DE3729687A1 - Scharniervorrichtung fuer ein brillengestell - Google Patents
Scharniervorrichtung fuer ein brillengestellInfo
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- G02C5/22—Hinges
- G02C5/2218—Resilient hinges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung für ein
Brillengestell, welches eine Einfassung, welche ein Glas
hält, und einen Bügel, welcher über ein Gelenkstück mit der
Einfassung verbunden ist, enthält. Die Erfindung betrifft
insbesondere eine Verbesserung an der Verbindungstelle
zwischen einer Einfassung und einem Bügel eines
Brillengestells.
Das Passen eines Brillengestells ist ebenso wichtig wie die
Stärke der Gläser, welche vom Brillengestell gehalten
werden. Ein schlecht angepaßtes Brillengestell
beeinträchtigt die Schaffung einer korrekten Sicht, und
wenn es nicht fest an der Gesichtsform angebracht ist, bereitet es dem Brillenträger ein unangenehmes Gefühl.
wenn es nicht fest an der Gesichtsform angebracht ist, bereitet es dem Brillenträger ein unangenehmes Gefühl.
Gemäß einem Ausweg zur Lösung dieses Problems, wird die
einem über ein Scharnier mit dem Gelenkstück verbundenen
Bügel oder Seitenstück eigene elastische Beschaffenheit
dazu verwendet, den Bügel gegen den Kopf des Brillenträgers
zu drücken. In diesem Fall wird jedoch der Grad der
Elastizität des Bügels stark vom Material, welches zur
Herstellung verwendet wurde, beeinflußt, und es kann kein
ausreichender Grad an Elastizität erreicht werden bedingt
durch das Design und Material des Brillengestells.
Außerdem neigt Ermüdung des Materials nach langem Gebrauch
dazu, die elastische Beschaffenheit des Bügels zu
verringern. Gemäß einem anderen Ausweg ist eine Feder am
Scharnier befestigt, um den Bügel an den Kopf des
Brillenträgers zu drücken. Dieser Scharniertyp ist jedoch
in der Konstruktion ziemlich groß und schwer, weshalb er
für langen Gebrauch ohne Unangenehmlichkeiten ziemlich
ungeeignet ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Scharniervorrichtung für ein Brillengestell zu schaffen,
welche eine gute Anpassung an den Kopf des Brillenträgers
gewährleistet und gleichzeitig eine kompakte und leichte
Konstruktion aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
ein erstes Scharnierteil, welches eine horizontale Zunge
aufweist, an einem der beiden Teile Gelenkstück oder Bügel
befestigt ist, daß ein zweites Scharnierteil, welches ein
Paar horizontaler Ohren aufweist, die die Zunge
sandwichartig umgeben, am anderen der beiden Teile
Gelenkstück oder Bügel befestigt ist, daß ein
Verbindungsstift durch die Zunge und die Ohren gesteckt
ist, und daß in der Verbindung der Zunge mit den Ohren eine
Federanordnung enthalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben, in welchen zwei Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiele dargestellt sind. Im einzelnen
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Brillen
gestells, welches die Scharniervorrichtung
gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform der Scharniervorrichtung
gemäß der Erfindung in einem demontierten
Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scharniervorrichtung
von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
III-III in Fig. 3, und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform der Scharniervor
richtung gemäß der Erfindung.
Ein Beispiel eines Brillengestells, welches die
Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung enthält, ist in
Fig. 1 dargestellt, in welcher eine Einfassung 5, welche
ein Glas 4 hält, über ein Gelenkstück 1 mit einem Bügel
oder Seitenstück 3 verbunden ist.
Wie am deutlichsten in den Fig. 2 bis 4 zu sehen ist,
enthält die Scharniervorrichtung 2 ein erstes Scharnierteil
2 A, welches an der inneren Seitenfläche des Gelenkstücks 1
befestigt ist, ein zweites Scharnierteil 2 B, welches an der
inneren Seitenfläche des Bügels 3 befestigt ist, einen
Verbindungsstift 10 zum Verbinden des ersten und zweiten
Scharnierteils 2 A und 2 B und eine Federanordnung 11, welche
den Bügel 3 zum Schließen zwingt, wenn er über einen
vorgeschriebenen Winkel hinaus geöffnet wird.
Das erste Scharnierteil 2 A ist an seinem äußeren Ende
monolithisch mit einer horizontalen Zunge 13 versehen, und
im mittleren Abschnitt des ersten Scharnierteils 2 A ist ein
Bogenschlitz 14 zum freien Durchgang des Verbindungsstiftes
10 gebildet. Der Bogenschlitz 14 hat sein Zentrum bei einem
Punkt P, an welchem der Bügel 3 und das Gelenkstück 1
aneinander angrenzen.
Das zweite Scharnierstück 2 B ist an seinem äußeren Ende mit
einem Paar paralleler Ohren 15 A und 15 B versehen, welche
einen Abstand voneinander haben, der im wesentlichen der
Dicke der Zunge 13 am ersten Scharnierstück entspricht. Die
Ohren 15 A und 15 B sind mit Durchgangslöchern 16 und 17
zur Aufnahme des Verbindungsstiftes 10 versehen. Das obere
Durchgangsloch 16 weist einen Stiftsitz 16 a zur Aufnahme
des Kopfes 10 b des Verbindungsstiftes 10 auf, das untere
Durchgangsloch 17 dagegen ist mit einem Gewinde zur
Schraubbefestigung mit dem Gewindeabschnitt 10 a des
Verbindungsstiftes 10 versehen.
Die Federanordnung 11 enthält Druck- und Spannschraubfedern
11 a und 11 b mit derselben Federkonstante. Diese Federn sind
innerhalb des Schlitzes 14 auf beiden Seiten des
Verbindungsstiftes 10 angeordnet. Ein Ende der Spannfeder
11 b ist an der inneren Wand des Bogenschlitzes 14 und das
andere Ende am Verbindungsstift 10 befestigt. Die Federn
11 a und 11 b behalten hier ihre freie Länge so lange wie
der Bügel 3 innerhalb eines vorgeschriebenen Winkels α
schwingt, d.h. bis der Bügel 3 und das Gelenkstück
am Punkt P aneinander anstoßen, um den Verbindungsstift 10
in der Mitte des Bogenschlitzes 14 zu halten.
Der oben beschriebene Winkel α liegt vorzugsweise in einem
Bereich von 165° bis 175°. Wenn das Brillengestell vom
Benutzer aufgesetzt wird, schwingt der Bügel 3 um den
Winkel β um den Punkt P. Dieses Schwingen des Bügels 3
wird durch entsprechendes Verschieben des
Verbindungsstiftes 10 im Bogenschlitz 14 ermöglicht.
Aufgrund dieser Verschiebung des Verbindungsstiftes 10 wird
die Feder 11 a zusammengedrückt und die Feder 11 b wird
gestreckt, um den Verbindungsstift 10 in die Mitte des
Bogenschlitzes 14 zurückzubringen. Die Folge ist, daß der
Bügel 3 gezwungen wird sich zu schließen und dabei gegen
den Kopf des Brillenträgers gedrückt wird.
So kann ein sicheres und bequemes Aufsetzen des Bügels 3
auf den Kopf des Brillenträgers 3 erreicht werden, ohne
jeglichen Bezug zu der elastischen Beschaffenheit des
Bügels 3. Da keine elastische Beschaffenheit des Bügels 3
erforderlich ist, ist eine freie Materialauswahl ohne
Beschränkung des Designs möglich. Der Gebrauch der
eingebauten Federanordnung bewirkt eine kompakte und
leichte Konstruktion.
Als Ersatz für die Schraubfedern können Blattfedern
verwendet werden. Ferner kann anstelle von einem Paar
Federn nur eine Feder verwendet werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5
dargestellt, in welcher die Zunge 13 des ersten
Scharnierstücks 2 A mit einem kegelförmigen Durchgangsloch
30 als Ersatz für den Bogenschlitz 14 versehen ist, welcher
in der vorhergehenden Ausführungsform verwendet wurde. Der
Durchmesser des Durchgangslochs 30 ist an den beiden Enden
am größten und in der Mitte am kleinsten. In diesem Fall
ist die Federanordnung 11 in Form des Körpers 10 c des
Verbindungsstiftes 10 gegeben, wobei der Körper 10 c aus
hoch elastischem Material oder Federstahl besteht. Der
kleinste Durchmesser des Durchgangsloches 30 ist etwas
größer als der Durchmesser des Körpers 10 c des
Verbindungsstiftes 10.
Wenn der Bügel 13 bei dieser Konstruktion um den
vorgeschriebenen Winkel α schwingt, wird die
Federanordnung 11, d.h. der Körper 10 c des
Verbindungsstiftes 10, gegen die Wand des Durchgangsloches
30 gedrückt. Da beide Enden des Verbindungsstiftes 10 von
den Ohren 15 A und 15 B festgehalten werden, wird der Körper
10 c des Stiftes 10 gebogen, wie in gestrichelten Linien in
der Zeichnung dargestellt ist, und die elastische Kraft,
die dabei erzeugt wird, drückt den Bügel 13 gegen den Kopf
des Benutzers.
Claims (4)
1. Scharniervorrichtung für ein Brillengestell, welches
eine Einfassung, welche ein Glas hält, und einen
Bügel, welcher über ein Gelenkstück mit der Einfassung
verbunden ist, enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Scharnierteil (2 A), welches eine
horizontale Zunge (13) aufweist, an einem der beiden
Teile Gelenkstück (1) oder Bügel (3) befestigt ist,
daß ein zweites Scharnierteil (2 B), welches ein Paar
horizontaler Ohren (15 A, 15 B) aufweist, die die Zunge
(13) sandwichartig umgeben, am anderen der beiden
Teile Gelenkstück (1) oder Bügel (3) befestigt ist,
daß ein Verbindungsstift (10) durch die Zunge und die
Ohren gesteckt ist, und daß in der Verbindung der
Zunge (13) mit den Ohren (15 A, 15 B) eine
Federanordnung (11) enthalten ist.
2. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Zunge (13) in ihrer Mitte mit einem Bogenschlitz (14) versehen ist,
daß die Ohren (15 A, 15 B) mit einem Durchgangsloch (16) bzw. einem Durchgangsloch (17) mit einem Gewinde versehen sind,
daß der Verbindungsstift (10) in das Durchgangsloch (16) und den Bogenschlitz (14) eingesetzt ist und mit dem Durchgangsloch (17) mit Gewinde in Schraubverbindung steht, und
daß die Federanordnung (11) mindestens eine Feder enthält, welche im Bogenschlitz (14) angeordnet ist.
daß die Zunge (13) in ihrer Mitte mit einem Bogenschlitz (14) versehen ist,
daß die Ohren (15 A, 15 B) mit einem Durchgangsloch (16) bzw. einem Durchgangsloch (17) mit einem Gewinde versehen sind,
daß der Verbindungsstift (10) in das Durchgangsloch (16) und den Bogenschlitz (14) eingesetzt ist und mit dem Durchgangsloch (17) mit Gewinde in Schraubverbindung steht, und
daß die Federanordnung (11) mindestens eine Feder enthält, welche im Bogenschlitz (14) angeordnet ist.
3. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Federanordnung (11) Druck- und Spannfedern
(11 a, 11 b) enthält, welche auf verschiedenen Seiten
des Verbindungsstiftes (10) angeordnet sind.
4. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Körper (10 c) des Verbindungsstiftes (10) aus hoch elastischem Material besteht,
daß die Federanordnung (11) die Form des Körpers (10 c) des Verbindungsstiftes (10) annimmt,
daß die Zunge (13) mit einem Durchgangsloch (30) versehen ist, dessen Durchmesser an den beiden Enden am größten und in der Mitte am kleinsten ist, und
daß der kleinste Durchmesser des Durchgangsloches (30) größer ist als der Durchmesser des Körpers (10 c) des Verbindungsstiftes (10).
daß mindestens der Körper (10 c) des Verbindungsstiftes (10) aus hoch elastischem Material besteht,
daß die Federanordnung (11) die Form des Körpers (10 c) des Verbindungsstiftes (10) annimmt,
daß die Zunge (13) mit einem Durchgangsloch (30) versehen ist, dessen Durchmesser an den beiden Enden am größten und in der Mitte am kleinsten ist, und
daß der kleinste Durchmesser des Durchgangsloches (30) größer ist als der Durchmesser des Körpers (10 c) des Verbindungsstiftes (10).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP13942386U JPS6345530U (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729687A1 true DE3729687A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=15244859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873729687 Withdrawn DE3729687A1 (de) | 1986-09-12 | 1987-09-04 | Scharniervorrichtung fuer ein brillengestell |
Country Status (3)
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---|---|
JP (1) | JPS6345530U (de) |
DE (1) | DE3729687A1 (de) |
FR (1) | FR2603999A1 (de) |
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- 1987-09-04 DE DE19873729687 patent/DE3729687A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6345530U (de) | 1988-03-28 |
FR2603999A1 (fr) | 1988-03-18 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |