DE2910529A1

DE2910529A1 - Heizkreis-verteiler

Info

Publication number: DE2910529A1
Application number: DE2910529A
Authority: DE
Inventors: Rudolf Koch
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-03-17
Filing date: 1979-03-17
Publication date: 1980-09-25

Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkreis-Verteiler für Heizungsanlagen, insbesondere für Fußboden- und Heizkörperheizungen.

Derartige Heizkreis-Verteiler dienen dazu, von einem Haupt-Heizzufuhrrohr einer Heizungsanlage die Verteilerrohre zu einzelnen Fußbodenschlangen bzw. Heizkörpern der Heizung abzuführen. Dies geschieht zur Zeit dadurch, daß entweder Anschlußstutzen direkt am Hauptzufuhrrohr angeschweißt sind, oder aber in einzelnen Teilen des Hauptzufuhrrohres Anschlußbohrungen vorgesehen sind.

Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß diese Anschlüsse von vorneherein vorgesehen bzw. werkstattmäßig vorgesehen sind und nicht nachträglich an der Baustelle beim Montieren der Heizung in gewünschter Weise ausgerichtet werden können.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Heizkreis-Verteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, 720

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f, bei dem die Richtung einer frei wählbaren Anzahl von Abgängen bei der Montage auf der Baustelle beliebig jeweils um 90 veränderbar ist.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Heizkreis-Verteiler der gattungsgemäßen Art gelöst durch ein mit einer Durchgangsöffnung versehenes Anschlußstück mit einem Anschlußgewinde für große Durchflußmengen zum Anschluß an Heizzufuhrrohre, mindestens ein VerLeiler-Mittelstück \.\ mit einer Durchgangsöffnung und mindestens einer seitlichen U

Anschlußbohrung und ein abschließendes Endstück, wobei ]■}

Anschlußstück, Verteiler-Mittelstück und Endstück jeweils aus temperaturbeständigem Kunststoff bestehen, sowie durch Verbindungsbolzen und Schrauben zum Verschrauben der einzelnen Stücke.

Vorteilhafterweise ist also erfindungsgemäß nicht nur die Anzahl der Abgänge frei wählbar, indem mehrere Verteiler Mittelstücke verwendet werden, sondern die Abgänge können jeweils durch Drehen der entsprechenden Mittelstücke um jeweils 90 so ausgerichtet werden, wie es gewünscht ist. Darüberhinaus liegt ein weiterer Vorteil darin, daß die Stücke bzw. Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen Heizkreis-Verteilers korrosionsbeständig sind und daher keinerlei Anstrich benötigen.

Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkreis-Verteilers sieht vor, daß der dein Anschlußgewinde gegenüberliegende Rand der Durchgangsöffnung des Anschlußstücks eine nach innen gerichtete Abschrägung aufweist; daß jedes Mittelstück einen die Durehgängsöffnung umgebenden ringförmigen, abgeschrägten Kragen auf einer Seite und auf der entgegenliegenden Seite entsprechend dem Anschlußstück eine Abschrägung aufweist; und daß das Endstück ebenfalls einen

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angeschrägten Kragen aufweist. Hierdurch wird eine zuverlässige konische Abdichtung der einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Heizkreis-Verteilers erreicht.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Heizkreis-Verteilers ist vorgesehen, daß die zum Verschrauben von Anschlußstück und Mittelstück bzw. von mehreren Mittelstücken untereinander vorgesehenen Verbindungsbolzen an einem Ende ein Außengewinde zum Einschrauben in im Anschlußstück ausgeführte Gewindebohrungen und am entgegengesetzten Ende einen verbreiterten Schraubenkopf mit dem Außengewinde entsprechendem Innengewinde aufweisen, wodurch insbesondere ein Zusammenfügen bzw. Aneinanderreihen von mehreren Verteiler-Mittelstücken bei einem Heizkreis-Verteiler erleichtert wird.

Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Anschlußstück eine Bohrung aufweist, die mittels einer Kunststoffkappe oder -schraube abdeckbar ist. Hierdurch ist der Nachweis der Einhaltung von maximal zulässigen Temperaturen, beispielsweise bei Fußbodenheizung und damit der Nachweis des sachgemäßen Gebrauchs einer Heizungsanlage möglich. In die Bohrung wird hierzu ein Nachweis- iiinoral eingebracht, das zum Temperaturnachweis dient, indem es sich nämlich bei überschreiten einer vorgegebenen Temperatur verfärbt, so daß später bei Schaden an einer Fußbodenheizung oder an Heizrohren festgestellt werden kann, ob das Heizsystem unsachgemäß behandelt wurde, indem zu hohe Heizteinperaturen eingesetzt wurden und daher die Schäden auf dieser unsachgemäßen Behandlung beruhen, oder ob - wenn sich das Material nicht verfärbt hat - die Schäden möglicherweise auf Materialfehlern der Fußbodenheizung bzw. der Heizrohre beruhen.

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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur:

eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkreis-Verteilers in auseinandergezogener Darstellung.

Die dargestellte Ausführungsfoim des erfindunnsqemcißen Heizkreis-Verteilers weist als Hauptkomponenteh ein Anschlußstück 1, ein MiLtelstück 2 und ein Endstück 3 auf. Diese Hauptkomponenten 1,2 und 3 sind aus einem temperaturbeständigen Kunststoff gefertigt und bleiben bis zu Temperaturen von über 120°C vollständig funktionstüchtig. Die einzelnen Hauptkomponenten 1,2 und 3 des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Heizkreis-Verteilers werden durch Verbindungsteile miteinander verbunden. Zum Verbinden des Änschlußstückes mit dem Mittelstück - und bei Verwendung mehrerer Mittelstücke zur Verbindung der einzelnen Mittelstücke untereinander - sind Verbindungsbolzen 5 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Bohrungen 5a des Mittelstückes 2 hindurchgesteckt und in Gewindebohrungen 5b im Anschlußstück festgeschraubt werden. Hierzu sind die Verbindungsbolzen 5 an einem ihrer Enden mit einem Außengewinde 5c versehen. Das entgegengesetzte Ende der Verbindungsbolzen 5 ist als verdickter Schraubenkopf 5d ausgebildet, der ein dem Außengewinde 5c des Verbindungsbolzens 5 entsprechendes Innengewinde 5e aufweist. Zur Aufnahme des Schraubenkopfes 5d des Verbindungsbolzens 5 ist die Bohrung 5a im Mittelstück 2 in ihrem Anfangsteil verbreitert ausgeführt, so daß der Schraubenkopf 5d vollständig von dem verbreitexten Anfangsteil der Bohrung 5a im Mittelstück 2 aufgenommen wird. Mittelstück 2 und Endstück 3 werden durch Zylinderschrauben 6 miteinander ver-

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bunden, die durch Bohrungen 6a im Endstück 3 hindurchgesteckt und mit dem Innengewinde 5e des Schraubenkopfes 5d des Verbindungsbolzens 5 verschraubt werden.

Das Anschlußstück 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als dickere, im wesentlichen quadratische Platte ausgeführt, deren Ecken abgeschrägt sind und die neben ihren Gewindebohrunyen 5b für die Schraubgewinde 5c der Verbindungsbolzen 5, wobei die Gewindebohrungen 5b im Bereich der Ecken des AnschlußsLücks 1 angeordnet sind, eine zentrale Mittelöffnung aufweist. An einer Flachseite des Anschlußstücks 1 ist ein Rohrstück 11 eingesetzt, das selbstverständlich einstückig mit dem im wesentlichen quadratischen Plattenteil 12 des Anschlußstücks ausgeführt sein kann. Das Rohrstück 11 des Anschlußstücks 1 weist ein äußeres Anschlußgewinde 11a mit beispielsweise üblichen 1 1/2" auf. Der dem Anschlußgewinde 11a gegenüberliegende Rand der Durchtrittsöffnung im Kappenteil 12 des Anschlußstücks 1 weist eine nach innen gerichtete Abschrägung 13 auf. Mit dieser wirkt ein einseitig am Mittelstück 2 angebrachter, die mit der Öffnung des Anschlußstücks 1 fluchtende Durchgar.gsöffnung 14 des Mittelstücks 2 umgebender, angeschrägter, ringförmiger Kragen 16 zusammen. Durch das Zusammenstecken bzw. Aneinanderreihen von Anschlußstück 1 und Mittelstück 2 mittels der Abschrägung 13 bzw. des angeschrägten Kragens und Festschrauben der durch die Bohrungen 5a gesteckten Verbindungsbolzen in den Gewindebohrungen 5b des Anschlußstücks ist so eine konische Abdichtung von der öffnung des Gewindestücks 1 und der Durchqnnfjsöf f nunq des Mi ttclsüücks 2 erreichbar

Das Mittelstück 2 hat im wesentlichen die yleiche Querschnittsform wie das Anschlußstück 1. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindunysgemäßen Heizkreis-Verteilers ist in einer Seitenfläche eine Anschlußbohruny 17 zum Anschluß des Verteilerrohres eines Heizkörpers bzw. zum Anschluß einer Heiz-

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schlange vorgesehen. Die Bohrung verläuft leicht konisch, .!, so daß durch Einschrauben der entsprechenden Anschlußstücke eine Selbstdichtung erzeugt wird. Zusätzlich kann an der Außenseite der Anschlußbohrung 17 eine Auskerbung oder ringförmige Ausnehmung vorgenommen sein, die teilweise eine O-Ring-Dichtung aufnimmt, so daß derart die Dichtung des Anschlusses verbessert wird. Die Anschluß- [

bohrung kann beispielsweise ein übliches 1/2" Gewinde ■

aufweisen. ]

Am dem Kragen 15 gegenüberliegenden Ende der Durchgangsöffnung 14 im Mittelstück 2 ist der Rand der Durchgangsöffnung 14 in der Abschrägung 13 in entsprechender VJeise ebenfalls mit einer Abschrägung versehen. Das als verdickte Platte mit dem Anschlußstück 1 entsprechenden Querschnitt ausgebildete Endstück 3 weist einseitig einen dem Kragen 16 des Mittelstücks 2 entsprechenden Kragen 19 auf, so daß durch Festschrauben des Endstücks 3 auf dem Mittelstück 2 mittels Einschrauben der Zylinderschrauben 6 in die Innengewinde 5e der in die Bohrungen 2a eingesteckten Gewindebolzen eine der konischen Abdichtung zwischen Anschlußstück 1 und Mittelstück 2 entsprechende Abdichtung zwischen dem Mittelstück 2 und dem Endstück 3 erzielbar ist.

Das plattenförmige Endstück 3 weist fluchtend mit der Durchganysöffnung 14 zentral zum Kragen 19 gelegen eine ebenfalls leicht konische Bohrung mit geringem Durchmesser auf, in die ein Entlüftungsventil einschraubbar ist. Die konische Bohrung kann beispielsweise ein 1/4" - Gewinde aufweisen.

Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Heizkreis-Verteilers ist noch eine seitlich am Plattenteii 12 des Anschlußstücks 1 eingebrachte mittels einer

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Kunststoffkappe oder einer Kunststoffschraube 24 abdeck-P bare Bohrung 22 ersichtlich, in die ein Nachweis-Mineral

|; einbringbar ist, daß sich bei Überschreiten einer be-

I stimmten Temperatur der Heizflüssigkeit verfärbt, so daß

J durch Feststellen einer aufgetretenen Verfärbung bzw.

I NichtVerfärbung bei Schaden an einer Fußbodenheizung bzw.

I den Heizrohren feststellbar ist, ob solche Schaden auf

jf übermäßigen Temperaturen und damit unsachgemäßen Gebrauch

ί der Heizungsanlage beruhen, oder aber diese Schäden trotz

κ vorschriftsmäßigem Gebrauch der Heizungsanlage aufgetreten

sind und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Materialfehler bedingt sind.

]' Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung so-

i^; wie in den Ansprüchen offenbarten Merkmalen der Erfindung

'·■ können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen

wesentlich sein.

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1	Anschlußstück )	1
ο	Mittelstück ( „ .. , „ . , J Hauptkompnnpnhen Hps Hpi7.VrpiQi;prt	•oi ioT-2
	Endstück j
4
■Λ	Verbindungsbolzen 5a Bohrunq (in 2)
5b	Gewindebohrung (in 1) 5c Außengewinde ivnn ς)	6
5d	Schraubenkopf (von 5) 5e Innengewinde (in 5d)	7
6	Zylinderschrauben 6a Bohrunqen (in 3)	p,
9		9
10		10
11	Rohrstück (von 1) 11a Anschlußgewinde	11
12	Plattenteil (von 1)	1?
1')	Abschrägung (in 12)	15
14	(Durchgangsöffnung (in 2)	14
15		15
IG	Kragen (von 2)	16
17	Anschlußbohrung (in 2)	17
13	Abschrägung (in 2 von 14)	13
19	Kragen (von 3)	19
20		20
21	Kunststoffkappe	21
ρ ο	Bohrung	22
: * ·ί	Gewindebohr u nrj	p_7;
;νι-		,""I
25
26		26
27		27
PP.
29		29
50		50

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Claims

Rudolf Koch, Auetalstraße 7, 2820 Bremen 77 PATENTANSPRÜCHE

1. Heizkreis-Verteiler für Heizungsanlagen, insbesondere für Fußboden- und Heizkörperheizungen, gekennzeichnet durch ein
mit einer Durchgangsöffnung versehenes Anschlußstück (1) mit einem Anschlußgewinde (11,11a) für große Durchflußmengen
zum Anschluß an Heizzufuhrrohre, mindestens ein Verteiler-Mittelstück (2) mit einer Durchgangsöffnung. (14) und mindestens einer seitlichen Anschlußbohrung (17) und ein abschließendes Endstück (3), wobei Anschlußstück (1), Verteiler - Mittelstück (e) (2) und Endstück (3) jeweils aus temperaturbeständigem
Kunststoff bestehen , sowie durch Verbindungsbolzen (5) und
Schrauben (7) zum Verschrauben der einzelnen Stücke (1,2,3).

2. Heizkreis-Verteiler ndch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschrauben von Anschlußstück· (1) und Mittelstück (2) bzw. von mehreren Mitteistücken (2) untereinander vorgesehenen Verbindungsbolzen (5) an einem Ende ein Außengewinde (5c) zum Einschrauben in im Anschlußstück (1) ausgeführte Gewindebohrungen (5b) und am entgegengesetzten Ende einen verbrei-

Büro München / Munich Office:

Postfach/P. O. Box 14 01

Schlotthaucrstraßc

D-8000 München

Telephon: (089) 65 23

Tclcnr / Cables: Telepatcnt München

Tclrv *i2V^7 ju<. r| (ende: fnrbol

Biiro Bremen / Bremen Office: Postfach / P. O. Box 10 7127 Fcldstraßc 24, D-2800 Bremen 1 Telephon: (0421) *7 40 44 Tclckopiercr /Telecopier: Rank Xerox Tclcgr. / Cables: Diagramm Bremen

Konten / Accounts Bremen: Bremer Bank, Bremen
(BLZ 290 800 10) 100 1449 Deutsche Bank. Bremen (BLZ 290 700 50) 111 2002 I¹ScIiA lliiMihiir)!
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terten Schraubenkopf (5d) mit dem Außengewinde (5b) entsprechendem Innengewinde (5e)aufweisen.

3. fleizkreis-Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschlußgewinde (11a) gegenüberliegende Rand der Durchgangsöffnung des Anschlußstücky (1) eine nach innen gerichtete Abschrägung (13) aufweist; daß jedes Mittelstück (2) einen die Durchgangsöffnung (14) umgebenden ringförmigen, abgeschrägten Kragen (16) auf einer Seite und auf der entgegenliegenden Seite entsprechend dem Anschlußstück (1) eine Abschrägung (18) aufweist; und daß das Endstück (3) ebenfalls einen angeschrägten Kragen (19) aufweist.

4. Heizkreis-Verteiler hach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (17) ein konisch verlaufendes Innengewinde aufweist.

5. Heizkreis-Verteiler hach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Anschlußbohrung (17) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung vorgesehen ist.

6. Heizkreis-Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) eine konische Gewindebohrung (23) zur Aufnahme eines Entlüftungsventils aufweist.

7. Heizkreis-Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) eine Bohrung (22) aufweist,, die mittels einer Kunststoffkappe oder -Schraube (21) abdeckbar ist.

8. Heizkreis-Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußstück (1), Mittelstück (e) (2) und Endstück (3) aus einem bis über 12O°C temperaturbeständigen Kunststoff bestehen.

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