DE3723549A1 - Biofeedback-einlage - Google Patents
Biofeedback-einlageInfo
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Description
Die Erfindung gehört allgemein in den Bereich der Verletzungs
verhinderung und insbesondere bezieht sie sich auf eine zum
Einlegen zwischen einer Fußsohlenoberfläche und dem Boden
geeignete Biofeedback-Einlage zum Verstärken der von einem
Individuum bei schwerer Fußsohlenoberflächenbelastung wahrge
nommenen Empfindung zum Erzeugen der verstärkten Schutzverhal
tensreaktionen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Ver
letzungsverhinderung bei intensiven physischen Aktivitäten wie
Fortbewegen, Springen oder dergleichen.
Die Fußsohlenoberfläche des menschlichen Körpers weist eine hohe
Konzentration an Mechanorezeptoren und Nervenrezeptoren auf, die
auf verschiedene Arten mechanischer Kräfte antworten. Diese
Rezeptoren geben Informationen an das Nervensystem ab, woraus
häufig eine Verhaltensreaktion resultiert. Dies ist eine Art der
sensorischen Rückkopplung (Feedback-Steuerung), die im Falle der
Fußsohlenoberfläche sicherlich die unteren Extremitäten vor
Verletzung schützt und wahrscheinlich den Körper als Ganzes.
Die Untersuchung des Schutzverhaltens in Verbindung mit der star
ken Belastung der Fußsohlenoberfläche, ist der Forschungsgegen
stand des Erfinders gewesen. Bei der Erforschung entdeckte der
Erfinder Rückkopplungsmechanismen, die im Kern Schutzverhalten in
Form von Vermeidungsverhalten sind, z.B. der Wunsch zum Mini
mieren von Unbequemlichkeit durch Wegbewegen von dem, was das un
angenehme Gefühl erzeugt. Der Erfinder hat gezeigt, daß diese Me
chanismen in beschuhten Populationen nicht verbreitet genutzt
werden, während sie eine wichtige Rolle zur Verletzungsverhin
derung während intensiver physischer Aktivitäten wie Fortbewegen,
Springen oder dergleichen in barfüßigen Populationen auf natürli
chen Oberflächen zu spielen scheinen. Der Erfinder hat herausge
funden, daß das jetzige Fußbekleidungsdesign für den rückläufigen
Stand der Schutzempfindungs-Feedback-Steuerung und für viele Ver
letzungen, die beim Fortbewegen und Springen passieren, bei be
schuhten Populationen verantwortlich ist. Der Erfinder hat
herausgefunden, daß dies besonders bei Individuen der Fall ist,
die athletische Fußbekleidungen des jetzigen Designs tragen, das
eine glatte reibungsarme Schicht in Kontakt mit der Fußsohlenflä
che enthält, welche gleichmäßig eben bleibt, auch wenn sie
belastet ist.
Der Erfinder hat entdeckt, daß die Unregelmäßigkeiten natürlicher
Oberflächen lokalisierte Hautdeformationen erzeugen, die für das
Veranlassen des Empfindlichkeits-Feedback-Steuerungsmechanismus
bei barfüßigen Populationen wichtig sind. Das Fehlen von Ober
flächenunregelmäßigkeiten genauso wie verminderte Beanspruchung
und Bewegung der Fußsohlenoberfläche in der Fußbekleidung sind
für einen reduzierten Gebrauch des Empfindungssteuermechanismus
bei beschuhten Populationen verantwortlich. Die sich daraus er
gebende Überlastung und Verletzung erfolgt durch den gleichen Me
chanismus wie nervenleidende Verletzungen, die in der Medizin
allgemein zu sehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die
zwischen die Fußsohlenoberfläche und den Boden eingelegt wird,
zum Einwirken auf den menschlichen Körper zur Verletzungsvermei
dung bei intensiven physischen Aktivitäten wie Fortbewegen,
Springen oder dergleichen. Aufgabe der Erfindung ist es weiter,
ein Verfahren zur Verletzungsvorsorge bei intensiven physischen
Aktivitäten wie Fortbewegen, Springen oder dergleichen zur Verfü
gung zu stellen.
Die Aufgabe wird durch eine Biofeedback-Einlage gelöst, die unter
der Fußsohlenoberfläche liegt, während die Fußbekleidung getragen
wird, damit eine bestimmte Art lokaler Fußsohlendeformationen er
reicht wird, welche Empfindungen erzeugt, die wiederum objektiv
Vermeidungsverhalten veranlassen, deren Stärke direkt mit der Be
lastungsstärke, die die Fußsohlenoberfläche erfährt, in Beziehung
steht. Die Biofeedback-Einlage erzeugt bestimmte unangenehme
Empfindungen bis an die Schmerzgrenze (im Hochbelastungszustand),
was die Person veranlassen wird, die Biofeedback-Einlage zu
meiden, wobei die Belastung, die bei intensiver physischer Akti
vität wie Fortbewegen, Springen oder dergleichen entsteht, ver
mindert wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Biofeedback-Ein
lage eine Schicht mit Unregelmäßigkeiten eines besonderen Musters
(Höhe, Abstand, Härte, Form) zum Erzeugen der lokalen Fußsohlen
deformationen zum Verstärken der Wahrnehmung der Fußsohlenober
flächenbelastungsstärken und darauf wieder Verstärken des Aus
weichverhaltens. Dies ist ein Gegensatz zu gegenwärtigen Einlagen
und Fußbekleidungen, die auch Unregelmäßigkeiten gebrauchen, aber
diese sind besonders dafür entwickelt, behagliche Empfindungen
durch "Massage" oder "Erholung" oder dergleichen zu erzeugen.
Ferner kann die Biofeedback-Einlage unter Verwendung von rei
bungsarmem Material Bewegung über den Unregelmäßigkeiten ermög
lichen, was ein weiteres nützliches Entwicklungsmerkmal ist.
Die besonderen Eigenschaften der Biofeedback-Einlage sind zum
großen Teil mit der Existenz von und den physikalischen Eigen
schaften der zusätzlichen Lagen (der Fußbekleidung oder Socken),
die die Unregelmäßigkeiten der Biofeedback-Einlage von der Fuß
sohlenoberfläche trennen, mit dem Typ der Fußbekleidung, in dem
sie angebracht ist und der Stärke der Kraft bei Gebrauch ver
bunden. Bei derartig vielen Variablen war der Erfinder auf expe
rimentelle Versuchstechniken zum Entwickeln besonderer Biofeed
back-Einlagen angewiesen, beispielsweise, zum Feststellen, ob sie
das gewünschte Sicherheitsverhalten erzeugen. Durch die
Konstruktion und die Erprobung von zahlreichen Entwürfen hat der
Erfinder verschiedene Lösungen zum Umsetzen von Konstruktionsmu
ster- und Entwicklungseigenschaften gefunden, die regelmäßig er
folgreich beim Erzeugen des Ausweichverhaltens sind, welches im
folgenden erörtert wird.
Im weiteren Sinne liegt die Erfindung in der Schaffung einer Bio
feedback-Einlage für den Gebrauch in athletischer Fußbekleidung,
die geeignet ist, einen Fuß eines Individuums aufzunehmen, und
eine gewichttragende Fläche, auf der der Fuß getragen wird,
umfaßt, und die zum Ausüben intensiver physikalischer Aktivitä
ten wie Fortbewegen, Springen oder dergleichen benutzt wird, wel
ches einen hohen Belastungspegel auf der Fußsohlenfläche des Fußes
erzeugt, was wiederum eine Verletzungsanfälligkeit des
Individuums erzeugt. Die Biofeedback-Einlage ist zum Einlegen
zwischen dem Fuß und der gewichttragenden Oberfläche ausgelegt.
Sie weist Teile zum Erzeugen einer Mehrzahl lokaler Fußsohlen
deformationen, die gleichmäßig über die im allgemeinen gesamte
Fußsohlenoberfläche verteilt sind, auf, zum wesentlichen Verstär
ken der vom Individuum wahrgenommenen Empfindung, die möglicher
weise bis an die Schmerzgrenze bei hohem Belastungspegel gehen
kann, zum Veranlassen einer Feedback-Reaktion des Individuums auf
eine angemessene Haltung zum Reduzieren des Empfindungspegels,
der von dem Individuum als Belastungsmilderungsresultat auf den
Fuß wahrgenommen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das das Risiko der
Verletzung eines Individuums durch eine Überbelastung der Fuß
sohlenoberfläche eines Fußes des Individuums bei intensiver phy
sischer Aktivität wie Fortbewegen oder Springen oder dergleichen,
in einer athletischen Schuhbekleidung ausgeführt, reduziert. Das
Verfahren weist den Schritt auf, eine Mehrzahl lokaler Defor
mationen auf der Fußsohlenoberfläche des Fußes zu schaffen, damit
im wesentlichen die von dem Individuum während intensiver
physischer Aktivitäten wie Fortbewegen, Springen oder dergleichen
möglicherweise bis zur Schmerzgrenze wahrgenommenen Empfindungen
verstärkt werden, wobei die Empfindungsverstärkung eine Feedback-
Reaktion durch das Individuum bewirkt, was zum Annehmen einer
Haltung zum Reduzieren des Empfindungspegels tendiert, der von
dem Individuum als Belastungsmilderungsresultat wahrgenommen
wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine die Technik der verschiedenen Feedback-Steuer
systeme für Aufschlagmilderung zusammenfassende Tabelle;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung einer Multilayer-Biofeedback-
Einlage in Form einer Einlagesohle für eine athletische
Schuhbekleidung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Lage der
Biofeedback-Einlage mit einer gewebten Struktur, auch
zur Verwendung in Fußbekleidungen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Sockenteiles, in
dem die Biofeedback-Einlage aus Fig. 3 eingebaut ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Biofeedback-Einlage für Fußbe
kleidungsverwendung mit nicht fixierten Unregelmäßigkei
ten, wobei einige Elemente ausgelassen sind;
Fig. 6 einen Querschnitt der Biofeedback-Einlage aus Fig. 5 in
unbelastetem Zustand; und
Fig. 7 einen Querschnitt der Biofeedback-Einlage in belastetem
Zustand.
Die Tabelle in Fig. 1 zeigt graphisch die Technik des sensori
schen Feedback-Steuer-Systems, wenn eine intensive physische
Aktivität in verschiedenen Situationen, namentlich, wenn eine
physische Aktivität barfuß auf natürlicher Oberfläche mit Fuß
bekleidung der gegenwärtigen Art und mit erfindungsgemäßer Fuß
bekleidung ausgeführt wird.
Wenn das Individuum intensive physische Aktivität wie Fortbewe
gen, Springen oder dergleichen barfuß auf natürlicher Oberfläche
ausübt, erzeugen die Unregelmäßigkeiten des Bodens lokale Fuß
sohlendeformationen an dem Fuß. Diese sind im wesentlichen ver
stärkend für die Empfindung, die von dem Individuum während
schwerer Fußsohlenoberflächenbelastung wahrgenommen werden, wel
che wiederum eine verstärkte Schutzverhaltensreaktion erzeugen.
Das Verhalten verhindert die unangenehme Empfindung durch Ab
schwächen des Stoßes auf den Fuß mit einer Reduktion des physi
schen Verletzungsrisikos.
Wenn die Fußbekleidung der jetzigen Art für die Ausführung der
gleichen physischen Aktivität gebraucht wird, erhöht die durch
die verschiedenen Lagen des Schuhs vorgesehene Polsterung, wel
che im wesentlichen die vom Boden übermittelte Empfindung ver
mindert, folgend aus dem Fehlen einer Schutzverhaltensreaktion
sogar unter starken Stoßbedingungen das Verletzungsrisiko.
Wenn die der Fußbekleidung eingearbeitete erfindungsgemäße Bio
feedback-Einlage benutzt wird, wird die sensorische Information
normal an den Körper übertragen, somit die Schutzverhaltensre
aktion erzeugend, die erhalten wird, wenn physische Aktivität
barfuß ausgeführt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird die Feedback-Einlage allgemein durch
das Bezugszeichen 10 bestimmt. Sie hat die Form einer Einlagesoh
le zum Einlegen zwischen dem Fuß und der gewichttragenden Ober
fläche von einem Schuh. Die Einlagesohle ist an der Außenlinie
des Randes der Fußsohlenoberfläche des Fußes allgemein geschnit
ten und weist ein Basisteil 12 aus einem relativ steifen Plastik
material, eine Mehrzahl aufwärts weisender Vorsprünge 14
umfassend eine sehr unregelmäßige Oberfläche festlegend auf. Die
Größe und der Abstand der Vorsprünge 14 sind so lange nicht
kritisch für die Erfindung, wie sie den erwünschten Pegel der
sensorischen Verstärkung liefern. Außerdem können die Vorsprünge
einfache oder vielfältige Formen haben. Vorsprünge mit einer Höhe
von 5 mm und einem Zwischenraum von 15 mm wurden für befriedigend
befunden. Jedoch variieren diese Werte von einer Anwendung zur
anderen, genauso wie von einem Individuum zum anderen, zum Er
reichen optimaler Ergebnisse.
Eine Lage Schaumkunststoff 16 ist auf dem Basisteil 12 befestigt.
Die Oberkanten der Vorsprünge 14 sind im wesentlichen in gleicher
Höhe mit der oberen Oberfläche der schaumartigen Lage 16, die mit
einer Anzahl Öffnungen 18 zum Aufnehmen der Vorsprünge 14
versehen ist.
Eine obere Lage 20 aus reibungsarmem Stoff hergestellt, ist auf
der schaumartigen Lage 16 angebracht und bedeckt die Oberkanten
der Vorsprünge 14. Die Lagen 16, 20 und das Basisteil 12 bilden
eine einheitliche Struktur. Die schaumartige Lage 16 und die
obere Stofflage 10 sind nicht wesentlich für die Erfindung und
werden hauptsächlich gebraucht, den Fuß vor direktem Kontakt mit
den Vorsprüngen 14 zu bewahren und Blasenbildung der Haut zu ver
meiden. Es ist sehr gut möglich, die Vorsprünge 14 kleiner zu
bilden und den Gebrauch der Schaumlage 16 und der Stofflage 20 zu
vermeiden.
Die Biofeedback-Einlage 10 wird die vom Fuß wahrgenommenen
Empfindungen im wesentlichen vermehren und wird von dem den Schuh
Tragenden als verstärkte Unannehmlichkeit anerkannt, besonders
wenn die Last auf den Fuß sehr hoch ist. Mit dieser Information
kann eine Mehrzahl Reaktionen eintreten, die das Annehmen einer
gebogeneren Position in dem Schuh mit einbeziehen, einen Schock
absorbierenden Vorgang darstellend oder das Individuum wird die
Unbequemlichkeit durch Laufen mit weniger vertikaler Kraft mei
den, wobei beides den Stoß auf den Fuß zum Verringern des Ver
letzungsrisikos mildert.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Biofeedback-
Einlage 22 für Schuhwerk, die eine Alternative zu der Biofeed
back-Einlage 10 ist. Biofeedback-Einlage 22 bildet eine Einlage
sohle, die durch eine Gewebestruktur 24 gebildet wird, die eine
Mehrzahl Fäden, an deren Kreuzungspunkten sich abwechselnde Ver
tiefungen 26 und Vorsprünge 28 bilden, aufweist. Diese bilden ei
ne sehr unregelmäßige Oberfläche zum im wesentlichen Verstärken
der von dem Individuum wahrgenommenen Empfindungen. Die gewebte
Struktur 24 hat eine der Sohle des Fußes entsprechende Form und
am Rand ist ein Streifen 30 aus Stoff eingenäht, die Fäden zu
sammenzuhalten und vor dem Ausbrechen zu bewahren.
In Fig. 3 ist die gewebte Struktur der Einfachheit halber so ge
zeigt, daß sie nur einen Teil der Innensohle bedeckt. Es sollte
jedoch klar verstanden sein, daß die gewebte Struktur sich über
die gesamte Oberfläche der Innensohle erstreckt.
Die gewebte Struktur 24 kann ebensogut für die Konstruktion eines
Sockenteils 32 benutzt werden, in Fig. 4 auch für Fußbeklei
dungsanwendungen gezeigt. In diesem Fall ist die gewebte Struktur
24 auf einem Teil der Socke durch Nähen oder Verwenden eines
Klebstoffs angebracht, der der Fußsohle gegenüberliegt.
Die gewebte Struktur 24 besitzt gegenüber der Struktur der Bio
feedback-Einlage 10 verschiedene Vorteile, z.B. niedrigere Her
stellungskosten und sie ist relativ dünn, was für verschiedene
Anwendungen nützlich ist.
Die im Zusammenhang mit den Fig. 2, 3 und 4 beschriebenen Bio
feedback-Einlagen sind mit festen Vorsprüngen oder Unregelmäßig
keiten versehen, die bei Gebrauch die Haut immer an der gleichen
Stelle reizen. Als Folge kann das Individuum nach einer gewissen
Zeit sich an die erzeugte Unannehmlichkeit gewöhnt haben (An
passung), was in allen praktischen Wirkungen in einem Reduzie
ren der Empfindungswahrnehmung resultiert. Das ist besonders dann
der Fall, wenn die Biofeedback-Einlage in Fußbekleidungs-Ausfüh
rungen verwendet wird, in denen die Biofeedback-Einlage in dem
Schuh eingeschlossen ist und unbeweglich in bezug auf den Fuß
bleibt.
Zum Vermeiden dieses Nachteiles, wird eine Biofeedback-Einlage
mit nicht fixierten sondern beweglichen Unregelmäßigkeiten zum
Gebrauch wie die in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte
Einlagesohle 34 vorgeschlagen. Die Einlagesohle 34 weist eine
relativ dicke Lage 36 aus schaumartigem Stoffmaterial mit einer
Mehrzahl Öffnungen 38 auf. Die Öffnungen 38 sind über die gesamte
Oberfläche der Einlagesohle 34 verteilt, Käfige oder Be
reiche zum Aufnehmen von losen, relativ harten Partikeln oder
Fragmenten, wie Kugeln festlegend, die ausreichend klein sind, so
daß sie in der Lage sind, sich in ihren Bereichen zu bewegen.
Die schaumartige Lage 36 ist zwischen den zwei Lagen aus syn
thetischem Material 38 angebracht, welche die durch die Öff
nungen 38 festgelegten Bereiche zuschließen.
Die Spannkraft der schaumartigen Lage 36 ist wichtig und sollte
den folgenden Kriterien entsprechen;
- a) sie sollte so ausreichend weich sein, daß der größte Teil des Gewichts von den Partikeln oder Fragmenten 40 getragen wird, wenn die Biofeedback-Einlage belastet ist, wie in Fig. 7 ge zeigt, und
- b) sie sollte ein ausreichendes Gedächtnis bzw. eine ausreichende Rückstellkraft haben und im unbelasteten Zustand in die Ausgangsform zurückspringen, und die Partikel 40 sollen sich im unbelasteten Zustand in ihren Bereichen bewegen können, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn diese zwei Kriterien erfüllt sind, können die Partikel 40
sich während des Gehens oder Laufens zum Veranlassen der
Empfindung an dem Fuß an verschiedenen Stellen bei jedem Schritt
leicht bewegen.
Claims (16)
1. Biofeedback-Einlage für Fußbekleidung wie Schuhe oder
Strümpfe, mit einer den Fuß aufnehmenden Oberfläche,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen einer Mehrzahl
von im wesentlichen über die gesamte Fußsohle des Fußes verteil
ten Fußsohlendeformationen zum Steigern der wahrgenommenen
Empfindung bis zur Schmerzgrenze hin zum Erzeugen einer Feedback-
Reaktion des Benutzers derart, daß dieser eine natürliche Haltung
einnimmt und damit den Fuß entlastet.
2. Biofeedback-Einlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche eine Mehrzahl von
zu der Fußsohle hin gerichteten Vorsprüngen (14) vorgesehen sind.
3. Biofeedback-Einlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Einlagesohle mit einem
Basisteil (12) aus einem relativ steifen Kunststoff mit einer
Mehrzahl von Vorsprüngen (14) auf der Oberfläche.
4. Biofeedback-Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine auf dem Basisteil (12) angebrachte
schaumartige Kunststofflage (16).
5. Biofeedback-Einlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kunststofflage (16) eine Lage
(20) aus reibungsarmem Stoff ähnlichem Material vorgesehen ist.
6. Biofeedback-Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch ein Gewebe (24) mit einer Mehrzahl von sich
kreuzenden Fäden, deren Kreuzungspunkte die Vorsprünge bilden.
7. Biofeedback-Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die gewebte Struktur (24) einen Teil
eines Sockenteils (32) bildet.
8. Biofeedback-Einlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von gegeneinander getrennten
Bereichen und ein darin lose bewegbares relativ hartes Empfin
dungssteigerungsteilchen (40).
9. Biofeedback-Einlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindungssteigerungsteilchen
(40) Kugeln sind, deren Durchmesser im wesentlichen gleich der
Höhe der Bereiche ist.
10. Biofeedback-Einlage nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
gekennzeichnet durch eine Lage zusammendrückbaren elastischen
Materials (36), versehen mit einer Vielzahl von die Bereiche
bildenden Öffnungen (38) und einem zusätzlichen Paar dünner Lagen
(38′) oben und unten an der Lage (36) zum Verschließen der
Öffnungen (38).
11. Biofeedback-Einlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche im wesentlichen über die
gesamte Einlage verteilt sind.
12. Verfahren zur Reduzierung der Verletzungsgefahr eines Indivi
duums, die aus der Überlastung der Fußsohle eines Fußes des Indi
viduums während intensiver physischer Aktivität wie Fortbewegen,
Springen oder dergleichen mit dem Fuß ausgeführt, der in einer
athletischen Fußbekleidung enthalten ist, resultiert,
gekennzeichnet durch den Schritt einer Mehrzahl lokaler Fußsoh
lendeformationen unter dem Fuß zum im wesentlichen Verstärken der
vom Individuum wahrgenommenen Empfindungen, die möglicherweise
bis an die Schmerzgrenze während der intensiven physischen Akti
vität wie Fortbewegen, Springen oder dergleichen geht,wobei die
Empfindungsverstärkung zum Veranlassen einer Feedback-Reaktion
des Individuums abzielend auf eine angemessene Haltung zum Redu
zieren des Empfindungspegels, der von dem Individuum infolge ei
ner Belastungsmilderung an dem Fuß wahrgenommen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Fußsohlendeformationen im
wesentlichen über die gesamte Fußsohlenoberfläche des Fußes ver
teilt sind.
14. Verfahren zur Reduzierung der Verletzungsgefahr eines Indivi
duums, die durch Überlastung der Fußsohlenoberfläche des Fußes
des Individuums während intensiver physischer Aktivität wie
Fortbewegen, Springen oder dergleichen mit dem Fuß ausgeführt er
folgt, der in einer athletischen Fußbekleidung enthalten ist, die
eine gewichttragende Oberfläche auf der der Fuß ruht umfaßt,
gekennzeichnet durch den Schritt, eine Biofeedback-Einlage zwi
schen der gewichttragenden Oberfläche und dem Fuß vorzusehen,
Teile umfassend, die eine Mehrzahl lokaler Fußsohlendeformationen
erzeugen zur im wesentlichen Empfindungsverstärkung, die von dem
Individuum, möglicherweise bis an die Schmerzgrenze während der
intensiven physischen Aktivität wie Fortbewegen, Springen oder
dergleichen wahrgenommen wird, und die Empfindungssteigerung, die
eine Feedback-Reaktion des Individuums abzielend auf eine Re
duktion des von dem Individuum wahrgenommenen Empfindungspegels
durch eine Belastungsmilderung für den Fuß veranlaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch den Schritt eine Mehrzahl von Vorsprüngen,
die im wesentlichen unter der gesamten Fußsohle des Fußes ver
teilt sind, vorzusehen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt eine gewebte Struktur
(22), die durch eine Mehrzahl von sich kreuzenden Fäden zum
Festlegen der Vorsprünge an ihren Kreuzungspunkten gebildet wird,
vorsieht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US89094886A | 1986-07-31 | 1986-07-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3723549C2 DE3723549C2 (de) | 1993-07-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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