DE2323140B2 - Kabelmuffenverbindung zum Beschälten von im Kabelkern befindlichen Signalleitern - Google Patents
Kabelmuffenverbindung zum Beschälten von im Kabelkern befindlichen SignalleiternInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffenverbindung zum Beschälten von im Kabelkern befindlichen Signalleitern
mit einem Muffengehäuse, in dessen einander gegenüberliegende Kabeleinführungsöffnungen die Kabeiabschnitte
eingeführt sind, und mit einem um das Muffengehäuse gelegten schraubenförmig gewundenen
Element.
Es ist eine Kabelmuffenverbindung dieser Art bekannt,
bei der als schraubenförmig gewundenes EIement eine aus Flach- oder Profildraht bestehende
Schraubenfeder vorgesehen ist, welche als biegsame Armierung für verdickte Kabelstellen, insbesondere
Spulen-Muffen in Seekabeln, verwendet wird.
Die Schraubenfeder weist auf ihrer Außenseite schraubenförmig verlaufende Längsnuten zur Aufnahme
besonderer Bewehrungsdrähte auf (deutsche Patentschrift 7 02610).
Für die Befestigung von Kabelhaltern u. dgl. ist auch die Verwendung von schraubenförmig vorgeformten 6S
Elementen, sogenannten Spiralarmaturen bekannt, die mit festem Klcmmsitz um das Kabel und den es umereifenden.
z. B. aus zwei Halbschalen bestehenden, Kabelhalter gewunden werden (USA.-Patentschrift
30 07 243).
Bei elektrischen Kabeln, die mit mehreren aus spiralförmig
um das Kabel gewundenen Bewehrungsdrähten bestehenden Bewehrungslagen versehen sind, ist es
auch schon bekannt, an den Kabelbeschaitungs- bzw. Anzapfstellen eine halbzylindrische Kabelummantelung
bzw. eine T-förmige Anschlußarmatur zwischen Kabel und Bewehrung einzubringen, die mit einem die Bewehrung
durchgreifendeii radialen Stutzen für die Durchführung der Anschlußleiter versehen i4t (USA.-Patentschrift
33 12 777 und britische Patentschrift 123 440).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kabelmuffenverbindung der eingangs genannten Art in vergleichsweise
einfacher, betriebssicherer und wirtschaftlicher Weise so auszubilden, daß die elektrischen Signalleiter eines
elektro-mechanischen Kabels an einer bestimmten Stelle desselben freigelegt und beschaltet werden können,
ohne daß hier die mechanische Festigkeit des Kabels verlotengeht. Dabei soll die Armatur vorzugsweise
stromlinienförmig mit kleinen Abmessungen so ausgebildet sein, daß durch die Kabelmuffenverbindung die
Umriß- und Querschnittsform des Kabuls nicht nennenswert
erhöht wird und daher das Kabel auch bei angeschlossener Armatur auf einer Kabeltrommel gespeichert
oder über Rollen u. dgl. hinweggeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von schraubenförmig vorgeformten
Elementen mit festem Klemmsitz um das Muffengehäuse und die beiden beiderseits des Muffengehäuses
liegenden Kabelabschnitte herumgewunden ist. Das Muffengehäuse besteht dabei vorzugsweise aus
mehreren durch die schraubenförmig vorgeformten Elemente zusammengehaltenen Gehäuseteilen, vorzugsweise
zweischalenförmigen Gehäusehälften.
Bei der erfindungsgemäßen Kabelmuffenverbindung werden also die an sich bekannten Spiralarmaturen
verwendet, die aus mit einer bestimmten Steigung und einem vorgegebenen Innendurchmesser gewundenen
Drähten oder Stangen bestehen, welche das Kabel lediglich örtlich an der Anschlußstelle der Kabelmuffe
umgreifen. Diese schraubenförmig vorgeformten Elemente werden an der Beschaltungsstelle mit festem
Klemmsitz so um das Muffengehäuse und die beiderseits desselben liegenden Abschnitte des Kabels gewunden,
daß die mechanische Zugfestigkeit des Kabels an der Kabelöffnungs- bzw. Beschaltungsstelle erhalten
bleibt. Bei mehrteiliger Ausbildung des Muffengehäuses dienen die schraubenförmig vorgeformten Elemente
zugleich zum Zusammenhalten des Gehäuses, wodurch sich eine besonders einfache und raumsparende Ausbildung
der Kabelmuffenverbindung ergibt.
Das Muffengehäuse ist zweckmäßig mit mindestens einer seitlichen Gehäuseöffnung für die Durchführung
elektrischer Signalleiter od. dgl. versehen. Es weist dabei vorteilhafterweise an der seitlichen Gehäuseöffnung
einen Gehäusestutzen für die Durchführung der Signalleiter auf.
Die Größe des Muffengehäuses richtet sich nach den jeweiligen Raumverhältnissen, insbesondere dem im Inneren
des Muffengehäuses erforderlichen Raumbedarf. Zweckmäßig wird das Muffengehäuse möglichst klein
und flach bzw. stromlinienförmig ausgebildet, so daß die geometrischen Abmessungen des Kabels durch die
Kabelmuffenverbindung nur unwesentlich erhöht werden. Besonders zweckiräßig in dieser Hinsicht ist eine
etwa elliptische Ausbildung des Muffengehäuses. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, das Muffengehäuse im mittleren Bereich etwa zylindrisch auszubilden, wobei
es an seinen beiden gegenüberliegenden Enden sich konisch verjüngt
Die erfindungsgemäße Kabelmuffenverbindung zeichnet sich somit durch einfache und kostensparende
Bauweise, durch kleine Abmessungen und einfädle Montage aus. Sie bietet die Möglichkeit, die im Kabelkern
befindlichen Signalleiter selbst bei hohen Zug- ίο spannungen im Kabel lastfrei zu beschälten, wobei zugleich
ein Verlust der mechanischen Zugfestigkeit des Kabels an der Kabelöffnungs- bzw. Beschaltungsstelle
vermieden wird.
Für die Verankerung des Kabels an der Kabelmuf fenvsrbindung wird zweckmäßig eine Anschlußvorrichtung
mit zwei zueinander passenden Montage- und Anschlußplatten vorgesehen, die jeweils im mittleren Bereich
eine der Kontur des Muffengehäuses angepaßte Kontur aufweisen und im Umfangsbereich mit Befestigungsorganen,
wie Bolzenlöchern, für die Verbindung der beiden Plattenteile versehen sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Kabelmuffenverbindung gemäß der Erfindung in Ansicht, teilweise im Längsschnitt durch das
Muffengehäuse,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung die Kabelmuf fenverbindung zusammen mit einer aus zwei Montage-
und Anschlußplatten bestehenden Anschlußvorrichtung.
F i g. 3 in der Darstellung der F i g. 1 ein geändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kabelmuffenverbindung 10 dient zum Beschälten von im Kabelkern
befindlichen Signalleitern 14 eines elektro-mechanischen Kabels sowie zur zugfesten mechanischen Verbindung
der beiderseits der Kabelmuffenverbindung liegenden Kabelabschnitte 12a und 12b. Mit 16 ist ein
Muffengehäuse bezeichnet, welches aus mehreren, zu einem geschlossenen Gehäuse zusammensetzbaren
Gehäuseteilen besteht. Das Gehäuse 16 ist an seinen beiden gegenüberliegenden Endbereichen mit in Achsrichtung
fluchtenden Kabeleinführungsöffnungen 16a und 166 für die Kabelabschnitte 12a und 126 versehen.
Vorzugsweise besteht das Muffengehäuse 16 aus zweischalenförmigem Gehäusehälften, die zusammen ein geschlossenes
Gehäuse mit elliptischer oder etwa eiförmiger Umrißform bilden. Falls erforderlich, kann mit herkömmlichen
Mitteln eine luftdichte Gehäuseabdichtung zwischen den Gehäusehälften sowie an ddi Kabeleinführungsöffnungen
16a und 16b bewirkt werden.
Die Größe des Muffengehäuses 16 richtet sich nach den jeweiligen Raumverhältnissen, insbesondere dem
im Inneren des Muffengehäuses erforderlichen Raumbedarf. Vorzugsweise wird das Muffengehäuse 16 möglichst
klein und flach bzw. stromlinienförmig ausgebildet, so daß durch den Gehäuseanschluß die geometrischen
Abmessungen des Kabels nur unwesentlich verändert werden. Am Muffengehäuse 16 ist im Umfangsbereich
mindestens eine Gehäuseöffnung angeordnet, durch die die elektrischen Signalleiter 14 aus dem Gehäuse
herausgeführt oder in das Gehäuse hineingeführt werden. Die Gehäuseöffnung wird zweckmäßig von
einem Gehäusestutzen 16c gebildet, welcher die Signalleiter an der Durchführungsöffnung stützt. Ein mit einer
Bohrung versehener Stopfen, z. B. aus einem elastischen Material, kann in den Gehäusestutzen 16c eingesetzt
werden, um die seitliche Gehäuseöffnung luftdicht zu verschließen.
Das Muffengehäuse 16 wird im zusammengebauten Zustand an den Kabelabschnitttn 12a und 12b mittels
schraubenförmig vorgeformter draht- oder stabförmiger Elemente 18 gesichert, die mit einer vorbestimmten
Steigung und einem Schraubeninnendurchmesser gewunden sind, der kleiner ist als der Durchmesser der
Kabelabschnitte 12a und Mb. Die schraubenförmig vorgeformten Elemente 18 sind mit festem Klemmsitz
um das Muffengehäuse 16 und die beiderseits des Muffengehäuses liegenden Endbereiche der Kabelabschnitte
12a und 126 herumgewunden, wodurch eine zuverlässige
mechanische Verbindung der beiden Kabelabschnitte 12a und 126 über das Muffengehäuse hinweg
erreicht wird. Die Herstellung der Kupplung mittels der schraubenförmig gewundenen Elemente 18 läßt
sich ohne Spezialwerkzeuge rasch und einfach bewerkstelligen. Zur Herstellung der Verbindung können zunächst
die Enden der Kabelabschnitte 12a und Mb in die eine der beiden Gehäusehälften des Muffengehäuses
16 eingeführt werden, worauf die elektrischen Signalleiter 14 elektrisch miteinander verbunden oder an
einen elektrischen Schaltkreis (nicht dargestellt) angeschlossen werden, der sich im Muffengehäuse befindet.
Anschließend wird das Muffengehäuse durch Ansetzen der anderen Gehäusehälfte geschlossen. Die beiden
Gehäusehälften können dann z. B. mit Hilfe eines Bandes, eines Klebestreifens od. dgl. vorübergehend zusammengehalten
oder auch fest und dauerhaft miteinander verbunden werden. Anschließend werden die
schraubenförmig vorgeformten Elemente 18 so aufgebracht, daß sie die Kabelabschnitte 12a und 126 zu beiden
Seiten des Muffengehäuses 16 über etwa gleiche Längenabschnitte umgreifen. Bei entsprechender Ausbildung
der schraubenförmig gewundenen Elemente 18 ergibt sich an der Anschlußstelle der Armatur keine
Verminderung der Kabelzugfestigkeit.
Es versteht sich, daß die Kabelmuffenverbindung 10 zur Verbindung einzelner Abschnitte desselben Kabels
oder zur Verbindung zweier verschiedener Kabel, gegebenenfalls solcher mit unterschiedlichen Durchmessern,
verwendet werden kann. Auch können über die Länge eines Kabels verteilt mehrere Kabelmuffenverbindungen
der beschriebenen Art vorgesehen werden.
In F i g. 2 ist die fertiggestellte Kabelmuffenverbindung
10 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Außerdem ist eine Anschlußvorrichtung zu erkennen,
die aus zwei Montage- und Anschlußplatten 20 und 22 von etwa gleicher Ausbildung besteht.
Die Platten 20 und 22, die eine starre und feste Unterlage für eine elektronische Ausrüstung od. dgl. bilden
können, weisen jeweils im mittleren Bereich eine etwa schalenförmige Vertiefung auf, deren Kontur derjenigen
des mit den schraubenförmig gewundenen Drähten umwickelten Muffengehäuse 16 entspricht.
Die Platten sind am Umfang jeweils mit vier Bolzenlöchern versehen. Zur Montage werden die beiden Montage-
und Anschlußplatten 20 und 22 von beiden Seiten her gegen die Kabelmuffenverbindung angesetzt, so
daß das von den schraubenförmig vorgeformten Elementen umwickelte Muffengehäuse 16 in den beiden
schalenförmigen Vertiefungen der Platten liegt. Durch Einstecken von Bolzen in die Bolzenlöcher lassen sich
die Platten miteinander sowie gegebenenfalls mit einem elektronischen Gerät oder einer sonstigen Vorrichtung
(nicht dargestellt) verbinden, wobei die Kabelmuffenverbindung zwischen den beiden Platten fest
eingespannt ist. Die eine der beiden Platten, hier die Platte 20, weist am Grund ihrer Vertiefung eine öffnung
für den Durchtritt des Gehäusestutzen 16c auf. Der durch diese öffnung hindurchgreifende Gehäusestutzen
16c verhindert im Montagezustand der Anschlußvorrichtung relative Drehbewegungen zwischen
den Platten und dem Muffengehäuse.
Durch die Anordnung der Montage- und Anschlußplatten 20 und 22 sowie etwaiger hiermit verbundener
Geräte wird die Kontur des Kabels an der Anschlußstelle so stark verändert, daß es gegebenenfalls nicht
möglich ist, das Kabel auf einer Trommel aufzuwickeln oder über Rollen hinwegzuführen. In diesem Fall können
die Platten 20 und 22 mit etwaigen Anbauteilen von dem Kabel entfernt werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Kabelmuffenverbindung 30 dient ebenfalls zur mechanischen Verbindung zweier
Kabelabschnitte 32a und 32b über ein Muffengehäuse 34 hinweg, wobei auch in diesem Fall für die Verbindung
der Kabelabschnitte schraubenförmig vorgeformte Elemente 36 verwendet werden. Die Teile 34 und 36
entsprechen weitgehend den Teilen 16 und 18 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Um einen größeren
Innenraum im Muffengehäuse zu schaffen, ist dieses als verhältnismäßig langes Zylindergehäuse ausgebildet,
welches sich an seinen beiden gegenüberliegenden Enden konisch verjüngt. Wie das Muffengehäuse 16 besteht
auch das Gehäuse 34 vorzugsweise aus zwei star ren und einander entsprechenden Gehäusehiilften.
Im Inneren des zylindrischen Muffengehäuses 34 is eine elektronische Schaltvorrichtung 38 in Form eine:
gedruckten Schaltung in Polyurethan eingekapselt. Die
elektrische Signalleiter 40 der beiden Kabeliabschnittc 32a und 32b sind an den Anschlußstellen der gedruck
ten Schaltung 38 durch Löten oder auf andere Weis( angeschlossen. Die gedruckte Schaltung 38 ist ihrerseit!
ίο über elektrische Signalleiter 42 an einen Heißleitei
bzw. Thermistor 44 angeschlossen, der außerhalb de: Muffengehäuses 34 so angeordnet ist, daß er die Tem
peratur der äußeren Umgebung z. B. des Wassers, mißt Das Muffengehäuse 34 weist ebenfalls einen seitlichen
radialen Gehäusestutzen 34a für die Durchführung dci Signalleiter auf. Die öffnung des Gehäusestutzens kanr
mittels eines elastischen Stopfens 46 verschlossen wer den, welcher den Termistor 44 trägt. Eine haubenförmi
ge Abdeckung 48 ist auf den Stutzen aufgesteckt, un das Thermistorelement 44 zu schützen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei spielen sind die Signalleiter an der Kabelmuffenverbin
dung zugspannungsfrei. Die Kabelmuffenverbindung is im übrigen so ausgebildet, daß die mechanische Zugfe
stigkeit des Kabels an der Kabelöffnungs- und An schlußstelle voll erhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen .
Claims (6)
1. Kabelmuffenverbindung zum Beschälten von
im Kabelkern befindlichen Signalleitern, mit einem Muffengehäuse, in dessen einander gegenüberUegende
Kabeleinführungsöffnungen die Kabelabschnitte eingeführt sind, und mit einem um das Muffengehäuse
gelegten schraubenförmig gewundenen Element, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von schraubenförmig vorgeformten Elementen (18, 36) mit festem Klemmsitz um das
Muffengehäuse (16, 34) und die beiden beiderseits des Muffengehäuses liegenden Kabelabschnitte
(12a, 126 bzw. 32a, 326) herumgewunden ist.
2. Kabelmuffenverbindung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Muffengehäuse (16, 34) aus mehreren durch die schraubenförmig vorgeformten
Elemente (18, 36) zusammengehaltenen Gehäuseteilen, vorzugsweise zwei schalenförmigen ίο
Gehäusehälften, besteht.
3. Kabelmuffenverbindung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffengehäuse (16,34) mit mindestens einer seitlichen Gehäuseöffnung
(16c, 34a) für die Durchführung elektrischer Signalleiter od. dgl. versehen ist
4. Kabelmuffenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Muffengehäuse (16.
34) an der seitlichen Gehäuseöffnung einen Gehäusestutzen (16c) aufweist
5. Kabelmuffenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Muffengehäuse (16) etwa elliptisch ausgebildet ist.
6. Kabelmuffenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine An-Schlußvorrichtung
mit zwei zueinander passenden Montage- und Anschlußplatten (20, 22), die jeweils
im mittleren Bereich eine der Kontur des Muffengehäuses (16, 34) angepaßte Kontur aufweisen und im
Umfangsbereich mit Befestigungsorganen, wie BoI-zenlöchern,
für die Verbindung der beiden Plattenteile versehen sind.
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