DE3723541A1 - Magnetischer haftverschluss - Google Patents

Magnetischer haftverschluss

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DE3723541A1
DE3723541A1 DE19873723541 DE3723541A DE3723541A1 DE 3723541 A1 DE3723541 A1 DE 3723541A1 DE 19873723541 DE19873723541 DE 19873723541 DE 3723541 A DE3723541 A DE 3723541A DE 3723541 A1 DE3723541 A1 DE 3723541A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Haftverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Derartige Haftverschlüsse eignen sich beispielsweise für Taschen, Beutel od. dgl., sowie für Bekleidungsstücke. Da­ bei werden die Haftverschlüsse dazu benutzt, einen Deckel, eine Klappe od. dgl. an einem Hauptkörper wie z.B. einer Handtasche oder einer Brieftasche zu befestigen. Möglich ist auch, einen magnetischen Haftverschluß dieser Art als Knopf für ein Bekleidungsstück zu verwenden.
Es ist bereits eine Vielzahl von magnetischen Haftverschlüs­ sen in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und im Gebrauch. Einer dieser Haftverschlüsse enthält beispiels­ weise ein festliegendes Element mit einem Permanentmagne­ ten, zwei ferromagnetischen Platten, die an entgegengesetz­ ten Seiten des Permanentmagneten angeordnet sind und an deren Magnetpole grenzen, und einen ferromagnetischen Stab, der auf einer der ferromagnetischen Platten befestigt ist und mit seinem freien Ende bündig mit der Oberfläche der anderen ferromagnetischen Platte abschließt, um dadurch eine magnetisch anziehende Fläche zu schaffen. Außerdem ist dieser Haftverschluß mit einem beweglichen Element ver­ sehen, das ein ferromagnetisches Bauteil aufweist, das lös­ bar von der magnetisch anziehenden Fläche angezogen wird (z.B. offengelegte japanische Gebrauchsmuster Nr. 56-65 070 und 56-149 416).
Da derartige Haftverschlüsse so aufgebaut sind, daß der magnetische Fluß von den Nord- bzw. Südpolen des Permanent­ magneten mittels der ferromagnetischen Platten und des fer­ romagnetischen Stabes zu der magnetisch anziehenden Fläche geleitet wird, grenzen an diese gleichermaßen sowohl der Nordpol als auch der Südpol des Permanentmagneten. Daher weist der Haftverschluß die Eigenart auf, daß ein Teil des magnetischen Flusses in den Außenraum des Haftverschlusses eindringt, bevor noch das bewegliche Element von der mag­ netisch anziehenden Fläche angezogen wird.
Es ist sehr schwierig, eine derartige äußere Leckage des magnetischen Flusses vom Haftverschluß völlig auszuschal­ ten. Selbst wenn derartige Haftverschlüsse mit einer Abdeckung versehen werden, die etwas oberhalb der magnetisch anzie­ henden Fläche angeordnet ist und diese auch umgibt, um da­ durch zu verhindern, daß die magnetisch anziehende Fläche direkt mit irgendeinem anderen Gegenstand in Berührung kommt, läßt sich eine teilweise Ausbreitung des magnetischen Flus­ ses in den die Abdeckung umgebenden Außenraum nicht vermei­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den magnetischen Haftverschluß der eingangs bezeichneten Gattung derart aus­ zubilden, daß ein Eindringen des magnetischen Flusses in seinen Außenraum weitgehend verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung wird eine Leckage des magnetischen Flus­ ses vom magnetischen Haftverschluß dadurch auf ein Minimum reduziert, daß eine magnetische Abschirmplatte vorgesehen wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der bei­ liegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen mag­ netischen Haftverschluß gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Haftverschlus­ ses nach Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung; und
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch zwei weitere Ausführungs­ formen der Erfindung.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 enthält ein erfindungsgemäßer magnetischer Haftverschluß ein festlie­ gendes Element A und ein bewegliches Element B. Das fest­ liegende Element A enthält eine Permanentmagnetplatte 1 in Form eines Kreisrings, eine aus Eisen bestehende Polplat­ te 2 in Form einer Scheibe, die an der unteren, den magne­ tischen Nord- bzw. Südpol bildenden Breitseite der Perma­ nentmagnetplatte 1 angeordnet ist, eine zweite aus Eisen bestehende Polplatte 3 in Form eines Kreisringes, der auf der oberen, den magnetischen Süd- oder Nordpol bildenden Breitseite der Permanentmagnetplatte 1 angeordnet ist, und einen aus Eisen bestehenden Stab 4, der von einem Mittel­ teil der Polplatte 2 nach oben ragt und sich durch ein Mit­ telloch 5 der Permanentmagnetplatte 1 und durch die Polplat­ te 3 erstreckt, bis sein oberes freies Ende 4 a bündig mit der freien Oberfläche 3 a der Polplatte 3 abschließt, um da­ durch in einem mittleren, den Stab 4 umgebenden Abschnitt der Polplatte 3 eine magnetisch anziehende Fläche zu bilden. Ein außerhalb der magnetisch anziehenden Fläche liegender ringförmiger Abschnitt der Polplatte 3 ist von einem ring­ förmigen, aus Messing hergestellten Abstandhalter 6 abge­ deckt, der einen Querschnitt nach Art eines umgekehrten L besitzt. Auf einem oberen Wandabschnitt 6 a des ringförmigen Abstandhalters 6 ist unter Freilassung eines Magnetspaltes eine ringförmige, magnetische Abschirmplatte 8 angeordnet, die einen der Querschnittsform des Abstandhalters 6 ähnli­ chen Querschnitt nach Art eines umgekehrten L aufweist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Magnetspalt durch eine Messingplatte 7 gebildet, die als Kreisring aus­ gebildet ist. Ein zylindrischer Abschnitt der magnetischen Abschirmplatte 8 überdeckt die gesamten äußeren Umfangsflä­ chen der Polplatte 3 und der Permanentmagnetplatte 1 und weist ein unteres Ende 8 a auf, das mit einem äußeren Rand­ abschnitt mit der aus Eisen bestehenden Polplatte 2 in Berüh­ rung und magnetisch mit diesem verbunden ist.
Die einzelnen, oben beschriebenen Teile sind von einer ring­ förmigen, aus Messing hergestellten Abdeckung 9 umgeben und zu einem Bauteil miteinander verbunden. Die Abdeckung 9 hat vier angeformte Finger 9 a, die umgebogen sind und dadurch entsprechende Abschnitte der unteren Breitseite der Polplatte 2 untergreifen. Ein kanalförmiges, der Mon­ tage dienendes Stegteil 10 ist an einem Mittelabschnitt der unteren Breitseite der Polplatte 2 befestigt. Die Be­ festigung des Stegteils 10 erfolgt durch Verstemmen oder Verlöten des unteren Endabschnitts des Stabes 4 an der Pol­ platte 2 und dem Stegteil 10.
Das bewegliche Element B enthält einen aus Eisen hergestell­ ten Metallkern 11, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als der eines inneren, zylindri­ schen Abschnitts 9 b der Abdeckung 9 ist, so daß er lösbar von der magnetisch anziehenden Fläche des festliegenden Elements A angezogen und mit dieser in Berührung gebracht werden kann. Das bewegliche Element B enthält weiter eine Scheibe 12, die auf dem Metallkern 11 angeordnet ist, und ein der Montage dienendes Stegteil 13, das durch Verstem­ men oder Verlöten des Metallkerns 11 mit dem Stegteil 13 und der Scheibe 12 mit den übrigen Teilen verbunden ist. Obwohl die Scheibe 12 mit einem Durchmesser dargestellt ist, der im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser der Abdeckung 9 ist, brauchen die Durchmesser dieser beiden Teile nicht notwendigerweise gleich sein. Außerdem kann die Scheibe 12 aus einem magnetischen oder einem nichtmagneti­ schen Material bestehen. Die Dicke des Metallkerns 11 ist derart gewählt, daß sich die Bodenfläche des Metallkerns 11 gerade mit der magnetisch anziehenden Fläche des fest­ liegenden Elements A in Berührung befindet, wenn die Schei­ be 12 auf dem oberen Randabschnitt 9 c der Abdeckung 9 auf­ liegt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Haftverschlusses ist wie folgt:
Wenn sich die Bodenfläche des Magnetkerns 11 des bewegli­ chen Elements B mit der magnetisch anziehenden Fläche des festliegenden Elements A in Berührung befindet, dann ist ein geschlossener magnetischer Pfad ohne Luftspalt herge­ stellt, u.z. durch die aus Eisen bestehenden Polplatten 2 und 3, den aus Eisen bestehenden Stab 4 und den Metallkern 11, so daß das bewegliche Element B stark vom festliegenden Element A angezogen wird. Wenn dagegen das bewegliche Ele­ ment B vom festliegenden Element A unter Überwindung der zwischen ihnen bestehenden Anziehungskräfte abgezogen ist, dann erscheint der größte Teil des magnetischen Flusses der Permanentmagnetplatte 1 im allgemeinen zwischen einem obe­ ren Abschnitt der Mantelfläche des Stabs 4 und dem gegen­ überliegenden Abschnitt der inneren Umfangsfläche der Pol­ platte 3, wie durch strichpunktierte Linien 14 in Fig. 1 an­ gedeutet ist, während ein kleinerer Teil des magnetischen Flusses zwischen der oberen Oberfläche der Polplatte 3 und der oberen Endfläche des Stabes 4 erscheint, wie in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 15 angedeutet ist. Ist dagegen die erfindungsgemäße, magnetische Abschirmplatte 8 vorgesehen, dann schirmt diese denjenigen Teil des magne­ tischen Flusses ab, der bei ihrem Fehlen außerhalb des fest­ liegenden Elements A im Sinne der strichpunktierten Linie 15 in Fig. 1 erscheinen würde. Der von der aus Eisen bestehen­ den Polplatte 3 ausgehende Magnetfluß wird nämlich durch die magnetische Abschirmplatte 8 zur ebenfalls aus Eisen bestehenden Polplatte 2 zurückgeführt, da die Abschirmplat­ te 8 dieselbe magnetische Polarität wie die Polplatte 2 be­ sitzt. Daher kann der beim Fehlen der Abschirmplatte 8 mög­ licherweise außerhalb des festliegenden Elements A auftre­ tende Magnetfluß, wie er durch die strichpunktierte Linie 15 in Fig. 1 angedeutet ist, auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Messungen haben bewiesen, daß die Stärke des magnetischen Feldes an einem Ort dicht oberhalb des oberen Wandabschnitts 9 c der Abdeckung etwa 800 Gauß für den Fall beträgt, daß ein üblicher magnetischer Haftverschluß ohne eine der mag­ netischen Abschirmplatte 8 entsprechende Abschirmung ver­ wendet wird, während sich diese Feldstärke bei Anwendung des magnetischen Haftverschlusses gemäß der dargestellten Ausführungsform auf etwa 100 Gauß reduziert.
Auch bei Anwendung einer modifizierten Ausführungsform, bei welcher die aus Messing bestehende Platte 7 des magne­ tischen Haftverschlusses weggelassen wird, so daß ein Luft­ spalt entsteht, wird die Magnetfeldstärke auf etwa 100 Gauß reduziert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Stab 4 in ei­ nem Mittelteil der Polplatte 2 aufrecht angeordnet. Eine ähnliche Funktion ergibt sich jedoch auch dann, wenn der Stab 4 in anderer Weise angeordnet ist und beispielsweise seitlich oder exzentrisch von der aus Eisen bestehenden Polplatte 2 absteht, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so daß die magnetisch anziehende Fläche exzentrisch zum festlie­ genden Element A liegt. Obwohl die einzelnen Bauteile des festliegenden und des beweglichen Elements A, B des magne­ tischen Haftverschlusses bei der dargestellten Ausführungs­ form mit Ausnahme der Stegteile 10, 13 jeweils als Kreisschei­ ben oder Kreisringe ausgebildet sind und der gesamte Haft­ verschluß daher einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist es auch möglich, den magnetischen Haftverschluß mit ei­ nem rechteckigen, polygonalen oder elliptischen Querschnitt auszubilden, indem rechteckige, polygonale oder elliptische Bauteile verwendet werden.
Außerdem ist es möglich den oberen Wandabschnitt der Ab­ deckung 9 des festliegenden Elements A und den gegenüber­ liegenden Abschnitt der Scheibe 12 des beweglichen Elements B dahingehend abzuwandeln, daß sich die aus Fig. 4 ersicht­ liche Trichterform ergibt. Dies ermöglicht es, die magne­ tisch anziehende Fläche an einer tiefer gelegenen Stelle bezüglich der Oberseite des festliegenden Elements anzuord­ nen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kann daher ein mag­ netisch empfindlicher Gegenstand nicht weiter an die mag­ netisch anziehende Fläche des festliegenden Elements A an­ genähert werden, als der Tiefe des inneren zylindrischen Abschnitts 9 b der Abdeckung 9 entspricht.
Die obige Beschreibung zeigt, daß erfindungsgemäß der vom festliegenden Element austretende magnetische Fluß beim Ab­ ziehen des beweglichen Elements auf ein Minimum beschränkt ist. Der erfindungsgemäße magnetische Haftverschluß hat daher die Wirkung einer vergrößerten Sicherheit gegenüber Gegenständen wie beispielsweise Magnetkarten, die durch Mag­ netismus leicht zerstört werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen.

Claims (6)

1. Magnetischer Haftverschluß mit einem festliegenden Ele­ ment, bestehend aus einer Permanentmagnetplatte mit an de­ ren Breitseiten grenzenden Magnetpolflächen, einer ersten und einer zweiten, an je eine Magnetpolfläche grenzenden, ferromagnetischen Polplatte und einem ferromagnetischen Stab, der aufrecht auf der ersten Polplatte angeordnet ist und unter Bildung einer magnetisch anziehenden Fläche an seinem freien Ende bündig mit der freien Oberfläche der zweiten Polplatte abschließt, und mit einem beweglichen Element, das ein ferromagnetisches, zur Anziehung durch die magnetisch anziehende Fläche bestimmtes Bauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das festliegende Element (A) eine magnetische Abschirmplatte (8) enthält, die einen die magnetisch anziehende Fläche umgebenden Abschnitt der zweiten Polplatte (3) unter Freilassung eines Magnetspalts überdeckt und mit einem zylindrischen, von ihrem äußeren Rand abstehenden Abschnitt versehen ist, der die äußeren Umfangsflächen der zweiten Polplatte (3) und der Permanentmagnetplatte (1) abdeckt und mit einem äußeren Randabschnitt der ersten Polplatte (2) in Berührung steht.
2. Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetspalt aus einem Luftspalt oder einem aus nicht­ magnetischem Material gebildeten Spalt besteht.
3. Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß innerhalb des zylindrischen Abschnitts der magne­ tischen Abschirmplatte (8) ein zwischen dieser und der zwei­ ten Polplatte (3) und der Permanentmagnetplatte (1) ange­ ordneter Abstandhalter (6) vorgesehen ist.
4. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Stab (4) im Mit­ telabschnitt oder in einem Seitenabschnitt der ersten Pol­ platte (2) angeordnet ist.
5. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die magnetisch anziehende Fläche umgebende Abschnitt der zweiten Polplatte (3) mit einer Abdeckung (9) versehen ist.
6. Haftverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Abdeckung (9), der mit dem bewegli­ chen Element (B) in Berührung kommt, trichterartig ausge­ bildet ist.
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