DE3308731A1 - Sohle aus flexiblem material fuer gesundheitsschuhwerk - Google Patents

Sohle aus flexiblem material fuer gesundheitsschuhwerk

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DE3308731A1
DE3308731A1 DE19833308731 DE3308731A DE3308731A1 DE 3308731 A1 DE3308731 A1 DE 3308731A1 DE 19833308731 DE19833308731 DE 19833308731 DE 3308731 A DE3308731 A DE 3308731A DE 3308731 A1 DE3308731 A1 DE 3308731A1
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    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
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Description

  • Sohle aus flexiblem Material für Gesund-
  • heitsschuhwerk In neuerer Zeit finden sog. Gesundheitsschuhe eine ständig zunehmende Verbreitung, weil durch dieses Schuhwerk auf die Füße beim Gehen nicht nur orthopädisch und gymnastisch, sondern auch massagemäßig eingewirkt wird, um das Fußknochengerüst sowie die Sehnen und Muskeln gesund zu erhalten.
  • Zu diesem Zweck sind spezielle Massagesandalen entwickelt worden, auf deren Sohlenoberseite eine Vielzahl von kleinen elastischen Noppen von unterschiedlicher Höhe angebracht sind, die eine gewisse Massagewirlcung durch Verformung beim Gehen ausüben sollen. Ferner gibt es bereits auch einen Gesundheitsschuh mit einer mit Noppen bewehrten massierenden Einlegesohle, die gegen eine für den Normalgebrauch vorgesehene orthopädisch vorgeformte Einlage ausgetauscht werden kann. Diesen verschiedenen Ausführungen von Massage-Gesundheitsschuhen haftet gemeinsam der Nachteil einer zu intensiven und für den Träger lästige bzw.
  • schmerzhaften Einwirkunr, auf die Füße an, so daß dieses Schuhwerk nur kurzzeitig getragen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sohle für Gesundheitssctiuhwerk zu schaffen, die eino aediilnpSte milde Laxlzzeit-Massagewirkung auf den Trägerfuß beim Gehen erzeugt und ein langes Tragen derartiger Schuhe ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Sohlenunterseite eckenlose, vornehmlich großflächige taufprofilverstärkungen nach Größe, Form, Höhe und Lage so ausgebildet und angeordnet sind, daß beim Gehen eine gezielte Massagewirkung durch die Sohlenoberschicht hindurch auf den Trägerfuß ausgeübt wird.
  • Die Profilverstärkungen an der Sohlenunterseite ergeben eine besondere Aktivierungs- und Massagewirkung auf den Trägerfuß beim Gehen, wobei die Intensität dieser Massage-Wirkung durch eine spezifische Ausbildung der Profilverstärkungen und durch ihre Anordnung an der Sohlenunterseite sowie durch die Materialeigenschaften der oberen Sohlenschicht gedämpft und vergleichmäßigt wird. Die von den Profilverstärkungen auf den Trägerfuß ausgeübten Reaktionskräfte können durch entsprechende Wahl der Größe, Form, Lage und Höhe der Profilverstärkungen an besondere Gegebenheiten des Trägerfußes angepaßt werden, d. h. die Massagewirkung kann gezielt durch die Gestaltung der Laufprofilverstärkungen beeinflußt werden. Zur Erreichung des angestrebten Ziels einer gedämpften Massagewirkung und einer Verhütung von schmerzhaften Druckstellen ist es wesentlich, daß die Reaktionskraft der einzelnen Laufprofilverstärkungen auf den Trägerfuß, ausgehend von ihrem Rand bis zu ihren mittleren Bereichen nur langsam zunimmt. Aus diesem Grunde sollen die Profilverstärkungen keine Kanten oder Ecken haben, sondern gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung konvexe Flanken aufweisen, die in die Bodenaufstandsfläche der Profilverstärkung kantenlos einlaufen und in die durchyehende Oberschicht unter einem stumpfen Winkel von mehr als 1300 einmünden. Durch die regellose Verteilung der Profilverstärkungen wird eine hohe Rutschfestigkeit nach allen Richtungen erreicht.
  • für die Dämpfung der Massageintensität und für einen hohen Tragekomfort des Schuhwerkes ist es außerdem wichtig, daß die Reaktionskräfte in den mittleren Bereichen der Profilverstärkungen nicht zu hoch sind. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Stärke der durchgehenden Oberschicht in etwa gleich der Höhe der darunter angeformten Profilverstärkungen ist und/oder daß die elastischen Diaterialeigenschaften der Sohle unter Berücksichtigung der Wandstärke der Oberschicht und der Höhe der Profilverstärkungen so gewählt werden, daß eine ausreichende Massagewirkung erzielt werden kann, ohne beim Träger jedoch ein schmerzhaftes Druckgefühl hervorzurufen. Bei dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Sohle ergibt sich eine außerordentlich gleichmäßige Verteilung der Reaktionskrafttäler zu den Reaktionskraftspitzen, Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Sohle als einstückiges Formteil, aus einem hochelastischen Leichtschaummaterial mit hoher Rückstellkraft bzw. geringem Druckverformungsrest, 7. ß. aus Polyesterpolyurethanschaum, hergestellt. Dieses Leichtschaummaterial hat vorzügliche elastische Eigenschaften und ermöglicht die technisch einfache und kostengünsti@@ Realisierung einer besonders gut @edernden, sanft massierenden und leichten Sohle fiir Gesundheitsschuhe und Sandalen.
  • lm folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Sohle in Unteransicht mit den Profilverstärkungen; Fig. 2 einen Schnitt II-II der Sohle nach Fig. 1 mit einem Druckverteilungsdiagramm.
  • Die dargestellte Sohle besteht aus einem hochelastischen Material, beispielsweise aus einem leichten Polyesterpolyurethanschaum und ist als einstückiger Formkörper ausgebildet. An einer durchgehenden Oberschicht 1 sind im größeren mittleren Teil der Sohle eine Vielzahl von nach unten weisenden Profilverstärkungen 2 von unterschiedlicher Größe und eckenloser Grundrißform angeformt, deren Flanken 3 konvex gewölbt sind und allmählich in die Bodenaufstandsfläche 4 der Profilverstärkungen 2 übergehen (Fig. 2). Das Laufprofilbild dieser Sohle nach Fig. 1 unterscheidet sich völlig von bekannten Laufprofilen, weil die zur Massage dienenden Profilverstärkungen unterschiedliche und nur vom Massagezweck bestimmte Grundrißformen haben. Je nach dem Massageziel werden die Formen und Anordnungen der Profilerhebungen ausgewählt, wobei beispielsweise für eine orthopädisch wirksame Bindegewebsmassage ein anderes Laufprofilbild als für eine ebenfalls mögliche lleflexzonenmassage gewählt wird. Ein rutsciihemmender Effekt ergibt sich bei jeder Laufprofilgestaltung. Wie in Fig. 1 gezeigt, können ;jedoch auch nn dem Spitzen- und Fersen-Bereich der Sohle quer zur Längsachse ausgerichtete Profilstege 5 oder auch andere Profile angeforrnt: werden, um die Rutschhemmung zu verstärken.
  • I)io konvex rewöll)tsen Flanken 3 laufen um die Profilverstärkungen um und münden unter einem stumpfen Winkel α von mehr als 130° zur horizontalen Unterfläche der Oberschicht ein. Die Höhe h der Profilverstärkungen 2 ist in etwa gleich der Dicke der durchgebenden oberen Sohlenschicht 1, die - wie in Fig. 2 gezeigt - eben sein kann oder aber zumindest im Spann bereich auch in Form einer Einlage gewölbt ausgebildet sein kann. Das Diagramm oberhalb der Schnittdarstellung der Sohle in Fig. 2 gibt die Druckverteilung bei belastet er Sohle und damit die beim Abrollvorgang während des Gehens hervorgerufenen Massagewirkungen wieder.
  • - Leer"seite -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Sohle aus flexiblem Material für Gesundheitsschuhwerk, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t .
    daß an der Sohlenunterseite eckenlose großflächige Profilverstärkungen (2) angeformt sind, deren Größe, Form, Höhe und Lage so gewählt ist, daß beim Gehen eine gezielte Massagewirkung durch die Oberschicht (1) hindurch auf den Trägerfuß ausgeübt wird.
  2. 2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilverstärkungen (2) konvex gewölbte Flanken (3) aufweisen, die in ihre Bodenaufstandsfläche (4) kantenlos einlaufen und in die Oberschicht (1) mit einem stumpfen Winkel oC von mindestens 1300 einmünden.
  3. 3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der durchgehenden Oberschicht (1) etwa gleich der Höhe(h)der darunter befindlichen Profilverstärkungen (2) ist.
  4. 4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenmaterial ein hochelastischer Leictschaum mit hoher Rückstellkraft und geringem Druckverformungsrest ist.
  5. 5. Sohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenmaterial ein Polyesterpolyurethan-Leichtschaum ist.
  6. 6. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht im Spannbereich des Trägerfußes in Form einer Einlage nach aufwärts gewölbt ist und daß in diesem Bereich eine großflächige Profilverstärkung (2a) vorgesehen ist.
  7. 7. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Spitzen- und im Fersenbereich der Sohle rutschfeste Profilleisten (5) angeordnet sind.
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