DE3729687A1 - Scharniervorrichtung fuer ein brillengestell - Google Patents

Scharniervorrichtung fuer ein brillengestell

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DE3729687A1
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bracket
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Withdrawn
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DE19873729687
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English (en)
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Kenzaburou Iijima
Hidemi Takahashi
Kazuo Kurahashi
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Yamaha Corp
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Nippon Gakki Co Ltd
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2227Resilient hinges comprising a fixed hinge member and a coil spring
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/26Coil spring pushed upon actuation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung für ein Brillengestell, welches eine Einfassung, welche ein Glas hält, und einen Bügel, welcher über ein Gelenkstück mit der Einfassung verbunden ist, enthält. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung an der Verbindungstelle zwischen einer Einfassung und einem Bügel eines Brillengestells.
Das Passen eines Brillengestells ist ebenso wichtig wie die Stärke der Gläser, welche vom Brillengestell gehalten werden. Ein schlecht angepaßtes Brillengestell beeinträchtigt die Schaffung einer korrekten Sicht, und
wenn es nicht fest an der Gesichtsform angebracht ist, bereitet es dem Brillenträger ein unangenehmes Gefühl.
Gemäß einem Ausweg zur Lösung dieses Problems, wird die einem über ein Scharnier mit dem Gelenkstück verbundenen Bügel oder Seitenstück eigene elastische Beschaffenheit dazu verwendet, den Bügel gegen den Kopf des Brillenträgers zu drücken. In diesem Fall wird jedoch der Grad der Elastizität des Bügels stark vom Material, welches zur Herstellung verwendet wurde, beeinflußt, und es kann kein ausreichender Grad an Elastizität erreicht werden bedingt durch das Design und Material des Brillengestells. Außerdem neigt Ermüdung des Materials nach langem Gebrauch dazu, die elastische Beschaffenheit des Bügels zu verringern. Gemäß einem anderen Ausweg ist eine Feder am Scharnier befestigt, um den Bügel an den Kopf des Brillenträgers zu drücken. Dieser Scharniertyp ist jedoch in der Konstruktion ziemlich groß und schwer, weshalb er für langen Gebrauch ohne Unangenehmlichkeiten ziemlich ungeeignet ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Scharniervorrichtung für ein Brillengestell zu schaffen, welche eine gute Anpassung an den Kopf des Brillenträgers gewährleistet und gleichzeitig eine kompakte und leichte Konstruktion aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein erstes Scharnierteil, welches eine horizontale Zunge aufweist, an einem der beiden Teile Gelenkstück oder Bügel befestigt ist, daß ein zweites Scharnierteil, welches ein Paar horizontaler Ohren aufweist, die die Zunge sandwichartig umgeben, am anderen der beiden Teile Gelenkstück oder Bügel befestigt ist, daß ein Verbindungsstift durch die Zunge und die Ohren gesteckt ist, und daß in der Verbindung der Zunge mit den Ohren eine Federanordnung enthalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zwei Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt sind. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Brillen­ gestells, welches die Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform der Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung in einem demontierten Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scharniervorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 3, und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Scharniervor­ richtung gemäß der Erfindung.
Ein Beispiel eines Brillengestells, welches die Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung enthält, ist in Fig. 1 dargestellt, in welcher eine Einfassung 5, welche ein Glas 4 hält, über ein Gelenkstück 1 mit einem Bügel oder Seitenstück 3 verbunden ist.
Wie am deutlichsten in den Fig. 2 bis 4 zu sehen ist, enthält die Scharniervorrichtung 2 ein erstes Scharnierteil 2 A, welches an der inneren Seitenfläche des Gelenkstücks 1 befestigt ist, ein zweites Scharnierteil 2 B, welches an der inneren Seitenfläche des Bügels 3 befestigt ist, einen Verbindungsstift 10 zum Verbinden des ersten und zweiten Scharnierteils 2 A und 2 B und eine Federanordnung 11, welche den Bügel 3 zum Schließen zwingt, wenn er über einen vorgeschriebenen Winkel hinaus geöffnet wird.
Das erste Scharnierteil 2 A ist an seinem äußeren Ende monolithisch mit einer horizontalen Zunge 13 versehen, und im mittleren Abschnitt des ersten Scharnierteils 2 A ist ein Bogenschlitz 14 zum freien Durchgang des Verbindungsstiftes 10 gebildet. Der Bogenschlitz 14 hat sein Zentrum bei einem Punkt P, an welchem der Bügel 3 und das Gelenkstück 1 aneinander angrenzen.
Das zweite Scharnierstück 2 B ist an seinem äußeren Ende mit einem Paar paralleler Ohren 15 A und 15 B versehen, welche einen Abstand voneinander haben, der im wesentlichen der Dicke der Zunge 13 am ersten Scharnierstück entspricht. Die Ohren 15 A und 15 B sind mit Durchgangslöchern 16 und 17 zur Aufnahme des Verbindungsstiftes 10 versehen. Das obere Durchgangsloch 16 weist einen Stiftsitz 16 a zur Aufnahme des Kopfes 10 b des Verbindungsstiftes 10 auf, das untere Durchgangsloch 17 dagegen ist mit einem Gewinde zur Schraubbefestigung mit dem Gewindeabschnitt 10 a des Verbindungsstiftes 10 versehen.
Die Federanordnung 11 enthält Druck- und Spannschraubfedern 11 a und 11 b mit derselben Federkonstante. Diese Federn sind innerhalb des Schlitzes 14 auf beiden Seiten des Verbindungsstiftes 10 angeordnet. Ein Ende der Spannfeder 11 b ist an der inneren Wand des Bogenschlitzes 14 und das andere Ende am Verbindungsstift 10 befestigt. Die Federn 11 a und 11 b behalten hier ihre freie Länge so lange wie der Bügel 3 innerhalb eines vorgeschriebenen Winkels α schwingt, d.h. bis der Bügel 3 und das Gelenkstück am Punkt P aneinander anstoßen, um den Verbindungsstift 10 in der Mitte des Bogenschlitzes 14 zu halten.
Der oben beschriebene Winkel α liegt vorzugsweise in einem Bereich von 165° bis 175°. Wenn das Brillengestell vom Benutzer aufgesetzt wird, schwingt der Bügel 3 um den Winkel β um den Punkt P. Dieses Schwingen des Bügels 3 wird durch entsprechendes Verschieben des Verbindungsstiftes 10 im Bogenschlitz 14 ermöglicht. Aufgrund dieser Verschiebung des Verbindungsstiftes 10 wird die Feder 11 a zusammengedrückt und die Feder 11 b wird gestreckt, um den Verbindungsstift 10 in die Mitte des Bogenschlitzes 14 zurückzubringen. Die Folge ist, daß der Bügel 3 gezwungen wird sich zu schließen und dabei gegen den Kopf des Brillenträgers gedrückt wird.
So kann ein sicheres und bequemes Aufsetzen des Bügels 3 auf den Kopf des Brillenträgers 3 erreicht werden, ohne jeglichen Bezug zu der elastischen Beschaffenheit des Bügels 3. Da keine elastische Beschaffenheit des Bügels 3 erforderlich ist, ist eine freie Materialauswahl ohne Beschränkung des Designs möglich. Der Gebrauch der eingebauten Federanordnung bewirkt eine kompakte und leichte Konstruktion.
Als Ersatz für die Schraubfedern können Blattfedern verwendet werden. Ferner kann anstelle von einem Paar Federn nur eine Feder verwendet werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, in welcher die Zunge 13 des ersten Scharnierstücks 2 A mit einem kegelförmigen Durchgangsloch 30 als Ersatz für den Bogenschlitz 14 versehen ist, welcher in der vorhergehenden Ausführungsform verwendet wurde. Der Durchmesser des Durchgangslochs 30 ist an den beiden Enden am größten und in der Mitte am kleinsten. In diesem Fall ist die Federanordnung 11 in Form des Körpers 10 c des Verbindungsstiftes 10 gegeben, wobei der Körper 10 c aus hoch elastischem Material oder Federstahl besteht. Der kleinste Durchmesser des Durchgangsloches 30 ist etwas größer als der Durchmesser des Körpers 10 c des Verbindungsstiftes 10.
Wenn der Bügel 13 bei dieser Konstruktion um den vorgeschriebenen Winkel α schwingt, wird die Federanordnung 11, d.h. der Körper 10 c des Verbindungsstiftes 10, gegen die Wand des Durchgangsloches 30 gedrückt. Da beide Enden des Verbindungsstiftes 10 von den Ohren 15 A und 15 B festgehalten werden, wird der Körper 10 c des Stiftes 10 gebogen, wie in gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellt ist, und die elastische Kraft, die dabei erzeugt wird, drückt den Bügel 13 gegen den Kopf des Benutzers.

Claims (4)

1. Scharniervorrichtung für ein Brillengestell, welches eine Einfassung, welche ein Glas hält, und einen Bügel, welcher über ein Gelenkstück mit der Einfassung verbunden ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Scharnierteil (2 A), welches eine horizontale Zunge (13) aufweist, an einem der beiden Teile Gelenkstück (1) oder Bügel (3) befestigt ist, daß ein zweites Scharnierteil (2 B), welches ein Paar horizontaler Ohren (15 A, 15 B) aufweist, die die Zunge (13) sandwichartig umgeben, am anderen der beiden Teile Gelenkstück (1) oder Bügel (3) befestigt ist, daß ein Verbindungsstift (10) durch die Zunge und die Ohren gesteckt ist, und daß in der Verbindung der Zunge (13) mit den Ohren (15 A, 15 B) eine Federanordnung (11) enthalten ist.
2. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Zunge (13) in ihrer Mitte mit einem Bogenschlitz (14) versehen ist,
daß die Ohren (15 A, 15 B) mit einem Durchgangsloch (16) bzw. einem Durchgangsloch (17) mit einem Gewinde versehen sind,
daß der Verbindungsstift (10) in das Durchgangsloch (16) und den Bogenschlitz (14) eingesetzt ist und mit dem Durchgangsloch (17) mit Gewinde in Schraubverbindung steht, und
daß die Federanordnung (11) mindestens eine Feder enthält, welche im Bogenschlitz (14) angeordnet ist.
3. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Federanordnung (11) Druck- und Spannfedern (11 a, 11 b) enthält, welche auf verschiedenen Seiten des Verbindungsstiftes (10) angeordnet sind.
4. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Körper (10 c) des Verbindungsstiftes (10) aus hoch elastischem Material besteht,
daß die Federanordnung (11) die Form des Körpers (10 c) des Verbindungsstiftes (10) annimmt,
daß die Zunge (13) mit einem Durchgangsloch (30) versehen ist, dessen Durchmesser an den beiden Enden am größten und in der Mitte am kleinsten ist, und
daß der kleinste Durchmesser des Durchgangsloches (30) größer ist als der Durchmesser des Körpers (10 c) des Verbindungsstiftes (10).
DE19873729687 1986-09-12 1987-09-04 Scharniervorrichtung fuer ein brillengestell Withdrawn DE3729687A1 (de)

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