DE202008002097U1 - Schleppantrieb für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Schleppantrieb für Fahrzeuge (2), bestehend aus einem drehenden Antrieb (3), einer Kupplung (8) und einer mit dem Fahrzeug (2) verbindbaren Schleppeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8) als Magnetkupplung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schleppantrieb für Fahrzeuge mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die DE 27 03 833 A1 zeigt eine Belustigungsbahn mit einem Looping, bei der ein Fallgewicht über einen Seiltrieb eine Schleppeinrichtung antreibt. Zum Heben des Fallgewichts und zum Rückdrehen des Seiltriebs ist ein motorischer Antrieb mit einer Kupplung vorgesehen. In der parallelen US 4 165 695 A ist eine Variante des Schleppantriebs offenbart, bei der das Schleppmittel um zwei Umlenkrollen geführt ist, von denen die eine mit einem Schwungrad und ggf. einem Motor antreibend verbunden werden kann. Hierzu ist zwischen dem Schwungrad und der Umlenkrolle eine Kupplung angeordnet, die elektromagnetisch oder fluidisch betätigt werden kann. Die Funktionsweise und Kraftübertragung der Kupplung sind nicht näher beschrieben.
  • Aus der WO 01/66210 A1 ist ein Katapultantrieb für Fahrzeuge bekannt, bei dem ein oder mehrere Hydromotoren direkt eine Schleppeinrichtung antreiben.
  • Die DE 298 22 644 U1 lehrt einen anderen konventionellen Schleppantrieb für Belustigungsvorrichtungen, bei dem ein endloser Seilzug eine endliche und mit Fahrzeugen verbindbare Schleppkette reversierend antreibt.
  • Die DE 201 19 119 U1 befasst sich mit einer Wirbelstrombremse für Volksbelustigungsvorrichtungen.
  • Die gattungsfremde DE 102 29 440 A1 betrifft eine Fördereinrichtung für Produktionsanlagen. Sie besteht aus einer Profilschiene über die ein tischförmiger Fördergutträger gleiten kann, der von einem in der Profilschiene angeordneten Zahnriemen angetriebenen wird. Hierbei kommt eine Magnetkupplung zum Einsatz, welche die vom Fördermittel ausgewirkte Antriebskraft auf einen Maximalwert limitiert.
  • Aus der ebenfalls gattungsfremden DE 30 27 727 A1 ist eine elektromagnetische Kupplung für den Einsatz in Nähmaschinen bekannt, bei der ein Schwungrad fest mit dem Rotor eines an die Kupplung angeflanschten Elektromotores verbunden ist.
  • Die DE 37 32 766 A1 zeigt eine Magnetkupplung in Form einer dauermagneterregten Hysteresekupplung bzw. Bremse, die keinen Bezug zu einem Schleppantrieb hat und wegen einer nur sehr langsam lösbaren Kraftübertragung auch nicht geeignet ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schleppantrieb aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Der Einsatz einer Magnetkupplung bei der Schleppeinrichtung hat verschiedene Vorteile. Zum einen ist gegenüber einer Reibkupplung oder Klauenkupplung der Verschleiß minimiert. Andererseits kann ein gewisser Schlupf vorhanden sein. Eine Magnetkupplung kann weitgehend wartungsfrei sein und lässt sich in vorteilhafter Weise steuern und ggf. auch für Regelzwecke heranziehen.
  • Bei der Magnetkupplung werden die Antriebskräfte durch Magnetkräfte übertragen. Dies kann in unterschiedlicher Weise geschehen. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung als Wirbelstromkupplung mit einem Magnetteil und einem Leitteil, die relativ zueinander beweglich sind und in einem Abstand zueinander gehalten werden. Die Antriebskräfte können hierbei ohne Berührungskontakt der Kupplungsteile übertragen werden. Die Magnetkräfte und die Kraftübertragung lassen sich auf unterschiedliche Weise beeinflussen, z. B. über eine Einstellung des Abstands. Dies erlaubt eine Steuerung und auch eine Regelung der auf das Fahrzeug einwirkenden Antriebskräfte. Hierbei kann die Beschleunigung und/oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gesteuert und bei Einsatz einer geeigneten Messeinrichtung auch geregelt werden. Mit dieser Technik kann ferner eine Überwachung der Fahrzeugbewegung im Einwirkbereich des Schleppantriebs durchgeführt werden. Dies dient einerseits dem Unfallschutz und erlaubt andererseits über eine Protokollierung der Daten eine Qualitäts- und Sicherheitsüberwachung.
  • Besonders günstig ist der Einsatz einer Magnetkupplung in Verbindung mit einem kinetischen Speicher, der z. B. als Schwungmasse oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein kann. Die Schwungmasse kann permanent angetrieben und bewegt sein, wobei die Schleppeinrichtung nur zeitweise und bei Bedarf angekuppelt wird. Ein permanent laufender Antrieb mit Schwungmasse hat kinematische und energetische Vorteile gegenüber einem intermittierenden und ständig hochlaufenden und bremsenden Antrieb. Besonders günstig ist in diesem Zusammenhang die Wirbelstromkupplung, die ein von der Relativgeschwindigkeit von Magnetteil und Leitteil abhängiges Kraftübertragungsverhalten hat und die dabei selbstregelnde Eigenschaften besitzen kann. Eine Magnetkupplung und insbesondere eine Wirbelstromkupplung ermöglichen ein ergonomisches günstiges weiches Beschleunigen.
  • Die Schleppeinrichtung kann reversierend ausgebildet sein und ein beliebig geeignetes Schleppmittel, z. B. eine Mehrfachseilanordnung oder einen Riemen aufweisen. Dies ist günstig für die Kraftübertragung und korrespondiert mit den Eigenschaften einer Magnetkupplung, insbesondere einer Wirbelstromkupplung.
  • Der Schleppantrieb kann in der bevorzugten Ausführungsform besonders klein und kompakt bauen und trotzdem sehr hohe Antriebskräfte und Beschleunigungen erzeugen und übertragen. Günstig ist hierbei die Integration der Schwungmasse als Rotor in einen Elektromotor. An der Schwungmasse kann das Magnetteil oder das Leitteil angeordnet sein. Hierbei ist der Einsatz von Dauermagneten günstig. Die Abstandsverstellung kann durch ein Verschieben der Schwungmasse und des Magnetteils erfolgen. Eine rückstellende Feder sorgt für die notwendige Sicherheit und die Selbstentlastung der Kupplung bei Störung oder Stromausfall.
  • Es ist allerdings auch eine Umkehr der Anordnung und eine Montage des Magnetteils an der Schleppeinrichtung möglich. Diese Variante hat Vorteile wegen der reduzierten Drehzahlen und Fliehkräfte sowie des einhergehenden geringeren Aufwands für die Befestigung und Fliehkraftabstützung des gewichtslastigen Magnetteils.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1 und 2: einen Schleppantrieb für Fahrzeuge mit einem Antrieb, einem kinetischen Speicher, einer Magnetkupplung und einer Schleppeinrichtung in Seitenansicht und geklappter Draufsicht,
  • 3 und 4: eine Variante von 1 und 2 mit einer anderen Schleppeinrichtung,
  • 5: einen Längsschnitt durch den Antrieb, den kinetischen Speicher und die Magnetkupplung sowie ein Drehteil der Schleppeinrichtung,
  • 6: eine abgebrochene und vergrößerte Detailansicht der Magnetkupplung von 5 in Lösestellung,
  • 7: die Detailansicht der Magnetkupplung von 5 in Kupplungsstellung,
  • 8: eine Seitenansicht des Magnetteils der Magnetkupplung und des Drehteils gemäß Pfeil VIII von 5 und
  • 9: eine Belustigungsvorrichtung nach Art einer Berg- und Talbahn mit einem Schleppantrieb für die Fahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft einen Schleppantrieb (1) für ein oder mehrere Fahrzeuge (2). Die Erfindung betrifft ferner eine Belustigungsvorrichtung (52), beispielsweise ein Fahrgeschäft, mit einem solchen Schleppantrieb (1).
  • Die Fahrzeuge können von beliebiger Art und Größe sein. Es kann sich um Einzelfahrzeuge oder um Gruppen von mehreren Fahrzeugen handeln, die ggf. untereinander zu einem Zug gekoppelt sind. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Fahrzeuge (2) als Landfahrzeuge ausgebildet, die auf einer Führung (50), z. B. einer Fahrschiene, mittels eines Fahrwerks (51) sich bewegen, z. B. rollen. Die Führung (50) oder Fahrschiene kann beliebig ausgebildet sein und die Fahrzeuge (2) stehend oder hängend stützen und führen. Die Fahrzeuge (2) können alternativ Wasserfahrzeuge oder Luftfahrzeuge sein. Desgleichen kann auch die Führung (50) anders ausgebildet sein, z. B. als mechanischer Führungskanal, Magnetführung oder dgl..
  • Der Schleppantrieb (1) dient dazu, die Fahrzeuge (2) in kurzer Zeit mit einer hohen Beschleunigung anzutreiben und auf eine hohe Endgeschwindigkeit zu bringen. Der Schleppantrieb (1) kann dabei eine Katapultwirkung haben und als Katapultantrieb ausgebildet sein. Die Fahrzeuge (2) werden dabei entlang der Führung (50) und einer Antriebsstrecke oder Beschleunigungsstrecke (53) bewegt, an deren Ende sich die Fahrzeuge (2) vom Schleppantrieb (1) lösen und sich dann auf Grund ihrer kinetischen Energie weiter bewegen können. Die Fahrzeuge (2) können durch den Schleppantrieb (1) innerhalb weniger Sekunden Geschwindigkeiten von über 50 m/sec und Beschleunigungen von über 2 g erreichen. Die bewegten Massen von Fahrzeugen (2) und Passagieren können zwischen einigen 100 kg und mehreren Tonnen variieren. Der Schleppantrieb (1) kann in Verbindung mit einer Abschussrampe auch als Katapultantrieb zum Abschießen von Flugkörpern dienen.
  • Der Schleppantrieb (1) besteht aus einem drehenden Antrieb (3) mit einer Kupplung (8) und einer mit dem oder den Fahrzeug(en) (2) verbindbaren Schleppeinrichtung (6). Der Antrieb (3) kann ferner einen kinetischen Speicher (5) aufweisen, der in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein kann. Er besteht in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus einer Schwungmasse, die vom Antrieb (3) in Bewegung gesetzt wird. Die Kupplung (8) ist zwischen dem kinetischen Speicher (5) und der Schleppeinrichtung (6) angeordnet. Bei einem Schleppantrieb (1) ohne kinetischen Speicher (5) kann die Kupplung (8) zwischen dem Antrieb (3) und der Schleppeinrichtung (6) angeordnet sein.
  • Der drehende Antrieb (3) besitzt mindestens einen Motor (4), der in beliebiger Weise ausgebildet sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Elektromotor (4). Der Antrieb (3) kann ferner ein Getriebe oder andere, dem Motor (4) nachgeschaltete Komponenten haben. Im gezeigten Ausführungsbeispiel treibt der Motor (4) direkt auf den kinetischen Speicher (5) oder auf die Kupplung (8).
  • Wie 5 bis 7 verdeutlichen, baut der drehende Antrieb (3) sehr kompakt. Er besitzt ein bockartiges Gestell (7), in dem ein Achskörper (23) drehfest gelagert ist. An dem Gestell (7) oder dem Achskörper (23) ist auch der Stator (32) des Elektromotors (4) starr angeordnet. Der Stator (32) trägt an der Innenseite die Motorwicklung (34). Der Rotor (33) ist konzentrisch zur Drehachse (19) des Achskörpers (23) drehend gelagert und ist mit dem kinetischen Speicher (15) oder der Magnetkupplung (8) verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Schwungmasse (5) mit einem nach hinten abstehenden hülsenförmigen Absatz den Rotor (33). Der Rotor (33) und die Schwungmasse (5) sind mittels eines Lagers (22) auf einer nachfolgend erläuterten Schubhülse (21) drehbar gelagert, welche ihrerseits auf dem Achskörper (23) axial verschieblich und ggf. drehfest gehalten ist. Der Antrieb (3) ist in dieser Ausführungsform als elektrischer Direktantrieb ausgebildet.
  • Die Kupplung (8) ist als Magnetkupplung ausgebildet, bei der die Antriebskräfte vom Antrieb (3) auf die Schleppeinrichtung (6) über Magnetkräfte übertragen werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Magnetkupplung als Wirbelstromkupplung (11) ausgebildet. Hierbei werden zwischen einem Magnetteil (12) und einem Leitteil (15), die relativ zueinander mit einem gegenseitigen Abstand (18) bewegt werden, über Induktion Wirbelströme und elektromagnetische Felder und Kräfte erzeugt. Die Kraftübertragung erfolgt ohne gegenseitige Berührung von Magnetteil (12) und Leitteil (15). Der Aufbau der Wirbelstromkupplung (11) wird nachstehend näher erläutert.
  • Alternativ kann die Magnetkupplung (8) als Haftkupplung ausgebildet sein, bei der zwei Magnetelemente sich anziehen und aneinander haften. Daneben sind andere Varianten von Magnetkupplungen (8) möglich, bei denen Antriebskräfte mittels Magnetkraft übertragen werden.
  • Die Schleppeinrichtung (6) kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Sie kann mit dem oder den Fahrzeug(en) (2) dauerhaft oder lösbar verbunden sein. In der gezeigten Ausführungsform ist die Schleppeinrichtung (6) gleich oder ähnlich wie in der WO 01/66210 A1 ausgebildet und steht mit dem oder den Fahrzeug(en) (2) in einer einseitigen Schleppverbindung, die am Ende der Beschleunigungsstrecke (53) gelöst werden kann. Alternativ kann die vorher erwähnte dauerhafte Verbindung vorhanden sein, wobei die Fahrzeuge (2) auf einer offenen oder geschlossenen Kreis- oder Spiralbahn bewegt werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform von 1 bis 4 weist die Schleppeinrichtung (6) ein Drehteil (35) auf, welches mit dem Antrieb (3) und ggf. mit dem kinetischen Speicher (5) über die Kupplung (8) lösbar verbunden werden kann. Das Drehteil (35) ist z. B. als Trommel oder als Winde ausgebildet. Das Drehteil (35) ist mittels eines Lagers (36) auf dem Achskörper (23) um die Achse (19) gleichachsig mit dem Antrieb (3) drehbar gelagert.
  • Die Schleppeinrichtung (6) weist ferner eine Mitnahmeeinrichtung (47) für das oder die Fahrzeug(e) (2) auf, die beliebig ausgebildet sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist sie als Schleppwagen (48) mit einer starren oder ausfahrbaren Schleppklinke ausgebildet, die an mindestens einem Fahrzeug (2) lösbar eingehängt werden kann und die bei Betätigung des Schleppantriebs (1) das oder die Fahrzeug(e) (2) in Fahrtrichtung (49) zieht und dabei beschleunigt. Der Schleppwagen (48) bewegt sich auf einer eigenen Führung parallel zur Führung (50) der Fahrzeuge (2) und ist mit dem Drehteil (35) über ein Schleppmittel (39) verbunden.
  • Das Schleppmittel (39) ist in der gezeigten Ausführungsform zugfest sowie biegeelastisch und besteht aus einer Mehrfachseilanordnung (40) und/oder einem Gurt oder Riemen (43). 1 und 2 sowie 3 und 4 zeigen hierfür zwei verschiedene Varianten mit einer Ausbildung der Schleppeinrichtung (6) als Wickeltrieb (37) oder als Umlauftrieb (38).
  • In 1 und 2 ist ein Wickeltrieb (37) dargestellt. Die Mehrfachseilanordnung (40) besteht aus ein oder mehreren Schleppseilen (41), z. B. zwei gespreizten Schleppseilen (41), die einerseits mit dem Schleppwagen (48) verbunden sind und andererseits auf den Randbereichen der Winde (35) bei Drehung um deren Achse (19) aufgewickelt werden können. Für die Rückholung des Schleppwagens (48) ist ein Rückholseil (42) vorhanden, welches gegenläufig auf der Winde (35) zwischen den Schleppseilen (41) aufgewickelt ist und über eine Umlenkrolle (44) geführt ist.
  • Die Umlenkrolle (44) befindet sich am rückwärtigen Ende der Beschleunigungsstrecke (53), wobei der Schleppantrieb (1) und das Drehteil (35) am vorderen Streckenende angeordnet sind. Das oder die Schleppseil(e) (41) sind an der Vorderseite des Schleppwagens (48) und das Rückholseil (42) an dessen Rückseite angeschlagen. An der Umlenkrolle (44) ist ein Spannantrieb (45) angeordnet, der mit der Umlenkrolle (44) das Rückholseil (42) und damit auch die Schleppseile (41) spannt.
  • Wie 1 und 2 verdeutlichen, kann für die Rückholung des Schleppwagens (48) in die in 1 gezeigte Ausgangsstellung ein Rückholantrieb (46) angeordnet sein, mit dem das Rückholseil (42) angetrieben ist. Dieser Rückholantrieb (46) kann z. B. an der Umlenkrolle (44) angeordnet sein. Alternativ kann er sich auch am Drehteil (35) befinden. Für die Rückholung ist die Kupplung (8) gelöst und das Drehteil (35) ist vom Antrieb (3) und ggf. dem kinetischen Speicher (5) abgekuppelt und frei drehbar.
  • In der Variante von 3 und 4 ist ein Umlauftrieb (38) dargestellt, bei dem das Schleppmittel (39) als umlaufende Mehrfachseilanordnung (40) oder als breiter Gurt bzw. Riemen (43) ausgebildet ist. Die Seil- oder Gurttrume sind über die Umlenkrolle (44) und die mit Reibkraft treibende Trommel (35) geführt und am vorderen und hinteren Ende des Schleppwagens (48) angeschlagen. Bei der Mehrfachseilanordnung (40) sind mehrere parallele Schleppseile (41) vorhanden, die z. B. als Metallseile, Kunststoffseile oder in sonstiger geeigneter Weise ausgebildet sind und in entsprechenden Nuten oder Rillen der Trommel (35) geführt sind. Mittels der Spanneinrichtung (45) wird auch hier das Schleppmittel (39) gespannt.
  • In der Variante eines Gurts oder Riemens (43) sind ein oder mehrere Lagen von lasttragenden Strängen, z. B. Cords aus Metalldrähten oder Kunststofflitzen, in eine umgebende Masse aus einem elastomeren Material, z. B. Polyurethan, Gummi oder dgl., eingebettet. Der Gurt (43) kann eine ebene Auflagefläche für den Trommelkontakt haben. Alternativ kann hier eine Wellenkontur in der Breite vorhanden sein. Der Gurt (43) kann auch als Keilriemen, z. B. als Breitkeilriemen, ausgebildet sein und mit einer entsprechend komplementär konturierten Trommel (35) zusammenwirken, die entsprechende Keilrillen am treibenden Trommelumfang aufweist. Der Riemen (43) kann auch als Zahnriemen ausgebildet sein.
  • 5 bis 7 verdeutlichen den Aufbau der Wirbelstromkupplung (11). 6 zeigt dabei die Lösestellung (9) und 7 die Kupplungsstellung (10).
  • Das Magnetteil (12) der Wirbelstromkupplung (11) ist in der gezeigten Ausführungsform an der Schwungmasse (5) bzw. am Rotor (33) angeordnet. Das Magnetteil (12) besteht aus mehreren Magneten (13), die in mindestens einem Ring konzentrisch um die Drehachse (19) angeordnet sind und dabei an einem Magnetträger (14) befestigt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Schwungmasse (5) bzw. der Rotor (33) den Magnetträger (14). Dieser kann alternativ als separates Teil ausgebildet und drehschlüssig mit der Schwungmasse (5) bzw. dem Rotor (33) verbunden sein. Die Magnete (13) sind in der gezeigten Ausführungsform als Permanentmagnete ausgebildet, die in Umfangsrichtung eine abwechselnde Polung haben. 8 verdeutlicht in der Seitenansicht diese kontinuierlich wechselnden Polungen von Süd/Nord. Bei einer Drehung um die Achse (19) erzeugen die Magnete (13) magnetische Wechselfelder.
  • Das Leitteil (15) der Wirbelstromkupplung (11) besteht aus mindestens einem elektrisch leitfähigen und z. B. aus Kupfer oder einem anderen Metall gefertigten Leitelement (16). Diese wird von ein oder mehreren geschlossenen Ringbahnen gebildet, die ebenfalls konzentrisch zur Drehachse (19) angeordnet sind und von einem Träger (17) rückseitig gehalten werden. Der Träger (17) kann der eine seitliche Ringsteg des Drehteils (35) sein.
  • Das Leitelement (16) und die Magnete (13) sind einander gegenüberliegend und mit gleichem radialen Abstand zur Drehachse (19) angeordnet. Zwischen dem Leitelement (16) und den Magneten (13) befindet sich ein Luftspalt (18), von dessen Breite die Kupplungswirkung und die Kraftübertragung abhängen. Die Kupplungswirkung und Kraftübertragung hängt ferner von der relativen Drehgeschwindigkeit von Magnetteil (12) und Leitteil (15) um die gemeinsame Achse (19) ab. Die drehenden Magnete (13) erzeugen magnetische Wechselfelder, die im Leitelement (16) Wirbelströme induzieren, welche ihrerseits zurückwirkende elektromagnetische Wechselfelder erzeugen. Durch diese elektromagnetischen Felder werden die Kupplungs- und Mitnahmekräfte vom Antrieb (3) auf die Schleppeinrichtung (6) und deren Drehteil (35) übertragen.
  • Je größer die Unterschiede in den Rotationsgeschwindigkeiten von Magnetteil (12) und Leitteil (15) sind, desto größer sind die mitnehmenden Magnetkräfte und die Kupplungswirkung. Bei einem stehenden oder nur sehr langsam drehenden Drehteil (35) sind die Kupplungswirkung und Kraftübertragung maximal. Durch die Kupplungs- und Mitnahmewirkung beschleunigen das Drehteil (35) und die Schleppeinrichtung (6), wobei die Antriebskräfte auf das oder die Fahrzeuge (2) übertragen werden. Je schneller das Drehteil (30) und das Leitteil (15) sich drehen und je kleiner die Drehzahlunterschiede zwischen Magnetteil (12) und Leitteil (15) werden, desto mehr nimmt die Kupplungswirkung und Kraftübertragung ab und geht bei Annäherung an die gleiche Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl gegen Null. Dies führt zu einem Selbstregeleffekt der Wirbelstromkupplung (11).
  • Die Kupplungswirkung und Kraftübertragung hängen außerdem in der vorerwähnten Weise vom axialen Abstand (18) ab. Je kleiner der Abstand (18) ist, desto größer sind die Kraftübertragung und die Kupplungswirkung. In der Kupplungsstellung (10) von 7 ist der Abstand minimal. In der Lösestellung (9) von 6 ist der Abstand (18) so groß, dass trotz etwaiger Drehzahlunterschiede keine signifikante elektromagnetische Kraftübertragung und keine Kupplungswirkung besteht.
  • Die Magnetkupplung (8) und insbesondere die Wirbelstromkupplung (11) können in ihrer Kraftübertragung gesteuert werden.
  • Dies ist auf verschiedene Weise möglich. Einerseits kann die Magnetkraft verändert werden. Dieser Effekt lässt sich einsetzen, wenn statt der Permanentmagnete (13) Elektromagnete mit steuerbarer Magnetkraft eingesetzt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist eine Steuerung über eine Größeneinstellung des Spaltes oder Abstands (18) in der vorbeschriebenen Weise möglich. Für diese Abstandseinstellung kann die Magnetkupplung (8) oder Wirbelstromkupplung (11) eine Zustelleinrichtung (20) aufweisen.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Magnetteil (12) auf dem Achskörper (23) längs der Achse (19) verschieblich gelagert. Die Zustelleinrichtung (20) weist hierfür ein axial bewegliches Stellelement (21) und einen Stellantrieb (24) auf. Das Stellelement (21) ist beispielsweise als Schubhülse ausgebildet, die auf dem Achskörper (23) drehschlüssig und axial gleitfähig gelagert ist und die auf dem Außenumfang das eingangs erwähnte Lager (22) für die Schwungmasse (5) bzw. den Rotor (33) trägt. Das Lager (22) überträgt Axialkräfte, wodurch bei einer Schubhülsenbewegung das Magnetteil (12) zur Verkleinerung oder Vergrößerung des Abstands (18) axial mitgenommen wird.
  • Der Stellantrieb (24) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen fluidischen Antrieb, der z. B. mit einer Hydraulikflüssigkeit arbeitet und eine Ventilsteuerung (25) aufweist. Die Schubhülse (21) hat abgestufte Innendurchmesser und bildet hierdurch im Zusammenwirken mit dem entsprechend abgestuften Achskörper (23) ringförmige Druckkammern (26, 27), die wechselweise mit dem Antriebsfluid beaufschlagt werden. 5 zeigt in Anordnung in der Übersicht.
  • Die Abstufungen des Achskörpers (23) können durch angedrehte Bunde oder durch aufgezogene Hülsen gebildet werden. Die Druckkammern (26, 27) sind außerdem durch Dichtungen zwischen Achskörper (23) und Stellelement (21) abgedichtet. Durch Beaufschlagung der hinteren Druckkammer (26) unter Lüftung der anderen Druckkammer (27) wird eine Vorschubkraft erzeugt, die das Leitteil (12) in die in 7 gezeigte Kupplungsstellung (10) bewegt. Bei Beaufschlagung der vorderen Druckkammer (27) und Lüften der hinteren Druckkammer (26) wird eine entgegengerichtete Lösebewegung und ein Rückhub zur Einnahme der in 6 gezeigten Lösestellung (9) erzeugt.
  • Der Stellantrieb (24) kann aus Sicherheitsgründen ein rückstellendes Federelement (28) aufweisen. Dieses besteht z. B. aus einer Schraubenfeder oder einem Paket von mehreren Tellerfedern, die in einem Freiraum des Stellelements (21) aufgenommen sind und die sich an der Vorderseite an einem Bund oder Vorsprung des Achskörpers (23) und an der Rückseite am Stellelement (21) abstützen. Beim Vorschub der Schubhülse (21) werden die Rückstellfedern (28) gespannt. Bei einer Störung oder einem Ausfall des fluidischen Antriebssystems schieben die Rückstellfedern (28) das Leitteil (12) in die Lösestellung (9) zurück und öffnen die Wirbelstromkupplung (11). Sie sorgen außerdem für eine axiale Stabilisierung der Schubhülsen- und Kupplungsstellung.
  • Wie 6 und 7 verdeutlichen, bewegt sich beim Vorschub und beim Rückhub des Magnetteils (12) der Rotor (33) des Motors (4) ebenfalls in Axialrichtung. Hierdurch wird der Überdeckungsgrad der am Rotorumfang angeordneten Motormagnete und der Wicklung (34) verändert.
  • Die Magnetkupplung (8) bzw. die Wirbelstromkupplung (11) kann in unterschiedlicher Weise gesteuert werden. In der einfachsten Variante wird durch eine Betätigung des Stellantriebs (24) die Kupplung geschlossen und die Schleppeinrichtung (6) sowie deren Drehteil (35) vom drehenden Antrieb (3) unter Beschleunigung des Fahrzeugs (2) mitgenommen. Am Ende der Beschleunigungs- oder Schleppstrecke (53) wird die Magnet- oder Wirbelstromkupplung (8,11) wieder geöffnet, was durch Endschalter oder dergleichen geschehen kann, die mit dem Schleppwagen (48) und/oder dem Fahrzeug (2) zusammenwirken.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Antriebsübertragung auf das Fahrzeug (2) in anderer Weise zu steuern und auch zu regeln. Hierfür kann an der Beschleunigungs- oder Schleppstrecke (53) eine Messeinrichtung (30) angeordnet sein, die in 1 beispielhaft dargestellt ist. Die Messeinrichtung (30) nimmt die Bewegung des oder der Fahrzeuge (2) sowie deren Geschwindigkeit oder ggf. auch deren Beschleunigung auf. Hierfür kann die Messeinrichtung (30) in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Sensoren (31) an der Beschleunigungsstrecke (53) angeordnet und befinden sich z. B. im Bereich der Führung (50). Die Sensoren (31) sind z. B. als Hallsensoren oder dergleichen ausgebildet und tasten die Überfahrbewegung eines relevanten Fahrzeugbereichs, z. B. der Fahrzeugvorderkante, des ersten Rades oder dergleichen ab. Aus der zeitlichen Abfolge der Sensorsignale kann über eine geeignete Auswertung abgeleitet werden, ob und wie schnell sowie mit welcher Beschleunigung sich das oder die Fahrzeuge (2) bewegen.
  • Alternativ kann die Messeinrichtung (30) in anderer Weise ausgebildet und angeordnet sein. Sie kann z. B. dem Antrieb (3), der Kupplung (8,11) oder der Schleppeinrichtung (6), insbesondere dem Drehteil (35) zugeordnet sein und deren Bewegungen aufnehmen, z. B. durch einen Drehzahlmesser oder Drehgeber.
  • Der Schleppantrieb (1) kann eine separate Steuerung (29) aufweisen, die mit der Messeinrichtung (30) und mit dem Stellantrieb (24), beispielsweise mit dessen Ventilsteuerung (25), verbunden ist. Die Steuerung (29) kann feststellen, ob das oder die Fahrzeuge (2) sich in der vorgesehenen Weise und Kinematik bewegen oder nicht. Insbesondere kann ermittelt werden, ob das oder die Fahrzeuge (2) bei Verlassen der Beschleunigungsstrecke (53) die erforderliche Abschussgeschwindigkeit und kinetische Energie haben. Falls das oder die Fahrzeuge (2) zu langsam sind, kann die Steuerung (29) durch Eingriff am drehenden Antrieb (3) und/oder an der Magnetkupplung (8) bzw. der Wirbelstromkupplung (11) einwirken. Beispielsweise kann je nach Situation die Antriebsleistung auf das erforderliche Maß erhöht oder im Störfall der Antrieb (3) abgeschaltet werden. In ähnlicher Weise kann die Kupplung (8,11) weiter geschlossen bzw. in ihrer Kraftübertragung gesteigert werden. Im Störungsfall kann die Kupplung (8,11) auch ausgerückt und geöffnet werden.
  • Ferner ist es möglich, dass die Masse oder das Gewicht des oder der Fahrzeuge (2) variieren. Im gezeigten Ausführungsbeispiel einer Belustigungsvorrichtung (52) kann sich zum Beispiel die Zuglänge oder die Zahl und Zusammensetzung der Passagiere ändern. Hieran kann in einer Regelung der Schleppantrieb (1) über die Steuerung (29) angepasst werden.
  • Aus den Meldungen der Messeinrichtung (30) kann die Steuerung (29) ersehen, ob die Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung des oder der Fahrzeuge (2) gegenüber einem Vorgabewert zu klein oder zu groß ist und kann durch einen entsprechenden Eingriff am Antrieb (3) und/oder der Kupplung (8) die Antriebsleistung und/oder die Kupplungswirkung nachregeln. Hierzu kann beispielsweise über den Stellantrieb (24) der Abstand (18) auf das erforderliche Maß verändert werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform mit einem kinetischen Speicher (5) kann der Antrieb (3) permanent laufen. Die Antriebsleistung kann variiert werden und z. B. zwischen einer Grundleistung zur Aufrechterhaltung der Drehbewegung der Schwungmasse (5) und einer gesteigerten Antriebsleistung zum Beschleunigen des oder der Fahrzeuge (2) hin- und herschwanken. Über das Lösen und Schließen der Kupplung (8,11) werden die permanente Drehung und die Antriebsleistung nach Bedarf auf den Schleppantrieb (6) übertragen, wobei Schlupf auftreten kann.
  • Mit der Steuerung (29) kann auch der Rückholantrieb (46) gesteuert werden, wobei nach Abschuss des oder der Fahrzeuge (2) die Kupplung (8,11) gelöst wird und der Rückholantrieb (46) die Schleppeinrichtung (6) mit der Mitnahmeeinrichtung (47) bei weiter drehendem Antrieb (3) zurück in die Ausgangsstellung zum Abschießen des nächsten Fahrzeugs (2) bringen kann. Bei gelöster oder geöffneter Kupplung (8,11) kann das Drehteil (35) in die Gegenrichtung gedreht werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird der Schleppantrieb (1) an einer Belustigungsvorrichtung (52) eingesetzt, die als Fahrgeschäft in der Art eines Roller Coasters ausgebildet und beispielhaft in 9 dargestellt ist. An die Beschleunigungsstrecke (53) schließt sich eine in beliebiger Weise ausgebildete Freifahrstrecke (54) an, die endlich oder endlos sein kann. Sie kann Erhebungen, Täler, Kurven, Neigungen, Loopings, Sturzstrecken oder eine sonstige beliebige Streckenführung haben und kann insbesondere wieder zu Beginn der Beschleunigungsstrecke (53) zurückführen. Die Freifahrstrecke (54) kann ein oder mehrere Erhebungen (55) und Gefällestrecken (56) haben. In der gezeigten Ausführungsform werden die Fahrzeuge (2) vom Schleppantrieb (1) zunächst aus der Beschleunigungsstrecke (53) über eine Anlaufstrecke in eine steile Steigungsstrecke auf die erste turmartige Erhebung (55) katapultiert, von deren Zenith sie dann in einer Gefällestrecke (56) mit anschließenden Fahrstrecken (57) in einer Berg- und Talfahrt zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehren. Alternativ können die Fahrzeuge auch in einen Looping oder in einen anderen Bahnabschnitt katapultiert werden und von dort wieder in Gegenrichtung zurückbewegt werden.
  • Der Schleppantrieb (1) ist in der gezeigten Ausführungsform nur ein Mal vorhanden. Er kann in größeren Anlagen aber auch mehrfach angeordnet sein und für eine Zwischenbeschleunigung der Fahrzeuge (2) sorgen. Die Belustigungsvorrichtung (52) hat ferner noch ein oder mehrere Bremsstrecken (58). Sie besitzt zudem einen Einstiegsbereich oder Bahnhof (59), dem ggf. auch eine Ruhe- oder Wartestrecke vorgeschaltet ist.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen kann die Zuordnung und Kinematik von Magnetteil (12) und Leitteil (15) geändert und insbesondere vertauscht werden. Das Magnetteil (12) kann an der Schleppeinrichtung (6), insbesondere an deren Drehteil (35) angeordnet sein, wobei das Leitteil (15) am Antrieb (3), insbesondere am Rotor (33) oder am kinetischen Speicher (5) montiert ist. Das Magnetteil (12) kann ein höheres Gewicht als das Leitteil (15) haben, so dass seine Befestigung und Abstützung an dem langsamer drehenden Drehteil (35) günstiger sein kann und mehr Sicherheit bieten kann. Dies gilt insbesondere bei einer Einzelbefestigung der Magnete (13). Bei dem ggf. einteilig und als geschlossener Ring ausgebildeten Leitteil (15) kann die Montage und Fliehkraftabstützung am schneller drehenden Rotor (33) oder am kinetischen Speicher (5) vergleichsweise einfacher und betriebssicherer sein.
  • Statt Permanentmagneten (13) können steuerbare Elektromagnete mit abwechselnder Polung eingesetzt werden. Die Zustelleinrichtung (20) kann auf das Leitteil (15) bzw. auf das Drehteil (35) einwirken und das Leitteil (15) relativ zum Drehteil (35) oder beide zusammen verstellen, insbesondere verschieben.
  • Ferner kann der Antrieb (3) und dessen Motor (4) in anderer Weise ausgebildet sein, z. B. als Hydromotor. Variabel ist auch die Zustelleinrichtung (20) und deren Stellantrieb (24). Statt eines fluidischen Antriebs kann ein mechanischer Antrieb, z. B. mit Elektromotor und Stellspindel oder dergleichen eingesetzt werden. Auch die Schleppeinrichtung (6) und deren Mitnahmeeinrichtung (47) können anders ausgebildet und angeordnet sein. Die Fahrzeuge (2) können dabei z. B. mit einem steifen Schleppmittel geschoben statt gezogen werden. Die Magnet- oder Wirbelstromkupplung lässt sich auch bei anderen Arten von Schleppantrieben, z. B. gemäß der DE 27 03 833 A1 , einsetzen.
  • Grundsätzlich kann die Magnetkupplung (8) auch an anderer Stelle des Schleppantriebs (1) angeordnet sein. Die Relativbewegung zwischen dem Magnetteil (12) und dem Leitteil (15) kann außerdem linear oder in beliebig anderer Weise ausgeführt sein.
  • 1
    Schleppantrieb, Katapultantrieb
    2
    Fahrzeug
    3
    Antrieb
    4
    Motor, Elektromotor
    5
    kinetischer Speicher, Schwungmasse
    6
    Schleppeinrichtung
    7
    Gestell
    8
    Kupplung, Magnetkupplung
    9
    Lösestellung
    10
    Kupplungsstellung
    11
    Wirbelstromkupplung
    12
    Magnetteil
    13
    Magnet, Permanentmagnet
    14
    Magnetträger
    15
    Leitteil
    16
    Leitelement, Leitbahn
    17
    Träger
    18
    Spalt, Abstand
    19
    Drehachse
    20
    Zustelleinrichtung
    21
    Stellelement, Schubhülse
    22
    Lager
    23
    Achse, Achskörper
    24
    Stellantrieb
    25
    Ventilsteuerung
    26
    Druckkammer Vorschub
    27
    Druckkammer Rückhub
    28
    Federelement, Rückstellfeder
    29
    Steuerung
    30
    Messeinrichtung
    31
    Sensor
    32
    Stator
    33
    Rotor
    34
    Wicklung
    35
    Drehteil, Trommel, Winde
    36
    Lager
    37
    Wickeltrieb
    38
    Umlauftrieb
    39
    Schleppmittel
    40
    Mehrfachseilanordnung
    41
    Schleppseil
    42
    Rückholseil
    43
    Gurt, Riemen
    44
    Umlenkrolle
    45
    Spanneinrichtung
    46
    Rückholantrieb
    47
    Mitnahmeeinrichtung
    48
    Schleppwagen
    49
    Fahrtrichtung
    50
    Führung, Fahrschiene
    51
    Fahrwerk
    52
    Belustigungsvorrichtung, Fahrgeschäft
    53
    Beschleunigungsstrecke, Schleppstrecke
    54
    Freifahrstrecke
    55
    Erhebung, Turm
    56
    Gefällestrecke
    57
    Fahrstrecke
    58
    Bremsstrecke
    59
    Einstiegsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (32)

  1. Schleppantrieb für Fahrzeuge (2), bestehend aus einem drehenden Antrieb (3), einer Kupplung (8) und einer mit dem Fahrzeug (2) verbindbaren Schleppeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8) als Magnetkupplung ausgebildet ist.
  2. Schleppantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Magnetkupplung die Antriebskräfte als Magnetkräfte übertragbar sind.
  3. Schleppantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) mit einem kinetischen Speicher (5), insbesondere einer Schwungmasse, verbunden ist.
  4. Schleppantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8) zwischen dem kinetischen Speicher (5) und der Schleppeinrichtung (6) angeordnet ist.
  5. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8) in der Kraftübertragung einstellbar ist.
  6. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8) als Wirbelstromkupplung (11) ausgebildet ist.
  7. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelstromkupplung (10) ein Magnetteil (12) und ein elektrisch leitfähiges Leitteil (15) aufweist, die gleichachsig (19) drehbar gelagert sind und einen einstellbaren axialen Abstand (18) haben.
  8. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelstromkupplung (10) eine Zustelleinrichtung (20) für das Magnetteil (12) und/oder das Leitteil (15) aufweist.
  9. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetteil (12) einen drehbaren Magnetträger (14) mit einem konzentrischen Kreis von mehreren unterschiedlich gepolten Magneten (13) aufweist.
  10. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (13) als Permanentmagnete ausgebildet sind.
  11. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetteil (12) am kinetischen Speicher (5) angeordnet ist.
  12. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitteil (15) einen Träger (17) mit einem konzentrischen Leitelement (16) aufweist.
  13. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitteil (15) an einem Drehteil (35) der Schleppeinrichtung (6) angeordnet ist.
  14. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustelleinrichtung (20) ein axial bewegliches Stellelement (21) für das Magnetteil (12) und/oder das Leitteil (15) und einen steuerbaren Stellantrieb (24) aufweist.
  15. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (24) als hydraulischer Antrieb ausgebildet ist und ein rückstellendes Federelement (28) aufweist.
  16. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustelleinrichtung (20) eine Steuerung (29) und eine Messeinrichtung (30) für Bewegungszustände des Fahrzeugs (2) oder des Schleppantriebs (1) aufweist.
  17. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (29) die Beschleunigung und/oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs (2) steuert oder regelt.
  18. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (21) als Schubhülse ausgebildet und auf einer gemeinsamen Achse (23) von Antrieb (3) und Drehteil (35) der Schleppeinrichtung (6) angeordnet ist.
  19. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stellelement (21) der kinetische Speicher (5) und das Magnetteil (12) angeordnet und drehbar gelagert (22) sind.
  20. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) einen Motor (4), insbesondere einen Elektromotor, aufweist.
  21. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kinetische Speicher (5) als Rotor (33) des Elektromotors (4) ausgebildet ist.
  22. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (6) ein Schleppmittel (37) mit einer Mitnahmeeinrichtung (41) und eine Führung (44) für das Fahrzeug (2) aufweist.
  23. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung (41) einen lösbar mit dem Fahrzeug (2) verbindbaren und geführten Schleppwagen (48) aufweist.
  24. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (6) als Wickeltrieb (37) oder als Umlauftrieb (38) ausgebildet ist.
  25. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (6) ein als Umlauf- oder Wickeltrommel ausgebildetes Drehteil (35), eine beabstandete Umlenkrolle (44) mit Spanneinrichtung (45) und ein biegeelastisches Schleppmittel (39) aufweist.
  26. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleppmittel (39) als Mehrfachseilanordnung (40) oder als breiter Riemen oder Gurt (43) ausgebildet ist.
  27. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachseilanordnung (40) ein Schleppseil ((41) und ein gegenläufig gewickeltes Rückholseil (42) aufweist.
  28. Schleppantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (6) einen Rückholantrieb (46) aufweist.
  29. Belustigungsvorrichtung, insbesondere Fahrgeschäft, mit ein oder mehreren Fahrzeuge (2), einer zumindest bereichsweisen Führung (50) und einem Schleppantrieb (1) für die Fahrzeuge (2), bestehend aus einem drehenden Antrieb (3), einer Kupplung (8) und einer mit dem Fahrzeug (2) verbindbaren Schleppeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (8) als Magnetkupplung ausgebildet ist.
  30. Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Magnetkupplung die Antriebskräfte durch Magnetkräfte übertragbar sind.
  31. Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppantrieb (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 28 ausgebildet ist.
  32. Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 29, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppantrieb (1) an einer Beschleunigungsstrecke (53) angeordnet ist.
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