DE3738204C2 - - Google Patents

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DE3738204C2
DE3738204C2 DE19873738204 DE3738204A DE3738204C2 DE 3738204 C2 DE3738204 C2 DE 3738204C2 DE 19873738204 DE19873738204 DE 19873738204 DE 3738204 A DE3738204 A DE 3738204A DE 3738204 C2 DE3738204 C2 DE 3738204C2
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Hans 8201 Kirchdorf De Margreiter
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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    • HELECTRICITY
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  • Cable Accessories (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsbildender Kabelverteiler bzw. -abzweiger ist beispielsweise aus der DE 34 36 683 A1 bekannt geworden und dient zum Anschluß von koaxialen Breitbandkabeln. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse, in dem im Inneren eine Elektronikeinrichtung vorgesehen ist. Über Anschlüsse können die koaxialen Breitbandkabeln in das Vorrichtungsgehäuse eingesteckt und mit der im Inneren des Gehäuses angeordneten Elektronikeinrichtung elektrisch verbunden werden.
Um eine geringe Störanfälligkeit zu gewährleisten und zudem bei geringem Platzbedarf eine kostengünstige Schutzumhüllung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Vorrichtungsgehäuse einschließlich der Anschlüsse mit einer Kabelmuffenhülle aus korrosionsbeständigem Material umgeben ist, die mit Paßsitz das Gehäuse der Vorrichtung umgibt. Die Kabelmuffe einschließlich der im Bereich der Anschlüsse gebildeten Kabeleingänge ist dabei auf das Vorrichtungsgehäuse und auf die Anschlüsse aufgespritzt.
Dieser vorbekannte Kabelverteiler bzw. -abzweiger bietet sowohl von der Herstellung als auch von der Handhabung viele Vorteile. Als problematisch bleibt aber zu vermerken, daß bei dieser wie aber auch bei weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, beispielsweise aus den DE 33 01 362 A1, 33 26 128 A1, 34 36 635 C1 und 34 36 683 A1, Probleme insoweit bestehen, als beim Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauches zur Herstellung einer gas- und wasserdichten Verbindung zwischen dem Vorrichtungsgehäuse und den in den Anschlüssen eingesteckten koaxialen Breitbandkabeln die räumlichen Abmessungen derart eng sind, daß auch bereits aufgeschrumpfte Schrumpfschläuche eines Nachbaranschlusses oder aber auch die Kabelmuffenumhüllung selbst in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Aufgrund der engen räumlichen Verhältnisse wird deshalb in der Regel ein Aufbringen der Schrumpfschläuche an den einzelnen Anschlüssen nacheinander überhaupt nicht möglich sein, so daß vielmehr die Anschlüsse jeweils an einer Seite der Vorrichtung gruppenweise aufgeschrumpft werden müssen, was bedeutet, daß alle Breitbandkabel gleichzeitig eingesteckt und angeschlossen sein müssen, um danach an allen Anschlüssen die Schrumpfschläuche möglichst gleichmäßig aufzuschrumpfen.
Aufgrund der großen Biegefestigkeit der Breitband-Koaxialkabel treten hier aber an den Anschlußstutzen und an den Kabeln große Spannungen auf, die es nötig machen, die Kabeln in den Anschlußstutzen während des Aufschrumpfens zu halten, was schwierig ist. Diese Spannungen werden dadurch verstärkt, daß das Schrumpfen selbst nicht gleichzeitig von allen Seiten her durchgeführt werden kann, so daß zusätzliche Spannungen an den Kontakten entstehen können, die evtl. sogar im ungünstigsten Falle zu einem Lösen eines Kontaktes führen. Bekanntermaßen müssen ferner noch - aufgrund der großen auftretenden Wärme - Schutzmaßnahmen vorgesehen sein, um vor allem auch die im Inneren des Vorrichtungsgehäuses untergebrachte Elektronikeinrichtung nicht zu beschädigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, einen einfach herstellbaren Kabelverteiler bzw. -abzweiger zu schaffen, der bei geringer Störanfälligkeit einen guten Korrosionsschutz aufweist und der zudem eine weitgehend problemlose Montage der einzelnen Koaxialkabel an dem Kabelverteiler bzw. abzweiger ermöglicht. Dabei soll auch die Möglichkeit bestehen, daß die über die Koaxialkabel eingeleiteten Zugkräfte gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse oder auch gegenüber anderen Verankerungsstellen aufgenommen und abgestützt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Handhabung und vor allem die Montagefreundlichkeit beim Anschluß von Koaxialkabeln an den Kabelverteiler- bzw. -abzweiger gegenüber herkömmlichen Lösungen deutlich verbessert. Erfindungsgemäß ist nämlich vorgesehen, daß der eigentliche Kabelverteiler bzw. -abzweiger an den eigentlichen am Vorrichtungsgehäuse ausgebildeten Anschlüssen nur mit einer Fabrikationsschnittstelle versehen ist. Hier werden bereits bei Herstellung des Kabelverteilers bzw. -abzweigers bereits flexible Verbindungskabel eingesetzt, angeschlossen und gegenüber dem Eindringen von Gas und Wasser abgedichtet. Die Herstellung des Vorrichtungsgehäuses bei geringem Fertigungsaufwand und geringer Störanfälligkeit erfolgt erfindungsgemäß dabei derart, daß eine korrosionsbeständige Schutzschicht als Kabelmuffenhülle auf das gesamte Gehäuse des Kabelverteilers bzw. -abzweigers einschließlich der dort ausgebildeten Anschlüsse bis auf ein eingestecktes und angeschlossenes Verbindungskabel aufgespritzt wird. Die Verbindungskabel können beim Anschluß der einzelnen Koaxialkabel in eine beliebige gewünschte Lage gebracht werden, so daß jedes einzelne Koaxialkabel an einer an dem anderen Ende des Verbindungskabels ausgebildeten bzw. angebrachten und montierten Kontakthülse angeschlossen werden kann.
Zwar ist es grundsätzlich aus der DE 35 41 740 A1 bekannt, daß eine an einem Vorrichtungsgehäuse aufgespritzte und aus korrosionsbeständigem Material bestehende Kabelmuffenhülle an den eigentlichen Schnittstellen, d. h. an den Steckanschlüssen des Vorrichtungsgehäuses über die Anschlüsse hinaus mit einer geweiteten und schrumpfbaren Schutzschicht versehen ist.
Nach dem Anschluß der eigentlichen praktisch nicht biegbaren Koaxialkabel können dann die überstehenden Kabeleingänge der Kabelmuffenhülle wieder gemeinsam, wie ansonsten nach dem Stand der Technik, auch aufgeschrumpft werden, wobei aber alle Anschlüsse an dem Vorrichtungsgehäuse gemeinsam geschrumpft werden müssen, da die eigentlichen Steckanschlüsse für eine getrennte Handhabung und für einen getrennten Anschluß der einsteckbaren Breitbandkabeln zu dicht zueinander angeordnet liegen.
Die aufgespritzte Schutzumhüllung kann aber nicht nur über den Anfangsbereich eines eingesteckten flexiblen Verbindungskabels, sondern praktisch fast auf der gesamten Länge des flexiblen Verbindungskabels in einem gemeinsamen Arbeitsvorgang einschließlich des Vorrichtungsgehäuses aufgespritzt sein.
Schließlich ist aus der DE 81 20 674 U1 auch eine Vorrichtung zum Anschluß und/oder Abzweig von Koaxialkabeln, insbesondere Fernseherdkabeln bekannt geworden, bei der die Kabeleingangsstecker ein Kontaktglied für die Einführung bzw. den Anschluß des Endes des Koaxialkabels aufweisen, die mit dem Vorrichtungsgehäuse und/oder der im Inneren davon angeordneten Elektronikeinrichtung verbunden sind. Diese Kabeleingangsstecker 10 mit relativ geringer axialer Länge können zunächst beispielsweise an der in die Gehäusehälfte 3 eingelegten Platine verlötet werden, um anschließend die zweite Gehäusehälfte aufzusetzen und mit der ersten Gehäusehälfte zu verschrauben. Die so vorbereitete Vorrichtung mit dem eingesetzten und angelöteten Kabeleingangsstecker kann dann dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden, der dann vor Ort lediglich noch die Kabelenden entsprechend absetzen und ein Schrumpfschlauchstück bereithalten muß, um eine entsprechende Isolierung nach dem Einstecken des Koaxialkabels in den Kabeleingangsstecker vornehmen zu können. Somit liegt an sich zwischen dem Gehäuse und dem Kabeleingangsstecker eine Fabrikationsschnittstelle vor. Dem Kabeleingangsstecker kommt dabei grundsätzlich aber lediglich die Funktion eines stutzenförmigen Steckanschlusses zu, der beispielsweise in der DE 34 36 683 A1 an einer Stirnseite des Vorrichtungsgehäuses mit diesem in fester Verbindung stehend beschrieben ist. Eine flexible Verbindung, wie in der vorliegenden Erfindung, zwischen dem Kontaktglied für die Einführung bzw. den Anschluß des Endes eines Koaxialkabels an dem eigentlichen Vorrichtungsgehäuse ist in dieser Druckschrift weder beschrieben noch vorweggenommen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird auch bei der fabrikmäßigen Herstellung des erfindungsgemäßen Kabelverteilers bzw. -abzweigers bereits auch am freien Ende des flexiblen Verbindungskabels eine Kontakthülse montiert, in welche dann vor Ort die anzuschließenden Strecken-Koaxialkabel eingesteckt und angeschlossen werden können. Dabei kann zumindest an dem dem flexiblen Verbindungskabel zugewandten Ende noch über eine geringe Axiallänge der Kontakthülse die Schutzumhüllung mit aufgespritzt sein. Der weitere Anschluß der Strecken-Koaxialkabel erfolgt mit herkömmlicher Technik beispielsweise unter Verwendung eines Schrumpfschlauches, wobei der Schrumpfschlauch im Abstand zu der aufgespritzten Schutzumhüllung enden kann, so daß auch bei dieser Ausführungsform keine weiteren Schutzmaßnahmen, beispielsweise in Form von Aluminiumumwicklungen an dem flexiblen Verbindungskabel vorgenommen werden müssen, um hierdurch der starken Hitzeentwicklung beim Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches entgegenzuwirken und einen gewissen Schutz für das flexible Verbindungskabel zu schaffen.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß für das flexible Verbindungskabel beispielsweise ein Wellenmantelkabel verwandt werden kann. Dieses ist bedingt flexibel und kann zudem auch die Zugkräfte aufnehmen. Möglich sind aber auch andere technische Maßnahmen, wie beispielsweise nicht verlängerbare Zugseile, verschwenkbare Haltebügel etc., die eine Abstützung zwischen den Strecken-Koaxialkabel und beispielsweise im Vorrichtungsgehäuse oder anderen geeigneten "Stützpunkten" ermöglichen.
Natürlich kann das verwandte flexible Verbindungskabel auch mit einer Eigenschutzumhüllung versehen sein, so daß bei dieser Ausführungsform die auf das Vorrichtungsgehäuse aufgespritzte Kabelmuffenhülle nur über den Anfangsbereich eines mit einer eigenen Schutzumhüllung versehenen flexiblen Verbindungskabels aufgespritzt werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Kabelverteiler bzw. -abzweiger;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit flexiblem Verbindungskabel und Kontakthülse;
Fig. 3 eine auszugsweise Schnittseitendarstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 4 eine Abwandlung zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 in schematischer Darstellung;
Fig. 4a eine Detaildarstellung im Anschlußbereich einer Kontakthülse bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer weiteren Abwandlung eines Kabelverteilers bzw. -abzweigers in schematischer Seitendarstellung;
Fig. 5a eine schematische auszugsweise Darstellung des Anschlusses einer Kontakthülse bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5;
Fig. 6 eine weitere Abwandlung unter Verwendung eines separaten flexiblen Schutzrohres mit innenverlegten Verbindungskabeln;
Fig. 7 eine schematische Schnittdarstellung an der Fabrikationsschnittstelle zwischen Verbindungskabel und Vorrichtungsgehäuse bei Verwendung eines Wellenmantelkabels als Koaxialkabel.
In den Fig. 1 bis 3 ist in schematischer Darstellung ein Kabelverteiler bzw. -abzweiger 1 mit mehreren Anschlüssen 3 gezeigt, durch welche eine erste Schnittstelle 5, nämlich eine Fabrikationsschnittstelle zwischen einem flexiblen in der Regel koaxialen Verbindungskabel 7 und dem Vorrichtungsgehäuse 9 bzw. der im Inneren des Vorrichtungsgehäuses eingebauten und angeordneten Elektronikeinrichtung 11 gezeigt ist. Das eigentliche Vorrichtungsgehäuse kann beispielsweise im Prinzip kastenförmig ausgebildet sein, an dem gegenüberliegend kurze rohrförmige Ansätze ausgebildet sind, die als Anschlüsse 3 dienen. Zwischen den einzelnen Anschlüssen bzw. umlaufend um das Gehäuse herum kann auch ein Flansch 15 ausgebildet sein, über welchen die obere und untere Hälfte der beiden, das gesamte Vorrichtungsgehäuse 9 bildenden Halbschalen aneinander befestigt werden können. Hierüber wird auch eine vollständige Abschirmung gewährleistet, wenn das Gehäuse aus leitendem Material, beispielsweise Metall besteht.
Über die Fabrikationsschnittstellen 5 hinweg sind jeweils - sofern benötigt - die erwähnten flexiblen Verbindungskabel 7 angeschlossen. Am freien Ende der elastischen Verbindungskabel 7 ist eine Anschlußeinheit 17 mit einer sog. Kontakthülse 19 vorgesehen, an welcher die eigentlichen Strecken- Koaxialkabel 21 anschließbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1, in der nur an der rechten Seite an den Anschlüssen 3 die flexiblen Verbindungskabel 7 vollständig angeschlossen gezeigt sind, sind die flexiblen Verbindungskabel 7 mit einer eigenen Schutzumhüllung 23 versehen. Diese ist bevorzugt an dem Einsteckende wie aber auch im Bereich der Anschlußeinheit 17 auf eine bestimmte Länge entfernt, um hierüber auch einen elektrischen Kontaktanschluß für den Außenleiter am Anschluß 3 bzw. an der Kontakthülse 19 zu gewährleisten.
Eine aus korrosionsbeständigem Material bestehende Schutzumhüllung 20 ist, auf das gesamte Vorrichtungsgehäuse 9 nach dem Einschieben und elektrischen Anschließen der Verbindungskabel 7 aufgespritzt, und zwar über die axiale Länge der Anschlüsse 3, d. h. über die Fabrikationsschnittstelle 5 hinweg bis auf das jeweilige flexible Verbindungskabel 7. Mit anderen Worten wird in einer bestimmten, zumindest geringen Axiallänge des flexiblen Verbindungskabels 7 eine überlappende Schutzschicht gewährleistet, in der die aufgespritzte, aus korrosionsbeständigem Material bestehende Schutzumhüllung 20 die Schutzumhüllung 23 des koaxialen Verbindungskabels 7 überlappt und überdeckt, so daß hier eine gas- und wasserdichte Isolierung des Verbindungskabels 7 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 9 erzielt wird.
An der gegenüberliegenden Seite kann zwischen der Kontakthülse 19 und dem anderen Ende des flexiblen Verbindungskabels 7 ein Schrumpfschlauch 25 in herkömmlicher Technik ebenfalls wieder mit der Schutzumhüllung 23 überlappend aufgeschrumpft sein. Nach dem Einstecken des Strecken- Koaxialkabels 21 kann auch dort ein weiterer Schrumpfschlauch aufgeschrumpft werden. Möglich ist auch die Verwendung eines durchgehenden Schrumpfschlauches 25, der nach dem Einstecken eines Strecken-Koaxialkabels aufgeschrumpft wird, der ein abgesetztes Ende des Verbindungskabels 7, die Anschlußeinheit 17 und auch das abgesetzte Ende des Strecken-Koaxialkabels 21 überdeckt, wie dies im Prinzip in Fig. 4a gezeigt ist.
Bei dem koaxialen Verbindungskabel 7 kommen alle nur denkbaren flexiblen Kabel in Betracht. Diese können beispielsweise eine Länge von, wenn möglich, mehr als 10 cm aufweisen. Abmessungen von 20 bis 40 cm sind aber voll ausreichend.
Die flexiblen Verbindungskabeln können dabei Biegeradien von weniger als 50 mm, 40 mm, 30 mm oder vorzugsweise von weniger als 20 mm aufweisen, die diese Werte sowohl beim einmaligen oder sogar bei mehrmaligem Biegen ermöglichen.
In Fig. 1 sind bei den rechts liegenden drei angeschlosse­ nen Verbindungskabeln 7 drei unterschiedliche Beispiele gezeigt. Das Verbindungskabel 7 kann dabei aus einem - wie bereits erwähnt - äußerst flexiblen Kabel bestehen, das beispielsweise zur Aufnahme von Zugkräften weniger geeignet ist. Beim Beispiel in Fig. 1 oben liegend ist ein Verbindungskabel gezeigt, das beispielsweise aus einem Wellenmantelkabel besteht. Dies bietet den Vorteil, daß dieses Kabel auch geeignet ist, die über die Strecken-Koaxialkabel 21 eingeleiteten Zugkräfte mitaufzunehmen und gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 9 abzustützen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten mittleren Verbindungskabel 7 ist ein demgegenüber bei weitem flexibleres Verbindungskabel verwendet. Um auch hier Zugkräfte der Strecken-Koaxialkabel 21 aufzunehmen, ist beispielsweise ein über eine gewisse Länge nicht verlängerbares unelastisches Seil verwandt, das sich an der einen Seite an der Anschlußeinheit 17 oder aber auch an einer Anschlußklemme (die in der Zeichnung nicht dargestellt ist) an einem Strecken-Koaxialkabel 21 und an der gegenüberliegenden Seite am Vorrichtungsgehäuse 9 abstützt. Alternativ dazu kann - wie untenliegend in Fig. 1 gezeigt ist - beispielsweise auch ein biegbarer oder starrer, aber verschwenkbarer Bügel verwandt werden. Auch hier kann das Ende eines Strecken-Koaxialkabels 21 über eine nicht näher gezeigte Schelle an dem Haltebügel und an der anderen Seite am Gehäuse 9 gehalten werden. Die Zugaufnahme- Einrichtungen 27′, 27′′ und 27′′′ können also unterschiedlich ausgestaltet sein.
Natürlich kann anstelle des Gehäuses auch jeder andere beliebige Abstützpunkt in Frage kommen, auch welche, die beispielsweise in Form von Betonverankerungen getrennt vom Vorrichtungsgehäuse 9 ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 und 4a wird die Schutzumhüllung 20 nicht nur auf das eigentliche Vorrichtungsgehäuse 9, sondern praktisch auf die Gesamtlänge des flexiblen Verbindungskabels 7 mitaufgespritzt, das von Hause aus ohne eigene Schutzumhüllung mit blank liegendem Außenleiter an der Elektronikeinrichtung 11 angeschlossen ist. Fig. 4a zeigt die abdichtende Anschließung eines Strecken-Koaxialkabels mittels eines Schrumpfschlauches, der nach dem Aufschrumpfen von dem Ende der aufgespritzten Schutzumhüllung 20 über einen durch das Verbindungskabel mit blankem Außenleiter gebildeten Zwischenabschnitt, die anschließende Kontakthülse 19 bis über einen Endbereich des angeschlossenen Strecken-Koaxialkabels 21 reicht. Wenn anstelle der aufgespritzten Schutzumhüllung 20 ein Verbindungskabel 7 mit eigener Umhüllung 23 verwandt wird, dann entspricht Fig. 4a der Abdichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Es können aber auch zwei Schrumpfschläuche 25 verwandt werden, die im Bereich der Kontakthülse getrennt sind. Der Schrumpfschlauch 25 zwischen Verbindungskabel 7 und Kontakthülse 19 kann bereits fabrikationsmäßig aufgeschrumpft sein.
Das nächste Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 5a unterscheidet sich noch dadurch, daß hier die Schutzumhüllung 20 auf das Vorrichtungsgehäuse 9 und das gesamte mit keiner eigenen Schutzumhüllung versehene koaxiale Verbindungskabel 7 einschließlich eines Abschnittes der Kontakthülse 19 aufgespritzt ist.
Die Schutzumhüllung kann zwar auf die gesamte Kontakthülse 19 aufgespritzt sein. Bevorzugt ist aber eine Ausführungsform gemäß Fig. 5a, da hier beim Anschließen eines Strecken- Koaxialkabels 21 beim Aufschrumpfen des dort gezeigten Schrumpfschlauches 25 unter Umständen weitere Wärmeisolier- und Schutzmaßnahmen bezüglich der aufgespritzten Schutzumhüllung vermieden werden können. Im Zweifelsfall können an der Kontakthülse 19 auch noch ein Radialflansch oder ein überstehender Hitze-Schutzflansch ausgebildet sein. Die Kontakthülse 19 soll aus korrosionsbeständigem Metall bzw. Material bestehen, wenn sie vom Schrumpfschlauch und/oder der Schutzumhüllung 20 nicht völlig überdeckt wird.
In all den gezeigten Fällen kann die aus korrosionsbeständigem Material bestehende aufgespritzte Schutzumhüllung aus geeignetem Kunststoffmaterial bestehen, beispielsweise aus Thermoplaststoffen. Die Schicht kann äußerst dünn gehalten werden. Möglich sind auch zwei oder mehrere Schutzschichten aus unterschiedlichen Materialien. Da direkt auf das Vorrichtungsgehäuse bzw. das koaxiale Verbindungskabel aufgespritzt wird, ergeben sich keine, gegebenenfalls mit Wasserdampf versehene Hohlräume, die eine Korrosion bewirken können.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß entsprechend dem anhand von Fig. 6 schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel das koaxiale Verbindungskabel 7 auch mit einem weiteren flexiblen Außenrohr 7′ versehen sein kann, das von dem Vorrichtungsgehäuse 9 ausgeht und an dem an der gegenüberliegenden Seite die Anschlußeinheit 17 mit einer Kontakthülse 19 vorgesehen ist. In diesem flexiblen Außenrohr könnte dann das koaxiale Verbindungskabel 7 intern verlegt sein. Der verbleibende Zwischenraum im Inneren wäre dann einmal an der Anschlußeinheit 17 hermetisch abzudichten. Auch dieses flexible Außenrohr müßte in einem Arbeitsvorgang mit einer äußeren Schutzumhüllung gemeinsam mit den anderen Bauteilen umspritzt werden. Die anderen Ausführungsbeispiele sind aber aufgrund der einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung vorzuziehen.
Anhand von Fig. 7 wird insbesondere bei Verwendung eines biegbaren Wellenmantelrohres als Verbindungskabel 7 gezeigt, daß die entsprechenden Anschlüsse 3 am Vorrichtungsgehäuse mit einer an die Außenkonturen angepaßten Innenkontur 31 mit mehreren in Axialrichtung angeordneten Ringwülsten ausgebildet sein können, so daß bei Zusammenschrauben der beiden das geschlossene Vorrichtungsgehäuse 9 bildenden Hälften auch ein so eingesetztes und an diesen Stellen mit keiner eigenen Schutzumhüllung versehenes Wellenmantelkabel nicht nur kraft-, sondern vor allem formschlüssig gehalten ist.
Der erfindungsgemäße Kabelverteiler bzw. -abzweiger 1 wird also entsprechend den Ausführungsbeispielen als Gesamteinheit hergestellt und vorgefertigt, wobei der Kabelverteiler bzw. -abzweiger 1 eben nicht nur die in dem eigentlichen Vorrichtungsgehäuse 9 untergebrachte Elektronikeinrichtung 11, sondern die bereits fabrikationsmäßig vorangeschlossenen und gemeinsam mitisolierten Verbindungskabel 7 mitumfaßt. Bevorzugt ist auch bereits fabrikationstechnisch die Anschlußeinheit 17 mitvormoniert und ebenfalls mit einer gegenüber dem Verbindungskabel 9 vorgesehenen Schutzumhüllung mitversehen, entweder durch den bereits schon fabrikmäßig aufgeschrumpften Schrumpfschlauch zwischen Kontakthülse 19 und mit eigener oder aufgespritzter Schutzumhüllung versehenen Verbindungskabel 7 oder aber dadurch, daß die aufgespritzte Schutzumhüllung nicht nur auf das Vorrichtungsgehäuse, sondern auf das gesamte Verbindungskabel und auch zumindest auf einen Teil der Kontakthülse 19 der Anschlußeinheit 17 fabrikationsmäßig aufgespritzt wird.
Durch die elastische Verbiegungsmöglichkeit der Verbindungskabel 7 können die Streckenkabel 21 problemlos nacheinander und einzeln angeschlossen und abgedichtet werden.
Als zusätzlicher Schutz bei einer Überbeanspruchung der Schutzumhüllung 20 ist in dem über den Anschluß 3 am Vorrichtungsgehäuse 9 überstehenden Bereich die Schutzumhüllung 20 als Biegebegrenzung bzw. -schutz 41 für das angeschlossene flexible Verbindungskabel 7 ausgebildet, wie dies auch in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 41 dargestellt ist. Diese verstärkte Biegebegrenzung bzw. der verstärkte Biegeschutz 41 kann dabei Rippenstruktur aufweisen.
Obgleich in den Ansprüchen und in der Beschreibung immer von einer "aufgespritzten" Schutzumhüllung 20 gesprochen wird, so wird hier auch jede andere Art des Auftragens der Schutzumhüllung verstanden. Insbesondere kommt auch die Möglichkeit eines Tauchbades in Betracht.

Claims (13)

1. Kabelverteiler bzw. -abzweiger für Koaxialkabel mit einer in einem Vorrichtungsgehäuse (9) geschützt unter­ gebrachten Elektronikeinrichtung (11), und mit mindestens einer Anschlußeinheit (17) für die Einführung eines (Strecken-) Koaxialkabels (21), wobei auf das Vorrichtungsgehäuse (9) einschließlich der Anschlußöffnung für die Kabel eine aus korrosionsbeständigem Material bestehende Schutzumhüllung aufgespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschlußeinheit (17) ein Kontaktglied (19) für die Ein­ führung bzw. für den Anschluß des Endes eines (Strecken-) Koaxialkabels (21) aufweist, die mit dem Vorrichtungsgehäuse (9) und/oder der im Inneren davon angeordneten Elektronik­ einrichtung (11) über ein flexibles koaxiales Verbindungs- kabel (7) verbunden ist, und daß der Anschluß am Vor­ richtungsgehäuse (9) als Fabrikationsschnittstelle (5) ausgebildet ist, über die das flexible Verbindungskabel (7) eingeführt und gesichert ist, und daß die auf das Vorrich­ tungsgehäuse (9) aufgespritzte Schutzumhüllung (20) zumin­ dest bis über einen Anfangsbereich des über die Fabrikations­ schnittstelle (5) bzw. den zugehörigen Anschluß (3) über­ stehenden Anfangsbereich des eingeführten flexiblen Verbin­ dungskabels (7) aufgespritzt ist.
2. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible koaxiale Verbindungskabel (7) mit einer eigenen Schutzumhüllung (23) versehen ist, das an der Fabrikationsschnittstelle (5) mit einem abgesetz­ ten Ende versehen ist, das vorzugsweise über den Anschluß (3) überragt und von der aufgespritzten Schutzumhüllung (20) überdeckt ist.
3. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Fabrikationsschnittstelle (5) am Vorrichtungsgehäuse (9) und/oder der darin angeord­ neten Elektronikeinrichtung (11) angeschlossene flexible, ko­ axiale Verbindungskabel (7) ohne eigene Schutzumhüllung ausgebildet ist, und daß das Vorrichtungsgehäuse (9) und der blanke Außenleiter des Verbindungskabels (7) mit einer gemeinsam aufgespritzten Schutzumhüllung (20) versehen ist.
4. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise in Form einer Kontakthülse ausgebildete Kontaktglied (19) auf dem Außen­ leiter des flexiblen koaxialen Verbindungskabels (7) elektrisch leitend sitzt, und daß die auch auf das Verbindungskabel (7) aufgespritzte Schutzumhüllung (20) zumindest bis zu einer Teillänge auf die Kontakthülse (19) reicht.
5. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (19) nur benachbart zu dem eingeführten flexiblen Verbindungskabel (7) mit einer gemeinsamen aufgespritzten Schutzumhüllung versehen ist, und daß ein hier auf ein eingestecktes (Strecken-)Koaxial­ kabel (21) und die Kontakthülse (19) aufgeschrumpfter Schrumpfschlauch (25) in axialem Abstand vor der aufge­ spritzten Schutzumhüllung (20) endet.
6. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbin­ dungskabel (7) von einem flexiblen Außenrohr (7′) umgeben ist, in dem es geführt ist, welches von dem Vorrichtungsge­ häuse (9) von dessen Anschlüssen (3) ausgeht zu der An­ schlußeinheit (17) reicht.
7. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Außenrohr (7′) aus einem flexiblen Außenleiter besteht, in welchem der zugehörige Innenleiter des Verbindungskabels (7) als getrenntes Bauteil ausgebildet und im Abstand gehalten ist.
8. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbin­ dungskabel (7) aus einem koaxialen Wellenmantelrohr be­ steht.
9. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlüsse (3) bildenden Ein­ führöffnungen des Vorrichtungsgehäuses (9) vorzugsweise in Verbindung mit zwei das Vorrichtungsgehäuse (9) bildenden Halbschalen trennbar ist, wobei die so gebildeten Anschlüsse (3) mit einer der Außenkontur des Wellenmantelkabels (7) entsprechenden Negativstruktur zur Erzielung eines Form­ schlußeingriffes ausgebildet sind.
10. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die als Einführöffnung ausgebil­ deten Anschlüsse (3) im Vorrichtungsgehäuse (9) über eine Trennungsebene geteilt ausgebildet und mit einer Formschluß­ verbindung zwischen der Innenkontur und dem eingelegten Verbindungskabel (7) ausgebildet sind.
11. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Zugentla­ stungseinrichtung (27′, 27′′, 27′′′) vorgesehen ist, die zum einen am (Strecken-)Koaxialkabel (21) und/oder an der Anschlußeinheit (17) und/oder am flexiblen Verbindungskabel (7) und am ande­ ren Ende am Verankerungselement vorzugsweise am Vorrich­ tungsgehäuse (9) oder einem davon getrennten Abstützelement mechanisch verankert ist.
12. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhüllung (20) in dem über den Anschluß (3) am Vorrichtungsgehäuse (9) überstehenden Bereich als Biegebegrenzung bzw. -schutz (41) für das angeschlossene flexible Verbindungskabel (7) ausgebildet ist.
13. Kabelverteiler bzw. -abzweiger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Biegebegrenzung bzw. der verstärkte Biegeschutz (41) Rippenstruktur aufweist.
DE19873738204 1987-11-10 1987-11-10 Kabelverteiler bzw. -abzweiger Granted DE3738204A1 (de)

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DE19873738204 DE3738204A1 (de) 1987-11-10 1987-11-10 Kabelverteiler bzw. -abzweiger

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