CH694147A5 - Gerät für aktiv abrollendes Gehen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät für aktiv abrollendes Gehen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Der Mensch, mit seinem hochkomplizierten Bänder-Muskel-Sehnen-Apparat und der empfindlichen aufrechten Wirbelsäule, ist gebaut, um sich in der Natur auf unebenem Boden fortzubewegen. Mehrere tausend Jahre hat der Mensch seinen Körper auch dieser natürlichen Bedingung entsprechend eingesetzt und erhalten. Erst in den letzten 100 Jahren haben wir in grossem Massstab begonnen, unsere Böden, auf denen wir im Alltag leben und uns bewegen, künstlich flach und hart zu gestalten. Wenn wir uns auf diesen Flächen bewegen, wird der Körper völlig anders gebraucht, als es die Natur eigentlich vorgesehen hat, und genau seit dieser kurzen Periode der Menschheitsgeschichte haben sich Probleme an Rücken, Gelenken, Venen etc. seuchenartig zu verbreiten begonnen. Für den Transport von Gütern hat der Mensch vor einigen tausend Jahren das Rad erfunden. Er realisierte damals, dass dies ein praktisches Mittel ist, grosse Lasten über Distanzen zu transportieren. Je flacher die Transportwege sind, desto leichter geht der Transport. In der Folge hat er die Transportwege dem Rad angepasst und flach gemacht. Als nun der Mensch vor ca. 100 Jahren begann, im grossen Stil sein Umfeld, in dem er sich bewegt, mit vorwiegend flachen Böden auszurüsten, hätte er - entsprechend der Entwicklung beim Rad - umgekehrt sein Gehgerät - mindestens die Fussbekleidung - umbauen müssen, nämlich so, dass er auf flachen Alltagsböden ebenfalls "rollen" kann. Nur so kann der natürliche Schwung im Gang - und damit die Gesundheit des Bewegungsapparates - erhalten bleiben. Diese Entwicklung hat die Schuhindustrie aber gänzlich verpasst. Das Gehen des Menschen ist auf flachen Böden zwar sehr viel leichter. Es ist so leicht, dass es passives Gehen, für das nur Teile des Bewegungsapparates gefordert sind, ermöglicht, ja sogar zum passiven Gehen verleitet. Die Folge davon sind Schläge in die Gelenke und auf die Wirbelsäule. Die ungleiche Belastung des Bewegungsapparates hat ihrerseits zur Folge, dass einige Teile des Bewegungsapparates überhaupt nicht und andere im Übermass beansprucht werden. Die 10 000 Schritte, die ein Mensch im Durchschnitt pro Tag zurücklegt, fordern den menschlichen Körper. Bei unvorteilhafter und einseitiger Belastung des Bewegungsapparates, wie sie ein passiver Gang mit sich bringt, rufen Schläge in die Gelenke, einseitige Muskel-, Sehnen- und Bänderbelastungen die weit verbreiteten Rücken-, Gelenk-, Venen-, Bein- und Fussprobleme hervor. Die gebräuchlichen Schuhe mit Absatz haben sich der Gehsituation auf flachen Böden überhaupt nicht angepasst. Allenfalls sind Fussstützen im Schuh und weichere Sohlen, die eine Art Barfusslaufen ermöglichen, auch auf dem Markt, aber einen Schuh, der den Menschen zum gezielten, aktiven Einsatz seines Bewegungsapparates zwingt und damit die für seinen Bewegungsapparat so wichtige Unebenheit des Bodens simuliert, gibt es nicht. Leichte Behinderungen oder Haltungsschäden wie Knick- oder Plattfuss werden z.B. mit Einlagen in Normalschuhen behandelt. Man geht davon aus, dass sich durch stetiges Tragen von Einlagen die erstrebte Korrektur mit der Zeit von selbst ergibt. Leider ist das Gegenteil der Fall: Die entlastete Muskulatur wird geschwächt, da sie keine Aufgabe mehr hat. Der dynamischen Änderung und Weiterentwicklung des Zustandes der Haltung und des Bewegungsapparates wird dabei wenig bis gar keine Rechnung getragen. Bei leichteren Behinderungen ist oftmals eine sich ständig auswirkende Massnahme wie z.B. das Tragen von Einlagen nicht günstig. Zu leicht geschieht es, dass sich der Träger aus der einen Fehlhaltung, die man korrigieren wollte, auf Grund der statischen Korrektur eine andere neue Fehlhaltung aneignet. Weder Schuhe noch die oben beschriebenen und in vielen Artikeln und Patenten beschriebenen Geräte zum Gehen tragen der Forderung Rechnung, den ganzen Bewegungsapparat durch aktives Gehen einsetzen zu müssen und selbst und kurzfristig zu bestimmen, in welcher Art Muskeln, Sehnen und Wirbelsäule zum aktiven Gehen gebracht werden sollen. Sowohl orthopädische Schuhe als auch Einlagen können nur vom orthopädischen Fachmann geändert werden. Deshalb sind die vorhandenen Mittel ungeeignet, leichte, vielleicht auch vorübergehende Haltungsfehler und Fehler des Ablaufes des Bewegungsapparates gezielt und auch kurzfristig zu trainieren. Die Physiotherapie behilft sich vielfach mit der Anweisung für entsprechende Übungen und Bewegungen. Dies wiederum hat den Nachteil, dass die Therapie nicht ständig, also während des normalen Gehens bei der Arbeit etc., erfolgen kann und der Patient selbst wenige Übungen oft gar nicht macht. Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, ein Gerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass es zum aktiven Gehen zwingt. Dadurch werden die 10 000 täglich gegangenen Schritte zum natürlichen rollenden Bewegungsablauf. Gleichmässige Belastung des ganzen Körpers dient der Gelenkschonung, dem Muskelaufbau, der Haltungsaufrichtung und der Förderung von Blutzirkulation ("Venenpumpe"). Das Gerät für aktiv abrollendes Gehen kann vom Fachmann vorbereitet, vom Anwender selbst angepasst werden. Diese Aufgabe löst ein Gerät für aktiv abrollendes Gehen mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere erfindungsgemässe Merkmale gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und deren Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 Gerät für aktiv abrollendes Gehen Fig. 2 Gerät für aktiv abrollendes Gehen mit Einschlüssen und Noppen Fig. 3 Momentaufnahme im Ablauf eines Gerätes für aktiv abrollendes Gehen Fig. 4 Momentaufnahme im Ablauf eines Gerätes für aktiv abrollendes Gehen Fig. 5 Momentaufnahme im Ablauf eines Gerätes für aktiv abrollendes Gehen Die Figuren stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele dar, welche mit der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden. Ein erfindungsgemässes Gerät 1 für aktiv abrollendes Gehen, im folgenden Gehgerät 1 genannt, besteht aus einem Oberschuh 2 und einer Sohle 3. Der Oberschuh 2 dient für das sichere Fixieren des Fusses an dem Gehgerät 1. Dies kann mittels Riemen, wie sie für Sandalen eingesetzt werden, Schnüren wie bei Strandschuhen oder ganzem Oberschuh aus Leder oder Textil gelöst sein. Wichtig ist dabei, dass der Fuss mit diesem Oberschuh 2 fest mit der Mittelsohle 10 verbunden ist. Die Sohle 3 kann verschieden aufgebaut sein. Grundsätzlich besteht sie mindesten aus Mittelsohle 10, Untersohle 12 und Untersohlenboden 13. Um die Flexibilität des Gehgerätes 1 zu erhöhen, kann zwischen Mittelsohle 10 und Untersohle 12 ein Mittelsohlenboden 11 eingebaut sein. Einsatz und Anwendung entscheidet darüber, wie ein erfindungsgemässes Gehgerät 1 aufgebaut ist. Dies ist einer der Vorteile dieses Gehgerätes 1, dass es für eine Gruppe von Anwendungszwecken angepasst ist und trotzdem individuell eingestellt werden kann, zum Beispiel sind Anwendungen zu therapeutischen oder präventiven Zwecken möglich. Die Mittelsohle 10 wird aus steifem, elastischem und flexiblem Material hergestellt und soll hart sein. Sie wird allenfalls dem Einsatzzweck angepasst, sodass für den Turnschuh eine andere Härte, d.h. ein anderes Material, gewählt werden wird als z.B. für einen Alltagsschuh. Der Mittelsohlenboden 11 wird aus hartelastischem Material hergestellt. Er weist ferner genügend Festigkeit auf, um durch Verformung der Untersohle 12 auftretende Kräfte aufzufangen und um die noppenartigen harten Einschlüsse 15 sicher tragen zu können. Die untere Begrenzung der Mittelsohle 10 oder falls vorhanden des Mittelsohlenbodens 11 weist eine nach unten ballige, bogen- oder kreissegmentartige Form auf. Diese Form wird je nach Anwendungs zweck des Gehgerätes 1 gewählt. Die Untersohle 12 ist der wichtigste Teil des Gehgerätes 1. Sie weist auf der Seite gegen den abschliessenden Untersohlenboden 13 eine nach unten ballige, bogen- oder kreissegmentartige Form auf. Sie besteht aus stark verformbarem und flexiblem Material, welches dem Anwender beim Abrollen ein Gefühl vom Barfussgehen im Sand mit Trampolineffekt vermittelt. Der Abroll Vorgang, wie er in den Fig. 3, 4 und 5 chronologisch dargestellt ist, erfordert gleich wie das Gehen auf Sand einen gewissen aktiven Kraftaufwand. In der letzten Phase des Abrollens, wie in Fig. 5 dargestellt, soll eine Art Trampolineffekt den Abrollvorgang abschliessen. Der Untersohlenboden 13 dient in erster Linie dem Schutz der Untersohle 12 gegen Abnutzung und gibt dem Gehgerät 1 die notwendige Rutschfestigkeit. Aus stark nachgebendem und gegen Abrieb widerstandsfähigem und elastischem Material gefertigt, sackt er beim Abrollen sofort zusammen. Er passt sich dadurch während des Abrollens immer der oben beschriebenen Form der Untersohle 12 an. Je nachdem bringt man geeignete Mittel am Untersohlenboden 13 an, um Noppen 14 individuell und unkompliziert befestigen zu können. Die beste Anpassungsmöglichkeit bietet der Aufbau der Sohle 3 aus Mittelsohle 10, Mittelsohlenboden 11, Untersohle 12 und Untersohlenboden 13. Für gezielte Einsatz- und Anwendungsgebiete wie Massage, Fuss-Bein-Korrektur, Statik der Wirbelsäule, Fussreflex, etc. können die Mittelsohle 10 und die Untersohle 12 aus einem Stück gegossen werden. Der Übergang von der relativ harten Mittelsohle 10 auf die weichelastische Untersohle 12 geschieht in diesem Falle fliessend. In der Fertigung bietet diese Methode der Fertigung ins Gewicht fallende Vorteile. In jedem Fall ist die Sohle 3 durch einen Untersohlenboden 13, der eine oben mehrfach beschriebene ballige Form aufweist, abgeschlossen. Die Untersohle 12 kann aus Schichten oder verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein. Es ist z.B. denkbar, dass man beim Auftritt (Fig. 3) im hinteren Drittel der Sohle 3 eine erste, im Mitteldrittel der Sohle 3 (Fig. 4) eine zweite und im vorderen Drittel (Fig. 5) eine dritte Zusammensetzung der Mischung wählt. Die Zielsetzung der abrollenden Bewegung ist massgebend für die Wahl der Zusammensetzungen und des Aufbaus der Sohle 3. Es werden dabei Materialien gewählt, welche stark verformbar und flexibel sind und einen guten Rückstelleffekt gewährleisten. Speziell für orthopädische Einsätze eignet sich die in Fig. 2 dargestellte Möglichkeit, am Mittelsohlenboden 11 harte Einschlüsse 15 befestigen zu können. Diese harten Einschlüsse 15 können beliebiger Form und Grösse sein. Das gewählte Material kann verschiedene Härte und Elastizität aufweisen. Die Wahl von Form, Härte und Elastizität richtet sich nach dem Einsatz, für den das Gehgerät 1 vorgesehen ist. Mit diesen harten Einschlüssen 15 können Fehlstellungen der Füsse, z.B. bei Knick- oder Plattfuss oder Haltungsfehler der Knie- oder Hüftstellung sowie Wirbelsäulenfehlstellungen vorkorrigiert werden. Diese harten Einschlüsse 15 ermöglichen aber auch Massageeffekte, Anregung der Fusszonenreflexe und die Planung gezielter Bewegungsabläufe zur Stärkung gewisser Muskeln, insbesondere der Bein- und Rückenmuskulatur, zur aktiven Unterstützung des Skelettapparates. Die am Untersohlenboden 13 zu befestigenden Noppen 14 können sowohl fest als auch abnehmbar angebracht werden. Wenn sie, ähnlich den Noppen an Fussballschuhen, beliebig ausgetauscht werden können, so bietet dies dem Anwender den Vorteil und die Möglichkeit, dass er selbst gewisse Trainingseffekte einstellen kann. Das erfindungsgemässe Gehgerät 1 wird damit zum Trainingsgerät, das sich den ändernden Bedingungen des Trainingsbedarfes, in Abhängigkeit der bereits erzielten Muskelstärke, anpassen kann. Die beschriebenen Noppen 14 können eine beliebige Form und verschiedene Grössen aufweisen. Die Härte und Elastizität kann dem entsprechenden Einsatz angepasst werden. Natürlich können am Untersohlenboden 13 auch andere Hindernisse beliebiger Form, Grösse, Elastizität und andere Materialeigenschaften angebracht werden. Diese können mit dem Untersohlenboden 13 entweder fest verbunden oder am Untersohlenboden 13 abnehmbar befestigt sein. Der Untersohlenboden 13 dient als Abschluss und Schutzschicht von Teilen oder aller Teile der ganzen Sohle 3. Er kann rund um die Sohle 3 angeordnet und falls erwünscht bis zum Oberschuh 2 hochgezogen werden.
Claims (10)
1. Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen, mit einem Oberschuh (2), mit dem das Gerät am Fuss fixierbar ist, welcher aus natürlichen oder synthetisch hergestellten Materialien hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sohle (3) aus mindestens einer Mittelsohle (10), einer Untersohle (12) und einem Untersohlenboden (13) besteht, wobei die jeweilige Mittelsohle (10) hartelastisch ist, die Untersohle (12) eine Dicke zwischen 0,5 cm und 5 cm aufweist und weichelastisch ist und der Untersohlenboden (13) hartelastisch ist, wobei der Untersohlenboden (13) im Längs- und Querschnitt eine nach unten ballige, bogen- oder kreissegmentartige Form aufweist.
2.
Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsohle (10) und die Untersohle (12) durch einen hart elestischen Mittelsohlenboden (11) getrennt sind, welcher im Längs- und Querschnitt eine nach unten ballige, bogen- oder kreissegmentartige Form aufweist.
3. Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der Mittelsohle (10) zur Untersohle (12) fliessend ist und die Mittelsohle (10) und Untersohle (12) aus einem Stück gegossen sind.
4.
Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersohle (12) aus einer oder mehreren Schichten besteht, sodass die Sohle (3) eine Nachgiebigkeit aufweist, die wie Sand ausweicht, aber im belasteten Zustand nur mit Kraftaufwand in eine neue Form bringbar ist und trotzdem elastisch federnd ist.
5. Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Mittelsohlenboden (11) Einschlüsse (15) angebracht sind.
6. Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlüsse (15) verschiedene Grössen und Formen aufweisen.
7. Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass am Untersohlenboden (13) Noppen (14) angebracht sind.
8.
Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (14) am Untersohlenboden (13) auswechselbar befestigt sind.
9. Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (14) mit dem Untersohlenboden (13) fest verbunden sind.
10. Gerät (1) für aktiv abrollendes Gehen nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlüsse (15) und die Noppen (14) in vorbestimmten Positionen angeordnet sind.
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Legal Events
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PL | Patent ceased |