DE3732766A1 - Dauermagneterregte hysteresekupplung bzw. -bremse - Google Patents
Dauermagneterregte hysteresekupplung bzw. -bremseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dauermagneterregte
Hysteresekupplung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie
beispielsweise bei Auf- und Abwickelvorgängen als
Schlupfkupplung eingesetzt wird.
Die Verwendung solcher Kupplungen bietet sich überall dort
vorteilhaft an, wo druckfreie, von Drehmomentspitzen freie
Schlupfmomente gefordert sind.
Die Funktion einer dauermagneterregten Hysteresekupplung
beruht grundsätzlich auf Ummagnetisierung eines magnetisch
harten Werkstoffes (Hysteresemagnet) durch einen magnetisch
harten Werkstoff (Erregermagnet) im Schlupfbetrieb, wobei die
Ummagnetisierungsarbeit für die Drehmomentübertragung nutzbar
gemacht wird. Das Drehmoment ist dabei der erreichten
Ummagnetisierungsarbeit (Hystereseverlustarbeit) direkt
proportional.
Die Ummagnetisierung des Hysteresemagnetes kann durch
verschiedene Anordnungen der Erregermagnete realisiert werden.
So ist beispielsweise aus der DE-PS 28 21 973 eine magnetische
Drehmomentkupplung bekannt, welche im wesentlichen aus der
Kombination einer dauermagneterregten Hysteresekupplung mit
einer dauermagneterregten Wirbelstromkupplung besteht. Diese
bekannte Kupplung/Bremse weist einen antreibenden
Kupplungskörper auf, an dessen einen Stirnseite ein flacher
Hysteresering angeordnet ist. Diesem Hysteresering
gegenüberliegend sind auf entsprechendem Abstand mehrere
Permanentmagnete in Ringanordnung vorgesehen, wobei sich die
Süd-Nord-Ausrichtung im Verlauf des Ringes abwechselt. Die
Permanentmagnete sind dabei an der Stirnfläche einer
magnetisierbaren Scheibe angeordnet. Eine Reduzierung des
Einsatzes an kostspieligem Magnetwerkstoff ist hier nicht
vorgesehen. Zudem besteht nicht die Möglichkeit der
Einstellbarkeit des Drehmoments.
Aus der US-PS 37 00 941 ist eine einstellbare
Hysteresekupplung bzw. -bremse bekannt, bei welcher der
Hystereseteil als Glockenläufer ausgebildet ist. Der Erregerteil
besteht dabei aus einem inneren und einem äußeren Polring, in
deren magnetisierbaren Material durch Anordnung von Radialnuten
Magnetpole an beiden Mantelflächen des Hysterese-Glockenläufers
eingebracht sind. Zwischen dem Flanschteil des äußeren Polringes
und dem inneren Polelement ist ein relativ groß dimensionierter
ringförmiger Permanentmagnet vorgesehen, über welchen die Pole
der beiden Ringe ihre Magnetisierung erhalten. Der äußere
Polring ist aus einem im wesentlichen radialen Flanschteil und
einem in Umfangsrichtung auf dem Flanschteil verschiebbaren
äußeren Ring zusammengesetzt. Um das übertragbare Drehmoment
der Kupplung zu verändern, kann der äußere Ringteil auf seinem
Flanschteil gedreht werden, wodurch der Abstand zwischen den
inneren und äußeren Polen verändert wird. Es können folglich
die Polflächen zueinander verschoben werden. Zwar weist diese
bekannte Kupplung/Bremse eine Einstellbarkeit des zu
übertragenden Drehmomentes auf, jedoch ist der Aufbau für die
Einstellbarkeit relativ komplex. Zudem fordert der Aufbau den
Einsatz von relativ viel kostspieligem Magnetwerkstoff.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung/Bremse o. g.
Gattung anzugeben, die einen einfachen Aufbau unter minimalem
Einsatz von hochwertigem Magnetwerkstoff und eine einfache
Einstellbarkeit des zu übertragenden Drehmoments ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
dauermagneterregte Hysteresekupplung bzw. -bremse mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß weist die erfindungsgemäße Kupplung/Bremse einen
als Glockenläufer ausgebildeten Hystereseteil auf, während der
Erregerteil aus einem inneren und einem äußeren Polring besteht,
deren Magnetpole zu beiden Mantelflächen des Glockenläufers
angeordnet sind. Wesentlich dabei ist, daß die Polringe aus
weichmagnetischem Werkstoff und Permanentmagnetstücken bestehen,
die vollständig in dem weichmagnetischen Werkstoff eingebettet
sind, so daß dem Glockenläufer zugewandte magnetische Pole
abwechselnd vom Permanentmagnet und Weichmagnet gebildet werden.
Zudem sind die beiden Polringe starr miteinander verbunden,
jedoch magnetisch durch einen nicht magnetisierbaren
Zwischenring getrennt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß
zur Übertragung des magnetischen Flusses von den Polringen zum
Hysteresering die gesamte Mantelfläche des Hystereseringes
genutzt wird, ohne Mehraufwand an teuren Dauermagnetelementen.
Die magnetischen Luftspaltwiderstände kommen dadurch zu einem
Minimalwert, was zur Folge hat, daß der Einsatz an kostspieligem
Magnetwerkstoff auf ein Minimum reduziert wird. Die
erfindungsgemäße Magnetpolanordnung erlaubt außerdem sehr kurze
Wege des magnetischen Flusses, was sich ebenfalls günstig auf
den erforderlichen Werkstoffeinsatz auswirkt.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind
alle Dauermagnete innerhalb eines Polringes in gleicher
Richtung, radial ausgerichtet, magnetisiert. Die
Dauermagnetstücke sind dabei so magnetisiert und angeordnet,
daß sich vom äußeren zum inneren Polring jeweils gleichnamige
Pole radial gegenüberstehen (N gegen N oder S gegen S) in
abwechselnder Reihenfolge. Dies kann erreicht werden durch
gleich ausgerichtete Dauermagnete, die zueinander versetzt
angeordnet sind oder durch entgegengesetzt ausgerichtete
Dauermagnete, die in radialer Flucht zueinander angeordnet sind.
Es ist des weiteren von Vorteil, wenn zur weiter
verbesserten Werkstoffausnutzung Freiarbeitungen an den
Seitenflächen der Permanentmagnete vorgesehen sind. Hierdurch
wird eine weitere Verbesserung der Ausnutzung des
Magnetwerkstoffes erreicht. Die Freiarbeitungen können durch
nicht magnetisches Material, wie beispielsweise Gießharz,
ausgefüllt werden, was gleichzeitig zur Befestigung der Magnete
dienen kann. Ein zusätzliches Einkleben oder sonstiges in
bekannter Weise Befestigen der Magnetstücke entfällt dadurch.
Ein besonderer Vorteil wird schließlich dadurch erreicht,
daß die Eintauchtiefe des Hysterese-Ringkörpers veränderbar
vorgesehen ist. Dies kann beispielsweise durch Anordnung des
Hysterese-Ringkörpers auf einer Gewindespindel und Fixierung der
Position des Ringes auf der Spindel über beispielsweise eine
Feststellmutter ermöglicht werden. Hierdurch kann ein stufenlos
einstellbares Drehmoment realisiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen
Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Kupplung/Bremse
in erster Ausführung;
Fig. 2 einen radialen Schnitt nach den Linien II-II aus
Fig. 1;
Fig. 3 eine Anordnung der Magnetstücke in erster
Ausführung;
Fig. 4 eine Anordnung der Magnetstücke in zweiter
Ausführung;
Fig. 5 eine Anordnung der Magnetstücke mit seitlichen
Freiarbeitungen;
Fig. 6 einen axialen Schnitt durch eine Kupplung/Bremse
in zweiter Ausführung;
Fig. 7 einen radialen Schnitt nach den Linien VII-VII
durch die Kupplung/Bremse nach Fig. 6 und
Fig. 8 ein Schaubild, die Abhängigkeit zwischen
Eintauchtiefe und Drehmoment zeigend.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht
die erfindungsgemäße Hysteresekupplung/-bremse aus einem
Erregerteil 1 und einem Hystereseteil 2.
Der Erregerteil 1 besteht seinerseits aus einem inneren
Polring 3 und einem äußeren Polring 4. Der innere Polring 3 ist
mit Dauermagnetstücken 5 und der äußere Polring 4 ist mit
Dauermagnetstücken 6 versehen.
Innerer und äußerer Polring 3 bzw. 4 sind starr miteinander
über ein nicht magnetisches Trägerteil 7 in an sich bekannter
Weise, beispielsweise über Schrauben, Nieten oder Kleben,
miteinander verbunden.
In den Polringen 3 und 4 sind die Dauermagnetstücke 5
und 6 in weichmagnetisches Trägermaterial so eingebettet, daß
Magnetpole abwechselnd von Dauermagnet und weichmagnetischem
Trägerteil gebildet werden.
Der Hystereseteil 2 weist einen flanschförmig ausgebildeten
Trägerteil 8 auf, welcher auf einer Welle 9 in bekannter Weise
befestigt ist. Am Trägerteil 8 ist ein stirnseitig aus diesem
herausragender Hysterese-Ringkörper 10 befestigt. Der relativ
dünnwandige Hysterese-Ringkörper 10 ragt dabei berührungsfrei
zwischen den äußeren und inneren Polringen 3 bzw. 4, im
wesentlichen deren gesamte Länge durchlaufend, hinein.
Trägerteil 8 und Hysterese-Ringkörper 10 bilden damit einen
Glockenläufer.
Der Erregerteil 1 ist mit seinem Trägerteil 7 über
Lager 11 auf der Welle 9 des Hystereseteiles 2 drehbar gelagert.
Den Fig. 3 und 4 ist zu entnehmen, daß alle Dauermagnete
innerhalb eines Polringes in gleicher Richtung, radial
ausgerichtet, magnetisiert sind. Dabei sind die
Dauermagnetstücke 5 bzw. 6 so magnetisiert und angeordnet, daß
sich vom äußeren Polring 4 zum inneren Polring 3 jeweils
gleichnamige Pole radial gegenüberstehen (N gegen N oder
S gegen S) in abwechselnder Reihenfolge.
Dies kann erreicht werden entweder durch gleich
ausgerichtete Dauermagnete, die, wie in Fig. 3 dargestellt,
zueinander versetzt angeordnet sind. Der gleiche Effekt kann
durch entgegengesetzt ausgerichtete Dauermagnete erzielt werden,
die, wie in Fig. 4 dargestellt, in radialer Flucht zueinander
angeordnet sind. Der Verlauf des jeweiligen magnetischen
Flusses ist in Fig. 3 und 4 durch entsprechende Pfeile und
Flußlinien dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Anordnung von Freiarbeitungen 12 an den
Seitenflächen der Dauermagnetstücke 5 und 6, durch welche eine
zusätzliche Verbesserung der Ausnutzung des Magnetwerkstoffes
erreicht werden kann. Die Freiarbeitungen 12 sind durch nicht
magnetisches Material, wie Gießharz 13 ausgefüllt, was
gleichzeitig zur Befestigung der Magnete dienen kann.
In Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Hysteresekupplung/-bremse dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform ist der Erregerteil 1 identisch, wie in
der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 6 entnehmbar ist, ist der
Hystereseteil 2 dahingehend geändert worden, daß die Welle 9
zum Teil als Gewindespindel 14 ausgebildet ist, auf welcher das
ein Innengewinde aufweisende Trägerteil axial verschiebbar
befestigt ist. Eine Feststell- bzw. Kontermutter 15 ist zum
Fixieren der jeweilig eingestellten Position des Trägerteils 8
vorgesehen. Durch Ein- oder Ausschrauben des Trägerteiles 8
auf der Gewindespindel 14 wird der Hysteresering 10
entsprechend weit zwischen die beiden Polringe 3 und 4
eingeschoben bzw. herausgezogen. Hierdurch wird eine stufenlos
einstellbare Eintauchtiefe 16 erzielt, wodurch ein stufenlos
einstellbares Drehmoment erreicht werden kann.
Schließlich zeigt Fig. 8 ein Schaubild, aus welchem
ersichtlich wird, daß sich Drehmoment und Eintauchtiefe direkt
proportional zueinander verhalten (M=f (T)).
- Bezugszeichen:
1 Erregerteil
2 Hystereseteil
3 Innerer Polring
4 Äußerer Polring
5 Dauermagnetstück
6 Dauermagnetstück
7 Trägerteil
8 Trägerteil
9 Welle
10 Hysterese-Ringkörper
11 Lager
12 Freiarbeitung
13 Gießharz
14 Gewindespindel
15 Feststellmutter
16 Eintauchtiefe
Claims (11)
1. Dauermagneterregte Hysteresekupplung bzw. -bremse mit
- - einem als Glockenläufer ausgebildeten Hystereseteil und
- - einem Erregerteil, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Polring, wobei die Magnetpole zu beiden Mantelflächen des Glockenläufers berührungsfrei angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Polringe (3, 4) aus weichmagnetischem Werkstoff bestehen, in welche Permanentmagnetstücke (5, 6) angeordnet sind, die vollständig in dem weichmagnetischen Werkstoff eingebettet sind, so daß dem Glockenläufer (2, 10) zugewandte magnetische Pole abwechselnd von Permanentmagnet und Weichmagnet gebildet sind,
- - und daß der äußere Polring (4) und der innere Polring (3) starr miteinander verbunden, aber magnetisch durch einen nicht magnetisierbaren Zwischenring (7) getrennt sind.
2. Hysteresekupplung/-bremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der nicht
magnetisierbare Zwischenring ein Trägerteil (7) ist.
3. Hysteresekupplung/-bremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Polringe (3, 4) so ausgerichtet sind, daß sich vom äußeren zum
inneren Polring (3, 4) jeweils gleichnamige Pole radial
gegenüberstehen.
4. Hysteresekupplung/-bremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
Dauermagnete (5, 6) innerhalb eines Polringes (3, 4) in
gleicher Richtung, radial ausgerichtet, magnetisiert sind.
5. Hysteresekupplung/-bremse nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gleich
ausgerichtete Dauermagnete (5, 6) in den Polringen (3, 4)
zueinander versetzt angeordnet sind.
6. Hysteresekupplung/-bremse nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
Polringen (3, 4) entgegengesetzt ausgerichtete
Dauermagnete (5, 6) vorgesehen sind, die in radialer Flucht
zueinander angeordnet sind.
7. Hysteresekupplung/-bremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Seitenflächen der Permanentmagnete (5, 6) im Material der
Polringe (3, 4) Freiarbeitungen (12) vorgesehen sind.
8. Hysteresekupplung/-bremse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Freiarbeitungen (12) durch nicht magnetisches Material wie
Gießharz (13) ausgefüllt sind.
9. Hysteresekupplung/-bremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hystereseteil (2) für eine veränderbare Eintauchtiefe (16) des
Hysterese-Ringkörpers (10) ausgebildet ist.
10. Hysteresekupplung/-bremse nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das an den
Hysterese-Ringkörper (10) tragende Trägerteil (8) ein
Innengewinde aufweist, über welches dieses auf einer
Gewindespindel (14) verschiebbar und durch eine
Feststellmutter (15) fixierbar befestigt ist.
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