DE8005010U1 - Sohle für einen Hallentennisschuh - Google Patents

Sohle für einen Hallentennisschuh

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DE8005010U1
DE8005010U1 DE19808005010 DE8005010U DE8005010U1 DE 8005010 U1 DE8005010 U1 DE 8005010U1 DE 19808005010 DE19808005010 DE 19808005010 DE 8005010 U DE8005010 U DE 8005010U DE 8005010 U1 DE8005010 U1 DE 8005010U1
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tennis
tennis shoe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/10Tennis shoes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sohle für einen Hallentennisschuh der im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten Art.
Eine derartige Sohle ist aus dem DE-GM 79 08 901 bekannt. Die Sohle besteht aus einem textlien Polstoff, wobei die die Lauffläche bildenden Polfasern entweder als Stehflor oder vorzugsweise um 4-5 in Fersenrichtung geneigt ausgebildet sind. Ein mit dieser Sohle ausgerüsteter Tennisschuh soll auf textlien Hallenbodenbelägen ein ähnliches Antritts-, Lauf- und Gleitverhalten der Spieler ermöglichen, wie ein normaler Tennisschuh auf den üblichen mit Sand oder Ziegelmehl belegten Freiluftplätzen. Dies trifft jedoch zumindest auf den am weitesten verbreiteten Nadelvlies-Hallenböden nicht zu. Die Polfasern verkrallen sich hier entweder zu stark oder sie legen sich bei entsprechender Länge flach. In beiden Fällen kann nicht feinfühlig genug beherrscht werden. Die Gleit- bzw. Rutschwirkung weist durch den gelegten bzw. sich legenden Flor eine Vorzugsrichtung auf, die eine flüssige Bewegungsumkehr unmöglich macht.
Weiter ist aus der DE-AS 23 12 198 ein Hallentennisschuh bekannt, dessen Sohle aus einem mit Kautschuk oder einem ähnlichen Werkstoff versetzten Textilgewebe besteht, wobei ein Teil des Textilgewebes laufseitig freiliegt. Mit einer derartigen Sohle ausgerüstete Hallentennisschuhehaben sich jedoch bei praktischen Spiel versuchen auf Nadelvlies-Hallenbodenbelägen nicht bewährt. Der Rutschweg auf diesen Böden ist zu kurz, um eine schlag-
artige Belastung und Überlastung, "besonders der Sehnen und Bänder
von Fuß- und Kniegelenken, heim Abstoppen aus vollem Lauf U zu verhindern. Ii
Weiterhin sind Hallentennisschuhe in der Erprobung, deren Sohlen
aus Chromleder bzw. Segelleinen besteht. Alle diese Werkstoffe $ haben jedoch eine äußerst geringe Lebensdauer. . ■:
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sohle für einen
Hallentennisschuh zu schaffen, die bei Verwendung auf Nadelvlies- ; Hallenbodenbelägen ein gewisses Gleiten erlaubt, andererseits jedoch die für einen schnellen Antritt erforderliche Rutschfestigkeit aufweist, und deren Gleit- und Bremswirkung unabhängig von
der Bewegungsrichtung ist.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebene Neuerung
gelöst. :
Durch die Verwendung eines derartigen Nadelvlieses als Sohlen- ? werkstoff, der dem für den Hallenbodenbelag verwendeten Nadelvlies entspricht, wurde überraschenderweise ein den Verhältnissen
auf Freiluftplätzen sehr ähnliches Gleitverhalten des Tennisschuhes erreicht. Der Rutschweg kann vom Spieler gut beherrscht :-i werden. Die Gleit- bzw. Bremswirkung ist in jeder Bewegungsrichtung in gleicher Weise vorhanden, d.h. es ist keine Vorzugsrichtung durch gelegte oder sich legende Fasern vorgegeben, was besonders für eine schnelle und flüssige Bewegungsumkehr wichtig
ist. Mit der neuerungsgemäßen Sohle werden somit auch auf
Nadelvliesböden die gesundheitsgefährdenden Belastungsspitzen ; abgebaut. Die Umstellungsschwierigkeiten von Freiluftplätzen ;,. auf Hallentennisplätze werden vermindert, und Ermüdungserschei- ff nungen der Spieler wird vorgebeugt. Die neueiungsgemäße Sohle ' £ weist eine im wesentlichen ausreichende Lebensdauer auf. Da die ^ Bodenbeläge in Tennishallen gegenwärtig überwiegend aus einem der- Ji artigen Nadelvlies bestehen, ist ein mit der erfindungsgemäßen Sohle f ausgerüsteter Tennisschuh universell einsetzbar. ;;
Durch eine lösbare Befestigung an einem Schuhoberteil gemäß Unteranspruch 2 kann der Lebensdauerunterschied zwischen dem Schuhoberteil und der Sohle überbrückt werden.
Da die neuerungsgemäße Sohle, gemäß Unteranspruch 3 mit Einrichtungen zum Befestigen an einem herkömmlichen Tennisschuh für Freiluftplätze versehen werden kann, erübrigt sich für den Spieler die Anschaffung eines weiteren Schuhpaares.
Außerdem können bei der speziellen Ausgestaltung nach Unteranspruch 4-, mit einer Sohlenform verschiedene Schuhgrößen und -typen ausgestattet werden.
Da die Gleit- bzw. Bremswirkung der neuerungsgemäßen Sohle keine Vorzugsrichtung aufweist, kann sie, gemäß Unteranspruch 5, über die Zehenkappe hochgezogen werden, was ein vollständiges Abrollen und Nachziehen der Schuhspitze erleichtert.
Die Verwendung von Klettenband gemäß den UnteranSprüchen 6 und 7 stellt eine einfache und wirksame Befestigungsmöglichkeit für die neuerungsgemäßen Sohlen dar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Sohle für Hallentennisschuhe wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ■ eine Seitenansicht eines Tennisschuhes mit der lösbar angebrachten neuerungsgemäßen Sohle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trittfläche dieses Tennisschuhs mit aufgebrachter Sohfe und
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch die Sohle des Tennisschuhs aus Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ein Tennisschuh mit einem Schuhoberteil 1, einer Trittfläche 2 und einer auf die Trittfläche 2 aufgebrachten Sohle 3 mit einer Lauffläche 3a und einer Armierungsschicht 3b ersichtlich. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Trittfläche 2 aus einer Profilsohle eines Tennisschuhs für Freiluftanlagen. Die Sohle 3 besteht aus einem üblicherweise für Bodenbeläge in Tennishallen verwendeten Nadelvlies. Derartige Nadelvliese werden hergestellt, indem ein locker aufgeschüttetes Faservlies mittels Nadelfilzmaschinen verdichtet wird und abschließend mit einer Armierungsschicht aus Kunststoff, entweder durch Pflatschen oder durch eine Vollbadverfestigung, versehen wird. Die Armierungsschicht kann aus Acryl- bzw. Butadien- bzw. Styrol-Dispersionen oder aus Mischungen dieser Werkstoffe untereinander bestehen. Für das Nadel- oder Polvlies werden vollsynthetische Fasern wie Polypropylen, Polyamid, Polyester oder Mischungen untereinander verwendet. Für die Bodenbeläge in Tennishallen wird im wesentlichen eine rauhere Variante mit Faserstärken zwischen 17 bis 110 dtex, vorzugsweise in Mischungen von 20/80 dtex oder 30/70 dtex, die am Schluß noch aufgerauht wird, oder eine glattere Variante mit Fasern von ca. 6 bis 17 dte: eingesetzt, jedoch sind auch andere Rauhigkeitsgrade möglich. Die zu verarbeitenden Fasern müssen eine Länge von 60 bis 150 nun besitzen und gekräuselt sein. Außerdem kann die Lauffläche mit einer Unterschicht aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Mischungen untereinander versehen sein.
Eine wesentliche Voraussetzung für ein günstiges Gleitverhalten ist.eine gleiche oder fast gleiche Rauhigkeit des für die Sohle
verwendeten Nadelvlieses und des den Hallenboden "bedeckenden Materials, d.h. die Lauffläche 3a der Sohle 3 muß im wesentlichen den gleichen oder einen sehr ähnlichen Aufbau aufweisen, wie die Lauffläche des Nadelvlieses, die je nach den verwendeten Faserqualitäten entweder einen grobfaserigen oder einen glatten Charakter haben kann. Hauptsächlich bedingt durch die gleichen oder ähnlichen Faserlängen und -stärken der für die Sohle 5 und den Bodenbelag verwendeten Nadelvliese können sich die beiden Oberflächen nur bedingt gegenseitig durchdringen. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Verklammerung nicht so stark ist, daß sie ein Gleiten vollständig verhindert, andererseits jedoch ausreicht, um einen schnellen Antritt zu ermöglichen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Sohle 3 auf der Trittfläche 2 mittels eines gestrichelt gezeichneten Klettenbandes 4- lösbar befestigt ist. Diese Art Befestigung ermöglicht ein schnelles Auswechseln der Sohlen 3 und damit ein problemloses Anpassen des Tennisschuhs an die verschiedenen Nadelvlies-Qualitäten. Die Sohle 3 ist in ihrer Form und ihren Abmessungen so ausgestaltet, daß sie für eine Reihe von Schuhgrößen und -typen paßt. Es ist demnach für den Handel nicht notwendig, für jede Schuhgröße und für jeden Schuhtyp spezielle Sohlen unterschiedlicher Qualität vorrätig zu halten.
Die Sohle 3 weist eine Zehenkappe 5 auf, mit der sie über den Zehenteil des Schuhoberteile 1 gezogen wird. Das Klettenband 4-erstreckt sich auch in diesen Bereich.
In Fig. 3 ist der Schichtaufbau im Detail zu sehen.
Die Verwendung von Klettenband ist selbstverständlich nicht die einzige Möglichkeit, eine derartige Sohle lösbar an einem Schuhoberteil bzw. einem Tennisschuh anzubringen. Eine Befestigung
mittels Druckknöpfen, Riemen, Schnallen und ähnlichem ist möglich. Die Sohle kann ebenso in ausgefräste Vertiefungen der Trittfläche eingeklebt werden. Weiterhin kann das Nadelvlies an einer Art Überschuh oder Kunststoffschale angebracht sein, der bzw. die über den Tennisschuh gestreift und beispielsweise mittel! Klettenband entlang des Randes oder mittels Riemen und ähnlichem befestigt wird. Allerdings sind hierbei die mit einer Überschuhbzw. Schalengröße kombinierbaren Tennisschuhgrößen bzw. -typen äußerst begrenzt.
Die verwendeten Faser- und Armierungswerkstoffe können variiert werden, soweit es die Forderung nach gleicher oder fast gleicher Rauhigkeit bzw. gleichem oder fast gleichem Aufbau zuläßt. Es ist demnach nicht notwendig, für jedes Nadelvlies mit z.B. abweichenden Faserwerkstoffen eine gesonderte Sohle zu benutzen.

Claims (7)

lilt I I I pa't en ta rsrw al've REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE AENO DONNER Ringstrasse 8 8711 Abtswind A. GRÜNECKER PtPL-INQ H. KINKELDEY OFi INQ W. STOCKMAIR DR-ING AeE(CALTECH) K. SCHUMANN OR RER NAT - OtPL-PHYS P. H. JAKOB UPL-ING G. BEZOLD DR RER NAT. - QPL-CHEM 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE PH 14 725-25.02.1981 Schut zansprüche
1. Sohle für einen Hallentennisschuh mit einer Lauffläche aus textilem Material, dadurch gekennzeichnet , daß die Lauffläche (3a) aus Nadelvlies besteht, der aus Fasern mit einer Faserstärke von 6 bis 110 dtex und einer Faserlänge von 60 bis 15O mm hergestellt ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (4) zum lösbaren Befestigen der Sohle (3) an einem Schuhoberteil (1) vorgesehen ist.
3. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (4) zum lösbaren Befestigen der Sohle (3) an einem Tennisschuh für Freiluftplätze vorgesehen sind.
4. Sohle nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen überwiegenden Teil der Tritt-
TELEFON (O89) 222863
TELEFAX
fläche (2) des Schuhs überdeckt;.
5. Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß sie vorn über die Zehenkappe (5) hochgezogen ist.
6. Sohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß sie mit Klettenband (4) befestigt ist.
7. Sohle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß auf der über die Zehenkappe (5) ho chgezogene Teile der Sohle (3) mit Klettenband (4) befestigt ist.
DE19808005010 1980-02-25 1980-02-25 Sohle für einen Hallentennisschuh Expired DE8005010U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225599A2 (de) * 1985-12-11 1987-06-16 Bayer Ag Sportschuh mit einer Schalensohle aus nachgiebigem Kunststoff
DE3724462A1 (de) * 1986-07-24 1988-04-21 Wolverine World Wide Inc Rutschfeste sohle
DE4123844A1 (de) * 1991-07-18 1993-01-21 Wiegner Georg Dipl Kaufm Sportgeraet

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EP0225599A3 (en) * 1985-12-11 1988-09-14 Bayer Ag Sports shoe with resilient plastics, dished sole
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