DE3717022A1 - Datenuebertragungssystem - Google Patents
DatenuebertragungssystemInfo
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- H04H60/00—Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
- H04H60/09—Arrangements for device control with a direct linkage to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for control of broadcast-related services
- H04H60/14—Arrangements for conditional access to broadcast information or to broadcast-related services
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- H04H40/00—Arrangements specially adapted for receiving broadcast information
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Description
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem, insbeson
dere ein digitales Hörfunk- oder Fernseh-Rundfunküber
tragungssystem, mit individuelle Adressen aufweisenden Emp
fangsgeräten. Solche Datenübertragungssysteme, bei denen je
der einzelne Empfänger eine individuelle, nicht oder nur
schwer manipulierbare Adresse aufweist und bei denen im Über
tragungskanal eine Übertragung von Adressen möglich sind,
sind als drahtgebundene oder drahtlose Systeme bekannt, z.B.
bei herkömlichen leitungsgebundenen Fernmeldenetzen, Funkte
lefonen, oder dergleichen.
Als Folge ständiger Miniaturisierung bei elektronischen Bau
teilen ist es gelungen, die bei solchen Datenübertagungssy
stemen verwendeten Empfangsgeräte in ihren Abmessungen und
in ihrem Gewicht erheblich zu reduzieren. So sind mittlerwei
le auch hochwertige, zum Teil als Tonband/- oder CD/Rundfunk-
Kombigeräte ausgebildete Empfangsgeräte problemlos in Kraft
fahrzeuge einzubauen. So sehr die Miniaturisierung allgemein
wegen der damit verbundenen Mobilität der Geräte zu begrüßen
ist, hat sie doch den gravierenden Nachteil, daß diese Gerä
te in zunehmenden Maße Diebstählen oder Diebstahlsversuchen
zum Opfer fallen. Insbesondere sind so im Versicherungswesen
in jüngerer Vergangenheit permanent steigende Schadenskosten
für Autoradio-Diebstähle, Schäden und Versicherungsbetrüge
reien zu verzeichnen.
Aus etwas anderen Gründen besteht auch seitens Sendestatio
nen betreibender Rundfunkanstalten der Wunsch, den Betrieb
nur solcher Empfangsgeräte zu ermöglichen, für die bestimmte
Kriterien erfüllt sind, beispielsweise Gebühren entrichtet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenübertra
gungssystem zu schaffen, bei dem unbefugtes Betreiben von
Empfangsgeräten weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Datenübertragungssystem der ein
gangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem hat den Vor
teil, daß ein Diebstahl oder ein unbefugtes Betreiben von
Empfangsgeräten von vornherein als nutzlos gelten kann. In
jüngerer Zeit häufiger in Erscheinung getretende Versuche
von Versicherungsbetrugen mit als gestohlen gemeldeten Emp
fangsgeräten - insbesondere Autoradiogeräten -, die jedoch
keineswegs gestohlen worden waren, stellen sich bei dem er
findungsgemäßen Datenübertragungssystem als in gleicher Wei
se nutzlos dar wie der Diebstahl solcher Geräte selbst. In
beiden Fällen läßt sich bei erfindungsgemäßen Empfangsgerä
ten eine unbefugte Benutzung verhindern.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
die Adresse des betreffenden Empfangsgerätes, dessen unbefug
tes Benutzen verhindert werden soll, über eine autorisierte
Stelle an einen zentralen Steuerrechner übermittelt. Letzte
rer übernimmt die Adresse in eine von ihm geführte Liste ge
stohlener Empfänger bzw. säumiger Rundfunkgebührenzahler.
Diese Liste wird - versehen mit entsprechendem Fehlerschutz
- in dauernder Wiederholung mit dem eigentlichen digitalen
Nutz-Rundfunksignal gemultiplext übertragen. Die Adressen
der gemeldeten Empfangsgeräte bleiben entweder für eine be
grenzte Zeit (z.B. einige Monate oder Jahre) oder gegebenen
falls bis zum Wiederauffinden des Gerätes bzw. bis zur er
folgten Gebührenzahlung in der - gebenenfalls jeweiligen -
Liste des Zentralrechners.
Als autorisierte Stellen können etwa Polizeidienststellen,
Versicherungsagenturen, Inkassostellen für Rundfunkgebühren,
oder dergleichen vorgesehen sein.
Ist die dem Empfangsgerät zugeordnete Adresse in Weiterbil
dung der Erfindung mit einem Personenkennzeichen des Käu
fers, Besitzers oder Fahrzeughalters, z.B. mit dessen Perso
nalausweis- oder Paßnummer, identisch, so hat dies den Vor
teil, daß die Adresse - im Gegensatz zu einer abstrakten lau
fenden Fertigungsnummer, die der Radiobesitzer häufig nicht
zur Hand haben wird - aufgrund der allgemeinen Ausweis
pflicht stets verfügbar ist.
Bei in Betrieb befindlichem Empfangsgerät werden die übertra
genen Adressen laufend auf Koinzidenz einer empfangenen
Adresse mit der individuellen Adresse des Empfangsgerätes
verglichen. Das Empfangsgerät wird nur solange ungestört ar
beiten, wie es nicht seine eigene Adresse empfängt. Wird je
doch die eigene Adresse zweifelsfrei im Adressdatenstrom er
kannt, so wird das Empfangsgerät eine vorbestimmte Reaktion
auslösen, die vorzugsweise eine irreversible Funktionsstö
rung des Empfangsgerätes oder im Falle eines Fahrzeug-
Empfangsgerätes eine Betriebsstörung des Fahrzeuges zur Fol
ge hat.
Die Funktionsstörung des Empfangsgerätes kann z.B. durch
Selbstzerstörung eines integrierten Schaltkreises mit zentra
ler Funktion bewirkt werden, welcher nicht frei gehandelt
wird und somit nicht durch manipulierende Bastler zu erset
zen ist. Als Betriebsstörung eines Fahrzeuges kann etwa eine
Anlaßblockierung oder Zündstörung des Motors ausgelöst wer
den, wobei allerdings Maßnahmen, welche die Verkehrssicher
heit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigen, der Vorzug zu ge
ben ist. Als weitere Folge kann bei Vorliegen von Koinzidenz
auch ein automatisches Markieren des betreffenden Fahrzeuges
mittels Warnblinker, Hupe, Display o.dgl. vorgesehen sein.
Die Adressübertragung kann auch benutzt werden zur nachhalti
gen Erinnerung säumiger Zahler von Rundfunkgebühren. Hier
bleibt die Adresse der entsprechenden Empfangsgeräte eben
falls im Zentralrechner so lange gespeichert, bis entspre
chende Gebührenzahlung erfolgt ist. Solange das betreffende
Empfangsgerät nicht betrieben wird, kann die Ausstrahlung
der Adresse keine Schäden am Empfangsgerät verursachen. Wird
das Empfangsgerät jedoch betrieben, so erscheint eine "fern
ausgelöste Selbststörung" - wie im Falle eines Diebstahls -
als Gegenmaßnaßnahme durchaus gerechtfertigt und wirkungs
voll.
Bei einem für beispielsweise maximal 4 Milliarden Teilnehmer
ausgelegten erfindungsgemäßen digitalen Datenübertragungssy
stem ist für die Adressen eine Länge von ungefähr 32 Bit vor
zusehen. Selbst wenn dann die beträchtliche Anzahl von
600 000 als gestohlen gemeldeten Geräten erreicht werden
sollte, würde bei einer "moderaten" Fehlersicherung sowie
einer Adressdatenrate von ca. 5 kBit/s die Übertragung der
vollständigen Adressenliste innerhalb von jeweils
1,5 Stunden Dauer erfolgen. Da die Liste laufend wiederholt
wird, hätte ein Dieb nach Eingang der Diebstahlmeldung beim
Zentralrechner längstens 1,5 h lang Freude am ungestörten Be
trieb eines per Diebstahl "erworbenen" Gerätes.
Claims (11)
1. Datenübertragungssystem, insbesondere digitales Hör
funk- oder Fernseh-Rundfunkübertragungssystem, mit in
dividuelle Adressen aufweisenden Empfangsgeräten,
dadurch gekennzeichnet, daß - simul
tan oder seriell zu Programmbeiträgen ("Nutzdaten") -
Adressdaten übertragbar sind, daß das jeweilige Emp
fangsgerät eine Prüfschaltung enthält, in der die emp
fangenen Adressdaten laufend auf Übereinstimmung mit
der individuellen Adresse des Empfangsgerätes überprüft
werden (Koinzidenz), und daß bei Koinzidenz das jeweili
ge Empfangsgerät oder eine ihm zugeordnete Einrichtung
automatisch dauerhaft gestört wird.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Koinzidenz das je
weilige Empfangsgerät oder eine ihm zugeordnete Einrich
tung automatisch dauerhaft außer Funktion gesetzt wird.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Prüfschaltung in einem nicht zerstörungsfrei zerlegba
ren Modul (integrierter Schaltkreis) enthalten ist, das
dem Empfangsgerät zugeordnete wesentliche Schaltungstei
le oder Teile von Steuerschaltungen für wesentliche,
dem Empfangsgerät zugeordnete Schaltungsteile enthält.
4. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Koinzidenz ein in dem Modul enthaltener, den
bestimmungsgemäßen Gebrauch des Empfangsgerätes ermögli
chender Schaltungsteil dauerhaft in seiner Funktion ge
stört wird.
5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktionsstörung
durch irreversibles Schließen oder Öffnen einer in dem
Modul enthaltenen Halbleiterstrecke, insbesondere eines
p-n- oder n-p-Überganges eines Transistors oder einer
Diode bewirkt wird.
6. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Koinzidenz eine vorbestimmte akustische
und/oder optische Ausgabe ("Diebstahl", "Gebühr nicht
bezahlt") am Empfangsgerät erfolgt.
7. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die individuelle Adresse in einem nicht-flüchtigen,
im allgemeinen nur einmal, vorzugsweise bei Herstellung
oder Verkauf des Empfangsgerätes beschreibbaren Spei
cher gespeichert ist, und daß der Speicher in dem Modul
enthalten ist.
8. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr individuelle Adressen je Empfangsge
rät vorgesehen sind, denen voneinander unterschiedliche
akustische und/oder optische Ausgaben am betreffenden
Empfangsgerät zugeordnet sind.
9. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in ein Fahrzeug eingebautes Empfangsgerät bei
Koinzidenz eine dauerhafte Funktionsstörung am Fahrzeug
auslöst.
10. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in ein Fahrzeug eingebautes Empfangsgerät bei
Koinzidenz eine deutlich erkennbare Markierung des Fahr
zeuges (z.B. Warnblinker, Hupe, Funksignal) auslöst.
11. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als individuelle Adresse des Empfangsgerätes ein
individuelles Kennzeichen (z.B. Paß- oder Ausweisnum
mer) des Käufers oder Besitzers des Empfangsgerätes
oder des Halters desjenigen Fahrzeuges vorgesehen ist,
in das das Empfangsgerät eingebaut ist.
Priority Applications (4)
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DE19873717022 DE3717022A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Datenuebertragungssystem |
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EP88108107A EP0291995A1 (de) | 1987-05-21 | 1988-05-20 | Datenübertragungssystem |
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ID=6328021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873717022 Withdrawn DE3717022A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Datenuebertragungssystem |
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