DE831962C - Sohle und Absatz aus Gummi - Google Patents

Sohle und Absatz aus Gummi

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DE831962C
DE831962C DEP23117A DEP0023117A DE831962C DE 831962 C DE831962 C DE 831962C DE P23117 A DEP23117 A DE P23117A DE P0023117 A DEP0023117 A DE P0023117A DE 831962 C DE831962 C DE 831962C
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DE
Germany
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sole
heel
rubber
wear
tilstformsolile
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Expired
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DEP23117A
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English (en)
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Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sohle und Absatz aus Gummi I)ie Urfindung bezieht sich auf Sohlen an,.; (@umnii und gummiartigen Stoffen, <legen Laufteil 1)z"-. deren Laufteile finit Ausrüstungen aus gleitfestem Material versehen sind und welche vorzugsweise außerdem noch mit verschleißfesten Stoffen ausgerüstet sind, i»sl)cso »elere auf sog. WulstformsollIetl.
  • 1?s ist bekanntlich miiglich. Schuhe herzustellen. bei denen an (lern Schuhoberbau ohne Zwischensohle eine durchgehende Laufsohle durch Aufkleben befestigt wird. Diese Wulstforinsohle kann unprofiliert oder profiliert in einer Qualität hergestellt "-erden, die entweder so gut ist, daß ihre Gebrauchsdauer der des Schuhoberbaus entspricht oder nur geringfügige Ausbesserungen vorzugsweise an der Spitze vorgenommen zti werden brauchen. Profilierte Sohlen besitzen neben dem hiüieren Gewicht den Nachteil, claß sie Abdrücke auf glatten Bodenflächen hinterlassen. Unprofilierte Laufsohlen zeigen den 1>ekannten Nachteil aller Gummisohlen, nämlich mangelhafte Gleitfestigkeit, der auch nach Ablaufen der glatten C)herfläche der neuen Sohle bestehen bleibt.
  • Der Nachteil mangelnder Gleitfestigkeit wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß in der Lauffläche der Sohle eine Aussparung vorgesehen ist, in welche ein entsprechendes Formstück aus gleitfestem Material, vorzugsweise durch Verklebung eingefügt ist. Der Absatz kann in entsprechender Weise ausgebildet sein.
  • Der Nachteil mangelnder Verschleißfestigkeit wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß an den dem Verschleiß besonders unterworfenen Stellen, insbesondere den Sohlenspitzen, Aussparungen vorgesehen sind, in welche entsprechende Formstücke aus einem Material, vorzugsweise durch Verklebung, eingefügt sind, das eine erheblich höhere Verschleißfestigkeit besitzt als das Material. aus dem die Sohle selbst bestellt. 111 gleicher Weise kamt der Absatz an den besonders beanspruchten Stellen durch Einfügung eines Formstückes aus verschleißfestem \laterial gegen Schieflaufen geschützt %\-erden.
  • Zweckmäßig werden -Maßnahmen beider Arten angewendet, um die Laufteile der Sohle gleichzeitig gleitfest und verschleißfest zti machen.
  • Die Tiefe der für den Einsatz- der Vortnstiicke dienenden _\ussparungen richtet sich nach der Dicke der Sohle; sie kann z. B. etwa 2 mni betragen. Die Seitenränder der Aussparungen und der Formstücke sind vorteilhaft konisch ausgebildet, derart, daß die Ränder der eingesetzten Formstücke die Seitenränder der Aussparung untergreifen und dadurch die Zuverlässigkeit der Verbindung von Sohle und Formstück erhöhen. Die Dicke der in den Laufteil der Sohle einzufügenden Formstücke kann so bemessen werden. (saß die freie Oberfläche nach erfolgtem Einsatz mit der Lauffläche der Sohle abschneidet und beide eine einheitliche Flache bilden. I)ie Einsatzstücke können aber auch so ausgebildet sein, daß sie etwas, z. B. i bis 2 mm, über die Sohlenoberfläche hinausragen. Die letztgenannte Ausführungsform bietet den Vorteil, (saß die Ränder der Sohle mehr geschont werden. Die Aussparung für <las gleitfeste Eitisatzstiick der Sohle kann z. B. so ausgebildet sein, daß ein Sohlenrand von einer lireite von etwa ; bis io nim verbleibt. littsprecliendes gilt für die _\ussparung des .\I)satzes. welche für die .\tifnahine eines gleitfesten Formstückes 1)estitnilit ist.
  • Die verschleißfesten Einsatzstücke sind vorzugsweisc ani Vorderteil (Spitzenteil) der Sohle und im Hinterteil des Absatzes angebracht und in ihrer Vorni der Gestaltung der Form der Soldenspitze bzw. des Absatzes angepaßt; sie l:önneli z. li. eine sichelförmige Gestaltung aufweisen.
  • Die gleitfesten Einsatzstücke bestehen vorteilhaft :ins (iuinini oder guintniartigem Material, das mit feinen, voneinandergetrenntenBläschengleichmäßig durchsetzt ist. Zwecks Herstellung der gleitfesten Stucke kann man z. 13. derart verfahren, (saß der Guinminiischung Stoffe einverleibt werden, die befähigt sind während der Vulkanisation die gewünschten feinen Bläschen in der blasse zu eiltwickeln. Als gasbildende Treibmittel können Stoffe, wie z. 13. \atriumnitrid, \atriumbicarhonat, I)iazoitniinoi)tittersätiredinitrid, 1)iazoaniini)1)enzol u. dgl. verwendet werden. Die Zusatzmengen können etwa (),3 his 31)/, der Kautschukmischung betragen. Im übrigen kann die Kautschukmischung die für die Tierstellung von Gummisohlen übliche Zusammensetzutig aufweisen und die gebräuchlichen Füllstoffe, 1# arl)pigmente usw. enthalten. Die Herstellung der Einsazstücke kann z. 13. derart erfolgen. (saß matt der Vulkanisationsmittel und Beschleuniger enthaltenden Kautschukmischung geringe Mengen eines der obengenannten Gasbläschen bildenden Stoffe einverleibt und die Vulkanisation der aus der NI iscliting erzeugten Gebilde durch etwa io Minuten ILitierndes Urhitzen auf etwa i ;o vornimmt. Derart liergest(#llte F_in;atzstücke sind finit feinen, für das 1)loße-,1,tige kaum sichtbaren, voneinander getrennten
    Gasbläschen glellllltlaßlg dnrch,vlzt tuld zeichnen
    sich infolgedessen durch eitle ausgezeichnete Gleit-
    festigl;eit und gerill@cs sl)critiscllcs (;etvicht ;I11>. I)ic
    verschleißfesten Eilisatzstiicke niiiss('li aus cillein
    Material bestehen. (las (-las @1)hlclunaterial mit
    Bezug auf \\'i(lerstatldsf;ihigl:cit gegen die Ver-
    schiedenen in Betracht kommenden Beanspruchungen
    erheblich Übertrifft. 1:s konini('ii in erster Linie Ver-
    schleißfeäte Stoffe auf Kunststoffbasis in Betracht.
    Da die verschleißfesten Einsatzstücke nur einen
    verhältnisinä ßig .ehr geringen \laterialaufwand er-
    fordern, künden hierfür auch Sto)ffc vcrwen(let oder
    tnitverwendet i"-erden. die für die solilcitlterstellung
    all :ich nicht in I:ctrarht kl)mm:lt. z. Il. t\ eil sie zti
    teuer oder spezifisch zu schwer sind.
    I )ic Zeichnung t-eraitsc halslicht \usführungs-
    formen der l:rfit(iuli@;.
    Abh. i verailscli-,tttliclit rill(- Praufsicht auf die
    Unterfläche einer \\ulstsoltlc i finit Gitter .\tts-
    sparung 2 für die .\ttfnahmc eitles gleitfestvii Eitt-
    satzstiickes;
    .\1)1). 2 ist eilt L:ill's,#cl11litt ]lach 1-I der ,\I)1). 1.
    der den Wulst 3 erkennen läßt;
    Abb. 3 ist ein Querschnitt nach II-11 der A1)1). i ;
    Abb. 4 zeigt eilte 1)rallfsicht atlf eilte Sohle genl:il.i
    .\1)1). i mit eiiigefiigteln gleitfestem 1#.insatzstiick .4;
    \1)1l. ist eilt I.;ingsschilitt Bach 111-11l der
    \i)1>. @. 13ei <licscr \ttsfüllrullgsfi)rm sind (lic
    Ränder des Einsatzstiickcs und el)enso die
    Rinder der Aussparung = derart (konisch) atis-
    gebildet, daß eilte schwalbenschwalizartige Ver-
    hindung zwischen I_iiis;ttzstiicl: und Sohle entstellt;
    .\1)1). () ist ein(' I )rallf@Mit auf eitle Willstsohle nlit
    .\1)satz und eiligefiigt('it gleitfestcll linsatzstiicken
    und verschleißfesten l'insatzstiickeii auf der Lauf-
    sohle und dem Absatz;
    .\1)1).; zeigt eiltet] I.;itlgsschnitt flach t\'-IV der
    _\l)1). 6.
    Bei den Ausführungstorinen geilläß _\1)1). () und i
    ist 4 ein verschleißfestes, in der Sohle eingefügtes
    Formstück und 6 eile verschleißfestes, indem Absatz
    eingefügtes ;leitfestes Formstück, während 7 ein
    z. B. mon(lsichelförmig ausgebildete, verschleiß-
    festes. in der Sohle cingefiigtes 1#ormstück und
    ein verschleißfestes. in dein Absatz eingefügtes
    Formstück darstellt.
    Auch bei diesen .\tisfiifii-tiii(,sfornieii greif;ii
    Ränder 5 der I?insatzstückc schwall>enschwanz-
    förmig unter die cntsl>rcchcllllclt Klantrn der .\us-
    sparungen.

Claims (1)

  1. PATENTANsl#lcfcnE: i. Sohle und _\I)satz aus tItininii oder gLitnmi- artigen Stoffen, t()rztigstvcis(' \\'tilstformsolile, dadurch gekennzeichnet. -1a1.1 iit der Lauffläche der Sohle und 1)z,\\. o(l('i- 11(#s .\1)satzes .\us- sparungen vorgesehen siiill. in tvelch(# eilt- sprechende Fornistiicke aus `leitfestem \laterial, vorzugsweise durch Verklehung, eingefügt sind. 2. Sohle und Absatz aus ( ;umnii oder gummi- artigen Stoffett. t-c)r-r.u`a@cis(# \\*tilstformsolile nach .\iispruch i, dadurch gel:ciinzeichnet, daß
    a» besonders beanspruchten Stellen, insbesondere der Sohlenspitze oder dem Hinterteil des Absatzes oder an beiden genannten Stellen, \ttssparungen \-orhanden sind, in \%elche Fortnstücke eitigefiigt sind. die bezüglich Verschleißfestigkeit das Sohlenmaterial erheblich übertreffe». 3. Sohle und Ahsatz nach Ansprüchen t und 2, dadurch reken»zeichnet, claß die Seitenränder der Aussparungen und der t#ornistiicke derart ausgebildet sind, cia[i die Ränder der eingefügten Formstücke die Seitenränder der Aussparung ttntergreifen. 4. Sohle und Absatz nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekentizeiclitiet, daß die Einsatzstücke etwas, z. 13. etwa i bis 2 mtn, über die Sohlenoberfläche bzw. Absatzoberfläche hinausragen. 3. Sohle und Absatz nach Ansprüchen i bis .f, dadurch gekennzeichnet, däß die gleitfesten Einsatzstücke aus Gummi oder gummiartigem Material bestehen, das mit feinen, voneinander getrennten@liläschen gleichmäßig durchsetzt ist.
DEP23117A 1948-11-30 1948-11-30 Sohle und Absatz aus Gummi Expired DE831962C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086589B (de) * 1954-11-15 1960-08-04 Alexander Sauer Verfahren zur Herstellung eines mit einer durchgehenden Sohle aus Vollgummi versehenen Haus-, Sport- und Strassenschuhes und danach hergestellter Schuh
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