DE60201904T2 - Verwaltungssystem für eine fahrradflotte, fahrrad und anordnungen zum lagern einer derartigen vorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Verwaltung einer Flotte von Fahrrädern, welche für die gemeinschaftliche Benutzung beispielsweise in Form von Vermietung bestimmt sind.
- In dem Stand der Technik sind verschiedene Lösungen bekannt, welche zumeist Lagerungseinrichtungen, welche in dem Gebiet der Benutzung, beispielsweise einer Stadt oder einem Industriegebiet, verteilt sind, sowie Fahrräder, welche an einer beliebigen der Lagerungseinrichtungen zurückgegeben werden müssen, enthalten. Die Benutzer verfügen in der bekannten Art über einen Informationsträger, beispielsweise eine Prepaid-Karte oder eine Abonnement-Karte für die Fahrrad-Freigabe und die Fahrradbenutzung.
- In der europäische Patentanmeldung EP-A-0 875 867 wird ein System zur Verringerung der Risiken der Nichtrückgabe eines Fahrrads vorgeschlagen. Dieses automatisierte Lagerungssystem enthält:
- – mehrere Fahrräder, die jeweils mit einem elektronischen Schaltkreis zum Aufnehmen einer Kennung versehen sind, wobei der elektronische Schaltkreis des Fahrrads einen elektronischen RAM-Speicher sowie Aufzeichnungs- und Auslesemittel aufweist,
- – zumindest eine Zwischenlagerungseinrichtung mit zumindest einem Ankopplungsbereich für Fahrräder und mit Mitteln zum Lesen der in dem elektronischen Schaltkreis des Fahrrads, das in diesem Ankopplungsbereich platziert ist, aufgezeichneten Kennung,
- – mehrere Informationsträger, die dazu bestimmt sind, Benutzern ausgehändigt zu werden, um ihnen den Zugang zu den Fahrrädern zu ermöglichen, wobei jeder Informationsträger eine Benutzerkennung aufweist.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes System zum Verwalten einer Fahrradflotte vorzuschlagen, welches es ermöglicht, die einem Mieter erteilten Benutzungsrechte flexibler und sicherer zu gestalten. Das Ziel der Erfindung besteht insbesondere darin, die Rückverfolgbarkeit der von einem Mieter durchgeführten Vorgänge in einer von dem ausgeliehenen Fahrrad unabhängigen Form zu verbessern, wobei diese Fahrräder undifferenziert sind.
- Hierzu ist ein System der fraglichen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das System Mittel aufweist, um zumindest die Benutzerkennung, die von dem Informationsträger eines Benutzers ausgegeben wird, zum Zeitpunkt des Befehls zur Freigabe dieses ausgewählten Fahrrads an den elektronischen Schaltkreis eines von diesem Benutzer ausgewählten Fahrrads zu übertragen, und dass die Benutzerkennung die Kennung des elektronischen Schaltkreises des Fahrrads bildet.
- In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann ferner die eine und/oder die andere der folgenden Maßnahmen herangezogen werden:
- – jede Zwischenlagerungseinrichtung weist mehrere Ankopplungsbereiche für Fahrräder auf, von denen jeder ein elektromechanisches Verriegelungselement zum Verriegeln eines Fahrrads aufweist, das durch einen elektronischen Rechner gesteuert ist, der Mitteln zum Auslesen der Benutzerkennung zugeordnet ist, die von dem besagten, von einem Benutzer präsentierten Informationsträger ausgegeben wird, und Mitteln zum temporären Schreiben dieser Benutzerkennung in den elektronischen Schaltkreis des Fahrrads sowie Mitteln zum Auslesen der Benutzerkennung bei der Rückgabe eines Fahrrads;
- – ein Server, der mit jeder der Zwischenlagerungseinrichtungen über ein Kommunikationsnetz verbunden ist;
- – die Zwischenlagerungseinrichtungen sind durch zumindest ein Terminal gebildet, das mit Ankopplungsvorrichtungen für Fahrräder verbunden ist, wobei jedes Terminal ein Mittel zum Auslesen des Informationsträgers eines Benutzers aufweist, und Steuerungsmittel zum Entriegeln eines an einer der Ankopplungsvorrichtungen angebrachten Fahrrads, wobei jede Ankopplungsvorrichtung eine elektromechanische Einrichtung zum Verriegeln eines Fahrrads aufweist,
- – das Terminal weist außerdem ein Mittel zum Erfassen einer persönlichen Information des Benutzers auf;
- – das Terminal weist außerdem Mittel zum Aufzeichnen von Informationen in den Informationsträger des Benutzers auf;
- – jedes Fahrrad weist außerdem Mittel auf, um bei der Rückgabe des Fahrrads die in dem Speicher aufgezeichnete Benutzerkennung an eine Zwischenlagerungseinrichtung zu übermitteln;
- – der elektronische Schaltkreis jedes Fahrrads weist Radiofrequenz-Übertragaungsmittel zum Übertragen der Informationen zwischen dem Speicher des elektronischen Schaltkreises und der Lagerungseinrichtung;
- – der elektronische Schaltkreis jedes Fahrrads weist einen elektrischen Verbinder für die Übertragung von Informationen zwischen dem Speicher des elektronischen Schaltkreises und der Lagerungseinrichtung und für die Versorgung des elektronischen Schaltkreises auf.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Verwalten einer Fahrradflotte mit folgenden Schritten:
- – Personalisierung eines einem Benutzer ausgehändigten Informationsträgers, wobei in den Informationsträger zumindest eine Benutzerkennung geschrieben wird,
- – Freigabe eines an einer Lagerungseinrichtung angekoppelten Fahrrads und
- – Rückgabe des Fahrrads, wobei das Fahrrad wieder an eine Lagerungseinrichtung angekoppelt wird, wobei eine in einem elektronischen Schaltkreis des Fahrrads vorhandene Kennung ausgelesen wird,
- Die vorliegende Erfindung wird gut verständlich anhand der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung des Prinzips eines erfindungsgemäßen Systems, -
2 eine Ansicht einer Lagerungseinrichtung. - Das System weist einen Server
1 auf, welcher mit einem oder mehreren Terminals über ein Kommunikationsnetz verbunden ist. Jedes Terminal2 ist wiederum mit einem oder mehreren Abstellpfosten4 mit Mitteln für die Ankopplung eines Fahrrads5 verbunden. Das Terminal und die zugehörigen Abstellpfosten4 bilden eine Lagerungseinrichtung. Der Benutzer erhält eine Speicherkarte oder einen Ausweis3 . - Mit Hilfe dieses Ausweises
3 kann ein Benutzer ein Fahrrad5 an einem Abstellplatz mieten und es an einem anderen Abstellplatz abstellen. - Der Ausweis
3 enthält Informationen über den Benutzer (Kontonummer, Personenstand). Diese Informationen können bleibend in den Ausweis3 geschrieben werden, beispielsweise auf einem Magnetstreifen oder in einen elektronischen Speicher oder gar in grafischer Form, beispielsweise in Form eines Strichcodes oder eines Matrixcodes. Sie können auch temporär in einen Speicher einer wiederbeschreibbaren Karte geschrieben werden, was jederzeit eine Individualisierung und eine Änderung der einem Mieter erteilten Rechte ermöglicht. - Das Fahrrad
5 enthält einen elektronischen Lese- und Schreibschaltkreis, welcher während einer Mietzeitdauer die bei der Vermietung übertragene Kundennummer enthält. Diese Nummer ändert sich bei jeder neuen Ausleihe und wird dann durch die Kennnummer des neuen Mieters ersetzt. Während des Mietzeitraumes enthält das ausgeliehenen Fahrrad die Nummer des Mieters. - Das Terminal
2 ermöglicht die Verbindung zu dem Server über eine permanente Verbindung (des Typs ADSL, wobei es sich nur um eine Lösung handelt). Es ermöglicht ebenfalls die Verwaltung der Fahrräder der Benutzer. - Der Abstellpfosten
4 ermöglicht die Freigabe und die Ankopplung des Fahrrads5 sowie das Schreiben der Kundennummer in das Mittel zur Identifizierung des Fahrrads5 . - Wenn die Kundennummer in das Mittel zur Identifizierung des Fahrrads
5 geschrieben wird, überträgt das Terminal2 zu dem Server1 eine Information der Art: „ Herr X hat ein Fahrrad genommen, das sich am Abstellpfosten4 des Terminals2 befindet"; dieses Fahrrad nimmt die Identität „Herr X" an. Das Konto des Herrn X wird um 1 Fahrrad inkrementiert. Bei der Rückkehr zu einem Abstellpfosten4 teilt der Server mit, dass das Fahrrad des Herrn X an den Abstellpfosten4 des Terminals2 zurückgekehrt ist; es kann daher eine Dekrementierung um 1 Fahrrad an das Konto des Herrn X erfolgen. - Die Fahrräder sind mit einem elektronischen Lese- und Schreibchip ausgestattet, welcher die Benutzerkennung enthält, wenn das Fahrrad vermietet ist. Sie sind mit zwei Verriegelungssystemen ausgestattet: mit einem System zur Ankopplung des Fahrrads
5 an den Abstellpfosten4 (so genannter „Bügel") und mit einem System der Art „Lenkradverschluss" zum kurzzeitigem Halten. - Die Fahrradplätze oder Abstellpfosten
4 dienen zum Abstellen der Fahrräder. Es kann ein Fahrrad pro Abstellpfosten4 abgestellt werden. - Sie enthalten eine Fernlese- und Fernschreibvorrichtung, um die Identität des Benutzers in den Chip des Fahrrads
5 zu schreiben. - Sie enthalten ebenfalls eine Vorrichtung, um das Fahrrad
5 anzukoppeln. - Die Terminals
2 sind – wie diejenigen, die in der2 dargestellt sind – mit den Abstellpfosten4 (oder Fahrradplätzen) über drahtgebundene Verbindungen (Energieversorgung und Datenübertragung) verbunden. - Sie weisen ein Organ
6 für das Lesen von Ausweisen auf und dienen dazu, den Benutzer zu identifizieren und den Stand des Mietverhältnisses zu überprüfen. Der erste Teil des Vermietungsverfahrens erfolgt an diesen Geräten. - Sie dienen dazu, die Informationen der Abstellpfosten
4 zu zentralisieren und sie zum Server zu übertragen. - Sie sind an ein Netz des Typs ADSL angeschlossen. Es handelt sich um interaktive Terminals mit einem berührungssensitiven Display (Touchdisplay) und Sprachsteuerung mit Internet-Zugangsmöglichkeit. Sie können die Parkplatzbelegung in Echtzeit liefern und die Funktionsweise der Fahrradvermietung darstellen.
- Die Lagerungseinrichtungen werden durch einen Verbund von 5 bis 20 Fahrradabstellplätzen – „Fahrradplatz" –, welche dazu dienen, die Fahrräder abzustellen, und durch eine Kundendienststelle – „Kundenstelle" gebildet, welche die Schnittstelle zum Benutzer und den Austausch mit dem Server sicherstellt.
- Sie sind mit dem Server über ADSL oder über eine andere Art von Schnellverbindung verbunden.
- Die Verkaufsstellen befinden sich an den Ausweisausgabestellen, sie dienen dazu, die Verträge aufzunehmen, die Ausweise zu programmieren und den Server über den durchgeführten Vorgang zu informieren.
- Jede Verkaufsstelle wird im Wesentlichen durch einen Mikrocomputer sowie durch ein Außengehäuse zur Programmierung der Ausweise gebildet. Sie ist mit dem vermittelten Telefonnetz oder einem anderen Kommunikationssystem (des Typs ADSL) verbunden.
- Der Server stellt die allgemeine Koordination des Services und der statistischen Auswertung sicher.
- Die Ausweise
3 weisen eine Elektronik auf, welche in der Lage ist, Informationen zu speichern, sie per Funk zu einem Leser zu übertragen oder sie von einem ergänzenden Organ aus zu ändern. Es handelt sich um eine kontaktfreie Chipkarte. - Sie dienen dazu, einen Benutzer zu identifizieren und enthalten insbesondere:
- – eine Vertragsnummer,
- – ein Verfallsdatum,
- – einen vertraulichen Code,
- – den Stadt-Code,
- – und optional eine Anzahl von zugelassenen Fahrrädern, wenn die Mehrzahl von vermietbaren Fahrrädern als Option im Service berücksichtigt ist).
- Diese Ausweise enthalten keine Batterie.
- Vermietungsverfahren
- Der erste Schritt besteht in der Abholung eines Ausweises:
bei der Gemeindeverwaltung oder an einer anderen Stelle wird die Karte abgeholt gegen - – ein Ausweisdokument,
- – eine Meldebescheinigung,
- – eine Kaution per Karte oder per Scheck je nach Land (Betrag je nach Anzahl der Fahrräder),
- – Zustimmung der Eltern bei Minderjährigen,
- – der Ausweis wird in Abhängigkeit einer Anzahl von vermietbaren Fahrrädern (es können 1 oder mehrere Fahrräder sein) erstellt.
- Der Schritt der Fahrradvermietung besteht darin,
- – den Ausweis an dem Leser vorbeizuführen,
- – den vertraulichen Code einzugeben,
- Der nächste Schritt besteht darin,
- – eine Nummer eines Abstellpfostens
4 (d. h. ein Fahrrad) auszusuchen, - – diese Aktion zu validieren.
- Das Terminal sendet dann an den ausgewählten Abstellpfosten
4 die Erlaubnis, das Fahrrad abzukoppeln, vorbehaltlich der Bestätigung durch Betätigung des am Abstellpfosten4 vorhandenen Schalters, und schreibt die Kundennummer in den Chip des Fahrrads5 (das bis dahin identitätslose Fahrrad nimmt die Identität des Benutzers an). - Der Mieter führt anschließend die folgenden Schritte durch:
- – hinlaufen
und sein Fahrrad vom Abstellpfosten
4 aus abkoppeln, - – beim
Drücken
auf den Schalter löst
der Abstellpfosten
4 den Bügel. - Das Terminal zeichnet den Kunden, die Uhrzeit und den Abstellplatz auf.
- (Um ein zusätzliches Fahrrad zu mieten, wiederholt der Benutzer das gesamte Verfahren (wenn er hierzu berichtigt ist)).
- Funktionsweise der Diebstahlsicherung während der Benutzung:
- – Diebstahlsicherung des Typs „Lenkradsperre",
- – man dreht das Lenkrad und lässt ein Schloss mittels eines Schlüssels einrasten,
- – man nimmt den Schlüssel heraus (Schlüssel eines herkömmlichen Hängeschlosses),
- – um das System „ausrasten" zu lassen, braucht man nur den Schlüssel wieder in das Schloss zu stecken, Falle „ausrasten" lassen (der Schlüssel lässt sich nicht herausnehmen, wenn das Lenkrad nicht blockiert ist).
- Der Schritt der Rückgabe des Fahrrads
5 besteht darin, - – das Fahrrad
zu einem Abstellpfosten
4 zurückzubringen, - – den
Bügel in
den Abstellpfosten
4 einrasten zu lassen, - – der
Abstellpfosten
4 liest und leert den Chip des Fahrrads5 (Chip mit der Kundenkennung) und sendet diese Nummer zu dem Terminal. - Der Server zeichnet die Uhrzeiten der Rückgabe und den Kunden für seine Datenbank und für eine Verwaltung der Betrugshandlungen und des Flusses auf; (um die Rückkehr des Fahrrads
5 zu bestätigen, kann der Benutzer seinen Ausweis erneut an dem Abstellpfosten vorbeiführen und eine Meldung erscheint am Display). - Bei einer Benutzung außerhalb des gewöhnlichen Rahmens kann das Verfahren zusätzliche Schritte enthalten:
- – Vermietungsverfahren unterbrochen.
- Wenn der Benutzer das Fahrrad nicht nimmt zwischen dem Zeitpunkt, zu dem er seine Aktion validiert hat und dem Zeitpunkt, zu dem er das Fahrrad am Abstellpfosten
4 abnehmen soll, wird die Kundennummer des Fahrrads5 zu dem Zeitpunkt gelöscht, zu dem das Fahrrad an einem Abstellpfosten angekoppelt ist. - – Wenn die
Mietdauer des Fahrrads
5 überschritten ist, wird die Karte einen Tag lang gesperrt. - Die endgültige Sperrung der Karte erfolgt nach 3 Tagen, wobei das Fahrrad als gestohlen gilt.
- – Überschreitung der Gültigkeit der Karte:
- – (am Tag der Ungültigkeit der Karte darf man nicht in Besitz eines Fahrrads sein),
- Aktion: endgültige Sperre der Karte (ca. eine Woche vor dem Stichtag → Karte ist zum Beispiel nicht 1 Jahr, sondern 11 Monate gültig).
Claims (10)
- System zum Verwalten einer Fahrradflotte, mit: – mehreren Fahrrädern (
5 ), die jeweils mit einem elektronischen Schaltkreis zum Aufnehmen einer Kennung versehen sind, wobei der elektronische Schaltkreis des Fahrrads einen elektronischen RAM-Speicher sowie Aufzeichnungs- und Auslesemittel aufweist, – zumindest einem Zwischenlagerungsgerät (2 ,4 ) mit zumindest einem Ankopplungsbereich für Fahrräder und mit Mitteln zum Lesen der in dem elektronischen Schaltkreis des Fahrrads, das in diesem Ankopplungsbereich platziert ist, aufgezeichneten Kennung, – mehreren Informationsträgern (3 ), die dazu bestimmt sind, Benutzern ausgehändigt zu werden, um ihnen den Zugang zu den Fahrrädern (5 ) zu ermöglichen, wobei jeder Informationsträger eine Benutzerkennung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das System Mittel aufweist, um zumindest die Benutzerkennung, die von dem Informationsträger (3 ) eines Benutzers ausgegeben wird, zum Zeitpunkt des Befehls zur Freigabe dieses ausgewählten Fahrrads an den elektronischen Schaltkreis eines von diesem Benutzer ausgewählten Fahrrads (5 ) zu übertragen, und dass die Benutzerkennung die Kennung des elektronischen Schaltkreises des Fahrrads (5 ) bildet. - System nach Anspruch 1, bei welchem jedes Zwischenlagerungsgerät (
2 ,4 ) mehrere Ankopplungsbereiche für Fahrräder (5 ) aufweist, von denen jeder ein elektromechanisches Verriegelungselement zum Verriegeln eines Fahrrads (5 ) aufweist, das durch einen elektronischen Rechner gesteuert ist, der Mitteln zum Auslesen der Benutzerkennung zugeordnet ist, die von dem besagten, von einem Benutzer präsentierten Informationsträger (3 ) ausgegeben wird, und Mitteln zum temporären Schreiben dieser Benutzerkennung in den elektronischen Schaltkreis des Fahrrads (5 ) sowie Mitteln zum Auslesen der Benutzerkennung bei der Rückgabe eines Fahrrads (5 ). - System nach einem der vorangehenden Ansprüche, außerdem mit einem Server (
1 ), der mit jedem der Zwischenlagerungsgeräte (2 ,4 ) über ein Kommunikationsnetz verbunden ist. - System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Zwischenlagerungsgeräte durch zumindest eine Klemme (
2 ) gebildet sind, die mit Ankopplungsvorrichtungen (4 ) für Fahrräder verbunden ist, wobei jede Klemme (2 ) ein Mittel zum Auslesen (6 ) des Informationsträgers (3 ) eines Benutzers aufweist, und Steuerungsmittel zum Entriegeln eines an einer der Ankopplungsvorrichtungen (4 ) angebrachten Fahrrads (5 ), wobei jede Ankopplungsvorrichtung (4 ) eine elektromechanische Einrichtung zum Verriegeln eines Fahrrads aufweist. - System nach Anspruch 4, bei welchem die Klemme (
2 ) außerdem ein Mittel zum Erfassen einer persönlichen Information des Benutzers aufweist. - System nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die Klemme (
2 ) außerdem Mittel zum Aufzeichnen von Informationen in dem Informationsträger (3 ) des Benutzers aufweist. - System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem jedes Fahrrad (
5 ) außerdem Mittel aufweist, um bei der Rückgabe des Fahrrads die in dem Speicher aufgezeichnete Benutzerkennung an ein Zwischenlagerungsgerät (2 ,4 ) zu übermitteln. - System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der elektronische Schaltkreis jedes Fahrrads (
5 ) Radiofrequenz-Mittel zum Übertragen der Informationen zwischen dem Speicher des elektronischen Schaltkreises und dem Lagerungsgerät aufweist. - System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der elektronische Schaltkreis jedes Fahrrads (
5 ) einen elektrischen Anschluss für die Übertragung von Informationen zwischen dem Speicher des elektronischen Schaltkreises und dem Lagerungsgerät (2 ,4 ) und für die Versorgung des elektronischen Schaltkreises aufweist. - Verfahren zum Verwalten einer Fahrradflotte (
5 ), mit den folgenden Schritten: – Personalisierung eines einem Benutzer ausgehändigten Informationsträgers, wobei in den Informationsträger zumindest eine Benutzerkennung geschrieben wird, – Freigabe eines an einem Lagerungsgerät (2 ,4 ) angekoppelten Fahrrads (5 ), und – Rückgabe des Fahrrads (5 ), wobei das Fahrrad (5 ) wieder an einem Lagerungsgerät (2 ,4 ) angekoppelt wird, wobei eine in einem elektronischen Schaltkreis des Fahrrads (5 ) vorhandene Kennung ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Freigabe des Fahrrads zumindest die Benutzerkennung, die von dem Informationsträger eines Benutzers ausgegeben wird, an den elektronischen Schaltkreis des von dem Benutzer ausgewählten Fahrrads (5 ) übertragen wird, und dass bei der Rückgabe des Fahrrads die aus dem elektronischen Schaltkreis des Fahrrads ausgelesene Kennung die Benutzerkennung ist, die zuvor bei der Freigabe in den elektronischen Schaltkreis übertragen worden war.
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