DE3148986A1 - "einen magnet verwendende verschlusseinrichtung" - Google Patents

"einen magnet verwendende verschlusseinrichtung"

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plate
edge
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magnet
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Tamao Tokyo Morita
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1069Arrangement of fasteners magnetic

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Einen Magnet verwendende Verschlußeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich -auf eine Verschlußeinrichtung, bei der ein Magnet verwendet wird, und insbesondere auf eine Verschlußeinrichtung, bei der verhindert ist, daß die Linien der Magnetkraft des verwendeten Magneten aus der Verschlußeinrichtung austreten, um so Schwierigkeiten zu vermeiden, die sich aufgrund der austretenden Linien der Pilagnetkraft ergeben, und insbesondere die Zerstörung eines Magnetaufzeichnungsabschnittes eines Magnetbandes oder dergleichen zuverhindern; ferner bezieht sich die Erfindung auf die Linienführung der Magnetkraft oder dergleichen, wobei die Linien der Magrletkraft, die auf dem Magneten beruht, in einer Eingriffs-Au.snehmungskante im Magneten gesammelt werden, um ein optimales Magnetfeld für die magnetische Anziehung zu erzeugen.
  • Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung wird als Eingriffseinrichtung für übliche Taschen, Behälter Bänder, Ketten und dergleichen verwendet und es kann erwartet werden, daß sie in großem Umfang als Verschlußeinrichtung oder Spange für Handtaschen, Taschen, Behälter für kleine Gegenstände, Rucksäcke, Hosengürtel, Schulterbänder, Halsketten, Ohrgehänge-, Schuhbänder und dergleichen verwendet werden wird.
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine Anordnung geschaffen, bei der im tatsächlichen Gebrauch der abzulagernde Eisensand hin zu dem Umfangs-Setenabschnitt einer magnetischen Ausnehmung gebracht wird, um die magnetische Aniiehungsfläche der anderen Verschlußeinrichtung hinsichtlich des Magneten zu sichern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Teilen des Erzeugnisses, das einPusführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung darstellt, Fig. 2 einen Querschnitt zur Erläuterung des Zustands, in dem die Linien der Magnetkraft gesammelt und Eisensand längs den Linien der Magnetkraft niedergeschlagen ist, Fig. 3 einen Querschnitt zur Erläuterung. des Zustandes in dem ein Magnetband berührend angeordnet ist, und Fig. 4 bis 30 entsprechende Querschnitte verschiedener Ausführungsbeispiele.
  • Im folgenden sollen verschiedene ' Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die Wirkungsweise und die Wirkungen, die sich bei diesen Ausführungsbeispielen -ergeben, im einzelnen beschrieben werden.
  • Im folgenden soll auf Fig. 4 Bezug genommen werden, die ein typisches Beispiel für einen zylindrischen Permanentmagneten 1- mit einer Ausnehmung bzw. einem Loch la im Mittelabschnitt zeigt; e-ine ferromagnetische Platte 2 ist an der einen magnetischen Lochfläche des Permanentmagneten 1 und eine ferromagnetische Magnet-Abschirmplatte 3 an der anderen magnetischen Lochfläche mit Ausnahme des Magnetlochs la angebracht; ein Gehäuse 4, das aus nichtmagnetischem Material hergestellt ist, und Platten 2 und 3 aufweit, die den Magneten 1 bedekken, ist mit dem Magneten 1 verbunden.
  • Es ist zu beachten, daß die Platte 3 nicht notwendigerweise aus einer einzigen Platte besteht, sondern sie kann auch aus einer Vielzahl von Lagen zusammengesetzt sein, und das die Oberfläche der Platte 3 jeweils mit einem geeigneten Loch versehen ist. In jedem Falle kann die magnetische Abschirmwirkung erreicht werden.
  • Das Gehäuse 4 hat die Funktion, die Platte 2 und 3 mit dem Magneten 1 zu verbinden, die Funktion, den Außenumfang des Magneten zu schützen sowie die Funktion, zu verhindern, daß ein Magnetband x oder dergleichen in direkten Kontakt mit dem Magneten 1. und der Platte 3 kommt. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein zylindrisches- Gehäuse 4 vorhanden, bei dem ein Innenumfangs-Kantenansatz 4a in Eingriff mit der Oberfläche der Platte 3 angeordnet ist und Eingriffselemente 4b-4b, die von der offenen Kante des Gehäuses 4 vorstehen, an die Oberfläche der Platte 2 so gebogen sind, daß sie einteilig den Magneten 1 und die Platten 2 und 3 umfassen.
  • Ein ferromagnetischer Stab 5, der aufrecht auf der Oberfläche der Platte 2 steht, ist mit einer Befestigungsscheibe 6 , die umgebogene Stützen 6a und 6a hat, dadurch verstemmt, daß ein Abschnitt des Stabs 5 mit kleinem Durchmesser in die Platte 2 eingesetzt ist, und steht aufrecht, wobei er einen beträchtlichen magnetischen Abstand bezüglich des Inneren des Lochs la hat.
  • Die so aufgebaute Verschlußeinrichtung ist mit A bezeichnet, während die andere Verschlußeinrichtung ' mit B bezeichnet ist; eine ferromagnetische Platte 7, die magnetisch an der Platte 3 an der Magnetpolfläche im Magneten 1 anhaftet, und die Befestigungsscheibe 6 mit umgebogenen Stützen 6a1 6a sind einteilig mittels des Teils mit geringem Durchmesser des ferromagnetischen Stabs 8 verstemmt. Die Form und die Abmessungen der Platte 7 sind so, daß sie von dem Kantensansatz 4a im Gehäuse 4 aufgenommen wird; die Länge des Stabes 8 ist so bemessen, daß der Stab 8 in engen Kontakt mit dem Kopfende des Stabs 5 in den Zustand kommt, in dem die Platte 7 in engem Kontakt mit der Platte 3 ist; die Umfangskanten der Kopfenden der Stäbe 5 und 8 sind zur Reduzierung der tat'ich ichen Kontaktflache der Stäbe 5 und 8 mit R versehen.
  • Der Stab 8 hat einen derartigen Durchmesser, daß er - in ähnlicher Weise wie im Falle des Stabs 5 - nicht in direkten Kontakt mit der Innenumfangswand des Lochs la kommt; dieser beruhrungsfreie Zustand wird durch den Eingriff der Platte 7 mit dem Kantenansatz 4a aufrecht erhalten.
  • Aufgrund der vorstehend erl-äuterten Konstruktion ergibt sich- folgende Funktionsweise: (1) Das Vorhandensein der Platte 3 bewirkt, daß alle Linien der Magnetkraft des Magneten 1 durch die Platte hindurchgehen, ohen daß sie einen Kreis auf der oberen Oberfläche beschreiben, und daß ein Magnetweg an der Stelle gebildet wird, an der der Widerstand minimal ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Infolge hiervon liegen alle Linien der Magnetkraft grundsätzlich zwischen der Kante 3a des inneren Lochs der Platte 3 und der Umfangskante des oberen Endes des Stabs 5, so daß vollständig ein Austritt des Magnetfeldes verhindert wird.
  • (2) Ferner wird die Linie der Magnetkraft zwischen der Kante 3a des inneren Lochs, der Platte 3 und der Um-Umfangskante des oberen Endes des Stabs 5 erzeugt, wobei, sogar wenn Eisensand in das Loch la eintritt, der Eisensand y, wie dies in Fi. 2 gezeigt ist, magnetisch längs den so erzeugten Linien der Magnetkraft festgehalten wird, und die obere Endfläche des Stabs 5 nicht mit Eisensand y bedeckt wird und der Stab 8 in -engem Kontakt angeordnet - werden kann.
  • (3) Zusätzlich zu diesem Sammeln der Linien der Magnetkraft werden die Linien der Magnetkraft, die vondem Magneten 1 herrühren, an der Endkante der Platte 3 zur Minimierung des Austritts gesammelt, wodurch erreicht wird, daß die magnetische Anziehung in hohem Ausmaß wirksam ist.
  • (4) Die Wirkung der magnetischen Anziehung wird ferner dadurch sichergestellt, daß die Stäbe 5 und 8 von der inneren Wandfläche des Magnetlochs la um eine Distanz entfernt sind, die nicht durch die Linien der Magnetkraft berührt sind, so daß ein vollständig geschlossener Magnetkreis ir1 den Stäben 5 und 8 gebildet wird.
  • (5) Die Wirkung der magnetischen Anziehung wird ferner dadurch sichergestellt, daß der Außenumfang der Stäbe 5 und 8 mit R (Krümmung) versehen ist, um deren Kontaktenden kleiner als die Breite des Querschnittes der Stäbe 5 und 8- zu machen; dies bedeutet, daß die Flußverteilung, die durch die Kontaktenden hindurchgeht, eine hohe-Dichte hat, die für die magnetische Anziehung am geeignetsten ist.
  • (6) Sogar wenn das Magnetband x oder dergleichen in direkten Kontakt mit der VerschlußeinrichtungA kommt, wird eine Zerstörung des magnetischen Aufzeichnungsabschnittes verhindert, da von den nach außen gedrungenen Lin-ien der Magnetkraft ein kleiner Kreis beschrieben wird und der Magnet 1 von dem Gehäuse 4 bedeckt ist; sogar bei der magnetischen Polfläche verhindert das Vorhandensein des Kanten ansatzes 4a einen Kontakt des Magnetbandes x mit der Magnetpolfläche.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird auf den Stab 5 verzichytet; anstelle hiervon ist der Stab 8 in direkten Kontakt mit der Platte 2 angeordnet, wodurch eine ähnliche Wirkung wie in Fig. 4 erreicht werden kann. Da auf den Stab 5 verzichtet wird, ist es möglich, die Scheibe 6 einzustemmen; die Umfangskante 6b der Scheibe 6 ist so ausgedehnt, daß die Scheibe eintei- lig an dem Magneten 1 zusammen mit der Platte 2 durch das Eingriffselement 4b in dem Gehäuse 4 befestigt ist.
  • Bei dem in Fig. 6 -ge-zcigten Ausführungsbeispiel ist der Fall umgekehrt wie in li£T. 5, d.h. es wird auf die Stange 8 verzichtet und anstelle hiervon ist die Stange 5 in Deckung mit der oberen Fläche der Platte 3. In diesem Falle haftet die Platte 7 magnetisch an dem oberen Ende der Stange 3 an, wobei sie in Eingriff mit dem Endansatz 4a des Gehäuses 4 steht. -Bei diesem Aufbau ist die Umfangskante des oberen Endes der Stange 5 in der Nähe der offenen Kante der Platte 3 angeordnet, um die Wirkung der magnetischen Anziehung weiter zu erhöhen, wie dies im Abschnitt (3) beschrieben worden ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine zurückspringende Stufenkante 3b in der Umfangskante der Platte 3 vorgesehen ist und der Kantenansatz 4a des Gehäuses 4 in Eingriff mit der zurückspringenden Stufenkante 3b angeordnet ist, um die obere Fläche des Kantenansatzes 4a mit der oberen Fläche der Platte 3 in Dekkung zu bringen, wodurch die Magnetpol-Lochfläche von der Platte 7 bedeckt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Befestigüngsaufbau des Gehäuses des Ausführungsbeispielsgemäß Fig. 7 mit t dem Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 kombiniert.
  • Das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel weist eine Kombination des Befestigungsaufbaus des Gehäuses 4 gemäß dem Ausführungsbeispiel nåch Fig. 7 und des Aufbaus des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels auf, bei dem die Umfangskante der Platte 7 zur Bildung eines Ein- griffs-Kantenansatzes 7a umgebogen ist.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Platte 3 vollständig von dem Gehäuse 4 bedeckt ist, um einen direkten Kontakt des Magnetbandes x oder dergleichen mit der Platte 3 vollständig zu verhindern.
  • Die Fig. 13 bis 15 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen sich die äußere Umfangskante der Platte 3 seitwärts nach unten zur Bildung eines Kantenansatzes 3c erstreckt und ein von den Linien der Magnetkraft gebildeter Kreis der zwischen dem Endansatz 3c und der Platte 2 erzeugt wird, zur Minimierung der Schwierigkeiten, die sich aufgrund der Linienführung der Magnetkraft ergeben, minimiert wird.
  • Die Fig. 16 bis 18 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Kante des inneren Lochs in der Platte 3 einen Kantenansatz 3d aufweist, der in das Loch la zur Erzeugung eines Magnetflusses zwischen dem Kantenansatz 3d und der äußeren Umfangskante des oberen Endes des Stabs 5 gebogen ist, wodurch mit Sicherheit ein Austritt des Magnetfeldes verhindert und die Wirkung der magnetischen Anziehung vergrößert wird.
  • Die Fig. 19 bis 21 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen ein Kantenansatz 3c der Platte 3 so vorgesehen ist, daß er vollständig die Abmessungen der Seite der Platte 2 bedeckt, d.h. die Umfangskante, an der der Magnet 1 fehlt, so daß vollständig ein Austritt des Magnetfeldes verhindert wird. Es ist zu beachten, daß, da bei der Herstellung ein Spielraum zwischen dem Magneten 1 und der Platte 3 aufrecht erhalten wird, ein zylindrischer nichtmagnetischer Ring, der aus Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt ist, auf den Außenumfang des Magneten 1 aufgepaßt wird.
  • Die Fig. 22 bis 24 zeigen Ausführungsbeispiele, bei-denen die Platte 7 und die Platte 3 in Kontakt mit der Platte 7 oder das Ende des Gehäuses die orm einer konvexen sphärischen Fläche oder einer konkavsphärischen Fläche haben, um das Einsetzen des Stabs in das Loch la zu unterstützen.
  • Die in den Fig. 25 bis 30 gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen einen Haltebügel für Bänder, Ketten oder dergleichen, bei dem die Platte seitwärts zur Bildung eines Eingriffsab.schnit,tes 2a fortgesetzt ist und die Platte 7 zur Bildung eines Eingriffsabschnitts 7b umgebogen ist. In diesem Falle sind der Eingriffsabschnitt 2a und 7b auf einer geraden Linie angeordnet, um den Eingriff zwischen den Verschlußeinrichtungen A und B gegen eine Zugkraft zu minimieren. In den Fig. 26 bis 29 stehen die beiden Seiten des Gehäuses 4 zur Bildung eines Kantenansatzes 4a aufrecht, um eine Verschiebung der Platte 7 seitwärts zu verhindern. In den Figuren bezeichnen die Beæugszeichen 2a' und 7b' Befestigungslöcher für Ketten, Bänder und dergleichen.
  • Bei den in den Fig. ?8 bis 30 gezeigten Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Seitenkante der Platte 7 nach unten zür Bildung eines Eingriffsabschnittes 7c gegen die Zugkraft in Befestigungsrichtung der Platte, 7, d.h.
  • in Richtung der Platte 7b.
  • Fig. 31 zeigt eine weitere Modifikati-on, bei der das Teil 4a auf'sich selbst zurückgefaltet ist:, so daß eine umlaufende Kante entsteht, innerhalb der die Platte 7 aufgenommen werden kann.
  • Ferner ist zu beachten, daß das als Magnetband x in der vorstehenden Beschreibung bezeichnete Magnetband nicht nur ein übliches Magnet-Aufzeichnungsband sein kann, sondern auch ein Magnet-Aufzeichnungsabschnitt, wie er bei Zahlkarten für Baraken, Kreditkarten, Identitätskarten, Mitgliedskarten, Fahrscheinen für Zügen und Zulassungskarten etc. verwendet wird.
  • Beschrieben wird eine magnetische Verschlußeinrichtung, bei der zur Minimierung des magnetischen Streuflusses eine ferromagnetische Platte auf der einen Polfläche eines Permanentmagneten, eine magnetische Abschirmplatte auf der anderen Polfläche und ein ferromagnetischer Stab in einer Ausnehmung des Permanentmagneten angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung zeichnet sich ferner durch eine hohe Anziehungskraft der Verschlußelemente aus.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verschlußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine ferromagnetische Platte(2.)auf der einen Magnetpolfläche eines Permanentmagneten (1) mit einem Loch (1a), das von der einen Magnetpolfläche zu der anderen Magnetpolfläche gebohrt ist, angeordnet ist, während eine magnetische Abschirmplatte(3)auf der anderen Magnetpolfläche mit Ausnahme des Permanentmagneten (1) angeordnet i.st, daß die Platte(2)und die Platte(3) in ein zylindrisches Gehäuse(4), das aus nichtmagnetischem Material hergestellt ist, eingepaßt und befestigt sind, daß eine ferromagnetische Platte (7), die magnetisch lösbar in Kontakt mit der Platte(3) angeordnet ist, vorgesehen ist und daß ferromagnetische Stäbe > und (8) die über die Platte (7)und/oder diePlatte(2)vorstehen, magnetisch lösbar in Kontakt über das Magnetloch (la) mit den ferromagnetischen Stäben (5) oder den Platten (2) und (7) angeordnet sind.
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäwbe)und£8), deren Umfangskante an den äußeren Enden mit R (Krümmung) versehen ist, über die Platten (2) undk7)vorstehen, um magnetisch von den oberen Enden der Stäbe(5)und(8)gelöst zu werden.
  3. 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabs5\ dessen äußeres Ende bei der oberen Fläche der PlatteC3)an der Umfangskante mit einer Krümmung versehen ist, aufrecht auf der Platte (2) steht, so daß er magnetisch von der Platte(7)gelöst ist.
  4. 4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (8), dessen äußeres Ende am Boden des Lochs (1a) an der Umfangskante mit einer Krümrnung R versehen ist, aufrecht auf der Platte (7) steht, so daß er magnetisch von der Plattet2)gelöst ist.
  5. 5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangskante der Platte (3) längs der äußeren Umfangsfläche des Magneten (1) in Richtung der Platte (2) zur Bildung eines Kantenansatzes (3c) gebogen ist.
  6. 6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des inneren Lochs der Platte t3) in Richtung der Platte (2) längs des Lochesla) zur Bildung eines Kantenansatzes(3d)gebogen ist.
  7. 7. Verschlußeinrichtung nach Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenansatz-(4a) in dem Gehäuse 4)über die äußere Umfangsfläche der Platte(3)vorsteht.
  8. 8. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche in dem Gehäuse (4) vollständig die Fläche der Plattet3)bedeckt.
  9. 9. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenansatz (4a) in dem Gehäuse (4)mit einer äußeren zurückspringenden Umfangsstufenkante C3b) der Platte (3) so in Eingriff steht, daß die obere Fläche des Kantenansatzes (4a in Deckung mit der oberen Fläche der Plattet3)gebracht ist.
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