DE3718313A1 - Motorisch angetriebene drosselklappenvorrichtung - Google Patents

Motorisch angetriebene drosselklappenvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drosselklappenvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere eine motorisch angetrie­ bene Drosselklappenvorrichtung, die den Öffnungsgrad der Drosselklappe nach Maßgabe der Motorleistung einstellt.
Eine konventionelle Vorrichtung dieser Art ist z. B. in der am 30. Mai 1983 veröffentlichten JP-Anmeldung Nr. 25 853/1983 angegeben. Dabei wird das Motordrehmoment durch das Getriebe verstärkt und zur Drosselklappe übertragen.
Die bekannte Drosselklappenvorrichtung hat den Nachteil, daß beim Verdrehen der Drosselklappe in die Schließstellung die Drosselklappe mit großer Kraft in die vollständige Schließstellung bewegt wird und an der Wandung des Drossel­ klappen-Saugluftstutzens hängenbleibt. Zur Lösung dieses Problems muß beim Stand der Technik der Abstand zwischen der Drosselklappe und der Wandung des Drosselklappen-Saug­ luftstutzens auf ca. 7° eingestellt werden. Dadurch ergibt sich jedoch das weitere Problem, daß sich in dem Zwischen­ raum Abgase sammeln, die den Luftdurchtritt blockieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer motorisch angetriebenen Drosselklappenvorrichtung, bei der ein Steckenbleiben der Drosselklappe in deren voll­ ständig geschlossener Stellung an der Innenwandfläche des Saugluftstutzens verhindert wird und bei der sich in dem Zwischenraum zwischen der Drosselklappe und der Innenwand ihres Saugluftstutzens keine Abgase ansammeln können.
Die Drosselklappenvorrichtung nach der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß ein Hemmelement auf dem zwischen einem motorseitigen Drosselklappenwellenlager und dem Ge­ triebe liegenden Abschnitt der Drosselklappenwelle angeord­ net ist, wobei das Hemmelement den Zwischenraum zwischen der Drosselklappe und der Saugluftstutzenwand der Drossel­ klappenvorrichtung auf einem vorbestimmten Wert hält, wenn die Drosselklappe nahezu vollständig geschlossen ist.
Wenn die Drosselklappe in Richtung ihrer Schließstellung verdreht wird, wird gemäß der erfindung ihre Drehbewegung durch das Hemmelement geringfügig gehemmt, bevor die Dros­ selklappe die vollständige Schließstellung erreicht, wo­ durch ein Steckenbleiben der Drosselklappe an der Wandflä­ che des Drosselklappen-Saugluftstutzens vermieden wird. Durch diese Konstruktion wird auch ein unnötiges Verdrehen der Drosselklappenwelle vermieden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt einer Ausführungsform der Drosselklappenvorrichtung, wobei ein Hemm­ element in die Vorrichtung eingebaut ist, um die Drehbewegung der Drosselklappenwelle in die Schließstellung zu begrenzen;
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung aus Fig. 1, wobei das Hemmelement und eine Stellschraube gezeigt sind; und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Drosselklappenvorrichtung, wobei das Hemmelement außerhalb der Drosselklappen­ vorrichtung vorgesehen ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Wenn ein Fahrer 7 ein Gaspedal 9 verschiebt, erfaßt ein Gaspedalfühler 8 den Grad des Gaspedalvorschubs und liefert ein Signal 19 an eine Steuerschaltung 6. Die Steuerschaltung 6 erzeugt auf­ grund des der Absicht des Fahrers entsprechenden Signals 19 ein Signal 23, das einem Schrittmotor 5 zugeführt wird und diesen aktiviert. Die Rotation des Schrittmotors 5 wird auf die Drosselklappenwelle 3 in der Drosselklappenvorrichtung 1 übertragen und bestimmt die Bewegung der Drosselklappe 2.
Zur Prüfung der Betriebsstellung der Drosselklappe 2 ist ein Drosselklappenfühler 4 vorgesehen. Dieser erzeugt ein Betriebssicherheitssignal 24 für die Steuerschaltung 6. Die Drosselklappe 2 für die Regelung der Brennkraftmaschinen­ drehzahl ist mit der Abtriebswelle 11 des Schrittmotors 5 über ein Getriebe 10 verbunden und wird von dieser Ab­ triebswelle verstellt.
Normalerweise ist die Abtriebswelle 11 des Schrittmotors mit der Drosselklappenwelle 3 über das Getriebe gekoppelt. Da die Drosselklappe wegen der auf der Trägheit des Schrittmotors beruhenden Rotationskraft nicht in den Leer­ laufzustand zurückkehrt, ist eine Rückstellfeder 13 vor­ gesehen, um die Rotationskraft zu überwinden. Die Drossel­ klappe wird von einer Hemmplatte, die auf der Drosselklap­ penwelle befestigt ist und als Hemmelement dient, sowie der Stellschraube 12 gehalten, so daß die Drosselklappe über die Rückstellfeder 13 die Leerlaufstellung halten kann. Wenn das Fahrzeug langsamer wird, dreht der Motor die Dros­ selklappenwelle 3 mit hoher Kraft aufgrund der Trägheit des Motors in Richtung der Schließstellung. Wenn das Fahrzeug langsamer wird und die Drosselklappe vom Motor in eine be­ stimmte Leerlaufstellung, z. B. 1° vor der vollständigen Schließstellung, gedreht wird, liegt das Ende 18 des Hemm­ elements 14 an dem Ende 17 der Stellschraube 12 an, die am Gehäuse 1 der Drosselklappenvorrichtung befestigt ist. Eine weitere Drehung der Drosselklappe aufgrund der Trägheit wird verhindert, so daß ein Steckenbleiben der Drossel­ klappe an der Innenwand des Saugluftstutzens verhindert wird.
Es ist sehr wichtig, daß das Hemmelement 14 nahe dem Ge­ triebe 10 positioniert ist. Wenn das Hemmelement auf der Welle auf der zum Motor entgegengesetzten Getriebeseite vorgesehen ist, wird beim Anliegen des Hemmelements 14 an der Stellschraube 12 in der Drosselklappenwelle 3 eine Drehspannung erzeugt, was zum Bruch oder zu einem Verbiegen der Drosselklappenwelle oder zum Fressen der Drosselklappe an der Innenwand des Saugluftstutzens führen kann.
Da jedoch im vorliegenden Fall das Hemmelement 14 zwischen dem motorseitigen Lager 16 und dem Getriebe 10 angeordnet ist, wird in der Drosselklappenwelle 3 keine Drehspannung erzeugt, wenn das Hemmelement 14 an der Stellschraube 12 in Anlage gelangt.
Um den Verschleiß der Stellschraube 12 und des Hemmelements 14 zu mindern, können deren Oberflächen z. B. abschreck­ gehärtet sein. Wenn beim Betrieb dieses Mechanismus keine verschleißbedingten Abriebteilchen anfallen, kann das Hemm­ element im Inneren der Drosselklappenvorrichtung angeordnet sein. Wenn durch den Kontakt zwischen Hemmelement und Stellschraube Abriebteilchen erzeugt werden, kann das Hemm­ element außerhalb der Drosselklappenvorrichtung angeordnet sein, da die Abriebteilchen die Funktion des Getriebes 10 stören würden. Der Schrittmotor kann durch einen Gleich­ strommotor ersetzt werden, der ein Trägheitsmoment auf­ weist, ohne daß die Auswirkung der Erfindung verlorengeht.
Da der Schaft 25 der Stellschraube 12 von Fig. 2 ein Ge­ winde 22 aufweist, mit dessen Hilfe sich die Schraube 12 während des Drehens durch das Gehäuse 1 der Drosselklappen­ vorrichtung vor- und zurückbewegt, kann die Hemmplatte mit hoher Genauigkeit positioniert werden.

Claims (3)

1. Motorisch angetriebene Drosselklappenvorrichtung, bei der ein Motor (5) den Öffnungsgrad der Drosselklappe (2) nach Maßgabe eines den Vorschubgrad des Gaspedals (9) be­ zeichnenden Signals (19) einstellt und die Drehbewegung des Motors (5) auf die Welle (3) der Drosselklappe (2) über ein Getriebe (10), das zwischen der Abtriebswelle des Motors (5) und der Drosselklappenwelle (3) angeordnet ist, über­ tragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hemmelement (14) auf dem zwischen einem motorsei­ tigen Drosselklappenwellenlager und dem Getriebe (10) lie­ genden Abschnitt (20) der Drosselklappenwelle (3) angeord­ net ist, wobei das Hemmelement den Zwischenraum zwischen der Drosselklappe (2) und der Saugluftstutzenwand (21) der Drosselklappenvorrichtung auf einem vorbestimmten Wert hält, wenn die Drosselklappe nahezu vollständig geschlossen ist.
2. Motorisch angetriebene Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmelement (14) auf der Drosselklappenwelle (3) so befestigt ist, daß es mit dieser umläuft, und daß das Hemm­ element (14) eine Stellschraube (12) mit einem vorsprin­ genden Abschnitt (25) zur Anlage an einem nach radial außen gerichteten Abschnitt (17) des Hemmelements (14) auf­ weist, so daß die Drehbewegung der Drosselklappe (2) in Richtung der Schließstellung derart gehemmt wird, daß die Drosselklappe (2) in einer bestimmten Stellung anhält.
3. Motorisch angetriebene Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt (25) der Stellschraube (12) ein Gewinde (22) aufweist, mit dessen Hilfe die Stell­ schraube durch Drehen durch das Drosselklappengehäuse (1) vor- und zurückbewegbar ist.
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