DE3725261A1 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrich­ tung mit einem Stecker und einem Buchsengehäuse, bei der der Stecker am Buchsengehäuse durch einen in einer Nut des Buchsengehäuses verschieblich geführten Feder­ bügel lösbar verriegelbar ist, der in der Verriegelungs­ stellung Rastnasen des Steckers übergreift und durch Auf­ spreizen den Stecker freigibt.
Es ist bei elektrischen Steckvorrichtungen bekannt, den Stecker zur Vermeidung von unbeabsichtigten Lösungen fest am Buchsengehäuse anzuordnen. Bei diesen Steckvor­ richtungen erfordern gegebenenfalls notwendige Löse­ vorgänge des Steckers den aufwendigen Einsatz von Werk­ zeugen. Weiter ist es bei elektrischen Steckvorrichtungen (DE-OS 31 50 524) bekannt, den Stecker mittels eines am Buchsengehäuse verschieblich geführten Federbügels zu fixieren. Der Federbügel übergreift hierzu mit Anbie­ gungen an Schenkeln Ansätze des Steckers. Bei diesen Steckvorrichtungen können durch Verschieben des Feder­ bügels und Andrücken der Schenkelenden an buchsengehäuse­ festen Schrägflächen die Anbiegungen aus den Bereichen der Ansätze zur Seite ausgeschwenkt werden. Die relativ langen Schrägflächen wirken sich jedoch störend auf die Ausbildung des Buchsengehäuses aus und führen außerdem zu einem vergrößerten Fertigungsaufwand für dieses. Außer­ dem legen die Anbiegungen bzw. die Schenkel des Feder­ bügels eine permanente Preßkraft auf den Stecker, die die Ansteckvorgänge des Steckers erschwert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine sichere leichtgängige Verriegelung und einfache Lösung des Steckers an Buch­ sengehäusen von Steckvorrichtungen zu schaffen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Federbügel durch einen im wesentlichen u-förmi­ gen Drahtformteil gebildet ist, dessen Steg bogenförmig ausgebildet ist und eine schräg zum Buchsengehäuse sich erstreckende, mit ihrem freien Ende mit Vorspannung am Buchsengehäuse abgestützte Schlaufe aufweist, daß die Schenkel in der Verriegelungsstellung mit Anbiegungen an den freien Enden das Buchsengehäuse hinterfassen und die Rastnasen übergreifen und daß die Schenkel durch Andrücken der Schlaufe an die innere Begrenzungsfläche der Nut zur Freigabe nach außen abspreizbar sind. Zweck­ mäßig ist die Schlaufe im wesentlichen u-förmig ge­ bogen, wobei ein zwischen den Schenkeln der Schlaufe am Buchsengehäuse fest angeordneter Stütznocken unbe­ absichtigte Drehbewegungen des Drahtformteils am Buch­ sengehäuse verhindert. Auf diese Weise sorgt die durch die Abstützung der Schlaufe am Buchsengehäuse erzielte Vorspannung zur Fixierung des Drahtformteils in der Ver­ riegelungsstellung, während durch einfaches Andrücken der Schlaufe an die innere Begrenzungsfläche der Nut ver­ mittels einer Abrollbewegung des Stegs am Buchsenkörper die Federschenkel nach außen abschwenkbar sind und die Rastnasen freigeben. Durch nachfolgendes Freigeben der Schlaufe führt diese unter dem Einfluß ihrer Vor­ spannung eine Rückholbewegung des Drahtformteils zur erneuten Verriegelung des Steckers selbsttätig herbei.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg Bogenabschnitte aufweist und durch Andrücken der Schlaufe an die innere Begrenzungsfläche der Nut die Bogenabschnitte auf die Begrenzungsfläche eine Ab­ rollbewegung durchführen und daß die Stegteile und die zugeordneten Federschenkel um die Stützstellen der Bogen­ abschnitte abschwenkbare Doppelhebel bilden.
In Abwandlung der Steckvorrichtung ist noch vorgesehen, daß der Federbügel durch einen u-förmigen Drahtformteil gebildet ist, dessen Steg eine schräg zum Buchsengehäuse sich erstreckende mit dem freien Ende am Buchsengehäuse mit Vorspannung abgestützte Schlaufe aufweist und dessen Schenkel in der Verriegelungsstellung mit abgekröpften Teillängen steckerfeste Rastnasen übergreifen und durch Andrücken der Schlaufe an das Buchsengehäuse mit den ab­ gekröpften Teillängen aus dem Bereich der Rastnasen ver­ schiebbar sind. Auch bei dieser Ausführungsform der Steck­ vorrichtung bewirkt die Schlaufe eine permanente Haltung des Drahtformteils mit den Schenkeln in der Verriegelungs­ stellung bzw. durch einen Andrückvorgang ein selbsttätiges Verbringen der Schenkel in die Freigabestellung für die Rastnasen. Im Gegensatz zu der erstgenannten Ausführung wird lediglich eine Verschiebebewegung des Drahtformteils für die Freigabe der Rastnasen benötigt.
Allen Ausführungsformen ist die Anordnung einer Schlaufe am Steg des Drahtformteils gemeinsam, die zusätzliche Mittel zum Ausbiegen, z.B. Schrägflächen am Buchsenge­ häuse überflüssig macht.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Steckvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Buchsengehäuse in Seitenansicht, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Drahtformteil in Draufsicht,
Fig. 5 einen Drahtformteil in Vorderansicht,
Fig. 6 einen Querschnitt einer Steckvorrichtung anderer Ausführung, schematisch,
Fig. 7 ein Buchsengehäuse einer Steckvorrichtung der Fig. 6, in Vorderansicht,
Fig. 8 ein Buchsengehäuse der Fig. 6 in Freigabe­ stellung für den Stecker,
Fig. 9 einen Drahtformteil für eine Steckvorrichtung gemäß Fig. 6 und
Fig. 10 einen Drahtformteil für eine Steckvorrichtung der Fig. 6 in Seitenansicht.
In den Fig. ist mit 1 ein Buchsengehäuse bezeichnet, das in an sich bekannter Weise eine Anzahl Buchsenkontakte aufnimmt. In das Buchsengehäuse ist ein Stecker 2 einsteck­ bar, dessen Steckerstifte (nicht gezeigt) mit den Buchsen­ kontakten zur Wirkung bringbar sind. Zur Vermeidung unbe­ absichtigter Lösevorgänge des Steckers 2 vom Buchsengehäuse 1 greift der Stecker 2 mit Rastnasen 3 in Ausnehmungen 4 des Buchsengehäuses 1 ein und wird durch einen federnden, über die Rastnasen greifenden Drahtformteil 5 fixiert. Der Drahtformteil 5 ist (Fig. 4 und 5) im wesentlichen u-förmig gestaltet. Der Steg 6 des Drahtformteils 5 weist eine ange­ bogene Schlaufe 7 auf, die sich schräg zum Buchsengehäuse 1 und zum freien Ende hin erstreckt und mit ihrem freien Ende 7′′′ am Buchsengehäuse abgestützt ist. Die Schlaufe 7 ist u-förmig gebogen und der Drahtformteil 5 durch einen zwischen den Schenkeln 7′ der Schlaufe 7 greifenden ge­ häusefesten Nocken 8 gegen Verdrehem am Buchsengehäuse 1 gesichert. Der Steg 6 des Drahtformteils 5 stützt sich mit Bogenabschnitten 6′ an der inneren Begrenzungsfläche 10′ der Nut 10 ab. Die freien Enden 6′′′ der Schenkel 6′′ des Drahtformteils 5 sind zueinander abgebogen und verhin­ dern ein Herausgleiten des Drahtformteils 5 aus der Nut 10. Die Länge der Schenkel 6′′ bzw. die Schräge der Schlei­ fe 7 ist so bemessen, daß durch die Schlaufe 7 eine vorbe­ stimmte Vorspannung auf den Drahtformteil 5 ausgeübt wird, so daß dieser am Buchsengehäuse 1 fixiert ist. Die Schen­ kel 6′′ übergreifen dabei die Rastnasen 3 und verhindern unbeabsichtigtes Lösen des Steckers 2 vom Buchsengehäuse 1.
Durch Andrücken des Drahtformteils 5 im Bereich der Schlau­ fe 7 führen die Bogenabschnitte 6′ auf die innere Begren­ zungsfläche 10′ der Nut 10 eine Abrollbewegung aus, wo­ durch die Schenkel 6′′ nach außen geschwenkt werden. Hier­ bei werden die Rastnasen 3 des Steckers 2 freigegeben und dieser kann dem Buchsengehäuse 1 entnommen werden.
Bei einer nachfolgenden Freigabe des Drahtformteils 5 nimmt dieser unter dem Einfluß der von der Schlaufe 7 ausgeübten Vorspannung die in Fig. 1 und 3 gezeigte Verriegelungsstellung selbsttätig ein. Die Schenkel 6′′ greifen hierzu zur Fixierung des Steckers 2 über die Rastnasen 3. Es besteht die Möglichkeit durch Aus­ bildung von Schrägflächen an den Rastnasen 3 beim An­ stecken des Steckers 2 ein selbsttätiges Abschwenken der Schenkel 6′′ nach außen zu erreichen, die durch Zurück­ schwenken der Schenkel 6′′′ nachfolgend übergriffen werden.
Bei der Steckvorrichtung der Fig. 6 bis 10 findet ein Drahtformteil 14 Anwendung, der im wesentlichen u-förmig gebogen ist und am Steg 15 eine angebogene Schlaufe 7 auf­ weist. Der Drahtformteil 14 ist in eine Nut 16 des Buch­ sengehäuses 1 verschieblich geführt und an den Schenkeln 15′ mit Anbiegungen 17 versehen, die Rastenasen 3 des Steckers 2 übergreifen. In der Stellung der Fig. 6 nimmt der Drahtformteil 14 die Verriegelungsstellung ein.
Durch Eindrücken der Schlaufe 7 entgegen der Vorspannung derselben verschiebt sich der Drahtformteil 14 in der Nut 16. Hierbei werden die Anbiegungen 17 aus dem Bereichen der Rastenasen 3 fortbewegt. Auch bei dieser Ausführungsform kann ein zwischen die Schenkel 7′ der Schlaufe 7 einra­ gender buchsengehäusefester Nocken 8 eine verdrehungs­ freie Halterung des Drahtformteils 14 ergeben. Bei Frei­ gabe der Schlaufe 7 nimmt der Drahtformteil 14 die Ver­ riegelungsstellung der Fig. 6 selbsttätig ein.
Beim Drahtformteil der Fig. 9 und 10 ist die Schlaufe 7 im Bereich der Schenkelansätze zueinander eingebogen.

Claims (5)

1. Elektrische Steckvorrichtung mit einem Stecker und einem Buchsengehäuse, bei der der Stecker am Buchsenge­ häuse durch einen in einer Nut des Buchsengehäuses ver­ schieblich geführten Federbügel lösbar verriegelbar ist, der in der Verriegelungsstellung Rastnasen des Steckers übergreift und durch Aufspreizen den Stecker freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel durch einen im wesentlichen u-förmigen Drahtformteil (5) gebildet ist, dessen Steg (6) bogenförmig gebildet ist und eine schräg zum Buchsengehäuse (1) sich erstreckende, mit ihrem freien Ende mit Vorspannung am Buchsengehäuse (1) abgestützte Schlaufe (7) aufweist, daß die Schenkel (6′′) an den freien Enden (6′′′) zueinander eingebogen sind und in der Verriegelungsstellung die Rastnasen (3) übergreifen und daß die Schenkel (6′′) durch Andrücken der Schlaufe (7) an die innere Begrenzungsfläche (10′) der Nut (10) nach außen zur Freigabe der Rastnasen aufspreizbar sind.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlaufe (7) im wesentlichen u-förmig gebogen ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Schenkeln (7′) der Schlaufe (7) ein am Buchsengehäuse fest angeordneter Stütznocken (8) einragt.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (6) Bogenabschnitte (6′) auf­ weist und durch Andrücken der Schlaufe (7) an die Be­ grenzungsfläche der Nut (10) die Bogenabschnitte (6′) auf die Begrenzungsfläche (10′) eine Abrollbewegung durchführen und die Stegteile und die zugeordneten Schenkel (6) um die Stützstellen der Bogenabschnitte (6′) abschwenkbare Doppelhebel bilden.
5. Elektrische Steckvorrichtung mit einem Stecker und einem Buchsengehäuse, bei der der Stecker am Buchsenge­ häuse durch einen in einer Nut des Buchsengehäuses ver­ schieblichen Federbügel lösbar verriegelbar ist, der in Verriegelungsstellung Rastnasen am Stecker übergreift und zur Freigabe des Steckers verschiebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Federbügel durch einen u-förmigen Drahtformteil (14) gebildet ist, dessen Steg (15) eine schräg zum Buchsengehäuse (1) sich erstreckende, mit dem freien Ende am Buchsengehäuse (1) mit Vorspannung abgestützte Schlaufe (7) aufweist und dessen Schenkel (15′) in der Verriegelungsstellung mit abgekröpften Teil­ längen (17) steckerfeste Rastnasen (3) übergreifen und durch Andrücken der Schlaufe (7) an das Buchsengehäuse (1) mit den abgekröpften Teillängen (17) aus dem Be­ reich der Rastnasen (3) verschiebbar sind.
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