DE2252106C3 - Antriebsvorrichtung für die gemeinsame Schußfaden-Eintragstange von zwei parallelen Webmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für die gemeinsame Schußfaden-Eintragstange von zwei parallelen Webmaschinen

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DE2252106C3
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für die gemeinsame Schußfaden-Eintragstange von zwei parallelen, mit seitlichem Zwischenraum angeordneten Webmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Antriebsvorrichtung ist aus der DE-AS 78 955 oder der US-PS 33 91 714 bekannt.
Bei diesen bekannten Antriebsvorrichtungen ist der Zwischenraum zwischen den beiden parallelen Webmaschinen notwendig, und zwar teils zum Aufnehmen der beweglichen Teile der Webmaschinen einschließlich der Eintragstange, teils zum Sicherstellen der Zugänglichkeit der parallellaufenden Gewebebahnen, die bei diesen Webmaschinen eine große Breite aufweisen können. Die Antriebsvorrichtung für die Eintragstange befindet sich ebenfalls in diesem Zwischenraum, der dadurch die Hublänge der Eintragstange erheblich begrenzt. Insbesondere bei breiten Gewebebahnen ist ein solcher Zwischenraum daher sehr nachteilig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zuerunde. eine Antriebsvorrichtung der aus der DE-AS
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hr> 10 78 955 oder der US-PS 33 91 714 bekannten Gattung zu schaffen, bei der die Hublänge der Eintragstange größer als die Breite des Zwischenraumes ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß der in Querrichtung bewegliche Schlitten mit einer Obersetzungsvorrichtung nach dem Flaschenzugprinzip kombiniert ist wird eine HubläDge der Eintragstange verwirklicht die größer als die Breite des Zwischenraumes zwischen den parallelen Webmaschinen ist Eine derartige Vergrößerung der Hublänge stellt an die Gleitfreiheit der Konstruktion erhöhte Anforderungen, die durch die Verwendung der Kettenräder und Ketten erfüllt werden. Außerdem ist bei größeren Hublängen das Gleichgewicht zwischen den abwechselnd in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Bewegungen wichtig, so daß dem symmetrischen Aufbau bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung besondere Bedeutung zukommt Schließlich ist durch den engen Zwischenraum der Platzbedarf für die Gesamtanlage der Webmaschine erheblich reduziert was insbesondere für die Herstellung von breiten Gewebebahnen von praktischer Bedeutung ist
Aus der DE-PS 4 87 771 ist es zwar bekannt, eine als Kurbelantrieb arbeitende Antriebsvorrichtung für die Eintragstange zu verwenden, ohne daß sich aber hierdurch die gewünschte große Übersetzung ergibt. Aus der US-PS 22 58 191 ist es bekannt, einen Flaschenzug zum Antrieb der Eintragstange in einer Webmaschine zu verwenden. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Webmaschine mit nur einer Gewebebahn, bei der das Problem, eine bestimmte Breite des Zwischenraumes zwischen zwei parallelen Webmaschinen zu erzielen, nicht auftreten kann, die bekannte Antriebsvorrichtung arbeitet darüber hinaus mit über Riemenscheiben laufenden Kabeln, die Schlupf zulassen, was bei einer angestrebten Vergrößerung der Hublänge der Eintragstange mit den dadurch auftretenden hohen Übersetzungskräften nicht zugelassen werden kann. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung unsymmetrisch und eignet sich daher nicht zum Einbau in den Zwischenraum zwischen zwei parallelen Webmaschinen mit einer gemeinsamen Eintragstange.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 2 wird die Schlittenbewegung vergrößert, während durch die Maßnahmen des Anspruchs 3 die Hublänge des Schlittens in vorteilhafter Weise eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die beiden Webmaschinen 1 und 2 sind in der Zeichnung lediglich strichpunktiert in ihrer Lage angedeutet. Eine Eintragstange 3 erstreckt sich quer über den Zwischenraum zwischen den Webmaschinen und ist in dieser Querrichtung hin- und herbeweglich, wie dies durch den eingezeichneten Doppelpfeil veranschaulicht ist, wobei die Fadenauffangvorrichtungen nicht näher dargestellt sind. Die Eintragstange 3 gleitet zum Teil auf einer nicht näher dargestellten Gleitbahn, und gleitet außerdem mit dem einen Endteil auf den Kettfaden des betreffenden Webfaches. Die Enden der Eintragstange 3 sind mit den Enden einer Kette 4 verbunden, die über ein Antriebs-Kettenrad 5 läuft. Zwei drehbar gelagerte Andruckrollen 6 und 7 halten die Kette gegen das Kettenrad 5. Die Wellen des
Kettenrades 5 und der Andruckrollen 6 und 7 sind im Gestell der Webmaschinen getragen. Das Kettenrad 5 ist an einer Welle 8 befestigt, die ein weiteres, daran befestigtes Kettenrad 9 trägt Eine über das Kettenrad 9 gelegte Antriebs- oder Flaschenzug-Kette 10 läuft über ein Paar im Gestell gelagerter Flaschenzugräder 11,12 und zwei in einem Schlitten gelagerte Flaschenzugräder 13, 14, ferner über ein Paar im Gestell gelagerter Flaschenzugräder 15, 16 und schließlich über zwei im Schlitten gelagerte Flaschenzugräder 17,18. Die Enden der Kette sind bei 19 und 20 am Schlitten befestigt.
Der Schlitten besteht aus zwei senkrechten, parallelen Stangen 21, die in einem oberen und einem unteren Bereich durch Querstücke 22 miteinander verbunden sind, so daß ein als Führungsnut dienender Schlitz 23 von konstanter Breite zwischen den parallelen Stangen 21 gebildet wird. Der Schlitten ist seitlich längs zweier horizontaler Führungsschienen 24 derart verschiebbar, daß er bei der Bewegung seine vertikale Stellung beibehält Ein großes Antriebsrad 25 ist am Ende einer nicht näher dargestellten, im Maschinengestell gelagerten Welle befestigt und trägt einen rollenförmigen Mitnehmer 26, der in den Schlitz 23 eingreift Der Lagerzapfen des rollenförmigen Mitnehmers 26 ist in einer radialen Nut 27 im Antriebsrad 25 verschieb- und feststellbar. Durch Verschiebung des Lagerzapfens in der Nut 27 kann die Hublänge des Schlittens 21, 22 eingestellt werden, wie ohne weiteres ersichtlich ist. Das große Antriebsrad 25 wird von einem Antriebsritzel 28 mittels einer Kette 29 angetrieben. Der Antriebsmotor und die Transmission zum Antriebsritzel 28, vorzugsweise ein schnellaufender Elektromotor und ein untersetzender Keilriemenantrieb, sind nicht näher veranschaulicht.
In der Zeichnung befindet sich die gesamte Antriebsvorrichtung einschließlich der Eintragstange 3 in einer Mittellage, wo die Enden der Eintragstange 3 geringfügig in die Webfächer der beiden Gewebebahnen hineinragen. Wenn nun das große Antriebsrad 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Schlitten 21, 22 durch den Mitnehmer 26 nach rechts verschoben. Nach einer Viertelumdrehung des Antriebsrades 25 hat der Schlitten 21,22 seine rechte Endlage erreicht, aus der er bei weiterer Drehung des Antriebsrades 25 umkehrt, die Mittellage durchläuft und sich seiner linken Endlage nähert, wo er wieder umgesteuert wird, usw. Bei einer gleichförmigen Drehbewegung des Antriebsrades 25 führt der Schlitten 21, 22 somit eine sinusförmige Bewegung aus, in der er in vorteilhafter Weise seine niedrigste Geschwindigkeit an den Umkehrstellen in den Endlagen und seine höchste Geschwindigkeit beim Durchgang durch die Mittellage aufweist. Bei den Bewegungen des Schlittens in der einen oder anderen Richtung bewirken die Flaschenzugräder 11 bis 16, daß die Kette 10 wechselweise in beiden Richtungen eine dreifach längere Strecke als die entsprechende Schlittenbewegung verschoben wird. Infolge der Übersetzung zwischen den Kettenrädern 5 und 9 wird die Schlittenbewegung noch weiter vergrößert. Wenn diese Vergrößerung beispielsweise vierfach ist, wird die Gesamtvergrößerung der Schlittenbewegung insgesamt zwölffach. Beispiesweise kann die Bewegung des Schlittens 0,5 m betragen, während die Eintragstange 3 um 6 m bewegt wird. Auch bei sehr breiten Gewebebahnen ist es also möglich, die Antriebsvorrichtung innerhalb eines minimalen Zwischenraumes anzuordnen, wo die ganze Vorrichtung einschließlich des Antriebsmotors in einem Schrank untergebracht werden kann.
ίο Wenn die Enden der Kette 10 von den Befestigungspunkten 19 und 20 am Schlitten 21, 22 auf ein Paar ortsfester Befestigungspunkte umgelegt werden, so ergibt sich eine vierfache Übersetzung. Eine solche Umstellung ist in der veranschaulichten Ausführungs-
form durch die Flaschenzugräder 17 und 18 möglich, die keinem anderen Zweck dienen, da die Befestigungspunkte 19 und 20 auch ohne eine Umlenkung der Kette direkt am Schlitten 21,22 vorgesehen werden könnten. Für die Handeinstellung kann das Antriebsritzel 28 mit
einem Handrad od. dgl. versehen werden, wodurch die Vorrichtung zur Untersuchung der einzelnen Bewegungsabläufe manuell sehr langsam bewegt werden kann. Der normale Betrieb erfolgt in der Regel mit wenigstens einem Schlag pro Sekunde, so daß
Beobachtungen von Einzelheiten des Bewegungsablaufes nicht möglich sind. Vor der Inbetriebsetzung kann die Einstellung einer Anfangslage von Hand ebenfalls von Vorteil sein.
Die Antriebsvorrichtung kann ein mechanisches
ίο Getriebe zur Änderung der Schlagzahl aufweisen. Breite Gewebebahnen verlangen niedrigere Geschwindigkeiten als schmälere. Zu demselben Zweck kann der Antriebsmotor mit einer Drehzahlregelung ausgeführt sein. Zur Übertragung der Bewegung haben sich Ketten
3Ί als zweckmäßig erwiesen. Die Zeichnung zeigt einfache Ketten, aber insbesondere die Ketten 10 und 29, die große Kräfte übertragen müssen, können zusammen mit ihren Kettenrädern in Zwillingsform aufgeführt sein. Die Kette 4, die der niedrigsten Kraft ausgesetzt ist, jedoch mit der größten Geschwindigkeit läuft, muß vor allem leichtbeweglich sein und ist somit zumeist als Einfachkette ausgeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Ketten in einem engen Sinne begrenzt. Andere Übertragungselemente wie z. B.
gelochte Stahlbänder od. dgl. sind selbstverständlich möglich; die einzige wesentliche Forderung ist, daß sämtliche Organe, die aufeinander abgestimmt sind, auch unter den auftretenden hohen Antriebskräften schlupffrei arbeiten, also eine saubere Formschlußverbindung gewährleisten.
Die veranschaulichte Ausführungsform mit einer senkrecht zu den Gewebebahnen verlaufenden Schlittenbahn ergibt in der Praxis eine Reihe von Vorteilen. Auch die genau gesteuerte Parallelbewegung des Schlittens ist von Bedeutung. In Abwandlung des Ausführungsbeispieles können beispielsweise die Schienen durch Rundstangen ersetzt werden, wobei die Gleitorgane des Schlittens an den Rundstangen angreifen. Statt der Gleitbahnen können auch Rollbah-
bo nen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    L Antriebsvorrichtung für die gemeinsame Schußfaden-Eintragstange von zwei parallelen, mit seitlichem Zwischenraum angeordneten Webmaschinen, wobei sich die Eintragstange quer über den Zwischenraum erstreckt und hin und her in ihrer Längsrichtung verschoben wird, um abwechselnd Schußfäden in die Fächer der beiden Gewebebahnen einzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Zwischenraum eingesetzter Schlitten (21, 22) geradlinig in der Querrichtung der Gewebebahnen hin- und herbewegbar ist mindestens zwei drehbar gelagerte Flaschenzugräder (13, 14; 17, 18) trägt die zusammen mit außerhalb der '5 Umkehrstellen des Schlittens (21, 22) in ortsfesten Stützen gelagerten Flaschenzugrädern (11, 12; 15, 16) sowie einer über alle Flaschenzugräder (13,14; 17, 18; 11, 12; 15, 16) laufenden Kette (IC) einen doppeltwirkenden Flaschenzug zum Antrieb der Eintragstange (3) bilden, ein angetriebenes, in der senkrechten Mittelebene des Zwischenraumes angeordnetes Antriebsrad (25), dessen Welle in die Längsrichtung der Gewebebahnen gerichtet ist, einen Mitnehmer (26) trägt der in eine senkrechte Führungsnut (23) im Schlitten (21, 22) eingreift die Flaschenzugräder (13, 14; 17, 18; II, 12; 15, 16) paarweise und symmetrisch beiderseits der senkrechten Mittelebene des Zwischenraumes angeordnet sind, die über die Flaschenzugräder (13, 14; 17, 3(> 18; U, 12; 15, 16) laufende Kette 10) über ein Kettenrad (9) an einer in der Mittelebene gelegenen, zu der Welle des Antriebsrades (25) parallelen Welle (8) läuft die ein weiteres Kettenrad (5) trägt und eine über das weitere Kettenrad (5) laufende Kette (4) an den Enden der Eintragstange (3) befestigt ist
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das weitere Kettenrad (5) größer ist als das Kettenrad (9) für die Kette (10) des Flaschenzuges. ίο
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der radiale Abstand des Mitnehmers (26) von der Achse des Antriebsrades (25) einstellbar ist.
    45
DE2252106A 1971-10-25 1972-10-24 Antriebsvorrichtung für die gemeinsame Schußfaden-Eintragstange von zwei parallelen Webmaschinen Expired DE2252106C3 (de)

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