DE19608488A1 - Schuh mit Absatz - Google Patents

Schuh mit Absatz

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DE19608488A1 DE1996108488 DE19608488A DE19608488A1 DE 19608488 A1 DE19608488 A1 DE 19608488A1 DE 1996108488 DE1996108488 DE 1996108488 DE 19608488 A DE19608488 A DE 19608488A DE 19608488 A1 DE19608488 A1 DE 19608488A1
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Johannes Hendricus Maas
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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Absatz versehenen Schuh, wobei in der Sohle ein Brückenteil zur Versteifung des unteren Teils des Schuhs vom Absatz bis zum Vorfußteil aufgenommen ist, daß heißt zwischen den auf Abstand voneinander gelegenen Bereichen wo die Schuhsohle auf dem Untergrund Unterstützung findet. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen solchen Brückenteil.
Die Schuhsohle ist in der Regel, von oben nach unten gesehen, aus einer Innensohle, einer Zwischensohle und einer Laufsohle aufgebaut. Bei Schuhen mit einem Absatz ist ein Brückenteil, auch Gelenkteil (Cambreur) genannt, in der Sohle aufgenommen. Dieser Brückenteil hat dann die Form eines etwas gebogenen, Stahl- oder Holzstreifens, der 10 bis 12 cm lang ist und ungefähr 2 cm breit. Der Brüc­ kenteil kann in der Zwischensohle versunken oder eingebet­ tet sein und sich an der Rückseite bis etwas unter der Ferse erstrecken.
Für Schuhe mit Sohlen, bei denen die Zwischensohle ziem­ lich hart ist, haben sich solche Brückenteile wohl be­ währt. Mit der zunehmenden Kenntnis über die Bewegungs­ lehre und in Bezug auf Körperhaltungen und den Einfluß auf den Körper von der Art und Weise, wie die Füße eines Menschen durch einen Schuh unterstützt werden, ist man zu der Einsicht gelangt, daß es für den Körper eines Benut­ zers günstig ist, wenn der Fuß auf elastisch oder kräftig federnde Weise unterstützt wird. Die Bedeutung einer elastisch oder kräftig federnden Unterstützung für die Füße wird stets größer werden, da die Oberflächen die von Menschen betreten werden stets häufiger durch harte Mate­ rialien gebildet werden. Es ist also wichtig, Schuhe mit elastisch oder kräftig federnden Sohlen zu versehen.
Bei absatzlosen Schuhen, auch schon mal als Schuhe mit Keilsohlen bezeichnet, erheben sich beim Austatten des Schuhs mit einer elastisch oder kräftig federnden Sohle keine Probleme. Die Sohle wird ja über ihre gesamte Ober­ fläche durch den Untergrund unterstützt werden können. Ein Durchbiegeproblem ist dabei nicht vorhanden, so daß eine Versteifung nicht nötig ist.
Dies ist bei Absatzschuhen anders. Bei diesen Schuhen wird die elastisch oder elastisch oder kräftig federnde Zwi­ echensohle an der Stelle des nicht durch den Untergrund unterstützten Abschnittes der Sohle versteift werden müssen, beispielsweise mit Wilfe des soeben genannten Brückenteiles oder Gelenkteils. Der bekannte Gelenkteil würde allerdings die elastisch oder kräftig federnde Wirkung der Zwischensohle von der Ferse in größerem Maße aufheben, weil dieser einige Zentimeter in den Bereich durchläuft, wo die Ferse Unterstützung findet. Aufgrund der Bewegungen des Materials entlang dem Rand infolge der Zusammendrückung und der Entspannung, kann außerdem die elastisch oder kräftig federnde Zwischensohle an der Stelle des hinteren Endes des Brückenteils beschädigt werden.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht nun darin, einen Schuh der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, der zumindest auf Absatzhöhe mit elastisch oder kräftig fe­ derndem Material in der Sohle versehen ist zur elastisch oder kräftig federnden Unterstützung der Ferse des Benut­ zers, wobei trotz der Versteifung infolge des Brücken­ teiles der elastisch oder kräftig federnde Effekt für die Ferse des Benutzers erhalten bleibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Schuh zu schaffen, wobei die Gefahr der Rißbildung in der elastisch oder kräftig federnden Zwischensohle niedrig gehalten wird.
Hierzu schafft die Erfindung einen mit einem Absatz ver­ sehenen Schuh, wobei der Schuh eine Sohle hat, die einen ersten Sohlenabschnitt enthält, der vorne gelegen ist und zur Unterstützung des Ballen- und Zehengebietes des Benut­ zers bestimmt ist, einen zweiten Abschnitt, der sich hinten, an der Stelle des Absatzes befindet und zur Unter­ stützung des Fersengebietes des Benutzers bestimmt ist, und einen zwischenliegenden, dritten Abschnitt, der sich ab dem Absatz nach vorne und abwärts zu dem ersten Sohlen­ abschnitt erstreckt um den ersten und den zweiten Sohlen­ abschnitt miteinander zu verbinden, wobei der dritte Sohlenabschnitt mittels einer Versteifungsplatte gegen Durchbiegung versteift ist, zumindest der zweite Sohlenab­ schnitt einen Abschnitt, der aus elastisch oder kräftig federndem Material besteht, enthält und wobei die Verstei­ fungsplatte sich bis nahe dem hinteren Ende des zweiten Abschnitts erstreckt und an der Stelle eines Gebietes davon, der unterhalb eines Zentralgebietes der Ferse des Benutzers gelegen ist, mit einer Aussparung versehen ist.
Mit den Maßnahmen nach der Erfindung wird erreicht, daß die Sohle, wo das nötig ist, ausreichend durch die Platte versteift wird, wobei jedoch eine optimale, elastisch - oder kräftig federnde Unterstützung für die Ferse reali­ siert werden kann.
Vorzugsweise ist die Aussparung in der Versteifungsplatte als in umlaufendes durch das Plattenmaterial umgebenes Loch gebildet. Dies hat vorzugsweise die Form eines Lang­ lochs, das gleichförmig wie die Unterseite der Ferse ist und wovon die Längsachse sich in der Richtung der Länge des Schuhe erstreckt. Hierdurch wird die Ferse an den Rändern rundherum unterstützt, unter Beibehaltung der elastisch oder kräftig federnden Unterstützung für den zentralen Hauptabschnitt der Fersenunterseite, damit die Unterstützung des Fußes durch den Schuh stabiler wird und das Risiko auf Verrenkung verringert wird. Dadurch, daß die Platte sich bis nahe dem hinteren Ende erstreckt, wird ferner einer Verdrehung der Platte in der vertikalen Fläche entgegengetreten.
Die Versteifungsplatte ist vorzugsweise aus einem Kunst­ stoff hergestellt, vorzugsweise aus Polystyrol (schlagfest). Die Versteifungsplatte ist etwas elastisch biegbar, um - unter Beibehaltung ihrer versteifenden Funktion - die Sohle doch noch, des Komforts wegen, ausreichend biegsam sein zu lassen.
Der Gebrauch von Kunststoff ermöglicht es, die Verstei­ fungsplatte im Spritzgußverfahren herzustellen und mit besonderen Maßnahmen auszustatten. So kann man einstückig an der Oberseite und/oder an der Unterseite der Verstei­ fungsplatte Rippen anformen, die sich vorzugsweise in Längsrichtung erstrecken. Dadurch wird eine Verschiebung der Versteifungsplatte, die in dem elastisch oder kräftig federnden Material der Sohle versunken oder eingebettet ist, insbesondere in Querrichtung, verhindert. Die Längs­ rippen können außerdem eine versteifende Funktion haben, wodurch die Platte an sich relativ dünn ausgeführt werden kann. Eine andere Möglichkeit ist es, Löcher in der Ver­ steifungsplatte anzuordnen. Hierdurch dringt das elastisch oder kräftig federnde Material in die Versteifungsplatte, wodurch die Lage der Versteifungsplatte in dem elastisch oder kräftig federnden Material weiter gesichert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der beige­ fügten Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels des Schuhs und der Versteifungsplatte nach der Erfindung erläutert werden und es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Versteifungsplatte nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Versteifungsplatte von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Versteifungsplatte nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines relevanten Abschnitts eines Schuhs, wobei die Versteifungsplatte der Fig. 1-3 aufgenommen ist; und
Fig. 5 einen Eindruck des Schuhs von Fig. 4, im Gebrauch.
Die Versteifungsplatte oder der Gelenkteil 1, wiedergege­ ben in den Fig. 1 und 2, enthält einen plattenförmigen Körper 3 aus Kunststoff, wie Polystyrol, wobei der Körper einen plattenformigen Teil 3a enthält und einen dahinter gelegenen, umlaufenden Streifen 3b, 3c und 3d, der mit dem Plattenteil 3a ein Loch 4 bildet. Das Loch 4 ist im wesentlichen gleichförmig wie der Umfang (horizontal gese­ hen) der Ferse des Benutzers des Schuhs, in welchem der Gelenkteil 1 aufgenommen werden wird.
Die Unterseite des Gelenkteils 1 ist mit einer Anzahl sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen 6, 7 und 10 verse­ hen, wobei die Längsrippen 10 sich bis nahe dem hinteren Plattenstreifen 3c erstrecken. An der Oberseite, in Fig. 1 wiedergegeben, sind ebenfalls Rippen angeformt, und zwar sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 8, 9 und eine vorne gelegene, im wesentlichen quer dazu stehende Rippe 11.
An der Oberseite ist der Gelenkteil ebenfalls mit einer Anzahl Vorsprüngen, hier Stiften 12 von ungefähr 2 mm Höhe, versehen, die an den Plattenstreifen 3b, 3c und 3d ange­ formt sind. Der Gelenkteil 1 ist ferner mit einer Anzahl Löchern 5 versehen.
Der in den Fig. 4 und 5 abgebildete Schuh 2 ist mit einem Absatz versehen. In der Schuhsohle sind demzufolge in Längsrichtung drei Hauptabschnitte zu unterscheiden, nämlich der vordere (lediglich für einen kleinen Teil wiedergegebenen) Sohlenabschnitt A, wo der Ballen und die Zehen des Fußes unterstützt werden und der Schuh auf einem Untergrund Unterstützung findet, der hintere Abschnitt C, wo der Schuhabsatz sich befindet und die Ferse des Benutz­ ers unterstützt wird, und ein dazwischenliegender Mitten­ abschnitt B, wo die Sohle sich auf Abstand von dem Unter­ grund befinden wird und ein Raum 25 frei bleiben wird. Um Durchbiegung jenes Sohlenbereiches zu verhindern, wird der Gelenkteil 1 in den Schuh 2 aufgenommen, wobei der Gelenk­ teil zugleich die elastischen Eigenschaften der Sohle, bezüglich einer Erhöhung des Komforts und/oder der Gesund­ heit des Benutzers beeinflussen kann.
Auch in vertikaler Richtung können verschiedene Bereiche in der Sohle unterschieden werden. Die Oberkappe 21 des Schuhs 2 wird unten durch die Innensohle 22 begrenzt, die auf die Zwischensohle 23 geklebt ist und durch sie un­ terstützt wird, wobei die Zwischensohle hier aus geschäum­ tem, elastischem Polyurethanmaterial hergestellt ist. Diese Zwischensohle 23, die sich über die gesamte Lange des Schuhs erstrecken kann, wird ihrerseits durch die daran geklebte, aus relativ verschleißfestem Material hergestellte Laufsohle 24 unterstützt.
Innerhalb des geschäumten Polyurethanmaterials der Zwi­ schensohle ist der Gelenkteil 1 nach der Erfindung einge­ bettet. Der vordere Rand 13 ist hierbei nahe des Übergangs zwischen besagten Sohlenabschnitten A und B gelegen, wäh­ rend der Hinterrand 14 nahe der Hinterseite des Schuhs 2 gelegen ist. Demzufolge befindet sich das Loch 4 des Gelenkteils 1 sozusagen in zentrierter Weise unter der Oberseite der Ferse eines Benutzers, wenn sein Fuß in dem Schuh 2 aufgenommen ist.
Die Ferse des Fußes des Benutzers wird hierdurch bei jeder Laufbewegung mit dem Material der (weichen) Innensohle in Kontakt kommen können, und, indirekt, mit dem elastischen Polyurethanmaterial der Zwischensohle. Durch das Polyu­ rethanmaterial der Zwischensohle wird der Körperdruck auf elastische Weise aufgenommen. Die Zwischensohle und die Innensohle werden demzufolge der Bewegung der Ferse wäh­ rend des Herunterdrückens und des Aufhebens davon weitge­ hend folgen können, wodurch Stoßbelastungen und Stoßentla­ stungen auf die Gelenke im Fuß und in den deinen erheblich verringert werden, so daß das Risiko der Gelenkbeschädi­ gung und damit der Arthrose verringert wird. Dennoch ist die Sohle des Schuhs 2, trotz des funktionierenden Vor­ handseins von Polyurethanmaterial in der Zwischensohle eines mit einem Absatz versehenen Schuhs, doch in dem Sohlenbereiches B ausreichend steif.
Daß das Loch 4 mit Streifen 3b, 3c, 3d von Platte 2 umge­ ben ist, hat den Vorteil, daß die Randgebiete der Unter­ seite der Ferse rundum Unterstützung finden können, wenn der zentralere Unterstützungsbereich von der Ferse bis in das Loch 4 drücken wird. Trotz des Vorhandenseins des elastischen Polyurethanmaterials in der Zwischensohle wird die Ferse hierdurch auf stabile Weise unterstützt und gerade gehalten. Das Risiko der Knöchelverrenkung wird auf dieser Weise verringert.
Die Stelle des Gelenkteils 1 in dem Polyurethan-Schaumma­ terial der Zwischensohle wird mit Hilfe von Rippen 6-11 gesichert, wie auch durch die Löcher 5. Die Stifte 12 schaffen Raum zwischen der Innensohle und dem Gelenkteil. Während des Schäumens des Zwischensohlenmaterials wird der Gelenkteil ganz eingekapselt und an der Innensohle ver­ ankert. Zugleich gibt die als Folge der Stifte realisierte 2 mm Zwischenlage dem Schuh zusätzlichen Komfort.

Claims (13)

1. Schuh mit einem Absatz, wobei der Schuh eine Sohle hat, die einen ersten Sohlenabschnitt enthält, der vorne gelegen ist und zur Unterstützung des Ballen- und Zehenge­ bietes des Benutzers bestimmt ist, einen zweiten Abschnitt, der sich hinten, an der Stelle des Absatzes, befindet und zur Unterstützung des Fersengebietes des Benutzers bestimmt ist, und einem zwischenliegenden, dritten Abschnitt, der sich ab dem Absatz nach vorne und abwärts zu dem ersten Sohlenabschnitt erstreckt um den ersten und den zweiten Sohlenabschnitt miteinander zu verbinden, wobei der dritte Sohlenabschnitt mittels einer Versteifungsplatte gegen Durchbiegung versteift ist, zumindest der zweite Sohlenabschnitt einen Abschnitt, der aus federkräftigem Material besteht, enthält und wobei die Versteifungsplatte sich bis nahe dem hinteren Ende des zweiten Abschnitts erstreckt und an der Stelle eines Gebietes davon, das unterhalb eines Zentralgebietes der Ferse des Benutzers gelegen ist, mit einer Aussparung versehen ist
2. Schuh nach Anspruch 1, wobei die Aussparung in der Versteifungsplatte als ein umlaufendes durch das Platten­ material umgebenes Loch gebildet ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, wobei das Loch die Form eines Langlochs hat, das gleichförmig an der Unterseite der Ferse ist und wovon die Längsachse sich in der Richtung der Länge des Schuhs erstreckt.
4. Schuh nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Loch in der Versteifungsplatte zumindest an beiden Seitenrändern und an dem Hinterrand durch einen Streifen des Materials der Versteifungsplatte umgeben ist.
5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material der Versteifungsplatte ein Kunststoff ist, insbesondere Polystyrol (schlagfest).
6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Versteifungsplatte in lichtem Maße elastisch biegbar ist.
7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abschnitt des zweiten Sohlenabschnitts mit fe­ derkräftigem Material das Gebiet zwischen der eigentlichen Laufsohle und der Innensohle dort zumindest nahezu füllt.
8. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest an der Stelle des zweiten Sohlenabschnitts die Versteifungsplatte in dem federkräftigen Material der Sohle versunken ist.
9. Schuh nach Anspruch 8, wobei jedenfalls an der Stelle des zweiten Sohlenabschnitts die Versteifungsplatte in dem federkräftigem Material der Sohle eingebettet ist.
10. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Versteifungsplatte an der Oberseite und/oder an der Unterseite mit Rippen versehen ist, die sich vorzugsweise in Längsrichtung erstrecken.
11. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Versteifungsplatte mit Lochern versehen ist.
12. Versteifungsplatte für Aufnahme in einem Schuh nach den Ansprüchen 1-11 bestimmt.
13. Versteifungsplatte insbesondere für einen Schuh mit Absatz, wobei folgendes vorgesehen ist: ein plattenförmiger Körper (3) aus Kunststoff der ein Loch (4) bildet, welches durch umlaufende Streifen (3b, 3c, 3d) begrenzt ist, wobei ferner vorzugsweise Rippen (6, 7, 10) und/oder Vorsprünge angeformt sind.
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