DE19608488A1 - Schuh mit Absatz - Google Patents
Schuh mit AbsatzInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Absatz
versehenen Schuh, wobei in der Sohle ein Brückenteil zur
Versteifung des unteren Teils des Schuhs vom Absatz bis
zum Vorfußteil aufgenommen ist, daß heißt zwischen den auf
Abstand voneinander gelegenen Bereichen wo die Schuhsohle
auf dem Untergrund Unterstützung findet. Die Erfindung
bezieht sich ferner auf einen solchen Brückenteil.
Die Schuhsohle ist in der Regel, von oben nach unten
gesehen, aus einer Innensohle, einer Zwischensohle und
einer Laufsohle aufgebaut. Bei Schuhen mit einem Absatz
ist ein Brückenteil, auch Gelenkteil (Cambreur) genannt,
in der Sohle aufgenommen. Dieser Brückenteil hat dann die
Form eines etwas gebogenen, Stahl- oder Holzstreifens, der
10 bis 12 cm lang ist und ungefähr 2 cm breit. Der Brüc
kenteil kann in der Zwischensohle versunken oder eingebet
tet sein und sich an der Rückseite bis etwas unter der
Ferse erstrecken.
Für Schuhe mit Sohlen, bei denen die Zwischensohle ziem
lich hart ist, haben sich solche Brückenteile wohl be
währt. Mit der zunehmenden Kenntnis über die Bewegungs
lehre und in Bezug auf Körperhaltungen und den Einfluß auf
den Körper von der Art und Weise, wie die Füße eines
Menschen durch einen Schuh unterstützt werden, ist man zu
der Einsicht gelangt, daß es für den Körper eines Benut
zers günstig ist, wenn der Fuß auf elastisch oder kräftig
federnde Weise unterstützt wird. Die Bedeutung einer
elastisch oder kräftig federnden Unterstützung für die
Füße wird stets größer werden, da die Oberflächen die von
Menschen betreten werden stets häufiger durch harte Mate
rialien gebildet werden. Es ist also wichtig, Schuhe mit
elastisch oder kräftig federnden Sohlen zu versehen.
Bei absatzlosen Schuhen, auch schon mal als Schuhe mit
Keilsohlen bezeichnet, erheben sich beim Austatten des
Schuhs mit einer elastisch oder kräftig federnden Sohle
keine Probleme. Die Sohle wird ja über ihre gesamte Ober
fläche durch den Untergrund unterstützt werden können. Ein
Durchbiegeproblem ist dabei nicht vorhanden, so daß eine
Versteifung nicht nötig ist.
Dies ist bei Absatzschuhen anders. Bei diesen Schuhen wird
die elastisch oder elastisch oder kräftig federnde Zwi
echensohle an der Stelle des nicht durch den Untergrund
unterstützten Abschnittes der Sohle versteift werden
müssen, beispielsweise mit Wilfe des soeben genannten
Brückenteiles oder Gelenkteils. Der bekannte Gelenkteil
würde allerdings die elastisch oder kräftig federnde
Wirkung der Zwischensohle von der Ferse in größerem Maße
aufheben, weil dieser einige Zentimeter in den Bereich
durchläuft, wo die Ferse Unterstützung findet. Aufgrund
der Bewegungen des Materials entlang dem Rand infolge der
Zusammendrückung und der Entspannung, kann außerdem die
elastisch oder kräftig federnde Zwischensohle an der
Stelle des hinteren Endes des Brückenteils beschädigt
werden.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht nun darin, einen
Schuh der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, der
zumindest auf Absatzhöhe mit elastisch oder kräftig fe
derndem Material in der Sohle versehen ist zur elastisch
oder kräftig federnden Unterstützung der Ferse des Benut
zers, wobei trotz der Versteifung infolge des Brücken
teiles der elastisch oder kräftig federnde Effekt für die
Ferse des Benutzers erhalten bleibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen
Schuh zu schaffen, wobei die Gefahr der Rißbildung in der
elastisch oder kräftig federnden Zwischensohle niedrig
gehalten wird.
Hierzu schafft die Erfindung einen mit einem Absatz ver
sehenen Schuh, wobei der Schuh eine Sohle hat, die einen
ersten Sohlenabschnitt enthält, der vorne gelegen ist und
zur Unterstützung des Ballen- und Zehengebietes des Benut
zers bestimmt ist, einen zweiten Abschnitt, der sich
hinten, an der Stelle des Absatzes befindet und zur Unter
stützung des Fersengebietes des Benutzers bestimmt ist,
und einen zwischenliegenden, dritten Abschnitt, der sich
ab dem Absatz nach vorne und abwärts zu dem ersten Sohlen
abschnitt erstreckt um den ersten und den zweiten Sohlen
abschnitt miteinander zu verbinden, wobei der dritte
Sohlenabschnitt mittels einer Versteifungsplatte gegen
Durchbiegung versteift ist, zumindest der zweite Sohlenab
schnitt einen Abschnitt, der aus elastisch oder kräftig
federndem Material besteht, enthält und wobei die Verstei
fungsplatte sich bis nahe dem hinteren Ende des zweiten
Abschnitts erstreckt und an der Stelle eines Gebietes
davon, der unterhalb eines Zentralgebietes der Ferse des
Benutzers gelegen ist, mit einer Aussparung versehen ist.
Mit den Maßnahmen nach der Erfindung wird erreicht, daß
die Sohle, wo das nötig ist, ausreichend durch die Platte
versteift wird, wobei jedoch eine optimale, elastisch -
oder kräftig federnde Unterstützung für die Ferse reali
siert werden kann.
Vorzugsweise ist die Aussparung in der Versteifungsplatte
als in umlaufendes durch das Plattenmaterial umgebenes
Loch gebildet. Dies hat vorzugsweise die Form eines Lang
lochs, das gleichförmig wie die Unterseite der Ferse ist
und wovon die Längsachse sich in der Richtung der Länge
des Schuhe erstreckt. Hierdurch wird die Ferse an den
Rändern rundherum unterstützt, unter Beibehaltung der
elastisch oder kräftig federnden Unterstützung für den
zentralen Hauptabschnitt der Fersenunterseite, damit die
Unterstützung des Fußes durch den Schuh stabiler wird und
das Risiko auf Verrenkung verringert wird. Dadurch, daß
die Platte sich bis nahe dem hinteren Ende erstreckt, wird
ferner einer Verdrehung der Platte in der vertikalen
Fläche entgegengetreten.
Die Versteifungsplatte ist vorzugsweise aus einem Kunst
stoff hergestellt, vorzugsweise aus Polystyrol (schlagfest).
Die Versteifungsplatte ist etwas elastisch biegbar,
um - unter Beibehaltung ihrer versteifenden Funktion - die
Sohle doch noch, des Komforts wegen, ausreichend biegsam
sein zu lassen.
Der Gebrauch von Kunststoff ermöglicht es, die Verstei
fungsplatte im Spritzgußverfahren herzustellen und mit
besonderen Maßnahmen auszustatten. So kann man einstückig
an der Oberseite und/oder an der Unterseite der Verstei
fungsplatte Rippen anformen, die sich vorzugsweise in
Längsrichtung erstrecken. Dadurch wird eine Verschiebung
der Versteifungsplatte, die in dem elastisch oder kräftig
federnden Material der Sohle versunken oder eingebettet
ist, insbesondere in Querrichtung, verhindert. Die Längs
rippen können außerdem eine versteifende Funktion haben,
wodurch die Platte an sich relativ dünn ausgeführt werden
kann. Eine andere Möglichkeit ist es, Löcher in der Ver
steifungsplatte anzuordnen. Hierdurch dringt das elastisch
oder kräftig federnde Material in die Versteifungsplatte,
wodurch die Lage der Versteifungsplatte in dem elastisch
oder kräftig federnden Material weiter gesichert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der beige
fügten Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels des
Schuhs und der Versteifungsplatte nach der Erfindung
erläutert werden und es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Versteifungsplatte nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Versteifungsplatte
von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Versteifungsplatte
nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines relevanten
Abschnitts eines Schuhs, wobei die Versteifungsplatte der
Fig. 1-3 aufgenommen ist; und
Fig. 5 einen Eindruck des Schuhs von Fig. 4, im Gebrauch.
Die Versteifungsplatte oder der Gelenkteil 1, wiedergege
ben in den Fig. 1 und 2, enthält einen plattenförmigen
Körper 3 aus Kunststoff, wie Polystyrol, wobei der Körper
einen plattenformigen Teil 3a enthält und einen dahinter
gelegenen, umlaufenden Streifen 3b, 3c und 3d, der mit
dem Plattenteil 3a ein Loch 4 bildet. Das Loch 4 ist im
wesentlichen gleichförmig wie der Umfang (horizontal gese
hen) der Ferse des Benutzers des Schuhs, in welchem der
Gelenkteil 1 aufgenommen werden wird.
Die Unterseite des Gelenkteils 1 ist mit einer Anzahl sich
in Längsrichtung erstreckenden Rippen 6, 7 und 10 verse
hen, wobei die Längsrippen 10 sich bis nahe dem hinteren
Plattenstreifen 3c erstrecken. An der Oberseite, in Fig.
1 wiedergegeben, sind ebenfalls Rippen angeformt, und zwar
sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 8, 9 und eine
vorne gelegene, im wesentlichen quer dazu stehende Rippe
11.
An der Oberseite ist der Gelenkteil ebenfalls mit einer
Anzahl Vorsprüngen, hier Stiften 12 von ungefähr 2 mm
Höhe, versehen, die an den Plattenstreifen 3b, 3c und 3d
ange
formt sind. Der Gelenkteil 1 ist ferner mit einer Anzahl
Löchern 5 versehen.
Der in den Fig. 4 und 5 abgebildete Schuh 2 ist mit
einem Absatz versehen. In der Schuhsohle sind demzufolge
in Längsrichtung drei Hauptabschnitte zu unterscheiden,
nämlich der vordere (lediglich für einen kleinen Teil
wiedergegebenen) Sohlenabschnitt A, wo der Ballen und die
Zehen des Fußes unterstützt werden und der Schuh auf einem
Untergrund Unterstützung findet, der hintere Abschnitt C,
wo der Schuhabsatz sich befindet und die Ferse des Benutz
ers unterstützt wird, und ein dazwischenliegender Mitten
abschnitt B, wo die Sohle sich auf Abstand von dem Unter
grund befinden wird und ein Raum 25 frei bleiben wird. Um
Durchbiegung jenes Sohlenbereiches zu verhindern, wird der
Gelenkteil 1 in den Schuh 2 aufgenommen, wobei der Gelenk
teil zugleich die elastischen Eigenschaften der Sohle,
bezüglich einer Erhöhung des Komforts und/oder der Gesund
heit des Benutzers beeinflussen kann.
Auch in vertikaler Richtung können verschiedene Bereiche
in der Sohle unterschieden werden. Die Oberkappe 21 des
Schuhs 2 wird unten durch die Innensohle 22 begrenzt, die
auf die Zwischensohle 23 geklebt ist und durch sie un
terstützt wird, wobei die Zwischensohle hier aus geschäum
tem, elastischem Polyurethanmaterial hergestellt ist.
Diese Zwischensohle 23, die sich über die gesamte Lange
des Schuhs erstrecken kann, wird ihrerseits durch die
daran geklebte, aus relativ verschleißfestem Material
hergestellte Laufsohle 24 unterstützt.
Innerhalb des geschäumten Polyurethanmaterials der Zwi
schensohle ist der Gelenkteil 1 nach der Erfindung einge
bettet. Der vordere Rand 13 ist hierbei nahe des Übergangs
zwischen besagten Sohlenabschnitten A und B gelegen, wäh
rend der Hinterrand 14 nahe der Hinterseite des Schuhs 2
gelegen ist. Demzufolge befindet sich das Loch 4 des
Gelenkteils 1 sozusagen in zentrierter Weise unter der
Oberseite der Ferse eines Benutzers, wenn sein Fuß in dem
Schuh 2 aufgenommen ist.
Die Ferse des Fußes des Benutzers wird hierdurch bei jeder
Laufbewegung mit dem Material der (weichen) Innensohle in
Kontakt kommen können, und, indirekt, mit dem elastischen
Polyurethanmaterial der Zwischensohle. Durch das Polyu
rethanmaterial der Zwischensohle wird der Körperdruck auf
elastische Weise aufgenommen. Die Zwischensohle und die
Innensohle werden demzufolge der Bewegung der Ferse wäh
rend des Herunterdrückens und des Aufhebens davon weitge
hend folgen können, wodurch Stoßbelastungen und Stoßentla
stungen auf die Gelenke im Fuß und in den deinen erheblich
verringert werden, so daß das Risiko der Gelenkbeschädi
gung und damit der Arthrose verringert wird. Dennoch ist
die Sohle des Schuhs 2, trotz des funktionierenden Vor
handseins von Polyurethanmaterial in der Zwischensohle
eines mit einem Absatz versehenen Schuhs, doch in dem
Sohlenbereiches B ausreichend steif.
Daß das Loch 4 mit Streifen 3b, 3c, 3d von Platte 2 umge
ben ist, hat den Vorteil, daß die Randgebiete der Unter
seite der Ferse rundum Unterstützung finden können, wenn
der zentralere Unterstützungsbereich von der Ferse bis in
das Loch 4 drücken wird. Trotz des Vorhandenseins des
elastischen Polyurethanmaterials in der Zwischensohle wird
die Ferse hierdurch auf stabile Weise unterstützt und
gerade gehalten. Das Risiko der Knöchelverrenkung wird auf
dieser Weise verringert.
Die Stelle des Gelenkteils 1 in dem Polyurethan-Schaumma
terial der Zwischensohle wird mit Hilfe von Rippen 6-11
gesichert, wie auch durch die Löcher 5. Die Stifte 12
schaffen Raum zwischen der Innensohle und dem Gelenkteil.
Während des Schäumens des Zwischensohlenmaterials wird der
Gelenkteil ganz eingekapselt und an der Innensohle ver
ankert. Zugleich gibt die als Folge der Stifte realisierte
2 mm Zwischenlage dem Schuh zusätzlichen Komfort.
Claims (13)
1. Schuh mit einem Absatz, wobei der Schuh eine Sohle hat,
die einen ersten Sohlenabschnitt enthält, der vorne
gelegen ist und zur Unterstützung des Ballen- und Zehenge
bietes des Benutzers bestimmt ist, einen zweiten
Abschnitt, der sich hinten, an der Stelle des Absatzes,
befindet und zur Unterstützung des Fersengebietes des
Benutzers bestimmt ist, und einem zwischenliegenden,
dritten Abschnitt, der sich ab dem Absatz nach vorne und
abwärts zu dem ersten Sohlenabschnitt erstreckt um den
ersten und den zweiten Sohlenabschnitt miteinander zu
verbinden, wobei der dritte Sohlenabschnitt mittels einer
Versteifungsplatte gegen Durchbiegung versteift ist,
zumindest der zweite Sohlenabschnitt einen Abschnitt, der
aus federkräftigem Material besteht, enthält und wobei die
Versteifungsplatte sich bis nahe dem hinteren Ende des
zweiten Abschnitts erstreckt und an der Stelle eines
Gebietes davon, das unterhalb eines Zentralgebietes der
Ferse des Benutzers gelegen ist, mit einer Aussparung
versehen ist
2. Schuh nach Anspruch 1, wobei die Aussparung in der
Versteifungsplatte als ein umlaufendes durch das Platten
material umgebenes Loch gebildet ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, wobei das Loch die Form eines
Langlochs hat, das gleichförmig an der Unterseite der
Ferse ist und wovon die Längsachse sich in der Richtung
der Länge des Schuhs erstreckt.
4. Schuh nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Loch in der
Versteifungsplatte zumindest an beiden Seitenrändern und
an dem Hinterrand durch einen Streifen des Materials der
Versteifungsplatte umgeben ist.
5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Material der Versteifungsplatte ein Kunststoff ist,
insbesondere Polystyrol (schlagfest).
6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Versteifungsplatte in lichtem Maße elastisch biegbar
ist.
7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der Abschnitt des zweiten Sohlenabschnitts mit fe
derkräftigem Material das Gebiet zwischen der eigentlichen
Laufsohle und der Innensohle dort zumindest nahezu füllt.
8. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
zumindest an der Stelle des zweiten Sohlenabschnitts die
Versteifungsplatte in dem federkräftigen Material der
Sohle versunken ist.
9. Schuh nach Anspruch 8, wobei jedenfalls an der Stelle
des zweiten Sohlenabschnitts die Versteifungsplatte in dem
federkräftigem Material der Sohle eingebettet ist.
10. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Versteifungsplatte an der Oberseite und/oder an der
Unterseite mit Rippen versehen ist, die sich vorzugsweise
in Längsrichtung erstrecken.
11. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Versteifungsplatte mit Lochern versehen ist.
12. Versteifungsplatte für Aufnahme in einem Schuh nach
den Ansprüchen 1-11 bestimmt.
13. Versteifungsplatte insbesondere für einen Schuh mit
Absatz, wobei folgendes vorgesehen ist: ein plattenförmiger
Körper (3) aus Kunststoff der ein Loch (4)
bildet, welches durch umlaufende Streifen (3b, 3c, 3d)
begrenzt ist, wobei ferner vorzugsweise Rippen (6, 7, 10)
und/oder Vorsprünge angeformt sind.
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