DE2940212C2 - Magnetische Aufspannvorrichtung - Google Patents

Magnetische Aufspannvorrichtung

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DE2940212C2 DE2940212A DE2940212A DE2940212C2 DE 2940212 C2 DE2940212 C2 DE 2940212C2 DE 2940212 A DE2940212 A DE 2940212A DE 2940212 A DE2940212 A DE 2940212A DE 2940212 C2 DE2940212 C2 DE 2940212C2
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Description

3 4
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, gnetkernen« die Rede ist, können hierunter sowohl daß im Inneren des Jochs mindestens zwei Polschuhe Elektromagentkerne als auch Dauermagnetkerne verangeordnet sind, die von einem zwischen ihnen ange- standen werden. Die Aufspannvorrichtung weist wenigordneten Hauptmagneten und von zwisch-ϊη jedem Pol- stens einen ersten Polschuh 1 aus ferromagnetischem schuh der Basisplatte und Umfangswänden angeordne- 5 Material sowie wenigstens einen zweiten Polschuh 2 aus ten Sekundärmagneten gespeist sind, und daß die Se- ferromagnetischem Material auf, der seitlich und paralkundärmagneite im aktivierten Zustand in einer Rich- IeI zu dem ersten Polschuh angebracht ist Die beiden tung magnetisiert sind, in der sie einem Polschuh jeweils Polschuhe 1 und 2 haben rechteckige Form und bilden Pole derselben Polarität zuwenden, während die an dem mit ihren oberen Flächen 3 und 4 die Arbeitsfläche, an magnetischen Joch anliegenden Pole der Sekundänna- 10 die ein zu befestigendes Stück 5 aus eisenhaltigem Magnete von diesem kurzgeschlossen sind. terial angelegt wird. Zwischen den beiden Polschuhen 1 Die magnetische Aufspannvorrichtung weist zwei im und 2 verläuft in Querrichtung ein Hauptmagnet 6, desinneren des; Jochs Hegende Polschuhe auf, die durch sen Polachse gegen die Polschuhe gerichtet ist Der Südeinen zwischen Ihnen liegenden Hauptmagneten mit- pol S liegt an der seitlichen Fläche des Polschuhs 1 an, einander verbunden sind, dessen magnetische Achse 15 während der Nordpol N an der entsprechenden seitliparallel zur Haltefläche verläuft Zusätzlich befinden chen Fläche des anderen Polschuhs 2 anliegt Außer sich zwischen jedem Polschuh und den Umfangswänden dem Hauptmagnet 6, der sich zwischen den Polschuhen bzw. der Basisplatte vier Sekundärmagneten. Dabei ver- 1 und 2 befindet, enthält die Vorrichtung für jeden Polbindet ein Sekundärmagnet den Polschuh «nit der Basis- schuh weitere sekundäre Magnete, die generell mit 7 platte, während die übrigen drei Sekundärmagneten den 20 bezeichnet sind und von denen jeder mit seiner Magne-Polschuh mit den Umfangswänden der magnetischen tisierungsachse gegen eine entsprechende seitliche Flä-Aufspannvorrichtung verbindet Die an den Polschuhen ehe des betreffenden Polschuhs gerichtet ist Die Anordanliegenden Sekundärmagneten sind derart ausgerich- nung der sekundären Magnete 7 ist so getroffen, daß bei tet, daß ihr dem jeweiligen Polschuh zugewandter Pol eingeschaltetem Arbeitsfeld die Pole der sekundären die gleiche Polarität hat wie der diesem Polschuh ge- 25 Magnete, die gegen einen der Polschuhe 1, 2 gerichtet wandte Pol des Hauptmagnetens. Die anderen Pole der oder mit diesem in Kontakt sind, das gleiche Vorzeichen Sekundärmagneten der Polschuhe werden über das fer- des entsprechenden Pols des Hauptmagneten 6 aufweiromagnetische Joch miteinander kurzgeschlossen. sen. Deshalb haben bei eingeschalteter Vorrichtung die
Innerhalb der magnetischen Aufspannvorrichtung beiden Polschuhe Polungen mit entgegengesetzten Vortreten keine Abstände zwischen Polschuhen und 1Jm- 30 zeichen.
fangswänden bzw. Basisplatte auf, so daß somit auch Die Vorrichtung enthält außerdem einen äußeren ferkeine Streuflüsse entstehen können. Das Gehäuse der romagnetischen Kranz 8, welcher die verbleibenden Pomagnetischen Aufspannvorrichtung ist magnetisch neu- Ie gleichen Vorzeichens der sekundären Magnetkerne 7 trat, so daß bei Befestigung der Aufspannvorrichtung beider Polschuhe, & h. die Gegenpole zu den gegen die auf einem Maschinenteil od. dgl. keine magnetischen 35 Polschuhe gerichteten Polen untereinander kurz-Feldlinien über das Maschinenteil geschlossen werden, schließt
was die magnetische Haltekraft herabsetzen würde. Der ferromagnetische Kranz 8 besteht aus einer
Bei der erfindungsgemäßen magnetischen Aufspann- Grundplatte 9 und Umfangswänden 10, U, 12 und 13, vorrichtung wird aufgrund der magnetischen Ausrich- die lotrecht zu der Grundplatte 9 angeordnet und mit tung der Sekundärmagneten eine Bündelung der aus der 40 dieser z. B. durch Bolzen (nicht gezeigt) fest verbunden Haltefläche der Vorrichtung heraustretenden Magnet- sind. Die beiden Polschuhe 1 und 2 sind rechtwinklig zu feldlinien bewirkt Dadurch ergibt sich eine erhöhte ma- der Grundplatte 9 innerhalb der Umfangswände angegnetische Energiedichte an der Haltefläche. Es werden bracht, und zwischen den Polschuhen ist der Hauptmasowohl magnetische Streufelder in der Vorrichtung gnet 6 angeordnet Gemäß F i g. 1 befindet sich jeweils selbst als auch magnetische Verluste über ein Maschi- 45 ein erster sekundärer Magnet 14 und 15 zwischen der nenteil od. dgl, an dem die Aufspannvorrichtung befe- Grundplatte 9 des ferromagnetischen Kranzes und jestigt ist, vermieden. Die magnetische Aufspannvorrich- dem Polschuh 1, 2. Die Magnetisierungsachse der Matung weist eine kompakte Struktur auf, mit der auch bei gnete 14,15 verläuft jeweils parallel zur Achse des Pol-Verwendung kleinerer Magneten hohe magnetische schuhs oder sie fällt mit dieser zusammen. Weitere se-Haltekräfte erzielt werden können. 50 kundäre Magneten 16, 17, 18 für den Polschuh 1 und
Die Unteransprüche 2 bis 10 beziehen sich auf bevor- sekundäre Magnete 19, 20, 21 für den Polschuh 2 sind
zugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen ma- zwischen den seitlichen Flächen der Polschuhe 1 und 2
gnetischen Aufspannvorrichtung. und den entsprechenden Innenflächen der Umfangs-
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Fi- wände 10,11,12 und 13 des ferromagnetischen Kranzes
guren Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erläu- 55 angeordnet
tert. Durch die besondere Anordnung der sekundären Ma-
Es zeigt gnetkerne 16,17,18,19,20 und 21, deren Magnetachsen
F i g. 1 eine Draufsicht einer vereinfachten Ausfüh- parallel zu der Grundplatte 9 verlaufen, und dadurch,
rungsform der Aufspannvorrichtung; daß die sekundären Magnete eines jeden Polschuhs mit
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der 60 dem gleichen Pol an dem Polschuh anliegen, den der
F i g. 1 bei eingeschalteter Vorrichtung; Polschuh in diesem Bereich hat, wobei die sekundären
F i g. 3 einen ähnlichen Querschnitt einer weiteren Magnete des Polschuhs 1 mit ihrem Südpol am Südpol
Ausführungsform im abgeschalteten Zustand und des Polschuhs 1 und die sekundären Magnete des PoI-
F i g. 4 ein Vergleichsdiagramm des Abfalls der me- schuhs 2 mit ihrem Nordpol am Nordpol des Polschuhs
chanischen Kraft bei Vorhandensein eines veränderba- 65 2 anliegen, sind die sekundären Magnete des einen PoI-
rcn Luftspaltes. schuhs in Reihe mit den sekundären Magneten des an-
Mit Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 wird zunächst deren Polschuhs angeordnet, weil die Umfangswände
die generelle Lösungsidee beschrieben. Wenn von »Ma- des ferromagnetischen Kranzes 8 als Verbindungsbrük-
ke zwischen den Magneten wirken. Dasselbe gilt für die sekundären Magneten 14 und 15, die durch die Grundplatte 9 in Serie geschaltet sind. Unter der Voraussetzung, daß die magnetische Induktion der sekundären Magnete 14,16,17 und 18 gleich der magnetischen Induktion der sekundären Magnete 15, 19, 20 und 21 ist, und daß der Querschnitt des Kranzes ausreichend zum Leiten des erzeugten Magnetflusses ist, ergibt sich, daß der ferromagnetische Kranz 8 an jedem Punkt der Oberfläche vollkommen neutral ist, da er eine Polarisierung mit dem Vorzeichen N hat, die durch eine gleichstarke und entgegengesetzte Polarisierung mit dem Vorzeichen S ausgeglichen wird. Obwohl in dem Beispiel der F i g. 1 die Polschuhe 1 und 2 gegenüber dem ferromagnetischen Kranz herausragend dargestellt sind, können die seitlichen Wände des Kranzes aufgrund ihrer Neutralität auch verlängert werden, so daß sie in der Aufspannebene enden.
Durch die beschriebene Magnetkreisstruktur erfolgt ein erzwungenes Leiten des Magnetflusses und eine erhöhte Konzentrierung der magnetischen Induktion aus allen Magnetkernen in dem Arbeitsfeld der Aufspannfläche. Experimentell wurde festgestellt, daß der Korrekturfaktor »F« des Verhältnisses zwischen theoretischer Induktion und nutzbarer Induktion den Betrag von 15% nicht überschreitet, gegenüber einem Korrekturfaktor, der in den Vorrichtungen bekannten Typs auch 70% erreichen kann. Daraus ergibt sich, daß bei gleicher Menge und gleicher Qualität des verwendeten Magnetmaterials mit der magnetischen Vorrichtung nach der Erfindung eine mechanische Befestigungskraft für das Stück 5 aufgebracht wird, die um wenigstens 50% höher ist als die mit irgendeinem bisher bekannten Magnetkreis erreichbare Kraft Die entsprechende Zunahme der mechanischen Kraft erhöht sich nach und nach bei Zunahme der Reluktanz zur Schließung des Magnetfeldes zwischen der Arbeitsfläche und dem zu befestigenden Stück (unvollständiger Kontakt durch Verformung, Verunreinigung, nichtmagnetische Schutzschichten usw.).
Bei den herkömmlichen Magnetkreisen bewirkt die Zunahme der Reluktanz und die daraus sich ergebende Zunahme des Luftspaltes eine proportionale Erhöhung der Streuung des Magnetflusses nach dem Gesetz des geringsten Widerstandes. Daraus ergibt sich ein exponentieller Abfall der Haltekraft
Mit dem hier beschriebenen Magnetkreis dagegen ergibt die Vergrößerung des Luftspaltes und der Reluktanz an der Arbeitsfläche eine lineare Verringerung der Kraft aufgrund des fast vollständigen Fehlens von Streuflußwegen.
Die Polschuhe 1 und 2 bilden die einzigen »weichen« ferromagnetischen Teile des Kreises, die aus einpoligen magnetischen Quellen gespeist werden. Da sie auf allen fünf nicht die Arbeitsfläche bildenden Seiten durch magnetisch aktives Material abgedeckt sind, bieten sie keine großen Streuwege.
Der ferromagnetische Kranz 8 seinerseits weist keine Wege für magnetische Streuung auf, da er durch entgegengesetzte und ausgewogene Magnetkräfte gespeist wird (bipolarisiert). Immer nach dem Gesetz des geringsten Widerstandes wird durch eine entsprechende Balance zwischen den beiden Kräften N und S in der Speisung des Magnetkranzes jede Möglichkeit der Streuung vermieden.
F i g. 4 zeigt den Verlauf des Abfalls der mechanischen Haltekraft F(in Prozenten ausgedrückt) bei Vorhandensein eines Luftspaltes 7"(in cm ausgedrückt). Die Kurve A, die einen grundsätzlich geraden Verlauf aufweist, bezieht sich auf die erfindungsgemäße Aufspannvorrichtung; die Kurve B bezieht sich auf eine bekannte Aufspannvorrichtung, die einen zwischen zwei seitlich angeordneten Polschuhen eingeschlossenen Magneten aufweist, während die Kurve C sich auf eine bekannte Aufspannvorrichtung bezieht, die drei Polschuhe aufweist, von denen die beiden äußeren durch einen Basiskranz miteinander verbunden sind. Die verglichenen Aufspannvorrichtungen waren mit Magnetkernen von gleichen Abmessungen und gleichen magnetischen Eigenschaften sowie mit eisenhaltigen Jochs aus Material mit gleichbleibenden und homogenen Eigenschaften ausgestattet. Insbesondere die Kurve A zeigt einen geringeren spezifischen Abfall der Kraft bei Veränderung des Luftspaltes, wodurch ermöglicht wird, bei gleicher Menge von verwendetem magnetischen Material gegenüber Kurven B und C eine um 50% — 70% höhere Haltekraft bei Luftspaltwerten um 0,2 — 0,5 zu erzielen.
Bei den bekannten Aufspannvorrichtungen ist die Haltefläche daueraktiviert. Daher werden Dauermagnetkerne aus Materialien benutzt, die für den jeweiligen Zweck geeignet sind. Das Lösen des Stückes 5 kann dabei nur dann erfolgen, wenn die magnetische Haltekraft überwunden wird.
Wenn die zu befestigenden Stücke von erheblichem Gewicht sind und eine hohe Haltekraft erfordern, oder im Falle von besonderen Befestigungen, bei denen die Aufspannvorrichtung vor dem Lösen des Stückes 5 ausgeschaltet werden muß, können anstelle von Dauermagnetkernen elektromagnetische Kerne benutzt werden. Eine andere Lösung ist in F i g. 3 dargestellt. Auch in diesem Fall bestehen der Hauptmagnetkern 6 und die sekundären Magnetkerne 7 aus Dauermagneten. Das Ein- und Ausschalten der magnetischen Haltefläche kann z. B. durch Umschalten der Polungen des Hauptmagnetkerns 6 bzw. einiger sekundärer Magnetkerne 7 erfolgen. Die Umschaltung der Polelemente kann auf
•ίο jede geeignete Weise erfolgen, wie z. B. durch ein einfaches Drehen des betreffenden Kerns um 180° um eine zur Magnetisierungsachse des Magneten rechtwinklige Achse.
Eine andere mögliche Lösung sieht die Benutzung von umschaltbaren Magnetkernen vor, d. h. von Dauermagnetkernen, deren Polarisierungsrichtung umgeschaltet werden kann, ohne die verbleibenden nicht-umschaltbaren Magneten zu beschädigen, und zwar mittels eines dem umzuschaltenden Magneten gegenüberliegenden elektromagnetischen Feldes von entsprechender Stärke. Dieses elektromagnetische Feld kann z. B. durch eine Spuienwic-klung 22, 23 erzeugt werden, die den umzuschaltenden Magneten 14,15 umgibt und die in einer Richtung durch einen bestimmten Stromimpuls gespeist wird, der geeignet ist eine halbe Hysterese auszuführen, z. B. zum Ausschalten der magnetischen Vorrichtung. Wenn die Vorrichtung eingeschaltet oder wiedereingeschaltet werden soll, wird die Spulenwicklung mit einem Stromimpuls in entgegengesetzter Rich-
eo tung gespeist Der eingeschaltete oder ausgeschaltete Zustand einer solchen Vorrichtung ist durch den Verlauf der gestrichelten Linien des Flusses in F i g. 2 und entsprechend in F i g. 3 angezeigt In dem eingeschalteten Zustand der F i g. 2 schließen sich Flußlinien durch die
es Polschuhe 1, 2 und das zu befestigende Stück 5. Im ausgeschalteten Zustand der F i g. 3 schließen sich die Flußlinien dagegen entlang einer durch die Kerne verlaufenden Strecke, welche allein den ferromagnetischen
Kranz 8 berührt. Je nach der Position und der Wahl der umschaltbaren Magnetkerne kann sich der innere Verlauf des Flusses zum Abschalten der Vorrichtung ändern.
Aus den obigen Erläuterungen ergibt sich, daß bei der Aufspannvorrichtung der Hauptmagnetkreis durch eine magnetische Haltefläche hindurchgeht, die aus zwei Polschuhen aus ferromagnetischem Material gebildet wird, von denen jeder durch Magnetkerne gespeist wird, deren Pole bei eingeschalteter Vorrichtung gegen den Polschuh gerichtet sind und die gleiche Polarität haben wie dieser, jedoch entgegengesetzte Polarität zu den Polen der Magnetkerne, die auf den anderen Polschuh wirken. Wichtig ist, daß der magnetische Induktionswert eines jeden auf einen Polschuh wirkenden Magnetkerns gleichdem Induktionswert ist, der sich aus dem auf den anderen Polschuh wirkenden Magnetkern entwickelt.
Bei einer rechteckigen Struktur des Magnetkreises gemäß F i g. 1 ist es möglich, große Halteflächen zu erhalten, indem einfach die Hauptmagnetkreise verdoppelt oder vergrößert werden. Die magnetische Induktion des umschaltbaren Kerns, der auf einen Polschuh wirkt, entspricht der Summe der magnetischen Induktion, die sich aus allen auf den gleichen Polschuh wirkenden weiteren Magnetkernen entwickelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
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Claims (10)

umzuschaltenden Sekundärmagneten eine halbe Patentansprüche: Hysterese durchzuführen.
1. Magnetische Aufspannvorrichtung mit durch
Magneten gespeisten Polschuhen, die eine aktivier- 5
bare und deaktivierbare Haltefläche bilden, und ei- . , , . · u α γ nem ferromagnetischen Joch, das eine Basisplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Auf- und Umfangswände aufweist, dadurch ge- spannvorrichtung mit durch Magneten gespeisten Polkennzeichnet daß im Innern des Jochs (8) min- schuhen, die eine aktivierbare und deaktivierbare Haltedestens zwei Polschuhe (I1 2) angeordnet sind, die 10 fläche bilden, und einem ferromagnetischen Joch, das von einem zwischen ihnen angeordneten Hauptma- eine Basisplatte und Umfangwände aufweist gneten (6) und von zwischen jedem Polschuh (1, 2), Eine aus DE-OS 25 59 649 bekannte magnetische der Basisplatte (9) und Umfangswänden (10 bis 13) Aufspannvorrichtung dieser Art weist mindestens einen angeordneten Sekundärmagneten (16 bis 21) ge- quer zwischen zwei Polschuhen angeordneten nicht umspeist sind, und daß die Sekundärmagnete (16 bis 21) 15 magnetisierbaren die Polschuhe speisenden Magneten im aktivierten Zustand in einer Richtung magne- auf. Zusätzlich wird mindestens ein Polschuh von einem tisiert sind, in der sie einem Polschuh (1, 2) jeweils weiteren längs angeordneten Magneten gespeist, der Pole derselben Polarität zuwenden, während die an ummagnetisierbar ist und mit einem seiner beiden Pole dem magnetischen Joch (8) anliegenden Pole der Se- an einer ersten Stirnfläche des Polschuhs anliegt Die kundärmagnete (16 bis 21) von diesem kurzgeschlos- 20 zweiten Stirnflächen sämtlicher Polschuhe bilden die sen sind. aktivierbare und deaktivierbare Haltefläche der Vor-
2. Magnetische Aufspannvorrichtung nach An- richtung. Die Polschuhe und die nicht ummagnetisierbaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magne- ren Magnete sind abwechselnd in einer Reihe angeordtische Induktion eines zwischen einem Polschuh (1; net Auf der der Haltefläche abgewandten Seite der 2) und der Basisplatte (9) liegenden Sekundärmagne- 25 Vorrichtung befindet sich eine Basisplatte, die die Polten (14 15) der Summe der magnetischen Induktion schuhe und die ummagnetisierbaren Magneten miteinaller anderen auf den gleichen Polschuh (1; 2) wir- ander verbindet Das ferromagnetische Joch besteht aus kenden Magneten entspricht der Basisplatte und den beiden außenliegenden Polschu-
3. Magnetische Aufspannvorrichtung nach An- hen. Je nach Art der Polung des ummagnetisierbaren spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 Magneten werden die Magnetfeldlinien der nicht ummagnetische Induktionswert eines jeden auf einen magnetisierbaren Magnete entweder über das ferroma-Polschuh (1, 2) wirkenden Magneten dem Induk- gnetische Joch und den ummagnetisierbaren Magneten tionswert entspricht, der sich aus jedem der anderen geschlossen, oder sie treten aus den die Haltefläche der Magnete entwickelt, welche auf den gleichen Pol- Vorrichtung bildenden Stirnflächen der Polschuhe herschuh wirken. 35 aus un^ schließen sich über einen auf der Haltefläche
4. Magnetische Aufspannvorrichtung nach einem liegenden zu befestigenden eisenhaltigen Gegenstand, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß Bei Befestigung der Aufspannvorrichtung auf einem die Polschuhe (1,2) über das ferromagnetische Joch Maschinenteil od. dgl. werden die magnetischen Feldli-(8) hinausragen. n'en teilweise über dieses Maschinenteil geschlossen,
5. Magnetische Aufspannvorrichtung nach einem 40 und dadurch wird die Haltekraft der magnetischen Aufder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß spannvorrichtung herabgesetzt.
das ferromagnetische Joch (8) magnetisch neutrale Eine weitere bekannte magnetische Aufspannvor-
Seitenwände (10,11, 12,13) aufweist, die bis zu der richtung nach DE-OS 26 47 503 weist ein Gehäuse auf,
Ebene der magnetischen Haltefläche (3,4) reichen. das aus vier Umfangswänden und einer Basisplatte be-
6. Magnetische Aufspannvorrichtung nach einem 45 steht Innerhalb des Gehäuses sind abwechselnd und der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinanderliegend Polschuhe, nicht ummagnetisierdie Magnete einschaltbare Elektromagnete sind. bare Magnete und Elektromagnete angeordnet. Dabei
7. Magnetische Aufspannvorrichtung nach einem sind die inneren Polschuhe durch Luftspalte von der der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Basisplatte getrennt. Jeweils einer der beiden äußeren die Magnete in ihrer Art und ihren magnetischen so Polschuhe bildet eine Wand des Gehäuses. Auf den der Eigenschaften untereinander gleiche Dauermagnete Basisplatte abgewandten Stirnflächen sämtlicher Polsind, schuhe befindet sich eine magnetisch unterbrochene
8. Magnetische Aufspannvorrichtung nach einem Polplatte, die die aktivierbare und deaktivierbare Halteder Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzichnet, daß fläche bildet. Die Elektromagneten können derart gedie Magnete in ihrer Art und magnetischen Eigen- 55 polt werden, daß sich die Magnetfeldlinien entweder schäften voneinander unterschiedliche Dauerma- über die Polschuhe, die Umfangswände und die Basisgnete sind. platte, oder über die Polschuhe und durch die Polplatte
9. Magnetische Aufspannvorrichtung nach einem hindurch über einen auf der Polplatte liegenden zu befeder Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, stigenden eisenhaltigen Gegenstand schließen. Bei diedaß ein Magnet durch Drehung um 180° umschalt- 60 ser magnetischen Aufspannvorrichtung treten innerbar ist. halb der Vorrichtung zwischen den freiliegenden Enden
10. Magnetische Aufspannvorrichtung nach An- der Polschuhe Streuflüsse auf, die die magnetische Haispruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen tekraft dieser Vorrichtung mindern.
der Basisplatte (9) und den Polschuhen (1, 2) ange- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ma-
ordneten Sekundärmagneten (14, 15) von Spulen- 65 gnetische Aufspannvorrichtung der eingangs genannten
wicklungen (22, 23) umgeben sind, die durch einen Art zu schaffen, deren Magnetkreis so ausgebildet ist, Stromimpuls gespeist werden, welcher ausreicht ein daß der magnetische Streufluß erheblich herabgesetzt elektromagnetisches Feld zu erzeugen, um an dem wird.
DE2940212A 1978-10-06 1979-10-04 Magnetische Aufspannvorrichtung Expired DE2940212C2 (de)

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