DE3733027A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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- F16L41/10—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung.
In Hydraulikfluid-Steuereinrichtungen ist es üblich, eine
Mehrzahl von Verbindungen, wie z.B. Schlauchverbindungen,
an einem einzigen Verteilerblock zusammenzufassen. Z.B.
ist jeder Schlauch unter Verwendung eines doppelseitig
mit Gewinde versehenen Anschlußstückes zu verbinden, bei
dem ein Ende in den Verteilerblock eingeschraubt wird und
das andere Ende in den Schlauch eingeschraubt ist. Obwohl
es möglich ist, einen Schlauch direkt in einen Anschluß
block einzuschrauben, verursacht das fortgesetzte Kuppeln
und Entkuppeln, das häufig erforderlich ist, Verschleiß
und Beschädigung an den Innengewinden des Blockes mit der
Folge der Notwendigkeit des kostenintensiven Austausches
des Anschlußblockes. Der Anschluß über Schraubverbin
dungs-Anschlußstücke wird daher bevorzugt.
Heutzutage ist tatsächlich die Neigung zu beobachten, die
doppelseitigen Schraubgewindeanschlußstücke durch soge
nannte Klammerfittings oder -anschlußstücke zu ersetzen.
Dieses Anschlußstück hat einen Gewindeabschnitt zum Ein
griff mit einem Verteilerblock, aber das andere Ende des
Fittings wird mit einem Schlauch durch Hindurchschieben
einer Klammer durch Öffnungen in dem Fitting unter Ein
griff in eine Nut am Ende der Schlauchanordnung befe
stigt. Sowohl bei den zweiseitigen Schraubgewindean
schlußstücken als auch bei den Klammerfittings muß eine
Einrichtung vorgesehen sein, um den Gewindeabschnitt der
Anschlußstücke in fluiddichten Eingriff mit dem Vertei
lerblock zu bringen. Diese Einrichtung hat üblicherweise
die Form eines hexagonalen Abschnittes an dem Fitting zum
Angriff eines Schraubenschlüssels.
Um es zu ermöglichen, daß ein Schraubenschlüssel an dem
Sechskantabschnitt angreifen kann, ist es erforderlich,
die Fittings mit einem Abstand zueinander anzuordnen,
derart, daß die Außenabschnitte der Schlüsselbacken die
benachbarten Fittings oder andere Teile der Anordnung
nicht beschädigen und das Ergebnis dieser gespreizten An
ordnung, die für die Zugänglichkeit des Schraubenschlüs
sels erforderlich ist, ist häufig ein Verteilerblock der
größer als notwendig ist, um die Hydraulikleitungen an
diesen anzuschließen. In engen Räumen und wenn der Zugang
zu einem Verteilerblock nur begrenzt gegeben ist, wie
z.B. im Bereich von Grubengangabstützungen, ist die An
bringung eines großen Verteilerblocks nicht nur teuer,
sondern behindert auch die Ausführung von Arbeiten, die
ein Kuppeln und Entkuppeln der Verbindungen mit einem
Schraubenschlüssel beinhalten.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorer
wähnten Schwierigkeiten in Bezug auf die Verwendung von
Schraubenschlüsseln zu mildern bzw. zu vermeiden und die
Kosten von Verteilerblocks zu verringern, die gegebenen
falls auch aus Nichteisenmetallen oder rostfreien Stählen
hergestellt werden müssen, wenn feuerbeständige Fluide,
wie z.B. Wasser oder andere korrosive Fluide, zu berück
sichtigen sind.
Entsprechend sieht die vorliegende Erfindung eine
Fluiddruck-Verbindungsvorrichtung vor mit einem Schraub
gewindeabschnitt zum Eingriff mit einem komplementären
Teil und mit einem Fluidkanal durch die Kupplungsvorrich
tung, wobei zumindest ein Teil des Fluidkanales zum Ein
griff mit einer Betätigungs- oder Antriebseinrichtung
ausgebildet ist, wodurch die Kupplungsvorrichtung zum
Eingriff mit dem komplementären Teil betätigt bzw. ange
trieben werden kann.
Dieser Abschnitt, der zum Eingriff mit der Betätigungs-
oder Antriebseinrichtung vorgesehen ist, kann als ein In
nensechskant oder ein Innenquadrat im Querschnitt ausge
bildet sein.
Der Abstand zwischen gegenüberliegenden Flächen des
Sechskantes oder des Quadrates kann kleiner sein als die
Breite des verbleibenden Abschnittes des Fluidkanales.
Wahlweise kann dieser Abstand zwischen gegenüberliegenden
Flächen auch größer als die Breite des verbleibenden Ab
schnittes des Fluidkanales sein.
Am Ende der Verbindungsvorrichtung, gegenüberliegend zum
Schraubgewindeabschnitt, kann ein einfaches Zylinderele
ment vorgesehen sein, das zumindest eine Ausnehmung im
rechten Winkel zu seiner Achse aufweist, um eine Halte
vorrichtung für ein weiteres komplementäres Teil darin
aufzunehmen.
Der einfache Zylinderabschnitt der Verbindungsvorrichtung
kann relativ zu dem Fluidkanal drehbar sein, in diesem
Fall kann ein weiteres einfaches Zylinderteil vorgesehen
sein, um einen Dichtungseingriff mit dem weiteren komple
mentären Teil herzustellen.
Das weitere komplementäre Teil kann ein Schlauchanschluß
stück oder Schlauchfitting sein.
Um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem
Schraubgewindeabschnitt und dem zuerst erwähnten komple
mentären Teil herzustellen, kann eine Dichtungsmasse, wie
z.B. Loctite, zwischen den in Eingriff befindlichen Ge
windegängen angewandt werden.
Wahlweise oder zusätzlich kann eine Ausnehmung vorgesehen
sein, um einen O-Ring an einer Eingriffsfläche zwischen
der Verbindungsvorrichtung und dem zuerst erwähnten, kom
plementären Teil aufzunehmen.
Die Erfindung beinhaltet ferner einen Verteilerblock und
eine Mehrzahl von Schlauchanordnungen, die an diesem un
ter Verwendung einer Mehrzahl von Verbindungsvorrichtun
gen der vorerwähnten Art angebracht sind, wobei die Ver
bindungsvorrichtungen im wesentlichen unmittelbar benach
bart zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In
diesen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsvor
richtung nach einem Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in
Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, je
doch unter Anordnung der Verbindungsvorrichtung
an einem Verteilerblock unter Anschluß einer
Schlauchanordnung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4,
mit einer Halteeinrichtung für die Verbindungs
vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist in diesen eine
Verbindungsvorrichtung gezeigt, die aus einem ersten Teil
10 mit einem Außengewinde 11 und einem zweiten einfachen
bzw. gewindelosen Zylinderteil 12 besteht, das in Bezug
auf das Teil 10 drehbar ist, wobei die Teile miteinander
über einen Flansch 13 verbunden sind, der kragenartig
vorspringend nach innen abgebogen oder gepreßt ist, um
lose in eine Nut 14 einzugreifen.
Das Teil 10 hat eine einfache bzw. gewindelose Innenboh
rung 15, einen eingeformten Innensechskant 16, eine Dich
tungsendfläche 17 und eine O-Ringausnehmung 18.
Das Zylinderteil 12 hat eine Innenbohrung 19 und zwei
Querbohrungen 20, 21, die sich tangential in Bezug auf
die Bohrung 19 erstrecken und in die Bohrung 19 eindrin
gen.
Die Verbindungsvorrichtung ist zur Verbindung einer
Schlauchanordnung 22 (s. Fig. 4) mit einem Verteilerblock
23 vorgesehen. Der Verteilerblock 23 hat einen Durchgang
24, der in einen Innengewindesitz 25 mündet und der eine
Größe aufweist, die passend zum Außengewinde 11 des Tei
les 10 ist. Durch Anordnung eines O-Ringes 26 in der Aus
nehmung 18 und Einschrauben des Teiles 10 in den Sockel
25, bis die Dichtungsendfläche 17 am Boden des Sockels 25
anliegt, kann das Teil 10 an dem Verteilerblock 23 abge
dichtet werden, wobei die Bohrung 15 in Verbindung mit
dem Durchgang 24 ist. Das Teil 10 kann so fest wie not
wendig unter Verwendung eines Sechskantschlüssels oder
Allen-Schlüssels bzw. Imbusschlüssels in Verbindung mit
der Aufnahme 16 so fest wie notwendig in seine Endlage
eingeschraubt werden.
Die Schlauchanordnung 22 kann dann einfach axial in die
Verbindungsvorrichtung eingedrückt werden. Die Schlauch
anordnung weist ein erstes Teil 27 auf, das den Dich
tungseingriff mit dem Innenteil der Bohrung 15 durch eine
Nut herstellt, die einen weiteen O-Ring 28 aufnimmt. Die
Schlauchanordnung weist auch ein zweites Teil 28 auf, das
in das glatte Zylinderteil 12 eingepaßt aufgenommen wird.
Das Teil 28 hat eine Ringnut 29, die in Übereinstimmung
mit den Ausnehmungen 20 und 21 ist.
Wenn einmal die Schlauchanordnung in ihre Endlage einge
preßt ist, wird eine U-förmige Klammer 30 in eine Lage
bewegt, in der die beiden Arme der Klammer 30 durch die
Bohrungen 20 und 21 dringen und somit in die Nut 29 ein
greifen und die Schlauchanordnung in ihrer Lage arretie
ren.
Obwohl in Fig. 4 nur eine Verbindungsvorrichtung gezeigt
ist, die eine Verbindung zu einem einzigen Kanal 24 her
stellt, können in der Praxis eine Mehrzahl solcher Ver
bindungsvorrichtungen dicht beieinander gruppiert und an
dem Verteilerblock 23 angeordnet werden. Da jedes Teil 10
fest in seine Endlage eingeschraubt werden kann, ohne daß
die Notwendigkeit besteht, an der Außenseite des Teiles
10 mit einem Schlüssel anzugreifen, können die Verbin
dungsvorrichtungen sehr eng zusammen angeordnet werden,
so daß es möglich ist, den Verbindungsblock mit geringst
möglichen Abmessungen, bezogen auf die Anordnung einer
bestimmten Anzahl von Verbindungsvorrichtungen, herzu
stellen. Der Abstand zwischen den Mitten der Verbindungs
vorrichtungen muß nur geringfügig größer sein als die Ma
ximalabmessung der jeweiligen Verbindungsvorrichtung, ge
messen quer zu ihrer Längsachse. In dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel muß der Abstand zwischen benachbarten Ver
bindungsvorrichtungen nur geringfügig größer sein als der
Maximaldurchmesser des Teiles 12, vorausgesetzt, daß die
Klammern 30 entlang paralleler Achsen an benachbarten
Kupplungen eingesetzt werden. Die Einsatzrichtung der
Klammern ist leicht einstellbar, da das Teil 12 frei an
dem Teil 10 gedreht werden kann.
Die gezeigte Verbindungsvorrichtung kann verwendet wer
den, um entweder eine zeitweilige oder eine ständige Ver
bindung und Zusammenordnung herzustellen. Falls eine
ständige Verbindung erforderlich ist, werden die Gewinde
gänge normalerweise mit einem Dichtmittel und/oder Kleb
stoff, wie z.B. "Loctite", beschichtet.
Die Erfindung ist nicht auf die Details des Ausführungs
beispiels beschränkt, sondern bestimmt sich nach den bei
gefügten Ansprüchen.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die
einem Fluiddruck ausgesetzt ist und hat ein Schraubgewin
deteil 10 zum Eingriff mit einem Gegenstück, wobei ein
Fluidkanal durch die Verbindungsvorrichtung hindurch ge
bildet wird. Zumindest ein Teil des Fluidkanals ist so
gestaltet, daß der Angriff von Einschraub-Betätigungs
mitteln bzw. Antriebsmitteln möglich ist, z.B. indem ein
Teil des Fluidkanals die Gestalt eines Innensechskantes
16 aufweist. Dies ermöglicht es, daß die Verbindungsvor
richtung in Eingriff mit dem Gegenstück gebracht wird,
das z.B. ein Verteilerblock 23 sein kann. Vorzugsweise
ist ein einfaches Zylinderteil 12 vorgesehen, das in Be
zug auf das Teil 10 drehbar ist und mit einem weiteren
Anschlußkörper, wie z.B. einer Schlauchanordnung, ver
bindbar ist. Die Erfindung erleichtert die Verwendung ei
ner Gruppe von Schlauchanordnungen mit einem Verteiler
block, z.B. zur Verwendung an Stützpfeilern in Bergwer
ken.
Claims (19)
1. Verbindungsvorrichtung für Einrichtungen zur Führung
unter Druck stehender Fluide, gekennzeichnet durch ein
Schraubgewindeteil (10) zum Eingriff mit einem Gegenstück
(23) und einem Fluidkanal (15) durch die Verbindungsvor
richtung, wobei zumindest ein Abschnitt (16) des Fluid
kanales (15) zum Eingriff mit Antriebsbetätigungsmitteln
ausgestaltet ist, wodurch die Verbindungsvorrichtungen
zum Eingriff mit dem Gegenstück (23) betätigt werden
kann.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abschnitt, der zum Eingriff mit Be
tätigungsmitteln ausgebildet ist, ein Innensechskant
(16) ist oder einen quadratischen Querschnitt aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen gegenüberliegenden
Flachflächen des Sechskantes (16) oder Quadrates kleiner
ist als die Breite des übrigen Abschnittes des Fluidkana
les (15).
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Flachflächen
größer ist als die Breite des verbleibenden Abschnittes
des Fluidkanales (15).
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem,
dem Schraubgewindeteil (10) gegenüberliegenden Ende der
Verbindungsvorrichtung ein einfaches Zylinderteil (12)
vorgesehen ist, das zumindest eine Bohrung (20, 21) im
rechten Winkel zu seiner Achse aufweist, um darin eine
Haltevorrichtung (30) für ein weiteres Gegenstück (22)
aufzunehmen.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das einfache Zylinderteil (12) der Ver
bindungsvorrichtung im Verhältnis zu dem Fluidkanal (15)
drehbar ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein weiteres einfaches Zylinderelement
zum Dichtungseingriff mit dem weiteren Gegenstück (22)
vorgesehen ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das weitere Gegenstück ein Schlauchan
schlußstück (22) ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dich
tungsmasse vorgesehen ist, um eine fluiddichte Anordnung
zwischen dem Schraubgewindeteil (10) und dem zuerst er
wähnten Gegenstück (23) herzustellen.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring
(18) vorgesehen ist, um eine Dichtung zwischen der Ver
bindungsvorrichtung und dem zuerst erwähnten Gegenstück
(23) herzustellen.
11. Verbindungsvorrichtung für Einrichtungen zur Führung
eines Druckfluides, gekennzeichnet durch ein Schraubge
windeteil (10) zum Eingriff mit einem Gegenstück (23) und
einem Fluidkanal (15) durch die Verbindungsvorrichtung,
wobei zumindest ein Teil des Schraubgewindeteils (12) zum
in axialer Richtung erfolgenden Angriff mit Betätigungs-
bzw. Antriebsmitteln ausgestaltet ist, wodurch die Ver
bindungsvorrichtung in Eingriff mit dem Gegenstück (23)
bringbar ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abschnitt, der zum Angriff von
Betätigungs- bzw. Antriebsmitteln vorgesehen ist, ein In
nensechskant (16) oder im Querschnitt quadratisch ist.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungs- bzw. Antriebsmittel im
Querschnitt nicht zylindrisch sind bzw. eine unterbroche
ne Zylinderfläche aufweisen.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Minimalabmessung der Betätigungs-
bzw. Antriebsmittel in Querrichtung kleiner ist als die
Breite des verbleibenden Abschnittes des Fluidkanals
(15).
15. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß benachbart zu dem Gewindeteil (10) der
Verbindungsvorrichtung ein Element zur Anbringung eines
drehbaren Gegenstückes (12) vorgesehen ist.
16. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das drehbare Gegenstück (12) so ausge
bildet ist, daß es zumindest eine Ausnehmung (20, 21) auf
weist, die sich tangential an diesem Teil erstreckt, um
eine Haltevorrichtung (30) für ein weiteres Gegenstück
(22) aufzunehmen.
17. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das drehbare Gegenstück (12) unverlier
bar drehbar gehalten ist.
18. Verteilerblock (23) mit einer Mehrzahl von Schlauch
anordnungen (22), die an diesem unter Verwendung einer
Mehrzahl von Verbindungsvorrichtungen der in den vorange
gangenen Ansprüchen beanspruchten Art angebracht sind,
wobei die Verbindungsvorrichtungen im wesentlichen unmit
telbar benachbart angeordnet sind.
19. Verteilerblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß er an einem Grubengang-Stützpfeiler eines Berg
werkes angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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