DE4219698A1 - Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen

Info

Publication number
DE4219698A1
DE4219698A1 DE19924219698 DE4219698A DE4219698A1 DE 4219698 A1 DE4219698 A1 DE 4219698A1 DE 19924219698 DE19924219698 DE 19924219698 DE 4219698 A DE4219698 A DE 4219698A DE 4219698 A1 DE4219698 A1 DE 4219698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
elements
pressure pad
fluid
force transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924219698
Other languages
English (en)
Other versions
DE4219698C2 (de
Inventor
Dieter H Prof Dr Ing Mueller
Andreas Dr Med Hause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924219698 priority Critical patent/DE4219698C2/de
Publication of DE4219698A1 publication Critical patent/DE4219698A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4219698C2 publication Critical patent/DE4219698C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
    • A61F13/107Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for wrist support ; Compression devices for tennis elbow (epicondylitis)
    • A61F13/108Openable readjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/30Pressure-pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/30Pressure-pads
    • A61F5/34Pressure pads filled with air or liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/165Wearable interfaces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Rheumatology (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckbeauf­ schlagung von Körperstellen oder Körperteilen mit zumin­ dest einer an die betreffende Körperstelle oder das be­ treffende Körperteil anlegbaren Druckauflage und min­ destens einer Einrichtung zum fixierenden Halten (Halte­ einrichtung) der angelegten Druckauflage unter Ausübung eines statischen Drucks auf die Druckauflage.
Aus der DE-PS 26 35 426 ist eine gattungsgemäße Vorrich­ tung bekannt, die zur Behandlung von Epikondylitis (Ten­ nisellenbogen) verwendet werden soll. Bei der bekannten Vorrichtung wird mittels einer Druckauflage statischer Druck auf die Unterarmmuskeln ausgeübt, die mit ihrem Sehnenansatz in den epicondylus lateralis und den epicon­ dylus medialis als Anlenkpunkt für die Muskeln münden. Wenn die betreffenden Muskeln so beansprucht werden, daß einer Zugbelastung der Muskulatur eine Drehbewegung über­ lagert wird, wie es etwa beim Tennisspielen der Fall ist, kann es in dem genannten Anlenkpunkt zu schmerzhaften Entzündungen kommen. Desweiteren können Vibrationen, die auf den Anlenkpunkt wirken, zu derartigen Entzündungen führen.
Bei der bekannten Vorrichtung soll die Therapierung sol­ cher Entzündungen dadurch erfolgen, daß durch den Druck, der statisch durch einen mit der Druckauflage verbundenen Klammerbogen auf die betreffende Muskulatur aufgebracht wird, eine Änderung der Zugrichtung der Sehnen bewirkt wird.
Bei der Therapierung eines "Tennisellenbogens" hat sich eine Art der Massage als erfolgreich herausgestellt, bei der die Muskeln in unterschiedlichen Richtungen, also sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden. Dabei hat es sich auch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Beaufschlagung der Muskeln möglichst punktförmig erfolgt, was bei einer manuellen Massage durch die diskrete Druck­ aufbringung mittels der Finger leicht durchführbar ist. Ein derartiger Massageeffekt lädt sich durch die bekannte Vorrichtung, bei der eine im wesentlichen homogen ausge­ bildete Druckauflage flächig auf den zu beaufschlagenden Muskelpartien aufliegt und die nur eine statische Druck­ beaufschlagung der Muskeln ermöglicht, nicht erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahin­ gehend auszubilden, daß die Muskelpartien derart beauf­ schlagt werden, daß ein Massageeffekt erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die einzelnen Druckelemente der Druckauflage sind unter­ einander durch eine Kraftübertragungseinrichtung beweg­ lich miteinander gekoppelt. Dabei sind die Druckelemente so angeordnet, daß sie diskret von unterhalb der Druck­ auflage angeordneten Muskelpartien beaufschlagbar sind. Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, daß durch eine Bewegung der Muskulatur unterhalb der Druckauflage bestimmte Druckelemente der unter einer statischen Vorlast anliegenden Druckauflage beaufschlagt werden. Diese Bewegung bzw. die dadurch erzeugte Kraft kann durch die untereinander kräftemäßig gekoppelten Druckelemente einen Kraftfluß durch die Druckauflage erzeugen, der zur Einleitung einer Reaktionskraft in eine Stelle der Muskulatur führt, die mehr oder weniger weit von der Stelle der Krafteinleitung durch die Muskulatur in die Druckauflage entfernt ist. Die relative Bewegbar­ keit der Druckelemente untereinander sorgt dabei dafür, daß die Krafteinleitung von der Druckauflage in die Mus­ kulatur diskret und an einem Ort erfolgt, der in Abhän­ gigkeit von der Art der Muskelbewegung wechselt. Da auch die Intensität der Krafteinleitung wechselt, nämlich in Abhängigkeit von der die Reaktionskraft in der Druckauf­ lage erregenden Muskelbewegung bzw. Muskelkraft, ermög­ licht somit die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sowohl bezüglich des Krafteinleitungsortes als auch bezüglich der Kraftintensität wechselnde diskrete Beaufschlagung der Muskulatur, wodurch die Erzielung eines Massage­ effekts wie bei einer manuellen Massage ermöglicht ist. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrich­ tung infolge der relativ zueinander bewegbaren Druckele­ mente einen besonders wirksamen Abbau von auf die Muskeln bzw. deren Anlenkpunkten wirkenden Vibrationen.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß eine Massage nicht im Ruhezustand der zu beaufschlagenden Muskelpartien erfolgen muß, sondern wäh­ rend deren Betätigung, also etwa während des Tennisspie­ lens, möglich ist. Daher ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung nicht nur zur Therapierung geeignet, sondern bereits auch zur Prophylaxe einsetzbar, ohne daß hiermit ein besonderer Aufwand verbunden wäre.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrem Anwendungs­ gebiet nicht auf die Prophylaxe oder Therapierung eines "Tennisellenbogens" beschränkt, sondern ermöglicht darü­ ber hinaus etwa auch die Prophylaxe oder Therapierung sämtlicher unter dem Begriff "Sehnenscheidenentzündung" subsummierbarer Krankheitsbilder, wie sie etwa häufig bei eine Tastatur bedienenden Personen, beispielsweise Sekre­ tärinnen oder auch Kassiererinnen, zu finden sind. Wei­ terhin erweist sich eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Personen als vorteilhaft, die bei Aus­ übung ihrer Tätigkeit in verstärktem Maß Vibrationen ausgesetzt sind, etwa bei Bohr- oder Stemmarbeiten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung sind die Druckelemente der Druckauflage aus Festkörpern, etwa Kugeln, gebildet, die von einer äußeren, elastischen Hülle umgeben gegeneinander anlie­ gend gehalten werden, so daß bei relativ zueinander be­ wegten Festkörpern ein ständiger Kontakt zwischen diesen gegeben ist und somit eine Kraftübertragung, also ein Kraftfluß, durch die Druckauflage möglich ist.
Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht eine besonders einfache Herstellung, indem etwa Kugeln in eine thermisch schrumpfbare Hülle eingege­ ben und diese anschließend geschrumpft wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform besteht darin, daß als Festkörper ausgebildete Druckelemente in einer zur Druckübertragung geeigneten, also kompressiblen fluiden Masse angeordnet werden, die durch eine äußere Umhüllung begrenzt wird, die zumindest im Bereich der zu behandeln­ den Körperstelle flexibel ausgebildet ist. Hierdurch können Kräfte an einer Stelle der Druckauflage durch Mus­ kelbewegungen eingeleitet werden, sich durch die fluide, kompressible Masse fortpflanzen und an anderer Stelle wieder über einen Festkörper als Reaktionskräfte in die zu behandelnde Muskelpartie eingeleitet werden.
Als vorteilhaft erweist sich auch eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Druckelemente aus Festkörpern bestehen und die Kraftübertragungsein­ richtung durch die Festkörper mechanisch miteinander verbindende Gelenkglieder gebildet ist. Diese "mechani­ sche" Lösung erübrigt eine besondere äußere Umhüllung der Druckelemente, so daß die Reaktionskraft von der Druck­ auflage direkt ohne Zwischenlage einer dämpfenden Umhül­ lung in die Muskelpartie eingeleitet werden kann. Hier­ durch ist eine besonders diskrete Krafteinleitung ermög­ licht.
Diesen Vorteil weist auch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung auf, bei der die Kraftübertragungsein­ richtung aus einer festen flexiblen Masse, etwa Silikon, gebildet ist, in die die Festkörper eingebettet sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung bzw. der Druckauflage besteht darin, die Druckelemente aus Fluidelementen zu bilden, die durch Fluidleitungen untereinander verbunden sind. Dabei er­ weist es sich als besonders vorteilhaft, die Fluidlei­ tungen mit Drosseleinrichtungen zu versehen, also etwa die Fluidleitungen als Kapillaren auszubilden. Hierdurch ist zum einen eine gute Kraftübertragung zwischen den Fluidelementen gegeben, und zum anderen eine sichere Anbindung der einzelnen Fluidelemente aneinander ermög­ licht.
Bei Einbettung der Fluidelemente in eine die Fluidelemen­ te elastisch zusammenhaltende Masse, wie etwa Silikon, können die die Fluidelemente verbindenden Fluidleitungen besonders leicht ausgeführt werden, da sie keine aus der Druckübertragung resultierenden Kräfte aufnehmen müssen.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird besonders einfach möglich, wenn die Halteeinrichtung zur Fixierung der Druckauflage und zur Aufbringung des stati­ schen Drucks auf die Druckauflage aus einer Schlupfbanda­ ge gebildet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, für die Halteeinrichtung eine elastische Klemmbügelein­ richtung vorzusehen, die einfach übergestülpt werden kann. Beide genannten Ausführungsformen der Halteeinrich­ tung weisen den Vorteil auf, daß sie Applikationen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Körperteilen erlauben, die eine unterschiedliche Kontur oder einen unterschied­ lichen Umfang aufweisen, ohne besondere Anpassungen vor­ nehmen zu müssen und ohne die Durchblutung zu behindern.
Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung aber auch besonders einfach hinsichtlich bestimmter Ver­ wendungen anpassen. So kann etwa bei einer Verwendung zur Druckbeaufschlagung im Unterarmbereich, wie es beispiels­ weise bei der Therapierung eines "Tennisellenbogens" der Fall ist, die Druckauflage zur Auflage in einem möglichst großen Bereich der beanspruchten Muskulatur langgestreckt ausgebildet sein.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die besonders zur Therapierung eines "Tennisellenbogens" geeignet ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 längs des Schnittlinienverlaufs II-II, unter Darstellung einer Druckauflage und einer die Druckauflage fixierend haltenden Halteeinrichtung;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 2 dargestellten Druckauflage;
Fig. 4 eine Druckauflage, die gleichzeitig als Halte­ einrichtung dient;
Fig. 5 eine weitere Alternative einer Druckauflage.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ausführung als Klemmauflage 10, die zur Prophylaxe oder Therapierung eines "Tennisellenbogens" an einem Unterarm 11 appliziert ist.
Die Klemmauflage 10 weist eine Druckauflage 12 und eine die Druckauflage 12 in einer gewählten Positionierung auf dem Unterarm 11 fixierend haltende Halteeinrichtung 13 auf.
Die Halteeinrichtung 13 besteht in der hier beispielhaft dargestellten Ausführung aus zwei Klemmbügeln 14, 15, die durch eine Drucktraverse 16 miteinander verbunden sind. Die Drucktraverse 16 dient zur Ausübung eines im wesent­ lichen statischen Drucks auf die Druckauflage 12, der durch den anpressenden, klemmenden Halt der Klemmbügel 14, 15 erzeugt wird. Die zwischen der Drucktraverse 16 und einer mit Druck zu beaufschlagenden Muskelpartie des Unterarms 11 angeordnete Druckauflage 12 erstreckt sich längs der zu behandelnden Muskelpartie, um eine möglichst große Druckeinflußzone zu schaffen.
Falls notwendig, können die Klemmbügel 14, 15 an ihren freien Klemmbügelenden 17, 18 mit die Klemmbügelöffnungen schließenden Einrichtungen, wie beispielsweise einem Klettverschluß, versehen werden.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung die Druckauflage 12, wobei zur Erläuterung der Funktion der Druckauflage 12 die Wirkung der Halteeinrichtung 13, hier gestrichelt dargestellt, durch die zum Unterarm 11 hin gerichteten Pfeile 19 angedeutet ist.
Die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Druckauflage 12 besteht aus Festkörpern 20, etwa Kugeln aus unnachgiebi­ gem Kunststoff, die in eine Silikonmasse 21 eingebettet sind. Eine benachbart dem Unterarm 11 angeordnete Kugel­ reihe 22 ist so in die Silikonmasse 21 eingebettet, daß zumindest ein Teil der Kugeln 20 aus dieser hervorragt und unmittelbar am Unterarm 11 aufliegt.
Infolge der auf die Druckauflage 12 wirkenden Halteein­ richtung 13 ergibt sich eine, wie durch die Pfeile 19 angedeutete statische, im wesentlichen als Flächenlast ausgebildete Vorlast, die auf die Druckauflage 12 wirkt und durch diese auf den Unterarm 11 bzw. die unterhalb der Druckauflage 12 angeordnete Muskelpartie übertragen wird. Die Silikonmasse 21 dient dabei als Kraftübertra­ gungseinrichtung zwischen den einzelnen Kugeln.
Dieser statischen Vorlast wird eine durch eine Muskelbe­ wegung erregte dynamische Last, wie durch die Pfeile 23 und 24 angedeutet, überlagert. Mit dem Pfeil 23 ist eine aus einer Muskelbewegung, etwa bei Drehung des Handge­ lenks, resultierende Kraftkomponente bezeichnet, die im wesentlichen diskret in die Druckauflage 12 eingeleitet wird. Während der Durchführung der Muskelbewegung sorgt die flexible Silikonmasse 21 dafür, daß die Druckauflage 12 bzw. die Kugelreihe 22 ständig am Unterarm 11 anliegt. Darüber hinaus sorgt die Silikonmasse 21 aufgrund ihrer Fähigkeit, Kräfte zu übertragen, dafür, daß die mit dem Pfeil 23 gekennzeichnete, in die Druckauflage 12 einge­ leitete Kraft innerhalb der Druckauflage 12 zwischen den Kugeln 20 übertragen wird, um schließlich als mit dem Pfeil 24 bezeichnete Reaktionskraft an anderer Stelle wieder in die Muskelpartie eingeleitet zu werden. Der Ort, an dem die Kraft 23 eingeleitet und die Reaktions­ kraft 24 ausgeleitet wird, ist dabei beispielsweise ab­ hängig von der Art und Weise der Muskelbewegung und dem Aufbau, also etwa der Kugeldichte, der Druckauflage 12.
Durch das dynamische Verhalten der eingeleiteten Kraft 23 und der daraus resultierenden Reaktionskraft 24 wird be­ züglich der durch die Druckauflage 12 beaufschlagten Mus­ kelpartie ein Massageeffekt erzielt.
Fig. 3 zeigt eine Druckauflage 25, die aus Fluidelementen 26 und diese miteinander verbindenden Fluidleitungen 27 gebildet ist. Analog zum vorhergehenden, in Fig. 2 darge­ stellten, Beispiel wird auch hier der statische Vordruck durch die Halteeinrichtung 13 auf die Druckauflage 25 aufgebracht.
Die Fluidelemente 26 sind mit einer Flüssigkeit oder einem Gas gefüllt und die Fluidleitungen 27 als eine Drosselwirkung erzeugende Kapillaren ausgebildet. Die Einleitung einer Kraft 23 in ein Fluidelement 26 hat zur Folge, daß der Druck in dem betreffenden Fluidelement 26 ansteigt und durch einen Fluidabfluß durch einen oder mehrere Kapillaren in benachbarte Fluideleinente 26 abge­ baut wird. Dieser Druckabbau führt an anderer Stelle der Druckauflage 27 zu einer Druckerhöhung, deren Folge die Einleitung einer Reaktionskraft 24 in die Muskelpartie ist.
Für die Funktion der Druckauflage 25 erweist es sich als wesentlich, daß der Druckauf- und -abbau gezielt in den Fluidelementen 26 und nicht in den Fluidleitungen 27 er­ folgt. Daher sind die Fluidleitungen zwar insgesamt flexibel ausgebildet, um eine Relativbewegung der Fluid­ elemente 26 ermöglichende Verbindung zwischen diesen zu schaffen. Jedoch weisen die Fluidleitungen 27 druckfeste Wandungen auf, die sich unter Druckeinwirkung nicht aus­ beulen, so daß es in den Fluidleitungen 27 selbst nicht zu einem Druckauf- oder -abbau kommen kann und diese nur zur Druckübertragung dienen. Im Gegensatz dazu sind die Wandungen der Fluidelemente 26 nachgiebig gestaltet, so daß durch eine entsprechende Vergrößerung des Fluidele­ mentvolumens eine Kraft 24 auf die Muskelpartie ausgeübt werden kann.
Die Druckauflage 25 kann natürlich auch räumlich vernetzt ausgebildet sein, so daß mehrere Schichten von Fluidele­ menten 26 übereinander vorhanden sind, wobei die einzel­ nen Fluidelemente 26 sämtlich oder teilweise durch Fluid­ leitungen 27 miteinander verbunden sind.
In Fig. 4 ist eine über den Umfang des Unterarms 11 in sich geschlossen ausgebildete Druckauflage 28 darge­ stellt. Wie die in Fig. 3 dargestellte Druckauflage 25, ist die Druckauflage 28 aus Fluidelementen 26 und Fluid­ leitungen 27 aufgebaut. Aufgrund der geschlossenen, ring­ förmigen Ausbildung der Druckauflage 28 ist diese Druck­ auflage auch ohne Halteeinrichtung 13 verwendbar. Dabei wird die statische Vorlast durch eine entsprechend enge Anlage der Druckauflage 28 am Unterarm 11 erzeugt. Hierzu sind die Fluidleitungen 27 in ihrer Längsrichtung flexi­ bel ausgebildet. Die Wirkung der statischen Vorlast ist in Fig. 4 wieder durch Pfeile 19 dargestellt. Ansonsten stimmt die Funktion der Druckauflage 28 mit der anhand von Fig. 3 erläuterten Funktion der Druckauflage 25 im wesentlichen überein.
Fig. 5 zeigt eine Druckauflage 29, die aus einzelnen, aus Formkörpern 30 gebildeten Festkörpern, die durch Gelenk­ glieder 31 untereinander verbunden sind, besteht. Die Gelenkglieder 31 sind an ihren Enden in Gelenken 32 ge­ lenkig mit den Formkörpern 30 verbunden. Je nach Ausfüh­ rung der Gelenkglieder 31 und Anordnung der Formkörper 30 kann die Druckauflage 29 mit einer oder ohne eine Halteeinrichtung 13 verwendet werden.
Bei ringförmig den Unterarm 11 umgebender Anordnung der Formkörper 30 und zumindest längsflexibler Gestaltung der Gelenkglieder 31 kann auf eine Halteeinrichtung 13 ver­ zichtet werden. Bei in sich steifer Ausbildung der Ge­ lenkglieder 31 ist zur Sicherung der Position der Druck­ auflage 29 und zur Ausübung einer statischen Vorlast eine Halteeinrichtung 13 erforderlich.
Auch die Druckauflage 29 ermöglicht, wie bereits im Zusammenhang mit der Druckauflage 25 erwähnt, den Aufbau räumlich vernetzter Strukturen.
Sämtliche, in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Druckauflagen weisen eine längsgestreckte Ausbildung, also senkrecht zur Zeichenebene auf, so daß eine größere Druckeinfluß­ zone zur Druckbeaufschlagung der entsprechenden Muskel­ partien, etwa entsprechend der Darstellung in Fig. 1, geschaffen wird. Hierzu sind dann mehrere Reihen Kugeln 20, Fluidelemente 26 oder Formkörper 30 hintereinander­ liegend angeordnet, wobei eine Verbindung der einzelnen Druckelemente 20, 26, 30 auch in Längsrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene, gegeben ist. Die Verbindung kann hierbei durch die Halteeinrichtung 13 oder durch die einzelnen Druckelemente unmittelbar miteinander verbin­ dende Verbindungen erfolgen.
Besonders vorteilhaft geeignet für eine flächige Ausbil­ dung ist die in Fig. 2 dargestellte Druckauflage 12, da sich die Silikonmasse 21 mit den darin eingebetteten Kugeln 20 bei der Herstellung entsprechend formen läßt. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Silikonmasse 21 mit den darin eingebetteten Kugeln 20 quasi als Meterware herzustellen und dann die Druckauflagen entsprechend der benötigten Abmessungen daraus auszuschneiden.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Bandage ist natür­ lich nicht auf den Unterarmbereich beschränkt. Bei ent­ sprechender Ausbildung der Druckauflage bzw. der Auflage und der Halteeinrichtung ist es möglich, die erfindungs­ gemäße Bandage an beliebigen Körperteilen zu applizieren.
Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, die in den Figuren dargestellten Druckauflagen nicht nur auf der Oberseite des Unterarms, sondern auch auf dessen Unterseite anzuordnen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen mit zumindest einer an die betref­ fende Körperstelle oder das betreffende Körperteil anlegbaren Druckauflage und mindestens einer Einrich­ tung zum fixierenden Halten (Halteeinrichtung) der angelegten Druckauflage unter Ausübung eines stati­ schen Drucks auf die Druckauflage, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Druckauflage (12, 25, 28, 29) einzelne Druck­ elemente (20, 26, 30) aufweist, die relativ zuein­ ander bewegbar und untereinander zur Übertragung von Kräften über eine Kraftübertragungseinrich­ tung (21, 27, 31) gekoppelt sind, und
  • - die Druckelemente (20, 26, 30) zur Erzeugung von im wesentlichen diskret auf die betreffende Körperstelle oder den betreffenden Körperteil wirkenden Reaktionskräften (24) durch Muskel­ kraft (23) beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente der Druckauflage (12) aus Fest­ körpern (20) bestehen und als Kraftübertragungsein­ richtung eine die einzelnen Festkörper (20) gegenein­ anderpressende, die Gesamtheit der Festkörper umhül­ lende elastische Aufnahme vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente aus Festkörpern (20) bestehen und als Kraftübertragungseinrichtung eine die Fest­ körper (20) aufnehmende, durch eine zumindest der Körperstelle oder dem Körperteil benachbart nachgie­ big ausgebildete äußere Umhüllung begrenzte fluide Masse vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente aus Festkörpern (30) bestehen und die Kraftübertragungseinrichtung aus die Festkör­ per (30) mechanisch miteinander verbindenden Gelenk­ gliedern (31) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente aus Festkörpern (20) bestehen und die Kraftübertragungseinrichtung aus einer festen flexiblen Masse, vorzugsweise Silikon, gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente aus Fluidelementen (26) gebil­ det sind, die durch Fluidleitungen (27) als Kraft­ übertragungseinrichtung untereinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidleitungen (27) mit Drosseleinrichtungen versehen sind, die vorzugsweise als Kapillaren ausge­ führt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidelemente (26) in eine die Fluidelemente (26) elastisch zusammenhaltende Masse, vorzugsweise Silikon, eingebettet sind.
9. Vorrichtung nach einem der mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckauflage (12, 25) fixierende Halteein­ richtung (13) aus einer Schlupfbandage gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (13) aus einer elastischen Klemmbügeleinrichtung gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckauflage (12, 25, 28, 29) bei Verwendung zur Druckbeaufschlagung im Unterarmbereich eine im we­ sentlichen langgestreckte Ausbildung aufweist.
DE19924219698 1992-06-16 1992-06-16 Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen Expired - Fee Related DE4219698C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924219698 DE4219698C2 (de) 1992-06-16 1992-06-16 Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924219698 DE4219698C2 (de) 1992-06-16 1992-06-16 Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4219698A1 true DE4219698A1 (de) 1993-12-23
DE4219698C2 DE4219698C2 (de) 1998-12-24

Family

ID=6461131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924219698 Expired - Fee Related DE4219698C2 (de) 1992-06-16 1992-06-16 Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4219698C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399998B (de) * 1994-03-21 1995-08-25 Pechatschek Hans Steifverband für die medizinische versorgung
DE19636641A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Gesa Knapp Kompressionsvorrichtung
WO2001010370A3 (de) * 1999-08-09 2001-08-16 Hahn Matthias P G Therapiebandage
WO2004032818A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-22 Norbert Egger Selbstbewegende massagevorrichtung
US7951104B2 (en) 2007-11-13 2011-05-31 Rodgers Jr James Bowmar Brace for arm or elbow region including angularly-displaced muscle/tendon engaging portions
FR3037232A1 (fr) * 2015-06-12 2016-12-16 Gibaud Dispositif de serrage de l’avant-bras d’un utilisateur souffrant de troubles musculaires du coude
WO2024089120A1 (de) * 2022-10-28 2024-05-02 Bauerfeind Ag Pelotte mit schwimmend gelagertem pelottendruckelement

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB507215A (en) * 1937-12-09 1939-06-09 Charles Archie Brown Improvements in and relating to flexible or semi-flexible sheet materials
US3186405A (en) * 1962-11-13 1965-06-01 Robert E Bailey Inflatable splint
DE2635426A1 (de) * 1976-08-06 1978-02-09 Beige Guenter Bandage, insbesondere zur behandlung von epikondylitis
DE2657344B2 (de) * 1976-05-26 1978-10-26 Turbo, S.A., Barcelona (Spanien) Schichtstoff für die Anfertigung von Kleidung mit korrigierender und/oder therapeutischer Wirkung
DE3020083A1 (de) * 1980-05-27 1981-12-03 Peter Dr.med. 6109 Mühltal Will Gelenkfuehrungsschiene
DE3723549A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Steven E Robbins Biofeedback-einlage
DE3802035A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-10 Reichenecker Hans Storopack Daempfungs- oder polsterkoerper zum einsatz in schuhen
DE3931043A1 (de) * 1988-12-09 1990-07-12 Norbert Lutz Fuellmaterial fuer formkoerper
DE9115993U1 (de) * 1991-12-23 1992-02-27 Ferd. Hauber GmbH & Co KG, 7440 Nürtingen Epicondylitis-Bandage
EP0485943A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 Horst Kleylein Knöchelpelotte, Pelotteneinheit und diese enthaltende Knöchelbandage

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB507215A (en) * 1937-12-09 1939-06-09 Charles Archie Brown Improvements in and relating to flexible or semi-flexible sheet materials
US3186405A (en) * 1962-11-13 1965-06-01 Robert E Bailey Inflatable splint
DE2657344B2 (de) * 1976-05-26 1978-10-26 Turbo, S.A., Barcelona (Spanien) Schichtstoff für die Anfertigung von Kleidung mit korrigierender und/oder therapeutischer Wirkung
DE2635426A1 (de) * 1976-08-06 1978-02-09 Beige Guenter Bandage, insbesondere zur behandlung von epikondylitis
DE3020083A1 (de) * 1980-05-27 1981-12-03 Peter Dr.med. 6109 Mühltal Will Gelenkfuehrungsschiene
DE3723549A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Steven E Robbins Biofeedback-einlage
DE3802035A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-10 Reichenecker Hans Storopack Daempfungs- oder polsterkoerper zum einsatz in schuhen
DE3931043A1 (de) * 1988-12-09 1990-07-12 Norbert Lutz Fuellmaterial fuer formkoerper
EP0485943A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 Horst Kleylein Knöchelpelotte, Pelotteneinheit und diese enthaltende Knöchelbandage
DE9115993U1 (de) * 1991-12-23 1992-02-27 Ferd. Hauber GmbH & Co KG, 7440 Nürtingen Epicondylitis-Bandage

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399998B (de) * 1994-03-21 1995-08-25 Pechatschek Hans Steifverband für die medizinische versorgung
DE19636641A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Gesa Knapp Kompressionsvorrichtung
WO2001010370A3 (de) * 1999-08-09 2001-08-16 Hahn Matthias P G Therapiebandage
US6700031B1 (en) 1999-08-09 2004-03-02 Matthias Hahn Therapeutic bandage with massaging projectors
WO2004032818A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-22 Norbert Egger Selbstbewegende massagevorrichtung
US7951104B2 (en) 2007-11-13 2011-05-31 Rodgers Jr James Bowmar Brace for arm or elbow region including angularly-displaced muscle/tendon engaging portions
US8632484B1 (en) 2007-11-13 2014-01-21 Squarehit Sports, Inc. Brace for arm or elbow region including angularly-displaced muscle/tendon engaging portions
FR3037232A1 (fr) * 2015-06-12 2016-12-16 Gibaud Dispositif de serrage de l’avant-bras d’un utilisateur souffrant de troubles musculaires du coude
WO2024089120A1 (de) * 2022-10-28 2024-05-02 Bauerfeind Ag Pelotte mit schwimmend gelagertem pelottendruckelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE4219698C2 (de) 1998-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10127319B4 (de) Wellnessgerät
CH665122A5 (de) Therapeutisches geraet.
DE2025691A1 (de) Vorrichtung zur Uebung der Hand- und Finger-Muskeln
DD295997A5 (de) Verfahren und einrichtung zum gelenkgesteuerten training verschiedener motorischer gruppen
DE2606461A1 (de) Handhabe fuer ein motorisches schlagwerkzeug, insbesondere einen bohrhammer
DE102015107408A1 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung von Körpergelenken, Muskeln und Sehnen
DE202012104883U1 (de) Therapie- und Trainingseinrichtung
DE4219698A1 (de) Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung von Körperstellen oder Körperteilen
EP3536298A1 (de) Massagevorrichtung
WO2005067861A1 (de) Gerät zur stimulation der oberkörpermuskulatur
AT509975B1 (de) Mobile, tragbare handorthese
DE3016426C2 (de) Kniegelenkbandage
DE3300111C2 (de) Den Fuß einer Person von oben spangenartig umgreifender Teil zur orthopädischen Behandlung des Fußes
DE2632706A1 (de) Bandage
EP3746026A1 (de) Manschette zur aufnahme wenigstens eines teils einer äusseren extremität einer person
DE4129675C1 (en) Epicondylitis bandage used for therapy - consisting of tubular bandage with lower and upper arm section and textile pocket in lateral and/or medial lower arm section
DE2123840A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung einer Unterschenkelprothese
DE285917C (de)
DE1566401C3 (de) Vorrichtung zur Stützung und Korrektur der menschlichen Wirbelsäule
WO2017121844A1 (de) Epicondylitis-pelotte
DE2041572A1 (de) Massagegeraet
DE2122269C3 (de) Gymnastikgerät zur Behandlung der Wirbelsäule
DE202023107556U1 (de) Elastisch verformbarer Korrektur- und/oder Stabilisierungsstreifen, insbesondere zur Therapierung eines Daumensattelgelenks
WO2023232185A1 (de) Einstellbares orthesengelenk zur kontrollierten bewegung und/oder fixierung einer hand sowie orthese mit einem derartigen orthesengelenk
DE10019896A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln des menschlichen Körpers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee