DE3725668C2 - - Google Patents

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DE3725668C2
DE3725668C2 DE3725668A DE3725668A DE3725668C2 DE 3725668 C2 DE3725668 C2 DE 3725668C2 DE 3725668 A DE3725668 A DE 3725668A DE 3725668 A DE3725668 A DE 3725668A DE 3725668 C2 DE3725668 C2 DE 3725668C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Steckvorrichtung mit einem vielpoligen elektrischen Steckverbinder nach der Gattung des Patentanspruchs aus. Bei solch einem bekannten Steckverbinder nach der DE 30 23 313 A1 sind die in drei parallelen Reihen in einem Kontaktträger ange­ ordneten Flachsteckhülsen in der Einführstellung und in der Ver­ riegelungsstellung der gemeinsamen Verriegelungsplatte mit einer Rastzunge hinter einer Rastkante des Kontaktträgers verrastet. Dabei können die Flachsteckhülsen nur in ihrer richtigen Lage eingesetzt in den Kontaktträger gegen Herausfallen und/oder unbeabsichtigtes Herausziehen gehalten werden. In der Verriegelungsstellung der Platte sind die Flachsteckhülsen noch zusätzlich durch die Platte gesichert. Dabei wird zum Herstellen der als Hinterschnitt ausgebildeten Rastkante und somit des Kontaktträgers ein kompliziertes Spritzwerkzeug mit ineinandergreifenden Nadeln benötigt. Derart komplizierte Werkzeuge sind in verhältnismäßig hohem Maße reparaturanfällig.
Außerdem werden immer mehr Steckvorrichtungen benötigt, in denen 50 und mehr einzelne Steckverbindungen zusammengefaßt sind und in einem Steckvorgang gesteckt oder aufeinmal gelöst werden können. Dabei ist von Nachteil, daß die Steckvorrichtungen immer mehr Platz benötigen, der vor allem im Einbauraum von Kraftfahrzeugen sehr begrenzt ist.
Für diese vielpoligen Steckverbinder eignet sich die aus der DE 22 26 561 A1 bekannte Flachsteckhülse, welche einen Befestigungs­ abschnitt für das abisolierte Ende einer elektrischen Leitung, einen kastenförmigen Mittelabschnitt, einen Kontaktabschnitt und einen zwischen Befestigungs- und Mittelabschnitt ausgebildeten Verriege­ lungsabschnitt mit verringertem Querschnitt sowie eine Rastzunge besitzt, die zum Verrasten der Flachsteckhülse in einer Steckver­ binderanordnung dient.
Schließlich ist aus der DE 34 41 559 A1 ein Steckverbinder mit Rund­ steckhülsen bekannt. Jede Rundsteckhülse hat zwar zylindrische Führungsabschnitte beiderseits eines konzentrischen ringförmigen Verriegelungsabschnittes. Bei den Rundsteckhülsen kommt es jedoch nicht darauf an, in welche Stellung gedreht sie in der zugeordneten Kontaktkammer des Kontaktträgers sitzen. Bedingt durch die zylindrischen Führungsabschnitte beiderseits der Ringnut erscheint eine einseitige Verriegelung durch die Platte ausreichend. Doch eine in die zugeordnete Öffnung der Verriegelungsplatte ragende federnde Zunge, hinter der die Rundsteckhülse in Einführstellung einrastet, kann bereits beim Einführen der robusten Rundsteckhülse, ohne daß die Rundsteckhülse Schaden nimmt, weggedrückt werden, so daß die Rundsteckhülse wieder herausrutschen kann, bevor alle Rundsteck­ hülsen eingeführt sind und verriegelt werden können. Außerdem ist in der Verriegelungsstellung der Platte die in Verriegelungsrichtung in die Öffnung der Platte ragende federnde Zunge völlig aus der Kontaktkammer und somit aus dem Verriegelungs­ abschnitt der Rundsteckhülse weggeschoben und kann nicht zum Ver­ riegeln der Rundsteckhülse beitragen. Darüber hinaus ließe auch die geringere Dicke der Zunge als die der Verriegelungsplatte und die der Breite des Verriegelungsabschnittes der Rundsteckhülse keine zweiseitige sichere Verriegelung zu.
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art, bei dem in der Einführstellung der Platte die Flachsteckhülsen verrastet und in der Verriegelungsstellung der Platte verriegelt sind, so weiterzu­ bilden, daß die Wände der Kontaktkammern des Kontaktträgers ohne Hinterschneidungen ausgebildet werden können.
Zur Lösung der Aufabe sind die im Patentanspruch angegebenen Maß­ nahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß der Kontaktträger bei gleichbleibender Größe mehr Steckverbindungsteile in Form von kleineren kasten­ förmigen Flachsteckhülsen aufnehmen kann und dabei mit Kontakt­ kammern mit glatten Wänden jedoch mit kleinerem Querschnitt aus­ kommt. Die Kontaktkammern und somit die Kontaktträger lassen sich leichter und mit einfacheren Werkzeugen herstellen. Derartige Werk­ zeuge sind wesentlich weniger reparaturanfällig, so daß sie für eine wirtschaftliche Großmengenfertigung geeignet sind. Außerdem können die Steckverbinder lediglich durch Auswechseln der Kontaktträger für vielpolige Steckvorrichtungen mit der jeweils gewünschten Polanzahl verwendet werden. Darüber hinaus können die Flachsteckhülsen allein durch die Platte in deren Einführ- und Verriegelungsstellung im Kontaktträger gehalten und gesichert werden. Dazu ist die Rastzunge der Flachsteckhülse federnd genug, um beim Einführen an dem starren Vorsprung der Verriegelungsplatte, welcher in deren Öffnung ragt, zurückfedernd entlang zu gleiten und im eingesetzten Zustand in der Kontaktkammer hinter diesem Vorsprung vorfedernd einzurasten. Somit ist in der Einführstellung der Platte auch bei Kontaktkammern ohne Hinterschneidung der Vorteil erhalten, die vielen Flachsteckhülsen während des Einsteckvorgangs gesichert zu halten. Jede Flachsteck­ hülse kann zudem nur in ihrer richtigen Stellung (Rastzunge gegen­ über Vorsprung) in die Kontaktkammer eingeführt werden, weil der Vorsprung an der Öffnung der Platte und der kastenförmige Abschnitt der Flachsteckhülse ausreichend starr sind, so daß die Flachsteck­ hülse mit den übrigen drei Seiten ihres kastenförmigen Abschnitts nicht an dem Vorsprung vorbeigeschoben werden kann. Darüber hinaus greift der quer zur Verriegelungsrichtung der Platte in die Platten­ öffnung ragende Vorsprung dann in der Verriegelungsstellung der Platte über einen Teil des Randes des kastenförmigen Mittelab­ schnitts der Flachsteckhülse. So ist die kleine, sogenannte Micro-Flachsteckhülse mindestens an zwei Stellen des Randes des kastenförmigen Mittelabschnitts durch Anliegen an der Platte verriegelt. Somit ist auch bei den sehr kleinen und mit einem exzentrischen Verriegelungsabschnitt versehenen Flachsteckhülsen ein kippsicheres Verriegeln der Flachsteckhülsen im Kontaktträger erreicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vielpoligen, elektrichen Steckverbinder einer Steckvorrichtung, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Flachsteckhülse mit kastenförmigem Mittelabschnitt in Vorderansicht in einer Kontaktkammer des Kontaktträgers in Einführstellung der Platte,
Fig. 3 die Flachsteckhülse in derselben Stellung in Seitenansicht,
Fig. 4 die Flachsteckhülse in Verriegelungsstellung in Vorderansicht,
Fig. 5 die Steckhülse in der selben Stellung in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 in vereinfachter Darstellung und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5 in vereinfachter Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Ein vielpoliger, elektrischer Steckverbinder 1 hat einen Kontakt­ träger 5 aus isolierendem Kunststoff. Der Kontaktträger 5 besteht aus einem Unterteil 6 und einem Oberteil 7. Die Teile 6 und 7 sind in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise lösbar miteinander verbunden. In dem Kontaktträger 5 im wesentlichen rechteckigen Querschnitts sind drei parallel zueinander liegende Reihen einer Vielzahl von Kontaktkammern 8 ohne Hinterschneidungen ausgebildet. Zwischen Unter- und Oberteil 6, 7 ist eine Verriege­ lungsplatte als Sicherungsplatte - im weiteren kurz als Platte 9 bezeichnet - quer zu den Reihen der Kontaktkammern 8 verschiebbar angeordnet. Die Platte 9 hat entsprechend den Kontaktkammern 8 im Unter- und Oberteil 6, 7 Öffnungen 10.
In den Kontaktträger 5 sind kleine Flachsteckhülsen 11, sogenannte Micro-Timer eingesetzt. Die Flachsteckhülsen 11 haben einen Kontakt­ abschnitt mit zwei Federarmen 12. An ihn schließt sich ein kasten­ förmiger Mittelabschnitt 13 an. An einer senkrecht zu den Federarmen 12 verlaufenden Wand 14 ist eine Rastzunge 15 winklig angeformt. Die Rastzunge 15 ragt mit ihrem freien Ende etwas über den Rand 16 des kastenförmigen Mittelabschnitts 13 und steht am Umfang dieses Abschnitts 13 etwas vor. An den Rand 16 des kastenförmigen Mittel­ abschnitts 13 grenzt ein exzentrisch eingeschnürter Verriegelungs­ abschnitt 17 der Flachsteckhülse 11. An den Verriegelungsabschnitt 17 schließt sich ein innerer Befestigungsabschnitt 18 für das abiso­ lierte Ende einer an sich bekannten und nicht näher dargestellten elektrischen Leitung an. Der innere Abschnitt 18 geht in einen äußeren Befestigungsabschnitt 19 über, der am Endabschnitt der Isolierung der nicht dargestellten Leitung in an sich bekannter Weise angeschlagen ist.
In den Fig. 2, 3 und 6 ist die Einführstellung des Steckver­ binders 1 dargestellt, in welcher die an die zugeordneten Leitungs­ enden angeschlagenen und als Micro-Timer ausgebildeten Flachsteck­ hülsen 11 in die zugeordneten Kontaktkammern 8 gesteckt werden. Dabei wird jede Flachsteckhülse 11 durch das Oberteil 7 und die zugeordnete Öffnung 10 der Platte 9 soweit in das Unterteil 6 geschoben, daß die Federarme 12 und der kastenförmige Mittelab­ schnitt 13 vollständig im Unterteil 6 aufgenommen sind. Der einge­ schnürte Verriegelungsabschnitt 17 erstreckt sich dann durch die Öffnung 10 der Platte 9, während die Befestigungsabschnitte 18 und 19 im Oberteil 7 des Kontaktträgers 5 aufgenommen sind. Die Öff­ nungen 10 der Platte 9 haben einen in die Öffnung 10 ragenden Vorsprung 20, hinter dem die Rastzunge 15 einrastet, wenn die Flach­ steckhülse 11 richtig in die Kontaktkammer 8 des Kontaktträgers 5 eingeschoben ist. Die Flachsteckhülsen 11 sind dann bereits im Kontaktträger 5 gehalten. Die Rastfläche des Vorsprungs 20 liegt dazu in einer Ebene mit der in Steckrichtung weisenden, in der Zeichnung als Unterseite dargestellten Seite 21 der Platte 9. Die Plattenseite 21 liegt ständig am Unterteil 6 des Kontaktträgers 5 an. Mit 22 (Fig. 6) ist die Mittellinie einer Reihe der Kontakt­ kammern 8 mit Flachsteckhülsen 11 - hier Micro-Timer - bezeichnet, von denen eine Kammer 8 mit einer Flachsteckhülse 11 und dem sie umgebenden Abschnitt der Platte 9 dargestellt ist.
Sind alle Flachsteckhülsen 11 in die Kontaktkammern 8 eingesetzt und mit ihrer Rastzunge 15 hinter dem Vorsprung 20 an der Plattenseite 21 verrastet, wird zum weiteren Zusammenbau des Steckers 1 die Platte 9 quer zur Mittellinie 22 der Reihe der Flachsteckhülsen 11 - von denen nur eine dargestellt ist - in die Verriegelungsstellung nach den Fig. 4, 5 und 7 geschoben. Die Platte 9 liegt dann mit ihrer Seite 21 auf einem Abschnitt des Randes 16 des kastenförmigen Mittelabschnitts 13 und der Vorsprung 20 der Platte 9 gibt die Rast­ zunge 15 frei und liegt dafür auf einem anderen Abschnitt des Randes 16 des kastenförmigen Mittelabschnitts 13 der Flachsteckhülse 11 an. Die Seite 21 liegt dabei an gegenüberliegenden Abschnitten des Randes 16 an, um ein Kippen der Flachsteckhülse 11 zu verhindern.
Schließlich können auch die größeren Flachsteckhülsen, sogenannte Junior-Timer, mit an der dem exzentrischen Verriegelungsabschnitt 17 gegenüberliegenden Seite des kastenförmigen Mittelabschnitts 13 federnd vorstehender Rastzunge 15 in entsprechend größere Kontakt­ kammern 8 eingesetzt und in Einführ- und Verriegelungsstellung einer mit ebenfalls entsprechend angepaßten Öffnungen 10 und Vorsprüngen 20 versehenen Platte 9 verrastet und verriegelt werden. Desgleichen ist eine Mischbestückung mit Micro- und Junior-Timern als Flach­ steckhülsen 11 möglich, wozu Kontaktträger 5 und Platte 9 mit ent­ sprechend der Anzahl und der Größe der beiden Typen der Flachsteck­ hülsen 11 angepaßten Kontaktkammern 8 bzw. Öffnungen 10 zu versehen sind.

Claims (2)

  1. Vielpoliger, elektrischer Steckverbinder mit
    • a) einem Kontaktträger (5) aus Isolierstoff, der mindestens eine Reihe gegeneinander abgeschlossener, parallel zueinander ange­ ordneter Kontaktkammern (8) aufweist, in denen je eine Flach­ steckhülse (11), die
      • a1) einen Befestigungsabschnitt (18) für das abisolierte Ende einer elektrischen Leitung,
      • a2) einen kastenförmigen Mittelabschnitt (13),
      • a3) einen Kontaktabschnitt,
      • a4) einen zwischen Befestigungsabschnitt (18) und Mittelabschnitt (13) liegenden Verriegelungsabschnitt (17) mit verringertem Querschnitt und
      • a5) eine Rastzunge (15) besitzt,
    • angeordnet ist,
    • b) einer Verriegelungsplatte (9), die
      • b1) in einer sämtlichen Kontaktkammern (8) durchsetzenden Nut im Kontaktträger (5) quer zur Einschubrichtung der Flachsteckhülsen (11) zwischen einer Einführstellung und einer Verriegelungsstellung für die Flachsteckhülsen (11) verschiebbar ist und
      • b2) für jede Flachsteckhülse (11) eine deren Querschnitt angepaßte Öffnung (10) aufweist, von der einer ihrer Ränder in der Verriegelungsstellung der Platte (9) so in den Verriegelungsabschnitt (17) der Flachsteckhülse (11) eingreift, daß eine der quer zur Verschiebungsrichtung der Platte (9) verlaufenden Kanten (16) des kastenförmigen Mittelabschnitts (13) an der in Einschiebrichtung der Flachsteckhülse (11) weisenden Seite (21) der Platte (9) anliegt,
  2. gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • c) an einem der parallel zur Verschiebungsrichtung der Platte (9) verlaufenden Rand jeder ihrer Öffnungen (10) ist etwa mittig ein in die Öffnung ragender Vorsprung (20) angeformt,
    • d) die Rastzunge (15) jeder Flachsteckhülse (11), deren freies Ende zwischen den zur Verriegelung dienenden Kanten (16) des Mittelabschnitts (13) der Flachsteckhülse (11) und bei voll­ ständig in die zugehörige Kontaktkammer (8) eingesteckter Flachsteckhülse (11) etwa in der Ebene (21) der in ihrer Ein­ steckrichtung weisenden Seite (21) der Platte (9) liegt, schnappt in der Einführstellung der Platte (9) hinter dem Vorsprung (20) der zugehörigen Öffnung (10),
    • e) in der Verriegelungsstellung der Platte (9) liegt jeder Vorsprung (20) an der anderen, quer zur Verriegelungsrichtung der Platte (9) verlaufenden Kante (16) des Mittelabschnitts (13) der zugehörigen Flachsteckhülse (11) an.
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