DE3724462A1 - Rutschfeste sohle - Google Patents

Rutschfeste sohle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/32Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels by adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sohle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schuhe, die für verschiedene Einsatzzwecke verwendet werden, müssen unterschiedliche Eigenschaften bezüglich Reibung, Schlupf und Laufverhalten aufweisen. So werden unterschied­ liche Anforderungen an Schuhe gestellt, die zum Tanzen be­ nutzt werden, gegenüber Schuhen, die zum Fußballspielen oder für andere Sportarten auf Gras verwendet werden, sowie Schu­ hen, wie sie für Baskettball und andere Sportarten auf festen Böden verwendet werden, und Arbeitsschuhen, die man auf nas­ sen schlüpfrigen Bodenflächen verwendet, wie beispielsweise in Küchen von Restaurants u. dgl.
Die vorliegende Schuhsohle wurde für Einsatzzwecke konzipiert, wo Rutschfestigkeit, also Schlupfbeständigkeit und gute Reib­ eigenschaften, von Bedeutung sind, so wie es beim Einsatz in Restaurantküchen gefordert wird, wo Böden naß oder feucht sein konnen. Ein Problem bei mit speziellen Laufflächeneinsätzen ver­ sehenen Schuhen besteht darin, daß sich der Einsatz lockert oder bricht und sich somit von den Schuhen während der Be­ nutzung ablöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schuhsohle zu entwickeln, welche sehr große Rutschfestigkeit aufweist, wobei sich Teile der Sohle nicht ablösen dürfen. Ferner soll die Sohle für in Restaurants u. dgl. benutzte Arbeitsschuhe wie auch für Sport­ schuhe vorteilhaft verwendbar sein, wo hohe Ruchtschbeständig­ keitseigenschaften gefordert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Eine weitere Lösung ergibt sich durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 4.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nach der Erfindung wird eine Schuhsohle geschaffen, die sich durch eine besonders hohe Rutschfestigkeit, also gute Reib­ eigenschaften, aufweist, so daß die Sohle insbesondere für Schuhe für den Einsatz in Restaurants, Gaststätten u. dgl. geeignet ist. Die Schuhsohle ist aber auch für Sportschuhe geeignet, wo aufgrund von Beanspruchungen sich der Laufflä­ cheneinsatz von der übrigen Sohle lösen kann. Durch die Er­ findung wird eine Sohle geschaffen, die der Neigung des Lauf­ flächeneinsatzes widersteht, sich vom Schuh unter den allfäl­ ligen Beanspruchungen zu lösen.
Hierzu ist der Laufflächen- bzw. der Trittflächeneinsatz speziell in einem bodenseitigen Hohlraum der Sohle einge­ paßt, so daß die Einlage bzw. der Einsatz mit dem Umfang des Hohlraumes sowie mit der oberen Fläche des Hohlraumes verklebt werden kann. Der Einsatz ist in der Sohle einge­ bettet, steht jedoch um einen geringen Betrag für den Ein­ griff mit der Bodenfläche nach unten vor mit Ausnahme der Enden an der Spitze und am Absatz der Schuhe. Diese Be­ reiche, wo die Ablösungsbelastung maximal ist, sind ins­ besondere dadurch geschützt, daß die Enden der Lauffläche bündig mit der umgebenden Wand der Sohle sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Arbeitsschuhes und der Darstellung des Aufbaues der Sohle;
Fig. 2 eine aufgelöste Schnittansicht längs der Ebene II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Sportschuhes und der Darstellung des Aufbaus der Sohle;
Fig. 4 eine aufgelöste Schnittansicht längs der Ebene IV-IV von Fig. 3 sowie
Fig. 5 eine Ansicht der Schuhsohle der Fig. 1 und 2 vom Boden und ohne Laufflächen- bzw. Tritt­ flächeneinsatz bzw. unteren Teil der Schuhsohle.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt der Arbeitschuh 10 eine Sohle 12 und einen Schuhoberteil 14. Das Oberteil kann beliebiger Art sein, so daß es im Detail weder zeichnerisch dargestellt noch beschrieben ist. Entsprechend der zeichnerischen Dar­ stellung umfaßt die Sohle 12 eine Außensohle 16 und eine Lauf­ flächeneinsatzschicht 18.
Die Außensohle 16 ist aus einem Polymer hergestellt, wie etwa Polyurethan und weist eine obere Fläche 16′ auf, die bevorzugt der Fußform des Benutzers des Schuhes entsprechend angepaßt ist und auf welcher eine nicht dargestellte Innensohle ange­ ordnet werden kann, nachdem das Schuhoberteil durch Kleben an der Sohle 16 befestigt ist. Die Befestigung des Oberteiles mit der Sohle des Schuhes und die Verwendung verschiedener Arten von Innensohlen od. dgl. ist konventioneller Stand der Technik, so daß dies hierin nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Der Boden der Außensohle 16 weist eine umlaufende und nach unten vorstehende Wand 16 a auf, die sich über den gesamten Umfang der Außensohle 16 erstreckt und einen nach unten of­ fenen Hohlraum 16 b begrenzt, der sich im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche der Sohle erstreckt. Dieser nach unten weisende Hohlraum kann in seiner Tiefe etwas bei ver­ schiedenartig stilierten Schuhen sich ändern, jedoch be­ trägt bei einem typischen Arbeitsschuh die Tiefe über die gesamte Erstreckung des Hohlraumes etwa 2,5 mm mit Ausnahme an den Enden im Bereich der Spitze und des Absatzes des Schuhes, wo die Tiefe auf etwa 5 mm anwächst, d. h. die doppelte Tiefe gegenüber den anderen Abschnitten des Hohl­ raumes beträgt.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 hat die Lauf­ flächenschicht 18 gleichmäßige Dicke über ihre Gesamter­ streckung, ist in Form und Abmessungen des Umfanges der Innenwand 16 a′ des Hohlraumes 16 b angepaßt und weist eine Gesamtdicke von etwa zweimal der von der Tiefe von 2,5 mm des Großteiles des Hohlraumes 16 b auf, ist jedoch im wesentlichen gleich der erhöhten Tiefe des Hohlraums der Sohle im Bereich der Spitze und des Absatzes. Wenn somit der Laufflächeneinsatz 18 im Hohlraum angeordnet wird, sind die Endabschnitte der Schicht 18 im wesentlichen bündig mit dem Außenrand der Wand 16 a, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Dieser Laufflächeneinsatz wird mit einem typischen Gummikleber od. dgl. mit seiner oberen Fläche an der oberen Fläche des Hohlraumes 16 b angeklebt oder damit verkittet wie auch zwischen dem Umfangsrand der Schicht 18 und der Wandfläche 16 a′ des Hohlraumes 16 b. Diese Kombination aus Umfangsverklebung sowie Verklebung an der oberen Fläche plus die zurückliegende Anordnung der Enden der Laufflächenschicht in den Bereichen der Spitze und des Absatzes der Schuhes, um Drehbeanspru­ chungen mit der Tendenz des Abbrechens der Spitze des Absatzes des Schuhes zu vermeiden, hat sich als hoch­ wirksam herausgestellt, um ein Ablösen der Laufflächen­ schicht vom Schuh zu vermeiden trotz einer ungewöhnlich hohen Gleitwiderstandseigenschaft der unteren Fläche des Laufflächeneinsatzes. Mit Ausnahme der Schuhenden am Absatz und an der Spitze steht diese Laufflächen­ oberfläche leicht vor, d. h. etwa um 2,5 mm gegenüber dem Boden des Großteiles der Schuhsohle.
Die bündige Anordnung des Laufflächeneinsatzes bezüglich der Sohle im Bereich der Spitze und des Absatzes des Schuhes kann dadurch bewerkstelligt werden, daß der Laufflächeneinsatz 18 sich auf eine dünnere Abmessung an diesen Bereichen verjüngt zusätzlich oder alternativ zu der Maßnahme, daß der Hohlraum größere Tiefe an diesen Bereichen aufweist.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel, nämlich ein Sportschuh 110 dargestellt. Dieser Sportschuh umfaßt ein Oberteil 114, eine Außensohle 112 und eine Mittensohle 113. Die Außensohle ist einstückig mit der Mittensohle ausgeformt. Die Außensohle umfaßt ferner ein Hauptsohlenelement 116 mit einer unteren Umfangswand 116 a, welches innerhalb seiner Umfangswand einen Hohlraum 116 b zur Aufnahme der Laufflächenschicht 116 begrenzt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel besitzt die Laufflächen­ schicht 118 eine vertikale Dicke, die größer als die Tiefe des Hohlraumes über den größten Teil der Gesamt­ erstreckung des Schuhbodens ist, so daß die Laufflächen­ schicht geringfügig gegenüber dem Sohlenboden vorsteht, nämlich etwa 2,5 bis 3 mm. An den Enden des Bereiches der Spitze und des Absatzes des Schuhes besitzt der Hohl­ raum eine größere Tiefe, so daß die untere Lauffläche dazu bündig oder einen sehr geringen Betrag vorsteht, d. h. im wesentlichen mit der benachbarten Bodenfläche der Umfangswand 116 a bündig ist. Hierbei ist wiederum der Umfangsrand des Einsatzes bzw. der Schicht 118 mit einem Gummikleber mit der Innenseite der Umfangswand 116 a′ verkittet oder verklebt und zwar um den Hohlraum 116 b herum ebenso wie die obere Fläche des Einsatzes 118 mit der Oberfläche des Hohlraumes verbunden ist.

Claims (5)

1. Schuhsohle gekennzeichnet durch eine sich nach unten erstreckende Umfangswand (16 a; 116 a), die einen unteren Rand aufweist und einen nach unten offenen Hohlraum (16 b; 116 b) mit einer oberen Fläche und einer Umfangswandfläche begrenzt, durch einen Laufflächeneinsatz (18; 118), dessen Umfangs­ kontur und Größe der Umfangswandfläche angepaßt ist, wobei der Laufflächeneinsatz im Hohlraum (16 b; 116 b) eingepaßt ist sowie mit seiner oberen Fläche mit der oberen Fläche des Hohlraumes und mit seinem Umfangs­ rand mit der Umfangswand der Sohle verklebt ist, und wobei der Laufflächeneinsatz (18; 118) eine Dicke größer als die Tiefe des Hohlraumes aufweist, derart, daß der Laufflächeneinsatz nach unten über den Hohl­ raum für den Kontakt mit der Bodenfläche vorsteht.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächeneinsatz (18; 118) an den Enden der Schuhspitze und der Schuhferse im wesentlichen bündig mit dem unteren Rand der Umfangswand ist.
3. Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächeneinsatz (18; 118) sich über den Sohlenboden erstreckt, wobei die untere Fläche des Einsatzes die Bodeneingriffsfläche bildet.
4. Rutschfeste Schuhsohle gekennzeichnet durch eine Sohle (16; 116) mit einer sich nach unten er­ streckenden Umfangswand (16 a; 116 a), die einen unteren Rand aufweist und innerhalb der Wand einen nach unten offenen Hohlraum (16 b; 116 b) mit einer oberen Fläche und einer Umfangswandfläche begrenzt, mit einer Laufflächeneinlage (18; 118), deren Um­ fangsrand und Größe der Umfangswandfläche angepaßt ist und die im Hohlraum eingepaßt ist, wobei die obere Fläche des Einsatzes mit der oberen Fläche des Hohlraumes und der Umfangsrand der Einlage mit der Umfangswand verklebt ist, wobei die Einlage eine Dicke größer als die Tiefe des Hohlraumes auf­ weist und über den Hohlraum nach unten vorsteht, jedoch an den Enden der Spitze und des Absatzes des Schuhes bzw. der Sohle im wesentlichen mit dem unteren Rand der Umfangswand bündig ist.
5. Sohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächeneinsatz (18; 118) im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist und der Hohlraum (16 b; 116 b) größere Tiefe an den Enden der Schuhspitze und des Schuh­ absatzes als im übrigen Bereich aufweist.
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