DE19822322C2 - Elektronische Wegfahrsperre - Google Patents
Elektronische WegfahrsperreInfo
- Publication number
- DE19822322C2 DE19822322C2 DE1998122322 DE19822322A DE19822322C2 DE 19822322 C2 DE19822322 C2 DE 19822322C2 DE 1998122322 DE1998122322 DE 1998122322 DE 19822322 A DE19822322 A DE 19822322A DE 19822322 C2 DE19822322 C2 DE 19822322C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- csp
- unit
- code memory
- electronic immobilizer
- additional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/20—Means to switch the anti-theft system on or off
- B60R25/24—Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Wegfahrsperre für ein Fahrzeug, insbe
sondere Kraftfahrzeug, mit einem zum Betrieb notwendigen Aggregat und einer
für die Berechtigung erforderlichen Identifikationseinheit und die mit aufeinander
abgestimmten Codewörtern versehen sind, bei der in einem Frage-Antwort-Dia
log mittels eines Steuergerätes im Fahrzeug die Codewörter abgefragt und auf
Übereinstimmung überprüft werden und bei der die Zugangs- und/oder Start-
und/oder Fahrtberechtigung für das Aggregat nur bei Übereinstimmung der Co
dewörter freigegeben wird.
Eine elektronische Wegfahrsperre dieser Art ist aus der DE 43 33 474 C2 be
kannt. Bei dieser bekannten Wegfahrsperre ist der zur Übereinstimmung füh
rende Frage-Antwort-Dialog entscheidend. Nur wenn die mit dem passenden
Codewort versehene Identifikationseinheit verwendet wird, kann Überein
stimmung der Codewörter erzielt und Zugangs- und/oder Fahrt- und/oder Start
berechtigung für das Fahrzeug erzielt werden. Dabei kann die Sicherheit der
Wegfahrsperre noch dadurch erhöht werden, dass der Frage-Antwort-Dialog von
der Identifikationseinheit parallel mit mehreren Steuergeräten (Aggregaten) im
Fahrzeug durchgeführt wird und die Freigabe nur dann erfolgt, wenn ein Prüf
gerät eine vorbestimmte Anzahl von Steuergeräten mit ihren Codewörtern ant
wortet.
Die DE 196 37 657 A1 zeigt eine Fahrzeugsicherungsanlage mit wenigstens
einem Funktionssteuergerät, das ein erstes Codewort bereit stellt, mit einem
Diebstahlschutzsteuergerät, das über einen Bus mit dem Funktionssteuergerät
verbunden ist, mit zumindest einer Eingabeeinheit, die dem Diebstahlschutz
steuergerät ein zweites Codewort übermittelt, das das Diebstahlschutzsteuer
gerät an das Funktionssteueregrät weiter feitet, wobei in dem Funktionssteuer
gerät ein Vergleich des ersten Codewortes des Funktionssteuergerätes mit dem
zweiten Codewort erfolgt und bei Übereinstimmung des ersten Codewortes des
Funktionssteuergerätes mit dem zweiten Codewort sich das Funktionssteuer
gerät freischaltet, wobei das Diebstahlschutzsteuergerät die Bereitstellung des
ersten Codewortes und des zweiten Codewortes initiiert. Bei dieser bekannten
Fahrzeugsicherungsanlage ist ein erheblicher Steuerungsaufwand erforderlich, da
alle Funktionssteuergeräte in eine Abfolge von Frage-Antwort-Dialogen einbezo
gen werden müssen, um eine erhöhte Sicherheit für das System zu bekommen.
Dabei sind die Funktionseinheiten über ein gemeinsames Bus-System mitein
ander verbunden, wie bei der Wegfahrsperre nach der DE 43 33 474 C2.
Aus der DE 43 13 779 A1 ist eine Kraftfahrzeug-Diebstahlwarnanlage bekannt,
die einen transportablen Sender mit einem gespeicherten Codewort und einem
Empfänger mit demselben gespeicherten Codewort sowie ein Steuergerät mit
einem Speicher für dasselbe Codewort, wobei der Empfänger über einen CAN-
Bus mit dem Steuergerät verbunden ist. Der Sender sendet das Codewort an den
Empfänger, der es aufnimmt und mit dem gespeicherten Codewort vergleicht.
Daraufhin veranlasst der Empfänger über den CAN-Bus das Steuergerät zur Ab
gabe des gespeicherten Codewortes. Stellt der Empfänger auch Übereinstim
mung dieses Codewortes mit seinem gespeicherten Codewort fest, dann wird
die Diebstahlsicherung aufgehoben. Der Empfänger ist aber über den CAN-Bus
dauernd mit dem Steuergerät verbunden. Bei gewaltsamem Eindringen erkennt
der Dieb diese zusätzliche Sicherung und kann entsprechende Abhilfe schaffen,
wenn er Sender und Empfänger austauscht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Wegfahrsperre der eingangs
erwähnten Art als Diebstahlsicherung so zu verbessern, dass auch bei Aus
tausch des Aggregats und Besitz einer auf das neu eingesetzte Aggregat ab
gestimmten Identifikationseinheit die Freigabe des Zugangs, des Starts und/oder
der Fahrt der Fahrzeuge für eine ausreichend lange Schutzzeit unterbunden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass in einem zusätz
lichen Codespeicher ein Codewort gespeichert ist, der im Fahrzeug unterge
bracht ist und über eine zusätzliche Kommunikationsstrecke in den Frage-Ant
wort-Dialog des Steuergerätes einbezogen ist, und dass bei fehlendem oder
falschem Ansteuersignal vom zusätzlichen Codespeicher das Steuergerät über
das Aggregat den Zugang, den Start und/oder die Fahrt des Fahrzeugs sperrt.
Bei dem im Fahrzeug vorzugsweise versteckt untergebrachten Codespeicher
kann das Fahrzeug selbst nach dem Austausch des Aggregates und Besitz einer
dazu passenden Identifikationseinheit nicht gestartet werden, da das Steuergerät
beim Frage-Antwort-Dialog durch das abweichende Codewort im zusätzlichen
Codespeicher gestört wird und daher keine Übereinstimmung der Codewörter
feststellen kann, um den Zugang, den Start und/oder die Fahrt des Fahrzeugs
freizugeben.
Um den Zugang zum Fahrzeug freizugeben, müßte neben dem Austausch des
Aggregates auch der zusätzliche Codespeicher gefunden und die Kommunika
tionsstrecke zwischen diesem und dem Steuergerät unterbrochen oder nachge
bildet werden. Dies bedingt ein weiteres Gerät und nimmt eine sehr große Zeit
für den Ausbau und/oder Umbau in Anspruch, so daß dadurch die vorgeschrie
bene Diebstahl-Schutzzeit weit überschritten wird. Dabei wird durch das Einbe
ziehen eines Antwortsignals von dem zusätzlichen Codespeicher in die Überprü
fung die Sicherheit des Diebstahl-Schutzsystems wesentlich erhöht.
Dabei kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß dem zusätzlichen
Codespeicher das Codewort des Aggregates und der Identifikationseinheit zuge
ordnet ist. Die Freigabe des Zugangs des Starts und/oder der Fahrt setzt dann
zwei identische Codewörter vom Aggregat und dem Codespeicher voraus. Die
Sicherheit des Diebstahl-Schutzes läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch
weiter erhöhen, daß dem zusätzlichen Codespeicher ein vom Codewort des
Aggregates und der Identifikationseinheit abweichendes Codewort zugeordnet
ist. Die Freigabe des Zugangs, des Starts und/oder der Fahrt setzt dann zu dem
üblichen Frage-Antwort-Dialog des Steuergerätes zwischen Aggregat und Identi
fikationseinheit ein ganz bestimmtes zusätzliches Codewort des zusätzlichen Co
despeichers voraus.
Die Stromversorgung des zusätzlichen Codespeichers kann in der Weise vorge
nommen sein, daß der zusätzliche Codespeicher über die Kommunikations
strecke vom Steuergerät gespeist ist oder daß der zusätzliche Codespeicher eine
eigene Stromversorgung (z. B. Batterie, Akkumulator) aufweist.
Der zusätzliche Codespeicher wird mittels eines seriellen EEPROM realisiert, in
den das zugeordnete Codewort bei der Durchführung des ersten Frage-Antwort-
Dialoges einspeicherbar ist.
Die Identifikationseinheit kann als Transponder und das Aggregat als Motor
steuerung ausgebildet sein.
Das Auffinden des zusätzlichen Codespeichers im Fahrzeug kann dadurch er
schwert werden, daß der zusätzliche Codespeicher über eine induktive oder
drahtlose Kommunikationsstrecke mit dem Steuergerät gekoppelt ist.
Vorteilhaft ist der zusätzliche Codespeicher vor einem Unberechtigten
zugriffsgeschützt, schwer zugänglich untergebracht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist in dem mit einer elektronischen Wegfahr
sperre versehenen Kraftfahrzeug ein Steuergerät STG untergebracht, das mit ei
nem als Motorsteuerung ausgebildetem und zum Betrieb notwendigen Aggregat
kommunizieren kann. Die Motorsteuerung übernimmt die für das Starten und
Fahren des Kraftfahrzeuges erforderlichen elektrischen Funktionen. Über eine in
duktive oder drahtlose Verbindung steht das Steuergerät STG mit einem Trans
ponder als Identifikationseinheit TP in Verbindung, der in allen bekannten Varian
ten ausgelegt und mit dem Steuergerät STG zur Einleitung und Durchführung
des Frage-Antwort-Dialoges kommunizieren kann.
Der Transponder ist mit einem Codewort versehen, das von dem Steuergerät
STG abgefragt und mit einem der Motorsteuerung zugeordneten Codewort ver
glichen wird. Stellt das Steuergerät STG Übereinstimmung der beiden Codewör
ter fest, dann gibt es der Motorsteuerung die Start- und/oder Fahrberechtigung
frei.
Wenn ein Dieb ein als Motorsteuerung ausgebildetes Aggregat MST mit dazu
gehöriger als Transponder ausgebildeten Identifikationseinheit TP besitzt und
diese Motorsteuerung anstelle der im Fahrzeug befindlichen Motorsteuerung ein
setzt, kann er sich Zugang zum Fahrzeug verschaffen, dieses starten und be
nützen.
Um dies zu verhindern, ist im Fahrzeug ein zusätzlicher Codespeicher CSP vor
zugsweise versteckt und eine induktive oder drahtlose Kommunikationsstrecke
KS mit dem Steuergerät STG gekoppelt und in den Frage-Antwort-Dialog einbe
zogen. Dabei kann dem zusätzlichen Codespeicher CSP das gleiche Codewort
wie der Identifikationseinheit TP und dem Aggregat MST zugeordnet sein. Bei
der Überprüfung bezieht das Steuergerät STG das Codewort des zusätzlichen
Codespeichers CSP ein. Ist nur das Aggregat MST ausgetauscht und wird vom
Dieb die dazu passende Identifikationseinheit TP benützt, dann paßt das Code
wort des zusätzlichen Codespeichers CSP nicht dazu. Die Folge ist keine Über
einstimmung im Frage-Antwort-Dialog, so daß das Steuergerät STG über das
Aggregat MST den Zugang, den Start und/oder die Fahrt sperrt. Dabei kann
auch das Fehlen eines Antwortsignals vom zusätzlichen Codespeicher CSP zur
Sperrung verwendet werden, so daß ein Entfernen des zusätzlichen Codespei
chers CSP nicht ausreicht, um sich Zugang und Berechtigung zum Start und
Fahren des Fahrzeuges zu verschaffen.
Der Diebstahlschutz kann dadurch noch verbessert werden, daß dem zusätz
lichen Codespeicher CSP ein eigenes Codewort zugeordnet wird, das sich von
dem Codewort der Identifikationseinheit TP und dem Aggregat MST unterschei
det. Erst wenn es dem Dieb gelingt, auch diesen Schutz zu umgehen, kann er
sich Berechtigung für den Zugang, den Start und/oder die Fahrt veschaffen. Dies
setzt jedoch auch einen Eingriff in das Steuergerät STG und/oder das Austau
schen des zusätzlichen Codespeichers CSP voraus.
Diese Ausbau- und Umbau-Maßnahmen lassen sich nur mit einem beachtlichen
Zeitaufwand durchführen, so daß eine wesentlich größere Diebstahl-Schutzzeit
erreicht ist, die die vorgeschriebene Schutzzeit um ein Vielfaches übersteigt.
In machen Fällen ist schon ausreichend, wenn der zusätzliche Codespeicher
(CSP) über eine Kabelverbindung mit dem Steuergerät STG verbunden und da
rüber gespeist wird. Auch das Codewort des zusätzlichen Codespeichers CSP
kann mit dem Codewort von Identifikationseinheit TP und Aggregat MST über
einstimmen. Außerdem kann das Codewort bei der Durchführung des ersten
Frage-Antwort-Dialoges nach der Herstellung des Fahrzeugs eingespeichert wer
den. Als zusätzlicher Codespeicher CSP wird vorzugsweise ein EEPROM verwen
det.
Claims (10)
1. Elektronische Wegfahrsperre für ein Fahrzeug, insbesondere Kraft
fahrzeug, mit einem zum Betrieb notwendigen Aggregat und einer für
die Berechtigung erforderlichen Identifikationseinheit und die mit
aufeinander abgestimmten Codewörtern versehen sind, bei der in
einem Frage-Antwort-Dialog mittels eines Steuergerätes im Fahrzeug
die Codewörter abgefragt und auf Übereinstimmung überprüft werden
und bei der die Zugangs- und/oder Start-/Fahrtberechtigung für das
Aggregat nur bei Übereinstimmung der Codewörter freigegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zusätzlichen Codespeicher (CSP) ein Codewort gespei chert ist, der im Fahrzeug untergebracht ist und über eine zusätzliche Kommunikationsstrecke (KS) in den Frage-Antwort-Dialog des Steuer gerätes (STG) einbezogen ist, und
daß bei fehlendem oder falschem Antwortsignal vom zusätzlichen Codespeicher (CSP) das Steuergerät (STG) über das Aggregat (MST) den Zugang, den Start und/oder die Fahrt des Fahrzeugs sperrt.
daß in einem zusätzlichen Codespeicher (CSP) ein Codewort gespei chert ist, der im Fahrzeug untergebracht ist und über eine zusätzliche Kommunikationsstrecke (KS) in den Frage-Antwort-Dialog des Steuer gerätes (STG) einbezogen ist, und
daß bei fehlendem oder falschem Antwortsignal vom zusätzlichen Codespeicher (CSP) das Steuergerät (STG) über das Aggregat (MST) den Zugang, den Start und/oder die Fahrt des Fahrzeugs sperrt.
2. Elektronische Wegfahrsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem zusätzlichen Codespeicher (CSP) das Codewort des Aggre
gates (MST) und der Identifikationseinheit (TP) zugeordnet ist.
3. Elektronische Wegfahrsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem zusätzlichen Codespeicher (CSP) ein vom Codewort des
Aggregates (MST) und der Identifikationseinheit (TP) abweichendes
Codewort zugeordnet ist.
4. Elektronische Wegfahrsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Codespeicher (CSP) über die Kommunikations
strecke (KS) vom Steuergerät (STG) gespeist ist.
5. Elektronische Wegfahrsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Codespeicher (CSP) eine eigene Stromversorgung
aufweist.
6. Elektronische Wegfahrsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Codespeicher (CSP) mittels eines EEPROM reali
siert ist.
7. Elektronische Wegfahrsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Codewort für den zusätzlichen Codespeicher (CSP) bei der
Durchführung des ersten Frage-Antwort-Dialogs in diesen einspei
cherbar ist.
8. Elektronische Wegfahrsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Identifikationseinheit (TP) als Transponder und das Aggregat
(MST) als Motorsteuerung ausgebildet sind.
9. Elektronische Wegfahrsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Codespeicher (CSP) über eine induktive oder
drahtlose Kommunikationsstrecke (KS) mit dem Steuergerät (STG)
gekoppelt ist.
10. Elektronische Wegfahrsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Codespeicher (SP) vor einem Unberechtigten
zugriffsgeschützt untergebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122322 DE19822322C2 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Elektronische Wegfahrsperre |
PCT/DE1999/001377 WO1999060236A2 (de) | 1998-05-19 | 1999-05-07 | Elektronische wegfahrsperre für ein fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122322 DE19822322C2 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Elektronische Wegfahrsperre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822322A1 DE19822322A1 (de) | 1999-12-09 |
DE19822322C2 true DE19822322C2 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7868208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122322 Expired - Lifetime DE19822322C2 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Elektronische Wegfahrsperre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822322C2 (de) |
WO (1) | WO1999060236A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028772A1 (de) * | 2005-06-22 | 2007-01-04 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Nutzungsberechtigungsfreigabe für ein Fahrzeug und zugehöriges Fahrberechtigungssystem |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960958B4 (de) | 1999-12-17 | 2004-10-07 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Diebstahlschutz |
DE102007032317A1 (de) * | 2007-07-11 | 2009-01-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug |
DE102009046434A1 (de) | 2009-11-05 | 2011-06-01 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren, Steuergerät und Aktuator zur Sicherung eines Kraftfahrzeugs |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313779A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Daimler Benz Ag | Fernbedienungssystem mit auf physikalischem Wege von einem Sender zu einem Empfangssteuergerät übertragbarem Code |
DE4333474C2 (de) * | 1993-08-20 | 1995-09-21 | Siemens Ag | Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug |
DE19637657A1 (de) * | 1996-09-16 | 1998-03-19 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugsicherungsanordnung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950890A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-17 | Asea Ab | Gleichstrom-lichtbogenofen |
DE4232435C1 (de) * | 1992-09-28 | 1993-11-25 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Betrieb einer Alarmanlage für Kraftfahrzeuge |
DE4312342C2 (de) * | 1993-04-15 | 1995-06-01 | Deutsche Aerospace | Einrichtung zum Schutz von Personen- und Nutzfahrzeugen gegen Diebstahl |
DE19502373C2 (de) * | 1995-01-26 | 1997-07-03 | Telefunken Microelectron | Verfahren zur Diebstahlsicherung motorangetriebener Kraftfahrzeuge |
DE19526530C1 (de) * | 1995-07-20 | 1996-08-14 | Siemens Ag | Verfahren zum Initialisieren einer Wegfahrsperre und Wegfahrsperre |
-
1998
- 1998-05-19 DE DE1998122322 patent/DE19822322C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-05-07 WO PCT/DE1999/001377 patent/WO1999060236A2/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313779A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Daimler Benz Ag | Fernbedienungssystem mit auf physikalischem Wege von einem Sender zu einem Empfangssteuergerät übertragbarem Code |
DE4333474C2 (de) * | 1993-08-20 | 1995-09-21 | Siemens Ag | Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug |
DE19637657A1 (de) * | 1996-09-16 | 1998-03-19 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugsicherungsanordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028772A1 (de) * | 2005-06-22 | 2007-01-04 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Nutzungsberechtigungsfreigabe für ein Fahrzeug und zugehöriges Fahrberechtigungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999060236A2 (de) | 1999-11-25 |
WO1999060236A3 (de) | 1999-12-29 |
DE19822322A1 (de) | 1999-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2911160C2 (de) | ||
DE10202332B4 (de) | Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE19721286C1 (de) | Verfahren zum Initialisieren eines Diebstahlschutzsystems eines Kraftfahrzeugs | |
EP3292027B1 (de) | Schliesssystem mit notbetrieb für ein kraftfahrzeug | |
DE102014205438B4 (de) | Diebstahlverhinderungsvorrichtung und Diebstahlverhinderungsverfahren | |
DE69433276T9 (de) | Anlasser für Kraftfahrzeugmotor | |
DE19526530C1 (de) | Verfahren zum Initialisieren einer Wegfahrsperre und Wegfahrsperre | |
EP3557660B1 (de) | Elektrisch betriebenes fahrzeug mit ladekabel | |
DE4433499C2 (de) | Elektronisches Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug | |
EP1035283A2 (de) | Elektronische Sicherungsanlage mit Authentikationselement-Bereichsbestimmung, insbesondere Fahrzeugschliessanlage | |
DE102019005504A1 (de) | Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE19822322C2 (de) | Elektronische Wegfahrsperre | |
EP1595043B1 (de) | Schliesssystem, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
DE10015307B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines Gerätes vor Diebstahl | |
DE4427267C2 (de) | Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4320776A1 (de) | Motorsteuerungsanlage für Kraftfahrzeuge | |
EP1191487A2 (de) | Schliesssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE4429418A1 (de) | Sicherungseinrichtung mit Zugangsschutz und Wegfahrsperre für Fahrzeuge | |
DE19960958A1 (de) | Vorrichtung zum Diebstahlschutz | |
DE102004039835B3 (de) | Elektronisches Zugangsberechtigungssystem | |
DE4446571B4 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeug-Zubehörteilen | |
DE102007005068B3 (de) | Diebstahlsicherungssystem | |
DE69734428T2 (de) | Motorstartsteuervorrichtung | |
DE102007004063A1 (de) | Mobiler Identifikationsgeber eines Sicherheitssystems | |
DE9113534U1 (de) | Diebstahl-Schutzsystem für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |