DE3733700C2 - - Google Patents

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DE3733700C2
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Alfred Grass Gesmbh Metallwarenfabrik Hoechst Vorarlberg At
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    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
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    • E05D7/125Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05Y2600/52Toolless
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit Einschnappmechanik nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Möbelscharniere sind an der Innenseite von Möbeln zwischen der Tür und dem Möbelkorpus vorgesehen. Der Gelenktopf ist dabei in einer Aussparung an der Innenseite der Tür verschraubt. Am Gelenktopf sind Gelenke mit Gelenkarmen vorgesehen, an denen ein Scharnierband oder ein Schwenkarm ansetzt. Der Schwenkarm ist als Abdeckbügel ausgebildet und weist weiterhin eine Stellplatte und eine Befestigungsplatte auf. Die Befestigungsplatte ihrerseits wird in geeigneter Weise mit einer schon am Möbelkorpus angeschraubten Grundplatte verbunden.
Bei der Lieferung von Möbeln werden die Türen in der Regel getrennt vom eigentlichen Möbelkorpus geliefert. Ein Teil des Möbelscharniers ist daher an der Tür und das andere Teil des Möbelscharniers befindet sich an der Innenseite des Möbelkorpus. Der Benutzer muß beim Aufstellen des Möbels dann die Tür oder eine sonstige Klappe in geeigneter Weise montieren, d.h. er muß die beiden Scharnierteile des Möbelscharniers, d.h. die Grundplatte an der Tür mit der Befestigungsplatte am Schwenkarm verbinden.
Ein Möbelscharnier der eingangs genannten Art, wobei die Scharnierteile über eine Einschnappmechanik miteinander verbunden werden, ist bereits aus der AT 3 82 674 bekannt. Bei diesem bekannten Möbelscharnier ist ebenfalls zur Verrastung an einem Ende einer Befestigungsplatte eine federnd gelagerte Wippe mit Greifnasen vorgesehen, welche an einer Gleitfläche der Grundplatte einrasten. Zusätzlich ist aber noch ein konischer Zapfen am Scharnierarm ausgebildet, der ebenfalls in eine Raststellung gebracht werden muß.
Bei dem bekannten Möbelscharnier tritt auch kein sonderlich starker Verbund zwischen den Greifnasen und der Gleitfläche der Grundplatte auf, so daß befürchtet werden muß, daß bei starker Belastung des Scharniers der Scharnierarm mit der Wippe zumindest geringfügig abheben kann.
Aus der DE-PS 33 45 063 ist es bereits bekannt, die Greifnase einer Wippe an einer aufwärts gekrümmten Gleitfläche der Grundplatte zu verrasten, jedoch entfaltet bei diesem bekannten Möbelscharnier die Wippe im wesentlichen nur eine Wirkung in Längsrichtung des Scharnierarmes, während in vertikaler Richtung kein sonderlich kraftschlüssiger Verbund zwischen der Wippe und der Grundplatte vorliegt. Bei erhöhter Belastung auf den Scharnierarm könnte sich deshalb bei dem bekannten Möbelscharnier, insbesondere in vertikaler Richtung, die Greifnase der Wippe an der Gleitfläche der Grundplatte geringfügig verschieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Scharnier so auszubilden, daß bei erhöhter Belastung der Scharnierteile ein erhöhter kraftschlüssiger Verbund zwischen Befestigungsplatte und Grundplatte nach Art einer Selbsthemmung erzielt wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Der Zusammenbau des Scharniers aus den Scharnierteilen erfolgt dadurch, daß Grund- und Befestigungsplatte nahezu senkrecht zueinander zusammengeführt und verrastet werden.
Dazu ist an der Befestigungsplatte an einer Seite lediglich eine hakenförmige Haltefläche und an der anderen Seite eine federnd gelagerte Wippe mit Greifnasen vorgesehen, wobei in einfacher Art nach dem Einhaken der Befestigungsplatte an der Grundplatte die Befestigungsplatte im weiteren auf die Grundplatte senkrecht aufgeclipst wird, wobei sich die Greifnasen nach Art einer Selbsthemmung an den Gleitflächen der Grundplatte verkrallen.
Das Möbelscharnier liegt insoweit als aufclipsbares Scharnierband in preiswerter Version vor und ist insbesondere durch die leichtgängige Mechanik sehr anwendungsfreundlich. Nach der Erfindung wird insbesondere die sonst übliche Aufschiebetechnik der Scharnierteile vermieden, wobei wegen des Fortfalls von Nutenführungen erhebliche Fertigungskosten eingespart werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Stirnseiten der Gleitflächen als Gleitradius ausgebildet.
Die abgebogene Schulter der Wippe mit den Greifnasen gleitet beim Aufclipsen dabei an den stirnseitigen Gleitflächen entlang, wodurch die einzelnen Teile leichtgängig aufeinandergeclipst werden können.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Wippe mit einem abgebogenen Greifschenkel eine Druchbrechung eines Schenkels der Befestigungsplatte durchgreift und dort von einer Hülsenfeder federnd gehalten ist.
Hierdurch wird in konstruktiv einfacher Art die Wippe im Bereich eines Drehpunktes an der Befestigungsplatte befestigt, wobei ausgehend von den Greifnasen der Wippe über die Wippe selbst und die Befestigung am Schenkel der Befestigungsplatte große Scharnierkräfte übertragen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung durchgreift die Wippe mit einem abgebogenen Greifschenkel eine Durchbrechung eines Schenkels der Befestigungsplatte und wird dort von einer Hülsenfeder federnd gehalten.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stirnseiten der Gleitflächen 7 an der Grundplatte als Gleitradius ausgebildet.
Die abgebogene Schulter der Wippe gleitet beim Aufclipsen dabei an den Gleitflächen entlang, wodurch die einzelnen Teile leichtgängig aufeinandergeclipst werden können.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Möbelscharniers im Längsschnitt im montierten Zustand;
Fig. 2 die Grundplatte in Aufsicht;
Fig. 2a die Grundplatte im Längsschnitt;
Fig. 2b die Grundplatte von rückwärtiger Ansicht;
Fig. 3 die Befestigungsplatte in einer Aufsicht;
Fig. 3a die Befestigungsplatte im Längsschnitt;
Fig. 3b die Befestigungsplatte im Querschnitt und in rückwärtiger Ansicht;
Fig. 4 die Wippe in Schnittdarstellung;
Fig. 4a die Wippe in einer Aufsicht;
Fig. 4b die Wippe in Vorderansicht;
Fig. 5 ein Detail nach Fig. 1 zur Darstellung der Einschnappmechanik von Grund- und Befestigungsplatte über die Wippe;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Stellplatte;
Fig. 6a einen Längsschnitt durch die Stellplatte;
Fig. 6b einen Querschnitt durch die Stellplatte;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Abdeckbügels;
Fig. 7a die Aufsicht auf den Abdeckbügel;
Fig. 8 die Schutzkappe des Möbelscharniers im Querschnitt.
Nach Fig. 1 ist eine Seitenwand 48 des Möbelkorpus und ein Teil der Tür 47 ersichtlich, wobei an der Seitenwand 48 schon die Grundplatte 1 des Möbelscharniers mittels Befestigungsschrauben 51 aufgeschraubt ist.
Nach der Erfindung wird nun die aufgeschraubte Grundplatte 1 in einfacher Art mit dem übrigen Scharnierband, insbesondere mit der Befestigungsplatte 11, verbunden, derart, daß die Befestigungsplatte 11 nach dem Einhängen an die Grundplatte 1 auf dieselbe aufgeclipst wird.
Nach Fig. 1 bestehen die übrigen Scharnierteile aus dem in der Tür verankerten Gelenktopf 53, aus welchem Schwenkarme 50 herausragen. Diese sind gelenkig an dem Abdeckbügel 44 nach den Fig. 1 und Fig. 7 gelagert und an dem Abdeckbügel 44 ist weiterhin nach Fig. 1 über Verstell- bzw. Befestigungsschrauben 20, 22 eine Stellplatte 42 nach den Fig. 1 und Fig. 6 befestigt. Der Abdeckbügel weist nach den Fig. 7 und Fig. 7a vorteilhaft seitliche Flansche 43 auf, welche die innenseitig angeordneten Scharnierteile überdecken.
An der Stellplatte 42 wiederum ist mittels einer weiteren Verstell- und Befestigungsschraube 21 nach Fig. 1 die Befestigungsplatte 11 nach den Fig. 3, Fig. 3a und Fig. 3b aufgeschraubt.
Insoweit bilden die Tür 47 mit dem Gelenktopf 53 und den Scharnierarmen 50 sowie der Abdeckbügel 44 mit der Stellplatte 42 und der Befestigungsplatte 11 eine Einheit in Form eines Scharnierbandes, welches nun nach der Erfindung mit der bereits am Korpus 48 aufgeschraubten Grundplatte 11 verbunden werden.
Hierzu weist die Befestigungsplatte 11 nach Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 3, 3a und Fig. 3b im vorderen Bereich 14 zunächst eine nach innen weisende hakenförmige Haltefläche 13 nach Art eines Hakens 15 auf.
An der gegenüberliegenden Seite weist die Befestigungsplatte 11 einen aufwärts ragenden Schenkel 49 auf, an welchem mittels einer Hülsenfeder 31 nach den Fig. 1 und Fig. 5 eine Wippe 26 nach Fig. 1 und den Fig. 4, 4a und Fig. 4b federnd gelagert ist. Die Hülsenfeder 31 greift dabei vorteilhaft in eine Nut des Schenkels 49 ein.
Weiterhin weist die Wippe 26 nach den Fig. 4 und Fig. 4b abgebogene Rastschultern 34 auf mit seitlichen Greif- und Rastnasen 36.
Die Grundplatte 1 ihrerseits weist nach den Fig. 2, 2a und Fig. 2b zugeordnet hierzu im hinteren Bereich mit einem Radius 6 aufwärts gekrümmte Gleitflächen 7 auf, vorteilhaft mit einem Gleitradius 8 an der Stirnseite.
Im vorderen Bereich weist die Grundplatte 1 außerdem nach Fig. 2a eine aufwärts weisende Keilfläche 3 auf mit seitlichen Nasen 4.
Das Scharnierband als Einheit wird nun über die Befestigungsplatte 11 mit der Grundplatte 1 wie folgt verbunden:
Die hakenförmige Haltefläche 13 der Befestigungsplatte 11 wird auf die Keilfläche 3 der Grundplatte 1 im vorderen Bereich aufgehakt, wobei nach Fig. 2 vorteilhaft Nasen 4 mit Facetten 40 der Grundplatte 1 an den Flanschen 17 der Befestigungsplatte 1 nach den Fig. 3, 3a entlanggleiten und schließlich in Ausnehmungen 16 der Befestigungsplatte 11 gelangen.
Im hinteren Bereich ist an der Befestigungsplatte 11 die Wippe 26 nach den Fig. 4, 4a, 4b angeordnet, wobei die Wippe 26 beim Aufklinken der Befestigungsplatte 11 auf die Grundplatte 1 zunächst mit der Gleitfläche 35 an den Rastschultern 34 an dem Gleitradius 8 der Gleitflächen 8 entlanggleiten bis schließlich beim weiteren Zusammenklinken nach Fig. 5 die Greifnasen 36 an den Gleitflächen 7 der Grundplatte 1 von unten her anliegen.
Auf diese einfache Weise ist nun die Verbindung der Scharnierteile mit der Grundplatte 1 bzw. mit dem Korpus 48 hergestellt.
Vorteilhaft durchgreift die Wippe 26 nach den Fig. 4, 4a, 4b in Verbindung mit Fig. 5 mit einem abgebogenen Greifschenkel 29 eine Durchbrechung 30 eines Schenkels 49 der Befestigungsplatte 11 und wird dort von einer Hülsenfeder 31 federnd gehalten.
Die Wippe 26 ist hierbei auf einfache Art federnd an der Befestigungsplatte 11 gelagert und bildet an den aufwärts gebogenen Schenkeln 49 einen Drehpunkt 38 aus mit einem Drehradius 39 der Greifnasen 36 beim Ansetzen an die gekrümmten Gleitflächen 7.
Hierbei ist der Krümmungsradius 6 der Gleitflächen 7 an der Grundplatte 1 größer als der Drehradius 39 der Greifnasen 36 ausgehend vom Drehpunkt 38 der Wippe 26.
Dadurch wird eine vorteilhafte Selbsthemmung bei Kräften in Öffnungsrichtung des Scharniers erreicht, d.h. die Nasen 36 verkrallen sich an den Gleitflächen 7 und können dort im wesentlichen erst durch Anheben des Betätigungsbügels 28 der Wippe 26 in Pfeilrichtung 41 nach Fig. 5 gelöst werden.
Beim Lösen der Wippe 26 schwenkt die abgebogene Schulter 37 nach Fig. 5 in Pfeilrichtung 56, wodurch die Greifnasen 36 von den Gleitflächen 7 abheben und das Scharnierband durch Aushaken an der Keilfläche 3 von der Grundplatte 1 gelöst werden kann.
Die Greifnasen 36 der Wippe 26 setzen etwa senkrecht auf der gekrümmten Gleitfläche 7 der Grundplatte 1 an.
Hierdurch wird in Verbindung mit vom Drehpunkt 38 ausgehenden Kräften, etwa bei einer Belastung der Scharnierteile, die Arretierung der Greifnasen 36 auf den Gleitflächen 7 unterstützt, wodurch sich dort die Greifnasen 36 umso fester einkrallen.
Die Grundplatte 1 weist am Ende Keilflächen 9 auf, die nach den Fig. 1 und Fig. 2a in Verbindung mit der Fig. 5 an zugeordneten geneigten Anlageflächen 23 der Befestigungsplatte 11 zur Anlage kommen.
Beim Aufklinken der Befestigungsplatte 11 auf die Grundplatte 1 wird hierbei nach Fig. 5 eine Anlage der Keilflächen 9 der Grundplatte 1 an den Anlageflächen 23 der Befestigungsplatte 11 nach Fig. 3a erreicht, wodurch eine zusätzliche Verkeilung der Befestigungsplatte 11 an der Grundplatte 1 eintritt, wodurch vorteilhaft etwaige Verschiebungen der Scharnierteile in Längsrichtung abgefangen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Wippe 26 selbstfedernd ausgebildet, insbesondere als Biege- oder als Schenkelfeder. Insbesondere können auch Blattfedern oder Schenkelfedern in Längsrichtung angeordnet werden, um die Scharnierteile beim Zusammenklinken zu hintergreifen.
Nach den Fig. 2, 2a und Fig. 2b weist die Grundplatte 1 im hinteren Bereich zwischen den Gleitflächen 7 eine Ausnehmung 10 auf, durch welche der Hals 54 der Wippe 26 beim Zusammenklinken der Grundplatte 1 mit der Befestigungsplatte 11 hindurchgreift, wobei dann die von der Wippe 26 seitlich abragenden Rastschultern 34 mit den Greifnasen 36 von unten her an den Gleitflächen 7 der Grundplatte 1 zur Anlage kommen.
Ebenso weist die Befestigungsplatte 11 eine Ausnehmung 24 auf, durch welche der Hals 54 der Wippe 26 hindurchgreift, wobei die seitlichen Schenkel am hinteren Ende der Befestigungsplatte 11 Anlageflächen ausbilden, um dort nach Art einer konusartigen Hintergreifung die Keilflächen 9 der Grundplatte aufzunehmen.
Die Befestigungsplatte 11 weist eine vorteilhaft glatte Unterseite 18 auf, mit der sie, um große Kräfte übertragen zu können, glatt auf der Grundplatte 1 aufliegt.
Der Abdeckbügel 44 weist Durchgreifungen 45, 46 nach Art von Langlöchern auf, wo die Befestigungs- und Verstellschrauben 20, 22 nach Fig. 1 hindurchgreifen, wobei in Verbindung mit der Befestigungs- und Stellschraube 21 in einem Durchgriff 55 der Stellplatte 42 und den dortigen Gewindeführungen 33 in an sich bekannter Weise das Möbelscharnier in der Höhe, in der Tiefe und in der Neigung verstellt werden kann.
Die Befestigungsplatte 11 wird ihrerseits über die Verstell- und Befestigungsschraube 21 in einer Gewindeführung 19 mit der Grundplatte 1 verschraubt.
Nach Fig. 8 ist zur Abdeckung der Befestigungs- und Stellschrauben 20, 21 und 22 eine Schutzkappe 52 vorgesehen, die auf den Abdeckbügel 44 nach Fig. 1 aufgeklinkt wird.
Nach Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Greifnasen 36 etwa senkrecht auf den Gleitflächen 7 der Grundplatte 1 anliegen und insbesondere weisen die Greifnasen 36 in Richtung auf den Drehpunkt 38 der Wippe 26, d.h. in Richtung einer möglichen Zugbelastung, wodurch Hebelarme an den verrasteten Scharnierteilen im Sinne eines Lösens der Scharnierteile voneinander vermieden werden.
Bei dem Scharnier nach der Erfindung tritt vielmehr in Verbindung mit der Federkraft der Hülsenfeder 31 eine Selbsthemmung in Öffnungsrichtung der Greifnasen 36 an den Gleitflächen 7 ein, wodurch mit an sich geringem konstruktiven Aufwand die Scharnierteile sicher miteinander verbunden werden.
Durch die nahezu senkrechte Zusammenführung der Scharnierteile, insbesondere der Befestigungsplatte 11 des Scharnierarmes auf die Grundplatte 1 an der Tür 47, wird die Montage der Tür 47 an dem Korpus 48 wesentlich erleichtert und es können aufwendige Nutenführungen an den Scharnierteilen entfallen.

Claims (3)

1. Möbelscharnier mit Einschnappmechanik zur Verrastung des Scharnierarmes an einer Grundplatte, wobei das Möbelscharnier aus einem an einer Tür zu befestigenden Gelenktopf besteht mit davon abragenden Schwenkarmen und an den freien Enden der Schwenkarme ein Abdeckbügel gelagert ist, an dem der Reihe nach eine Stellplatte und eine Befestigungsplatte verschraubt sind und weiterhin am Möbelkorpus eine Grundplatte befestigt ist, die mit der Befestigungsplatte rastend verbunden wird, wobei die Befestigungsplatte an der Stirnseite eine Haltefläche aufweist, die kraftschlüssig in Eingriff mit einer Keilfläche der Grundplatte steht und am Ende der Befestigungsplatte eine federnd gelagerte Wippe mit Greifnasen angeordnet ist, die an Gleitflächen der Grundplatte einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (26) nach hinten abgebogene Rastschultern (34) mit Greifnasen (36) aufweist und daß die Greifnasen (36) etwa senkrecht auf den aufwärts gekrümmten Gleitflächen (7) der Grundplatte (1) ansetzen, und daß der Krümmungsradius (6) der Gleitflächen (7) größer ist als der Drehradius (39) der Greifnasen (36), ausgehend vom Drehpunkt (38) der Wippe (26).
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Gleitflächen (7) als Gleitradius ausgebildet sind.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (26) mit einem abgebogenen Greifschenkel (29) eine Durchbrechung (30) eines Schenkels (49) der Befestigungsplatte (11) durchgreift und dort von einer Hülsenfeder (31) federnd gehalten ist.
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