DE8710621U1 - Vielpolige Steckvorrichtung - Google Patents

Vielpolige Steckvorrichtung

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DE8710621U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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K. 21336 22.7.1987 Wo/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Vielpolige Steckvorrichtung
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer vielpoligen Steckvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei Solch einer bekannten Steckvorrichtung sind die in drei parallelen Reihen in einem Kontaktträger angeordneten Flachsteckhülsen in Ent- und Verriegelungsstellung der gemeinsamen Verriegelungsplatte mit einer Rastzunge hinter einer Rastkante des Kontaktträgers verrastet. In der Verriegelungsstellung der Platte sind die Flachsteckhülsen noch zusätzlich durch die Platte gesichert. Dabei ist von Nachteil* daß zum Herstellen der als | Hinterschnitt ausgebildeten Rastkante und somit des Kontaktträgers ■> ein kompliziertes Spritzwerkzeug mit ineinandergreifenden Nadeln benötigt wird. Derart komplizierte Werkzeuge sind in verhältnismäßig hohem Maße reparaturanfällig.
Außerdem werden immer mehr Steckvorrichtungen benötigt, in denen 50 und mehr einzelne Steckverbindungen zusammengefaßt sind und in einem Eteckvorgang gesteckt oder aufeinmal gelöst werden können. Dabei ist von Nachteil, daß die Steckvorrichtungen immer mehr Platz benötigen, fler vor allem im Einbauraum von Kraftfahrzeugen sehr begrenzt ist.
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Aufgäfcö, Lösung Und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielpolige Steckvorrichtung zu schaffen/ die sich mit einfachen Werkzeugen herstellen laßt und die mit kleineren Steckverbindungsteilen versehen werden kann, um Platz zu sparen.
tür Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs Ij freigegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß der Kontaktträger bei gleichbleibender Cröße mehr Steckverbindungsteile in Form von kleineren kastenförmige fen Flachsteckhülsen aufnehmen kann und dabei mit Federkammern mit
flatten Wänden jedoch mit kleinerem Querschnitt auskommt. Die Federkammern und somit die Kontaktträger lassen sich !Leichter und mit einfacheren Werkzeugen herstellen. Derartige Werkzeuge sind wesentlich weniger reparaturanfällig, 30 daß sie für eine wirtschaftliche Croßmengenfortigung geeignet sind. Außerdem können die Stecker lediglich durch Auswechseln der Kontaktträger für vielpolige Steckvorrichtungen mit der jeweils gewünschten Polanzahl verwendet werden. Darüber hinaus können die Flachsteckhülsen allein durch die Platte in deren Ent- und Verriegelungsstellung im Kontaktträger gehalten Und gesichert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Steckvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Öffnungen der Hatte mit Vorsprüngen zu versehen und/oder Randabschnitte der Öffnungen so zu verwenden, daß die Rastzunge und/oder Teile des Sandes des kastenförmigen Abschnitts der Flachsteckhüis<sn in Ent- und/oder Verriegelungsstellung der Platte an der in Steckirichtung weisenden Plattenseite anliegen.
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Darüber Mnaus ist als wesentlicher Vorteil anzusehen* daß eine MischbesfcÜekung mit größeren und kleinsten Steckerteilen für die vieipölige Steckvorrichtung möglich ist. Die Steckerteile mü§§en daeu nicht nur in Reihen nach Größe geordnet sein. Es können auch in &bull;iner oder in mehreren Reihen größere und kleinere Steckerteile ge-Wuscht angeordnet sein.
teichnung
Jiusführungsbeispiele dar Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fiflür 1 einen Steckei einer vielpoligen Steckvorrichtung/ teilweise im Längsschnitt, Figur 2 eine kleine Flachsteckhülse mit kastenförmigem Abschnitt in Vorderansicht in einer Kontaktkammer eines ersten Austührungsbeispivtles des Kontaktträgers in Entriegelungüstellung der Hatte, Figur 3 die kleine Flachsteckhülse in derselben Stellung in Seitenansicht, Figur 4 die kleine Flachsteckhulse in Verriegelungs- »teilung in Vorderansicht, Figur 5 die kleine Sterkhülse in derselben Stellung in Seitenansicht, Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 3 in vereinfachter Darstellung, Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Figur 5 in vereinfachter Dar-Stellung., Figur 8 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Kontaktträgers mit einer Reihe kleiner und zwei Reihen größerer Flachsteckhülsen in Entriegelungsstellung der Platte, Figur 9 einen Teilguerschnitt durch eine vieipölige Steckvorrichtung mit dem Kontaktträger nach Figur 8, in dem eine Reihe kleiner und zwei Reihen größerer Fl-«.'-.";tßckhülsen angeordnet sind, Figur 10 ein drittes Ausfuhrungsbeispiel des Kontaktträgers mit Teilguerschnitt durch feine Reilhe mit gemischt angeordneten kleinen und großen Flachsteckhülsen i:a Enfciiegelungsstellung und Figur 11 das Ausführungsbeispiel nach Fi^-ur 10 in Verriegelungsstellung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine vielpolige Steckvorrichtung (Figur 9) hat einen Stecker 1 und
eine Steckerleiste 2, welche mit Flachsteckern 3 versehen am Deckel
4 eines nicht näher dargestellten elektrischen Schaltgeräts angeordnet ist.
Der Stecker 1 hat ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kontaktträgers aus isolierendem Kunststoff. Der Kontaktträger 5 besteht aus einem Unterteil 6 und einem Oberteil 7. Die Teile 6 und 7 sind in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise lösbar miteinander verbunden. In dem Kontaktträger 5 im wesentlichen rechteckigen Querschnitts sind drei parallel zueinander liegende Reihen einer Vielzahl von Federkatnmern 8 ausgebildet. Zwischen Unter- und Oberteil 6, 7 ist eine Sicherungsplatte - im weiteren kurz als Platte 9 bezeichnet - quer zu den Reihen der Federkammern 8 verschiebbar angeordnet. Die Platte 9 hat entsprechend den Federkammern 8 im Unter- und Oberteil 7 Öffnungen 10.
Im ersten Ausführungsbeispiel des Kontaktträgers 5 nach den Figuren 1 bis 7 sind kleine Flachsteckhülsen 11, sogenannte Micro-Timer eingesetzt. Die Flachsteckhülsen 11 haben einen Kontaktabschnitt mit zwei Federarmen 12. An ihn schließt sich ein kastenförmiger Abschnitt 13 an. An einer senkrecht zu den Federarmen 12 vorlaufenden Wand 14 ist eine Rastzunge 15 winklig angeformt. Die Rastzunge 15 ragt mit ihrem freien Ende etwas über den Rand 16 des kastenförmigen Abschnitts 13 und steht am Umfang das kastenförmigen Abschnitts 3 3 etwas vor. An den Rand 16 des kastenförmigen JVbschnitts 13 grenzt ein eingeschnürter Verriegelungsabschnitt 17 der Flachsteckhülse 11. An len Verriegelungsabschnitt 17 schließt sich ein innerer Befestigungsabschnitt Iß für das abisolierte Ende einer an sich bekannten und nicht näher dargestellten elektrischen Leitung an. Der innere Abschnitt 18 geht in einen äußeren Befestigungsabschnitt 19 über, der am Endabschnittfc der Isolierung de? nicht dargestellten Leitung in an sich bekannter Vieise angeschlagen ist*
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In den Figuren 2, 3 und 6 ist die Montagestellung des Steckers 1 dargestellt, in welcher die an die zugeordneten Leitungsenden ange- \
schlagenen und als Micro-Timer ausgebildeten Flachsteckhülsen 11 in jj
die zugeordneten Federkammern 8 gesteckt werden. Dabei wird jede Flachsteckhülse 11 durch das Oberteil 7 und die Platte 9 soweit in das Unterteil 6 geschoben, daß die Federarme 12 und der kastenförmige Abschnitt 13 vollständig im Unterteil 6 aufgenommen sind. Der eingeschnürte Verriegelungsabschnitt 17 erstreckt sich dann durch die Öffnung 10 der Platte 9, während die Befestigungsabschnitte 18 und 19 im Oberteil 7 des Kontaktträgers aufgenommen sind. Die Offnungen 10 der Platte 9 haben einen in die Öffnung 10 ragenden Vorsprung 20, hinter dem die Rastzunge 15 einrastet, wenn die Flachsteckhülse 11 richtig in die Feuerkammer 8 des Kontaktträgers 5 eingeschoben ist. Die Flachsteckhülsen 11 sind dann bereits im Kontaktträger 5 gehalten. Die Rastfläche des Vorsprungs 20 liegt dazu in einer Ebene mit der in Steckrichtung weisenden, in der Zeichnung als Unterseite dargestellten Seite 21 der Platte 9. Die Plattenseite liegt ständig am Unterteil 6 des Kontaktträgers 5 an. Mit 22 (Figur 6) ist die Mittellinie einer Reihe der Federkammern 8 mit Flachsteckhülsen 11 - hier Micro-Timer - bezeichnet, von denen eine Kammer 8 mit einer Flachsteckhülse 11 und dem sie umgebenden Abschnitt der Platte 9 dargestellt ist.
Sind alle Flachsteckhülsen 11 in die Federkammern 8 eingesetzt und mit ihrer Rastzunge 15 hinter dem Vorsprung 20 an der Plattenseite 21 verrastet, wird zum weiteren Zusammenbau des Steckers 1 die Platte 9 quer zur Mittellinie 22 der Reihe der Flachsteckhülsen 11 - von denen nur eine dargestellt ist - in die Verriegelungsstellung nach den Figuren 4, 5 und 7 geschoben. Die Platte 9 liegt dann mit ihrer Seite 21 auf einem Abschnitt des Randes 16 und der Vorsprung 20 der Platte 9 gibt die Rast'unge 15 frei und liegt dafür mit der Suite auf einem anderen Abschnitt des Randes 16 des kastenförmigen Ab-
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Schnitts 13 der Flachsteckhülse 11 an. Die Seite 21 liegt dabei an gegenüberliegenden Abschnitten des Randes 15 an, um ein Kippen der Flachsteckhülse 11 zu verhindern.
Das zweite Ausführungsbeispiel eines Kontaktträgers 23 nach Figur 8 hat außer einer Reihe Federkammern 3 mit den kleinen Flachsteckhülsen 11 zwei parallel zur ersten Reihe verlaufende Reihen mit Federkammern 24, von denen eine nur angedeutet ist. Die Federkammern 24 sind größer ausgebildet zur Aufnahme größerer Flachsteckhülsen 25 als die Flachsteckhülsen 11. Der Abschnitt der Federkammer 24 im unterteil 26 des Kontaktträgers 23 kann daher mit einem Hinterschnitt 27 versehen sein, hinter dem eine an einer Wand des kastenförmigen Abschnitts 28 der Flachsteckhülse 25 vorstehende erste lastzunge 29 einrastet. Dadurch ist die größere Flachsteckhülse 25 in Entriegelungsstellung der Platte 9 im Kontaktträger 23 gehalten, tine iweite Rastzunge 30 am kastenförmigen Abschnitt 28 stützt sich an der dem Hinter^chnitt 27 gegenüberliegenden Wand der Feuerkammer 24 ab. Die Wand ka' &agr; in ihrem der Platte 9 zugewandten Endabschnitt mit einer Einführungsschräge 31 versehen sein.
Zum Verriegeln der Flachsteckhülsen 11 und 25 wird die Platte 9 quer su den Reihen der Federkammern 8 und 24 in Richtung des Pfeils 32 geschoben, bis die Fixierlappen 33 und 34 am Oberteil des Kontaktträgers 23 und an der Platte 9 aneinanderliegen. Die kleine Flach-Steckhülse 11 ist dann wieder durch die an Abschnitten des Randes des kastenförmigen Abschnitts 13 anliegende Plattenseite 21 im Kontaktträger 23 sicher gehalten. Die größeren Flachsteckhülsen 25 sind noch zusätzlich zur Vorrastung am Hinterschnitt 27 des Unterteils des Kontaktträgers 2 3 durch die Platte 9 gesichert. Ein Randab schnitt 35 der Öffnung 36 der Platte 9 liegt dabei mit der Seite 21 auf einem Randabschnitt 37 des kastenförmigen Abschnitts 28 der grö-Ceren Flachsteckhülse 25. Der Rsindabschnitt 35 liegt dem H.inter-Schnitt gegenüber und überlagert: somit auch die zweite Rastzunge 30 der Flachsteckhülse 25. Dadurch ist die größere Flachsteckhülse 25 ebenfalls kippsicher im Kontaktträger 23 gehalten.
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Auch lassen sich die größeren Federkammern 24 für die größeren Flachsteckhülsen 25 leichter mit Hinterschnitt 27 herstellen, da mehr t-iacz vorhanden ist und deshalb die Werkzeuge hierfür gröber und somit haltbarer und weniger reparaturanfällig sind.
Der in Figur 9 dargestellte Teilquerschnitt durch einen Teil einer vielpoligen Steckvorrichtung zeigt den Kontaktträger 23 mit einer Reihe kleiner Flachsteckhülsen 11 und mit zwei Reihen größerer Flachsteckhülsen 25. Der Kontaktträger 23, 26 mit der Platte 9 in Verriegelungsstellung ist in einem Gehäuse 38 aus isolierendem Kunststoff eingesetzt. Über das Gehäuse 38 greift noch ein Bügel 39 einer nicht näher dargestellten Hilfsvorrichtung zum Ver- und Entriegeln des Steckers 1 an bzw. von der Steckerleiste 2. Die Steckerleiste 2 hat einen den Steckbereich umgebenden und über die Flach-Stecker 3 hinausragenden Aufnahmerand 40. In das Gehäuse 38 des Steckers 1 ist ein das Unterteil 26 umgebender Dichtring 41 eingesetzt, der an die Plattenseite 21 anliegt. Wenn der Stecker 1 auf die Steckerleiste 2 gesteckt ist, sind die Flachstecker 3 in die zugeordneten Steckhülsen 11; 25 eingesteckt. Das Unterteil 26 des Kontaktträgers 23 ist dazu in den Aufnahmerand 40 der Steckerleiste 2 fsschoben. Dabei liegt der Aufnahmerand 40 abdichtend an dem Dichtring 41 des Steckers 1 an.
Anstelle des Kontaktträgers 26, in den verschieden große Flaehsteckhülsen 11 und 25 nach Größe angeordnet in Reihen eingesetzt sind, kann im Stocker 1 der Kontaktträger 5 nur mit den kleinen FlachßteckhülSü'o 11 bestückt angeordnet sein.
Desgleichen können im Rontaktträger die in mehreren Reihen angeordneten Flachsteckhülsen 11 und 25 innerhalb der Reihen gemischt, das heißt unterschiedlich groß sein/ weil die Verriegelungsbeweguug der Platte 9 immer quer zu den Reihen der Flachsteckhülsen 11 und 25 er-
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folgt« Das ist als drittes Ausführungsbeisgiel in den Figuren 10 Und 11 in einem Teüschnitt durch einen Kontaktträger 42 an. der Oberseite der Platte 9 in deren Entriegelungs- bzw, Verriegelünysstellung dargestellt« Zm Kontaktträger 42 sind in einer Reihe eine Federkammer 8 und eine Federkammer 24 ausgebildet« Die Feuerkammer 24 ist wiederum mit dem Hinterschnitt 27 versehen, hinter dem die Federzunge 29 dor in die Federkammer 24 eingesetzten größeren Elachsteckhülse 25 eingerastet ist«
Die Platte 9 hat an zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 43 für die größere Flachsteckhülse 25 je eine Aussparung 44 bzw« 45« Die Aussparungen 44 und 45 sind in den parallel zur Mittellinie 46 der Flachsteckhülsen 11; 25 verlaufenden Seiten der Öffnung 43 ausgebildet. Die Aussparungen 44 und 45 dienet, als Einfahrhilfe für die Rastzungen 29 und 30 am kastenförmigen Abschnitt 28 der Flachsteckhülse 25.
Die Öffnung 10 in der Platte 9 für die kleine Flachstecikhülse 11 hat an einer parallel zur Mittellinie 46 verlaufenden Seite: 42 einen parallel zu ihr in die Öffnung 9 ragenden Vorsprung 48. Desgleichen ragt der Vorsprung 20 in die Öffnung 10. Hinter dem Vorsprung 20 ist in Entriogelungsstellung der Platte 9 wiederum die Rastizunge 15 der kleinen Flachsteckhülse 11 eingerastet.
In der Verriegelungsstellung nach Figur 1 ist die größere Flachsteckhülse 25 zusätzlich zu der am Hinterschnitt 27 de« Kontaktträgers 42 anliegenden Rastzunge 29 durch den an die Öffnung 43 grenzenden und die Aussparung 44 umgebenden Randbereich 49 der Platte 9 gesichert. Die kleine Flachsteckhülse 11 ist mit dem auf einem Abschnitt des Randes 16 des kastenförmigen Abschnitts 13 aufliegenden Vorsprung 20 und mit dem auf einem anderen Abschnitt des Randes 16 aufliegenden Vorsprung 48 und dam Randbereich der Seit« 47 der Öffnung 10 gesichert.
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Schließlich können auch di« größeren FlachsteckhÜlsen 25 nur durch die Platte 9 gesichert werden, wenn an der Platte 9 den Vorsprüngen 20 Und 47/ 48 entsprechende VoFSprünge in die Öffnung 43 ragen und die Flachsteckhülsefl 2S in der den Vorsprüngen zugeordneten Lage in die Fodarkammern 24 eingesetzt sind.

Claims (1)

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    R. 21336
    22.7.1987 Wo/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Vielpolige Steckvorrichtung mit einem Stecker und mit einer Stekkerleiste, die mi*: je einem Kontaktträger versehen sind, in welchem &bull;inen Kontaktträger Flachsteckhülsen angeordnet sind, die einen kaetenförmigen Abschnitt mit einer Rastzunge aufweisen, und in welchen &bull;nderrn Kontaktträger Flachstecker angeordnet sind, wobei die in gegeneinander vollständig abgeschlossenen Federkantmern des Kontaktträgers des Steckers e'ugesetzten Flachsteckhülsen sich durch zugeordnete Öffnungen einer zum Verriegeln der Flachsteckhülsen im Kontaktträger verschiebbaren Platte erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die in Steckrichtung des Steckers (1) weisende Plattenseite (l'l) und das freie Ende der Rastzunge (15) mindestens einer der Flachsteckaülsen (11; 25) in einer Ebene liegen, wobei in Entriegelungsstellung der Platte (9) die Rastzunge (15) der Flachsteckhülse (11) an der Plattenseite (21) eingerastet ist und in Verriegelungsstellung der Platte (9) mindestens ein Teil des Randes (16) des kastenförmigen Abschnitts (13) der Flachsteckhülse (11) an der Plattenseite (21) anliegt.
    2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der mindestens einen Flachsteckhülse (11) zugeordnete Plattenöffnung (10) dem Querschnitt des kastenförmigen Abschnitts (13) der Flach-
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    steckhülse (11) angepaßt ist und an einer parallel zur Verriegelungsrichtung der Platte (9) verlaufenden Wand der Öffnung (10) ein in die öffnung (10) ragender Vorsprung (20) angeformt ist, hinter dem die Rastzunge (15) der zugeordneten Flachsteckhülse (11) in Entriegelungsstellung der Platte (9) an der Plattenseite (21) anliegend einrastet.
    3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer parallel zur Verriegelungsrichtung der Platte (9) verlaufenden Wand der Plattenöffnung (10) ein in die Öffnung **.'«)) ragender Vorsprung (20) angeformt ist, der in Verriegelungsstellung der Platte (9) an einem Abschnitt des Randes (16) des kastenförmigem Abschnitts (13) der Flachsteckhülse (II) in der Ebene der Platteneeite (21) anliegt, wahrend ein Randabschidtt der Plattenöffnung (10; mit der Plattenseite (21) an einem anderen Abschnitt des Randes (16) der Flachsteckhülse (11) anliegt.
    4. Steckvorrichtuog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der mindestens einen Flachsteckhülse (11) zugeordnete Plattenöffnung (10) an einer quer zur Verriegelungsrichtung der Platte (9) verlaufenden Wand (47) einen in die Öffnung (10) ragenden Vorsprung (48) hat, der in Verriegelunesstellung der Platte (9) an einem sich quer ~':r Verriegelungsrichtung der Platte (9) erstreckenden Abschnitt des Randes (16) des kastenförmigen Abschnitts (13) der flachsteckhülse (J) in der Ebene der Plattenseite (21) anliegt, während ein anderer Abschnitt des Randes (16) an der Plattensei'.e (21) hinter einem Vorsprung (20) anliegt, welcher an einer parallel zur Verriogelungsrichtung verlaufenden Wand in die Öffnung (10) ragt.
    n. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckhülsen (11; 25) mindestens zwei unterschiedliche Größen und/oder Formen aufweisen.
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    6. Steckvorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die größeren und kleineren Flachsteckhülsen (25,* 11) mit ihrer Rastzunge (29? 15) in Entriegelungsstellung der Platte (9) an der Plattenseite (21) anliegen/ wobei die Rastzunge (29; 15) aller Flachsteckhülsen (25; 11) quer zur Verriegelungsrichtung der Platte (9) am kastenförmigen Abschnitt (28; 13) der Flachsteckhülsen (25) 11) vorstehen.
    7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet« daß die Ra:stzunge (29) der größeren Flachsteckhülsen (25) in Verriegelungsrichtung der Platte (9) am kastenförmigen Abschnitt (28) der Flachsteckhülse (25) vorsteht und in Ent- und Verriegelungsstellung an einem Hinterschnitt (27) des Kontaktträgers (23, 26; 42) eingerastet ist und zusätzlich in der Verriegelungsstellung die Plattenseite (21) an einem Randabschnitt (49) des kastenförmigen Abschnitts (28) anliegt/ während die kleinen Flachsteckhülsen (Ii) mit ihrur quer zur Verriegelungsrichtung vorstehenden Rastzunge (15) in Entriegelungsstellung an der Plattenseite (21) anliegen und in Verriegelungsstellung der Platte (9) Abschnitte der Flattenseite (21) an Randabschnitten (16) des kastenförmigen Abschnitts (13) der kleinen Flachsteckhülsen (11) anliegen.
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