungs­ rahmen 3 und einem Seilanschluß 4 ausgerüstet. Die Greiferschaufeln 1 sind am unteren Ende des Greiferschaufelträgers 2 mit Hilfe von Be­ tätigungsorganen 5 in Form von Hydraulikzylinderkolbenanordnungen verschwenkbar angelenkt. Der Greiferschaufelträger 2 ist längsver­ schieblich im Führungsrahmen 3 gelagert, während der Führungs­ rahmen 3 seinerseits an gegenüberliegenden Rahmenflächen mit gegen die Schlitzwandungen ausfahrbaren Preßplatten 6, 7 versehen ist. Wie man insbesondere in den Fig. 1 bis 3 erkennt, ist der Greiferschaufel­ träger 2 mit Hilfe eines einerseits am Greiferschaufelträger 2, anderer­ seits am Führungsrahmen 3 befestigten Verstellantriebes 8 aus dem Führungsrahmen 3 herausdrückbar. Dieser Verstellantrieb 8 besteht aus zwei zueinander parallelen vertikalen Hydraulikzylinderkolbenanord­ nungen.
Bezüglich der Preßplatten 6, 7 ist folgende Anordnung vorgesehen: An den beiden zur Ebene des Führungsrahmens 3 parallelen Außenflächen des Führungsrahmens 3 sind je vier, an den Ecken eines gedachten Rechteckes angeordnete Preßplatten 6 vorgesehen. An den zu den Außenflächen senkrechten Schmalseiten des Führungsrahmens 3 sind zusätzlich je zwei Preßplatten 7 vorgesehen. Jedenfalls sind alle Preß­ platten 6, 7 unabhängig voneinander betätigbar und gelenkig an den zugeordneten Preßantrieb angeschlossen. An ihren Rändern sind die Preßplatten 6, 7 kufenförmig ausgebildet, damit sie an den Schlitz­ wandungen nicht hängenbleiben.
Im Zentrum des Greiferschaufelträgers 2 ist ein zu den Greiferschau­ feln 1 hin ausfahrbarer und danach in der Greifermittelebene 9 ver­ schwenkbarer Fräsarm 10 mit einem in Drehung versetzbaren Fräskopf 11 gelagert. Dieser Fräsarm 10 ist mit Hilfe einer Hydraulikzylinder­ kolbenanordnung 12 ausfahrbar. Der Seilanschluß 4 für die Hubseile 13 ist am Führungsrahmen 3 vorgesehen.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Schlitzwandgreifers ergibt sich un­ schwer aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3. Der Führungsrahmen 3 wird mit Hilfe der Preßplatten 6, 7 im Schlitz ver­ spannt, wobei durch die unabhängige Einstellmöglichkeit der zugeord­ neten Preßantriebe eine korrekte Lage eingehalten werden kann. Danach wird der Greiferschaufelträger 2 mit den in Offenstellung be­ findlichen Greiferschaufeln 1 mit Hilfe der beiden Hydraulikzylinder­ kolbenanordnungen 8 aus dem verspannten Führungsrahmen 3 ausge­ drückt. Gegebenenfalls wird durch Ausfahren und Verschwenken des Fräsarmes 10 und Betätigung des Fräskopfes 11 ein Entlastungsschnitt ausgeführt (vgl. Fig. 2). Bei wieder eingefahrenem Fräsarm 10 werden die Greiferschaufeln 1 geschlossen. Nach Entlasten der Preßantriebe kann dann der Schlitzwandgreifer über die Hubseile 13 aus dem Schlitz herausgezogen werden.
Die Aussteuerung der Preßplatten 6, 7 ist so ausgelegt, daß bei Aus­ fall der zugeordneten Steuer- bzw. Versorgungsleitung die Betätigung in eine Schwimmstellung geht. Jedenfalls werden beim Hochziehen des Greifers die Preßplatten 6, 7 von alleine in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Fig. 6 zeigt eine Variante, bei der die Greiferschaufeln 1 mit Fräs­ walzen 14 ausgestaltet sind, die gegenüber der Greiferkontur einen Überschnitt haben. Diese Greiferschaufeln 1 mit den integrierten Hori­ zontal-Fräswalzen 14 werden im Austausch gegen die zuvor beschrie­ benen eingesetzt um die Greiferleistung weiter zu erhöhen. Die Fräs­ walzen 1 haben die Aufgabe, den anstehenden Boden soweit abzufräsen bzw. aufzulockern, daß der weitere Abbau mit den Greiferschaufeln 1 möglich ist. Die Fräswalzen 14 sind spiralförmig mit Meißeln bestückt, sie können aber wahlweise gerade mit eingebauten Abstreifern arbeiten. Die Drehzahlen der Fräswalzen 14 sind stufenlos verstellbar und die Drehrichtung ist reversierbar, so daß sie die Greiferentleerung unter­ stützen können. Die Vortriebsgeschwindigkeit des Verstellantriebes 8 und/oder die Schließgeschwindigkeit der Greiferschaufeln 1 sind auf die Leistung der Fräswalzen 14 abgestimmt.

Claims (11)

1. Seilgeführter Schlitzwandgreifer, mit Greiferschaufeln, einem Grei­ ferschaufelträger, einem Führungsrahmen und einem Seilanschluß, wo­ bei die Greiferschaufeln am unteren Ende des Greiferschaufelträgers mit Hilfe von Betätigungsorganen verschwenkbar angelenkt sind, der Greiferschaufelträger längsverschieblich im Führungsrahmen gelagert ist und der Führungsrahmen an gegenüberliegenden Rahmenflächen mit gegen die Schlitzwandungen ausfahrbaren Preßplatten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferschaufel­ träger (2) mit Hilfe eines einerseits am Greiferschaufelträger (2), andererseits am Führungsrahmen (3) befestigten Verstellantriebes (8) aus dem Führungsrahmen (3) herausdrückbar ist.
2. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (8) aus wenigstens einer Hydraulikzylinderkolben­ anordnung besteht.
3. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden zur Ebene des Führungsrahmens (3) parallelen Außenflächen des Führungsrahmens (3) je vier Preßplatten (6) vorge­ sehen sind.
4. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zu den Außenflächen senkrechten Schmalseiten des Führungsrahmens (3) mit zusätzlichen Preßplatten (7) versehen sind.
5. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßplatten (6, 7) unabhängig voneinander be­ tätigbar sind.
6. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßplatten (6, 7) gelenkig an den zugeord­ neten Preßantrieb angeschlossen sind.
7. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßplatten (6, 7) an ihren Rändern kufen­ förmig ausgebildet sind.
8. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Zentrum des Greiferschaufelträgers (2) ein zu den Greiferschaufeln (1) hin ausfahrbarer und danach in der Greifer­ mittelebene (9) verschwenkbarer Fräsarm (10) mit einem in Drehung versetzbaren Fräskopf (11) gelagert ist.
9. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsarm (10) mit Hilfe einer Hydraulikzylinderkolbenanordnung (12) ausfahrbar ist.
10. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Seilanschluß (4) am Führungsrahmen (3) vorge­ sehen ist.
11. Schlitzwandgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschaufeln (1) mit gegenüber der Greifer­ kontur einen Überschnitt erzeugenden Fräswalzen (14) versehen sind.
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