DE3031204C1 - Ladebruecke fuer Patronen zwischen einem Magazin und einer Kanone - Google Patents

Ladebruecke fuer Patronen zwischen einem Magazin und einer Kanone

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DE3031204C1
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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KUKA Wehrtechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/55Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladebrücke zwischen einem Magazin und einer Kanone in einem Panzerturm, insbesondere von Panzerfahrzeugen, mit einer an einer senkrecht zur Seelenachse des Kanonenrohrs liegenden Achse an der Unterseite der Ladebrücke gelagerten und unter Federdruck stehenden Vorrichtung zur zentrischen Führung von mit überstehendem Bodenflanschring ausgestatteten Patronen.
Bei einer bekannten (AT-PS 2 51 477) Ausführung dieser Art besteht die Vorrichtung aus einer oder einem eine Schalenkontur einschließenden Paar von Führungsnasen, die an unterhalb der Ladebrücke stationierten Achsen gelagerten Hebeln sitzen, die durch Durchbrüche der Ladebrücke in deren Sohle an einer Stelle aufragen, wo sie beim Einschieben der Patrone in das Patronenlager der Kanone dem konischen Übergang vom Projektilhals zum zylindrischen Mantel der Patronenhülse als Auflauffläche bzw. zweite Stützfläche bis zum überstehenden Bodenflanschring dienen. Damit soll beim Einschieben die wegen des überstehenden Bodenflanschringes naturgemäß mit ihrer Spitze nach unten vorgeneigte Lage zwecks Vermeidung eines Anstoßens des Projektils an den hinteren Rand des Patronenlagers der Kanone im Sinne einer Zentrierung korrigiert werden. Da für diese Funktion die Führungsnasen durch an ihren sie tragenden Hebeln angreifende Druckfedern gegen ein festes Widerlager feststehen, liegt zum Überfahren des überstehenden Bodenflanschringes an der Oberseite der Ladebrücke eine Ausbuchtung gegenüber der Führungsnase. Dabei findet ein erneutes Neigen der Patrone statt, was große Gefahren für die Patrone in sich birgt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit der Vorrichtung zum Zentrieren die dünne empfindliche Ummantelung der Pulverladung der Patrone von dem scharfkantigen Ringbund fernzuhalten, mit dem die Wand des Rohrlaufs in den Kanonenverschluß mündet, um sie nicht durch Kratzen oder Scha
ben zu gefährden.
Für die Lösung dieser Aufgabe ist die vorstehend erwähnte bekannte Zentriervorrichtung ungeeignet. Diese Aufgabe wird vielmehr gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Ausgestaltung der Vorrichtung gelöst.
Bei der Erfindung läuft der Patronenbodenflansch auf die Anlauffläche des Auflaufnockens und drückt diesen nach unten, was unter dem Schiebedruck des Ansetzers
to zwangsläufig erfolgt, da ja der Patronenbodenflansch in der Ladebrücke mit nur geringem Spiel umfaßt wird. Er kann somit auf den Auflaufnocken einen gehörigen Druck ausüben, der den der Kanone zugewandten Wippen-Hebel mitsamt dem darauf ruhenden Gewichtsteil der Patrone anheben läßt.
Durch Begrenzung des Hubes des Auflaufnockens nach unten läßt sich das Anheben genau bis auf die Seelenachse einjustieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß im Längsschnitt eines Panzerturmhecks mit dem Magazin,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 mit der Ladebrücke im Schnitt.
Fig. 1 und 2 zeigen das Heck eines Panzerturmes 1, der um die stehende Achslinie A-A drehbar ist. In ihm ist die Kanone 2 gelagert und um eine Schildzapfenlinie B-B in der Höhe richtbar. Das Laden der Kanone 2 mit einer Patrone 3 erfolgt über eine Ladebrücke 4 aus einem röhrenförmigen Behälter 5, der Bestandteil eines in einer endlosen Bahn 6 eines Kettenpaares quer zur Seelenachse 7 der Kanone 2 umlaufenden Magazins 8 ist. Dabei liegt derjenige Behälter 5, aus dem geladen wird, im unteren Trum der endlosen Bahn 6 an derjenigen Stelle, die mit der Seelenachse 7 der Kanone 2 fluchtet. Zu dem Zweck ist die Kanone 2 in die Elevation »0« geschwenkt. In dieser Fluchtlinie hat die Trennwand 9, die das Magazin 8 von dem übrigen Panzerturmraum trennt, ein Loch. Der Umlauf des Magazins 8 über die Bahn 6 der Ketten kann von einem Motor 10 oder notfalls auch von Hand erfolgen.
F i g. 3 läßt mit ihrer Vergrößerung deutlicher erkennen, daß die Wand des Rohrlaufs der Kanone 2 mit einem scharfkantigen Ringbund 11 in den Kanonenverschluß 12 mündet und damit bei nicht genau zentrischen Einführen der Patrone aus ihrem Magazinbehälter 5 durch den Ansetzer 33 über die Ladebrücke 4 die Patrone gefährdet. Insbesondere bei dünner empfindlicher Ummantelung der Pulverladung der Patrone kann dabei diese Partie der Patrone angekratzt oder gar aufgerissen werden. Bei dieser Art Munition gibt es einen Bodenflansch 13. Die Ladebrücke 4, die mit ihrer Außenkontur von oben in den Kanonenverschluß 12 einsetzbar paßt, wie vor allem F i g. 2 erkennen läßt, enthält am oder als Boden ihres vor der Patronenöffnung der Kanone liegenden Endes eine Wippe 14. Sie ist an einer senkrecht zur Seelenachse 7 liegenden Achse 15 gelagert. Ihr von der Kanone abgewandtes Ende hat einen unter der Kraft einer Druckfeder 16 aufragenden Auflaufnocken 17 für den Patronenbodenflansch 13. Bei dessem Auflauf wird der der Kanone 2 zugewandte Wippenhebel 18, der Schalenform hat, gehoben, so daß die Patrone 3 auf die Seelenachse 7 zentriert wird. Die Patrone kann an dem scharfkantigen Ringbund 11 ungefährdet entlang geschoben werden.
Der Hub des Auflaufnockens 17 ist nach unten durch einen Anschlag begrenzt, wobei dieser Anschlag auch
QRIGiMAL INSPECTED
einjustierbar sein kann.
Vor dem Abschießen wird die Ladebrücke 4, die im wesentlichen ein Rohr ist, nach oben seitwärts verschwenkt, um Platz für den Rücklauf nach dem Schuß zu haben. Dazu dient ein geeignetes kombiniertes Hub- und Schubwerk mit lotrechtem Führungsgestänge 19 und Kettenschlaufe 20.
Die Erfindung bringt eine wichtige Verbesserung einer Baugruppe für eine automatische Ladeeinrichtung für großkalibrige Munition. Zum Laden des Geschützes 2 über die Ladebrücke 4 wird die Patrone 3 von einem Ansetzer 33 aus dem Behälter 5 geschoben. Der Ansetzer wird zu dem Zweck von einem Paar steifer Ketten 34, von durch einen Motor 35 oder notfalls auch von Hand getriebenen Umlenkrollen 36 bewegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
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- Leerseite

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ladebrücke für Patronen zwischen einem Magazin und einer Kanone in einem Panzerturm, insbesondere von Panzerfahrzeugen, mit einer an einer senkrecht zur Seelenachse des Kanonenrohres liegenden Achse an der Unterseite der Ladebrücke gelagerten und unter Federdruck stehenden Vorrichtung zur zentrischen Führung von mit überstehendem Bodenflanschring ausgestatteten Patronen, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung eine Wippe (14) dient, deren der Kanone (2) zugewandter Wippenhebel (18) mit seinem Ende vor dem Patronenlager der Kanone steht und mit einem Ausschnitt eines zylinderförmigen Teils der Ladebrücke fluchtet oder selbst eine Schalenform hat und deren von der Kanone abgewandter Wippenhebel an seinem Ende einen Auflaufnocken (17) trägt, der unter der Kraft einer Feder (16) durch eine entsprechende Durchbrechung des die Ladebrücke (4) bildenden Zylinders in dessen Sohle aufragt.
2. Ladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Auflaufnockens (17) nach unten begrenzt und zweckmäßig auch einjustierbar ist.
DE3031204A 1980-08-19 1980-08-19 Ladebruecke fuer Patronen zwischen einem Magazin und einer Kanone Expired DE3031204C1 (de)

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GB (1) GB2115535B (de)
NL (1) NL185033C (de)

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