DE1940543A1 - Kupplung,insbesondere fuer Fluessigkeitsniveau-Messgeraete - Google Patents
Kupplung,insbesondere fuer Fluessigkeitsniveau-MessgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Kupplung zwischen
zwei koaxialen Wellen, welche ein konstantes, von 1 versehie- .
denes Drehzahlverhältnis dieser Wellen vermittelt, insbesondere bestehend aus drei koaxialen Bauteilen, nämlich einem ersten
drehbaren, mit einer der beiden besagten Wellen drehsicher verbundenen
Bauteil, einem Zwischenbauteil, und einem zweiten drehbaren, mit der anderen der beiden besagten Wellen drehsicher
verbundenen Bauteil, wobei die Bauteile jeweils einen Kranz von unterschiedlich vielen, in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilten Zähnen oder Stäben aus magnetischem Material aufweisen und das erste und zweite Bauteil derart angeordnet
sind, daß wenigstens eines ein magnetisches Feld erzeugt, welches sich nach dem Durchtritt durch die Zähne bzw. Stäbe des
Zwischenbauteils im anderen Bauteil schließt.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, derartige
Kupplungen zu vermitteln, welche die Übertragung eines Drehmoments
von einer Welle auf eine andere durch eine dichte Wand
hindurch ermöglichen.
ist ex-fiadungegemäß dadurch erzielt p daß das
eehenbauteil au® @inem Abschnitt einer festen und dichten Wand
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BAD ORiQlNAL
gebildet 1st, welche die beiden drehbaren, jeweils mit einer
der beiden zu kuppelnden Wellen drehsicher verbundenen Bauteile
voneinander trennt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die
besagten Bauteile konzentrisch zueinander angeordnet sein, und das Zwischenbauteil aus wenigstens einem dünnwandigen Zylinderring
bestehen, welcher auf einer seiner beiden zylindrischen Mantelflächen mit daraus hervortretenden, magnetische Zähne bzw.
Stäbe bildenden Längsrippen versehen ist. Dabei können.die Rippen
vorteilhafterweise von magnetischen Keilstücken gebildet
sein, welche in Längsnuten im Zylinderring eingesetzt und darin mittels vorzugsweise· eingepreßten Zylinderhülsen axial festgelegt
sind.
JJie gegenseitige axiale Festlegung eines oder beider
Bauteile und des Zwischenbauteils kann dadurch in weiter«.-* Vervollkommnung der Erfindung ohne Axialgleit- oder -wälzlager erfolgen, daß magnetische "Bordwirkungen51 von Querilächen ausgenutzt
werden, welche aufeinander ausgerichtet sind und magnetischeMassen
■begrenzent wtlcli® von dem Zwischenbauteil bzw.
dsm ö&ar &«n drehbaren .Bauteilen gebildet sind. Demgemäß weisen
einsn weiteren ktnnze lohnend en Merkmal der Erfindung zufolge
das Zwischenbauteil und wenigstens eines der beiden drehbaren, mit den zu kuppelnden Wellen verbundenen Bauteile zwei konzentrische
fortlaufende oder unterbrochene Einge aus magnetische» Material auf, welche jeweils von zwei Querflachen begrenzt sind,
wobei Jede Querfläche eines Kinges in Querrichtung auf eine
Querfläolie des anderen Hinges ausgerichtet ist, und wobei ferner
die ärehbarett Bauteile mittels Wälzlager in- bzw· aufeinander
gelagert sind, welche in axialer Hichtung keine Kräfte übertra-
Me besag ^en uBoi4wirkungenM k&niiett aadursli
werden, daß die aufeinander ausgerichteten
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BAD ORIGINAL
facht werden, indem man geeignete Ringnuten in den besagten
magnetischen Massen vorsieht· Ein zusätzliches Merkmal der
erfindungsgemäßen Kupplung "besteht demnach darin, daß jeder Ring aus magnetischem Material mehr als zwei Querflächen aufweist,
indem darin Ringnuten vorgesehen sind, deren Seitenflächen solche Querflächen bilden.
Die erfindungsgemäße Kupplung eignet sich insbesondere zur Anwendung in Flüssigkeitsniveau-Meßgeräten. Dabei ist eines
der drehbaren Bauteile mit einer Trommel verbunden, auf welche sich das Aufhängekabel eines teilweise in die Flüssigkeit eingetauchten
Fühlers wickelt, dessen wirkliches Gewicht einem Dynamometer übertragen ist, das eine Steuerspannung für einen
von dem die Flüssigkeit enthaltenden Raum isolierten Motor abgibt,
welcher zusammen mit einem Zähler an das andere der beiden
.drehbaren Bauteile angeschlossen ist.
'Nachstehend sind zwei Ausüirungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen Seigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Viertels des Querschnitts entlang
der Linie I-I in Fig. 2 durch eine erfindungsgemäße
Kupplung; "
Fig. 2 die Ansicht des Längsschnittes entlang der Linie
II-II in Fig. 1 derselben erfindungsgemäßen Kupplung$
Fig. 3 die Ansicht eines Seils eines Längsschnitts durch .
eine zweite erfindungsgemäße Kupplung| und
Fig. 4 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie IV-IV
in Fig. 3. ■
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Zur Vermeidung der Nachteile von Zahnradgetrieben (Verschleiß, Geräusch, Notwendigkeit der Schmierung, usw.) ist es
bereits vorgeschlagen worden, ein Drehmoment von einer drehbaren Welle auf eine andere drehbare Welle auf magnetischem Wege
zu übertragen, und zwar mit einem Drehzahlverhältnis der Yifellen,
welches verschieden ist von 1. Dgbei würden drei konzentrische, koaxiale Bauteile verwendet, von denen das äußere und das innere
drehbar und jeweils mit einer der beiden zu kupplenden Wellen verbunden bzw. daran befestigt sind, wobei die Bauteile jeweils
mit einem Kranz von magnetischen Polen, Zähnen oder Stäben
versehen sind, die gleichmäßig über den Umfang des Kranzes verteilt und bei jedem Bauteil in unterschiedlicher Anzahl vorhanden
sind, und wobei ferner die mit den zu kuppelnden Wellen verbundenen Bauteile derart angeordnet sind, daß wenigstens
eines von ihnen ein magnetisches Feld erzeugt, das sich durch
das Zwischenbauteil hindurch im anderen der beiden mit den zu
kuppelnden Wellen verbundenen Bauteile schließt.
Sind N1, N2 und N, die Anzahl der Zähne, Pole oder'Stäbe
eines der beiden mit den zu kuppelnden Wellen verbundenen
Bauteile., beispielsweise des inneren Bauteils 1, des Zwischenbauteils 2 und des anderen, beispielsweise äußeren Bauteils 3»
und sind ferner .diese"-Größen durch die Gleichungen
■ ■ . ν ■ " ■..,'.
Ί.) a ( b - 1 '·.) N1- = N2, und
2.) ab N1 = N5
2.) ab N1 = N5
miteinander verknüpft, wobei a und b ganze Zahlen darstellen und b ' mindestens gleich zwei ist, dann wird das Bauteil 3
vom Bauteil 1 mitgenommen, d.h. in Drehung versetzt, bzw. das Bauteil 1 vom Bauteil 3 in Verdrehung gesetzt, wenn eines dieser Bauteile mit Strom gespeist wird, mit einem Verhältnis der
Geschwindigkeit V^ des Bauteils 3 zur Geschwindigkeit V1 des
Bauteils 1, welches gleich ist (N3 - Np),
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Das Bauteil 1 ist mit der Antriebswelle 4, das Bauteil
3 mit der Abtriebswelle 7 drehfest verbunden.
JJarüberhinaus sind zur Übertragung der in Rede stehenden
Drehmomente durch eine dichte Wand hindurch erfindungsgemäß
Magnetstäbe 2 des Zwischenbauteils mittels einer dünnen,
fortlaufenden zylindrischen Wand miteinander verbunden, welche
Stäbe 2 auf dieser Wand vorspringende Rippen bilden und damit,
zu einem einzigen Block vereinigt sein können.
Besteht diese Wand wie die Stäbe oder üippen aus magnetischem
Material, dann leitet sie einen !eil des Induktionsflusses ab. 1st sie ausreichend dünn, dann ist ihr magnetischer
Widerstand im Vergleich zu demjenigen des Hauptkreises beträclrclich
und der von ihr abgeleitete flußteil vernachlässigbar. ■■■*■""
Eine derartige Wand oder Abdeckung vermittelt nicht nur den Vorteil einer dichten Abtrennung der Bauteile 1 und
3, sondern verbessert auch die mechanische Starrheit des Zwischenbauteils,
vermindert die zu* Überwindung de's Luftspalt«» erforderliche Magnetkraft und, dämpft Änderungen des übertragen ί
nen Drehmomentesα
Eine interessante Anwendung der erfindungsgemäßen Kupjplung
ist auf dem Gebiet der flüssigkeitsniveau-Messung gegeben,
beispielsweise kann sie bei der Messung des Niveaus eines Kohlenwasserstoffes eingesetzt werden· Die erwähnte Wand 11
ist dann Seil der dichten Wandung. 5 eines die flüssigkeit ,enthaltenden
Beservoirs. ,
Bei de* Ausführungsf orsa nach den fig* 1 uad 2 iet das
innere Bauteil 1 vor einer magaetisohefc Ausrüstung gebildet,
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in welcher sich der durch das Bauteil 3 erzeugte magnetische
Fluß schließt. Daa Bauteil 3 "besteht aus einem zylindrischen
Magneten 13» der zwischen zwei verzahnten und koaxialen Aussenringen 3^ und 3^ angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist ET, * 2, H0 β 152 und N, = \54, was ein Y* -Verhältnis = 1
ergibt. VJ ''
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist
das Bauteil 3 mit den magnetischen Zähnen oder Rippen 6 ausgestattet.
-Kadi air ill enlEUgellager, welche nicht nur radiale,
sondern auch axiale Kräfte übertragen, dienen der drehbaren
Lagerung der Wellen 4 und 7·
Bei der'Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist die
axiale Fixierung mindestens eines der drehbaren Bauteile bezüglich seines Haehbars ohne jede mechanische Reibung sichergestellt.
Das dabei antreibende Bauteil 1 ist ebenfalls mittels HadialrilleKlugeliagem 10 im teaten Gehäuse 5 drehbar gelagert
waä axial fixierte ΰββ getriebene Bauteil 3 ist jeaoch
nicht au£ derartigen Wälzlagern angeordnet, sondern auf amagnetischen 2yliia,der:£ollen 14» die beispielsweise aus dem unter dem
Handelsname» 11DEIiRIH11 bekannten Kunststoff hergestellt sind und
das Bauteil 3 lediglich in radialer Kichtung fixieren, nicht
jedoch in axialer itichtung·
j Letzteres wird auf magnetischem Wege bewerkstelligt,
ί und sswar unter Ausnutzung des "Soröeffektes11, weloher durch
das Ausrichten in Querriohtüng von mehreren Qüerfläohen zuetandiösebraoht
istt welohe zwei, magnetische, ringförmige Massen, begrenzen, dt* VOK Mt diahtta. Wand 11 Mir· vom angttrie«
bene» Bauteil 2 getragen eind»
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Jiine derartige "Bordwirkung" hat eine starke gegenseitige
axiale Ausrichtung des angetriebenen Bauteils 3 und.
der festen wand 11 zufolge, welche vom Bauteil 3 übergriffen
ist. Das Bauteil 3 ist automatisch bestreut, diejenige Stellung
einzunehmen, in welcher die Wand 11 und das Bauteil 3 dem magnetischen.Fluß den leg des größten Querschnitts Meten
und vermeiden, daß an den Borden oder Kanten dieses Weges spitzwinklige Vorsprünge entstehen, welche starke magnetische
¥/iderstände hervorrufen. Das Batrteil 3 und die feste Wand 11,
deren gegenseitige Axialsteilung festgelegt sein soll, bestehen
im allgemeinen aus zwei ring- oder kranzförmigen magnetischen Massen, welche bezüglich einer mittleren Querehene
symmetrisch zueinander sind.
liie Anzahl der die "Bordwirkung" gewährleistenden
Querflächen kann also .gleich .4 für jedes Bauteil sein, wobei
zwei dieser Flächen 15 den Weg des magnetischen Flusses in federn
-kranz, begrenzen. .
Jedoch ist es vorteilhaft, die Anzahl über vier hinaus zu erhöhen, und zwar vorzugsweise durch Vorsehen von aufeinander ausgerichteten Ringnuten 16 in jedem magnetischen Kran.*,,
deren Seitenwandungen 17 Sluerflachen darstellen. Eine deraiUge
Nut 16 ist bei deren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kupplung nach JJ'ig. 3 und 4 in jedem Kranz vorgesehen, was. im
Ganzen acht Paare ausgerichteter Querflächen mit "Bordwirkungen11
ergibt.
Auch hier ist das treibende Bauteil 1 eine magnetische Ausrüstung mit zwei Polen, in welcher sich der von einem zylindrischen
Magneten 13 erzeugte magnetische. Fluß schließt«, Der
äußere Magnet 13, beispielsweise aus unter dem %ndelsnsmen
11TICONAIi Glf bekannten Material, ist zwischen zwei magnetischen
Grenzen 3-j angeordnet, die mit einer Innenverzahnung 6 versehen
sind« . .' '■ ■ -. ,'■·. ;. ■. ·- '■"'" ■■'.' - ;;- .
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Die dichte Wand 11, hergestellt aus einer Aluminiumlegierung AG 5, ist außen mit Längsnuten 18 versehen, in welche abgestufte Keilstücke 19 eingesetzt sind, deren mittlere,
"nach außen vorspringende Abschnitte magnetische Zähne 2 bilden.
Die Keilstücke 19 weisen Ansätze auf, über welche sie
durch aufgepreßte zylindrische Hülsen 20 in den Nuten 18 gehalten sind j die Hülsen 20 können insbesondere aus unmagnetischem,
nicht oxydierendem Stahl ζ. β GHD 18 - 12 bestehen.
Die beiden größeren Hülsen 20 dienen als Innenlaufringe
für die Ziylinderrollen 14. Ihre Lage ist durch die Anordnung.
von Stopfen 21 aus Araldit zwischen ihren freien Enden und dem
Boden der Nuten 18 gesichert.
Die Außenlaufringe der Zylinderrollen 14 sind von den
inneren Zylinderflächen an Eingen 22 gebildet, die insbesondere
aus Aluminiumlegierung AG 5 bestehen und mittels Schrauben 23
an den Kanten 3-j befestigt sind.
Dine bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Kupplung liegt auf dem Gebiet der Messung des Niveaus von Flüssigkeiten
mittels Geräten, wie sie in den Unterlagen des französischen Zusatzpatents Nr. 91 213 zum französischen Patent Nr. 1 504
beschrieben und dargestellt sind.
j Bei einer derartigen Vorrichtung ist ein teilweise in
dieFlüssigkeit* deren Niveau festgestellt werden soll, eingetauchter
Fühler an einem Kabel aufgehängt, das sich nach Belastung eines Dynamometers auf eine Trommel aufwickelt. Ein Elektromotor,
dessen Erregung vom Dynamometer aus gesteuert wird, bewirkt seinerseits Umdrehungen der Trommel derart, daß der Fühler
stets in einer mittleren Eintauchstellung gehalten ist. Ein Zähler zeigt die Winkelstellung der Trommel an, welche ein Abbild
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■■"' . -- "; VU
des festzustellenden .Flüssigkeitsniveaus ist. Die Verbindung
zwischen den elektrischen .bauelementen und der Trommel erfolgt
auf magnetischem Wege durch eine dichte Wand hindurch.,
üei dieser bevorzugten Anwendung ist das getriebene
.bauteil 3 mechanisch mit der Trommel verbunden, während das
treibende .bauteil 1 mit dem Motor und dem Zähler in Verbindung
steht.
Diese Anordnung vermittelt den Vorteil, daß die Axialstellung
des getriebenen Bauteils 3 und damit der Trommel ohne
jede mechanische Beibung erreicht wird. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Montage der von d.er Trommel und dem mitgenommenen
Bauteil 3 gebildeten Einheit auf der festen Wand 11 und
die Demontage dieser Einheit vereinfacht sind* insbesondere
dabei keine Axialbefestigungsscheiben eingesetzt bzw. entfernt
werden müssen. ;
Die erfindungsgemäße Kupplung ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt, ebenso nicht auf die beschriebenen
und in den Zeichnungen dargestellten Ausgestaltungen ihrer verschiedenen
Teile. Insbesondere können die Luftspalte anstatt
zylindrisch auch eben ausgebildet sein, wobei dann die Zähne
oder Stäbe beispielsweise von radialen Rippen gebildet sind, welcne in axialer Kichtung aus einer ebenen Scheibe vorspringen,
v/eiterhin können die ittuten, welche je zwei benachbarte
magnetische Zähne oder Stäbe des Zwlschenbauteils miteinander
einschließen .statt unausgefüllt zu sein, mit einem nichtmagnetischen
Stoff ausgefüllt sein, und zwar bündig bis zur oberen
Kante der Zähne bzw. Stäbe. Diese können auch stattdessen vollkommen
in eine Wand, bestehend aus den besagten amagnetischen *
Material, eingelassen sein, und zwar derart» daß sie mit ihrer Ober- und Unterkante bündig mit den beiden Seiten dieser Wand
abschließen.
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Claims (5)
1.) Kupplung zwischen zwei koaxialen Wellen-, ■ welche. ein
konstantes, von 1 -verschiedenes Drehzahlverhältnis dieser
Wellen vermittelt, insbesondere bestehend aus^ drei koaxialen
Bauteilen, nämlich einem ersten drehbarenf mit einer der .
beiden besagten Wellen drehsicher verbundenen Bauteil, einem Zwischenbauteil, und einem zweiten drehbaren«, mit der anderen
der beiden besagten Y/ellen drehsicher vei'bun&enen Bauteils,
wobei die Bauteile jeweils einen -^ranz von unterschiedlich
vM.en, in ümfangsrichtung gleichmäßig verteilten Zähnen oder
Stäben aus magnetischem Material aufweisen und das erste und zweite Bauteil derart angeordnet sind j daß wenigstens eines
ein magnetisches leid erzeugt, welches sich nach dem Durchtritt durch die Zähne bzw. Stäbe des Zwischenbauteils im
anderen Bauteil schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbauteil
(11) aus einem Abschnitt einer festen und dichten V/and (5) gebildet ist, welche die beiden Bauteile'C1, 5)
voneinander trennt.
2. Kupplung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauteile (1,3, 11) konzentrisch zueinander angeordnet sind, und das Zwischenbauteil (11) aus wenigstens einem dünnwandigen
Zylinderring besteht, welcher auf einer seiner beiden
zylindrischen Mantelflächen mit daraus hervortretenden, magne-.tische
Zähne bzw. Stäbe (2) bildenden, Längsrippen versehen ist.
3..; Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen von magnetischen Keiistücken (19) gebildet sind, welche in liänganuten (18) im Zylinderring eingesetzt und darin mittels- vorzugsweise eingepreßter .Zylinderhülsen-'(2Q) axial festgelegt
sind. - -
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4. Kupplung nach-einem der vorstehenden...Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwisehenbauteil (11) und wenigstens eines der "beiden Bauteile (1, 3) zwei konzentrische fortlaufende
oder unterbrochene Hinge aus magnetischem Material jfufweisen,
welche jeweils von zwei Querflächen (15) "begrenzt sind,
wobei jede Querfläche eines Ringes in Querrichtung auf eine
Querfläche des anderen Kinges ausgerichtet ist, und wobei ferner
die Bauteile (1, 3,11) mittels Wälzlager (14) in- "bzw. aufeinander gelagert sind, welche in axialer Richtung keine
Kräfte übertragen. . ν
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder King aus magnetischem Material mehr als zwei Querflächen
aufweist, indem darin Ringnuten (16) vorgesehen sind, deren Seitenflächen, (17) solche Querflächen bilden.
b. Anwendung der Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüehe
in einem Flüssigkeitsniveau-Meßgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Bauteile (1,. 3) mit einer Irommei verbunden
ist, auf welcne sich das Aufhängekabel eines teilweise in die Flüssigkeit eingetauchten Fühlers wickelt, dessen wirkliches
Gewicht einem Dynamometer übertragen ist, das eine Steuerspannung für einen von dem die Flüssigkeit enthaltenden Raum isoxierten
Motor abgibt, welcher zusammen mit einem Zähler an das andere der beiden Bauteile (1, 3) angeschJLossen ist.
00 9841/1 008
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