DE3716812A1 - Fotografischer filmpack - Google Patents

Fotografischer filmpack

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DE3716812A1 DE19873716812 DE3716812A DE3716812A1 DE 3716812 A1 DE3716812 A1 DE 3716812A1 DE 19873716812 DE19873716812 DE 19873716812 DE 3716812 A DE3716812 A DE 3716812A DE 3716812 A1 DE3716812 A1 DE 3716812A1
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film cartridge
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Keiichi Yoshiura
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fotografischen Filmpack insbesondere auf einen fotografischen Filmpack mit einem Aufnahmeobjektiv und einem an der Rückseite offenen, kastenförmigen Gehäuse, in welchem eine Filmpatrone in der Weise enthalten ist, daß sie von Lichteinfall aus der Umgebung geschützt ist.
Gewöhnlich nimmt ein rechter Fotoamateur seine Kamera zu Ausflügen, auf Urlaubsfahrten und dergl. mit, um Erinne­ rungsfotos zu machen. Da eine solche Kamera jedoch ein relativ schweres und sperriges Präzisionsinstrument ist, kann ihre Mitführung manchmal recht unbequem sein. Außerdem kann es manchmal vorkommen, daß die Kamera vergessen wird. Will dann jemand, der seine Kamera nicht dabei hat, am Ferienort oder wo immer Aufnahmen machen, ist es aus wirt­ schaftlichen und sonstigen Gründen zumeist nicht sinnvoll, eine neue Kamera zu erwerben. Selbst wenn wirtschaftliche Gesichtspunkte keine Rolle spielen, findet sich häufig keine Möglichkeit, eine Kamera zu kaufen.
Ein sehr zweckmäßiger Ausweg wäre in einem solchen Falle eine wirklich kostengünstige fotografische Kamera mit einem darin enthaltenen Film, welche im wesentlichen zum gleichen Preis erstehbar wäre wie ein Film allein. Nach der Belich­ tung aller Bilder eines solchen Films könnte eine solche Kamera dann zusammen mit dem Film einer Entwicklungsstation übergeben werden. In der Entwicklungsstation kann der Film dann entwickelt werden, während die zuvor den Film enthal­ tende Kamera weggeworfen wird. Eine solche Einwegkamera ist in der US-PS 37 31 586 beschrieben. Sie hat ein licht­ dichtes Gehäuse mit einem ausziehbaren Sucher in Form von zwei jeweils von einem Fenster durchsetzten Platten. Das Gehäuse dieser Kamera hat jedoch einen ziemlich aufwendigen Aufbau, so daß es kaum möglich erscheint, die Fertigungs­ kosten für eine solche Einwegkameraauf ein zuträgliches Maß zu verringern. Die Verwendung einer solchen Kamera als Ein­ wegkamera ist deahalb aus wirtschaftlichen Gründen kaum vertretbar. Eine besondere Anforderung an eine solche Kamera besteht außerdem darin, daß sich der belichtete Film mühelos aus der Kamera entnehmen läßt.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines ein Aufnahmeobjektiv aufweisenden Filmpacks von äußerst ein­ fachem Aufbau.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines ein Aufnahmeobjektiv aufweisenden Filmpacks, dessen Fertigungs­ kosten denen eines gebräuchlichen Films vergleichbar sind.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines ein Aufnahmeobjektiv aufweisenden Filmpacks, welches die mühelose Entnahme eines darin enthaltenen Films ermöglicht.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines ein Aufnahmeobjektiv aufweisenden Filmpacks, welches für längere Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt werden kann, ohne daß ein darin enthaltener Film dadurch verformt oder sonstwie geschädigt wird.
Zur Erreichnung der vorgenannten Ziele schafft die Erfindung ein ein Aufnahmeojektiv aufweisendes Filmpack mit einem an der Rückseite offenen, rechteckig kastenförmigen inneren Gehäuse, welches eine daraus entnehmbare Filmpatrone ent­ hält, und einem das innere Gehäuse engumschließenden äußeren Gehäuse von äußerst einfachem Zuschnitt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat das an der Rückseite offene innere Gehäuse eine Belichtungskammer, in welcher die Filmpatrone derart abgestützt ist, daß die Belichtungs­ kammer ungeachtet der offenen Rückseite gegen Lichteinfall von außen geschützt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das innere Filmgehäuse Öffnungen für die Aufnahme von Betätigungsein­ richtungen, z.B. eines Verschlußauslösers, eines Film­ winders und dergl., welche derart angeordnet sind, daß sie nicht über die Außenflächen des inneren Filmgehäuses her­ vorstehen. Dadurch, daß diese Betätigungseinrichtungen nicht über die Außenflächen des inneren Gehäuses hervorstehen, läßt sich dieses mühelos in das äußere Gehäuse einführen und darin verpacken.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält das eine entnehmbare Filmpatrone enthaltende innere Gehäuse Einrichtungen, welche die Filmpatrone darin festhalten und sie in Anlage an einem darin ausgebildeten Belichtungsrahmen halten, so daß ein durch den Belichtungsrahmen begrenzter Bereich gegen Lichteinfall geschützt ist.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das innnere Filmgehäuse in seiner Vorderwand Öffnungen, welche Zugang zur Filmpatrone gewähren. Dadurch ist die Entnahme der dicht abschließend im inneren Gehäuse enthaltenen Filmpatrone aus diesem erleichtert.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Filmpatrone und das innere Filmgehäuse aus gleichem Kunst­ stoff geformt. Bei einer durch Wärme hervorgerufenen Ver­ formung der Filmpatrone verformt sich dann das innere Film­ gehäuse im wesentlichen in der gleichen Weise, so daß zwi­ schen der Filmpatrone und dem Belichtungsrahmen kein Spalt entsteht und die Belichtungskammer vor Lichteinfall geschützt bleibt. Das innere Filmgehäuse ist vorzugsweise aus einem Kunststoff auf Styrolbasis geformt, so daß keine Formalin­ gase freigesetzt werden, welche den Film bei längerer Lager­ zeit trüben könnten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines fotografischen Filmpacks in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, mit einem äußeren Filmgehäuse und einem daraus ent­ nommenen inneren Filmgehäuse,
Fig. 2 eine abgewickelte Darstellung des in Fig. 1 gezeigten äußeren Filmgehäuses,
Fig. 3 eine Schrägansicht der Rückseite des inneren Film­ gehäuses nach Fig. 1 mit einer darin enthaltenen Filmpatrone,
Fig. 4 eine zerlegte Schrägansicht des inneren Filmgehäuses nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schrägansicht der in Fig. 4 gezeigten Film­ patrone von vorn,
Fig. 6 eine Schrägansicht einer anderen Ausführung einer Druckplatte für die Verwendung mit dem inneren Film­ gehäuse nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Schrägansicht eines fotografischen Filmpacks in einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einem äußeren Filmgehäuse und einem daraus hervorgezogenen inneren Filmgehäuse,
Fig. 8 eine Schnittansicht des in Fig. 7 gezeigten inneren Filmgehäuses,
Fig. 9A eine zerlegte Schrägansicht eines inneren Film­ gehäuses in noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9B eine Schnittansicht eines in Fig. 9A dargestellten Stützteils und
Fig. 10 eine Schrägansicht der Rückseite des in Fig. 9A gezeigten inneren Filmgehäuses.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält ein fotografischer Filmpack verschiedene Elemente für die Belichtung und den Transport eines Films, wie sie sich auch in einer gewöhnlichen fotografischen Kamera finden. Da diese Elemente allgemein bekannt sind, beschränkt sich die fol­ gende Beschreibung auf dem erfindungsgemäßen Filmpack besondere Elemente. Die nicht im einzelnen dargestellten und beschriebenen Elemente können dabei in allgemein bekannter Form ausgebildet und angeordnet sein.
Ein in Fig. 1 dargestellter fotografischer Filmpack ist für einmalige Verwendung bestimmt und hat ein rechteckig kastenförmiges inneres Filmgehäuse 10 mit einer darin ent­ haltenen Filmpatrone und ein äußeres Filmgehäuse 12, in welchem das innere Gehäuse 10 abdichten untergebracht ist. Das an der Rückseite offene innere Gehäuse 10 ist vorzugs­ weise aus Kunststoff gefertigt und hat ein Aufnahmeobjektiv 14, eine Durchblicksucher 16, einen Auslöserknopf 18 und einen Filmtransportknopf 20 bekannter Ausführung. Das Aufnahmeobjektiv 14 ist von einer trichterförmigen Bohrung 22 umgeben, welche an der Innenseite gerippt ist, um den Einfall von diffusem Licht durch das Objektiv 14 hindurch in das innere Gehäuse 10 zu verhindern. Die Innenseite des Durchblicksuchers 16 ist ebenfalls gerippt, um den Einfall von diffusem Licht zu verhindern und ein sicheres Anvisieren des Aufnahmegegenstands zu ermöglichen. Eine in der Ober­ seite des inneren Gehäuses 10 ausgebildete Öffnung 24 mit abgeschrägten Rändern dient der Aufnahme des Auslöserknopfs 18, dessen Oberfläche bündig mit der Oberseite des inneren Gehäuses 10 abschließt oder etwas in diese versenkt ist. Der Filmtransportknopf 20 ist in einer an der Vorderseite des inneren Gehäuses unten ausgebildeten Vertiefung 26 untergebracht, so daß er mit seinem Umfang nicht über die Vorderseite des inneren Gehäuses 10 hervorsteht. Das so ausgebildete innere Filmgehäuse 10 weist also keinerlei über seine Außenflächen hervorstehende Teile auf, so daß es sich widerstandslos in das nachstehend im einzelnen beschriebene äußere Filmgehäuse 12 einschieben läßt. Obgleich der Filmtransportknopf 20 nicht über die Außen­ fläche des inneren Gehäuses 10 hervorsteht, läßt er sich Dank der ihn umgebenden Vertiefung 26 mühelos betätigen.
Das vorstehend beschriebene innere Filmgehäuse 10 ist zum Zweck der Verpackung bündig in ein äußeres Filmgehäuse 12 einführbar, welches aus bedrucktem Karton oder bedrucktem Kunststoff geformt sein kann. Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt 60 für das äußere Filmgehäuse in abgewickelter Darstellung. Der gegebenenfalls mit einem Muster bedruckte Zuschnitt 60 hat eine kreisförmige Öffnung 140 für das Aufnahmeobjektiv 14, auf den Durchblicksucher 16 ausrichtbare rechteckige Öffnungen 160 und 161, eine rechteckige Öffnung 180 für den Auslöserknopf 18, eine etwa rechteckige Öffnung 120 für den Filmtransportknopf 20 und eine kleine rechteckige Öffnung 520, welche auf ein an sich bekanntes Bildzählfenster 52 einer Filmpatrone 30 ausrichtbar ist (Fig. 4, 5). Nach Bedrucken mit einem schmückenden Muster sowie einer Gebrauchsanleitung wird der Zuschnitt 60 zur Form einer an einem Ende offenen Schachtel gefaltet, welche das äußere Filmgehäuse 12 darstellt.
Das an der Rückseite offene innere Filmgehäuse 10 hat eine Filmkammer 28 für die Aufnahme einer Filmpatrone 30, welche z.B. einen Rollfilm der Größe 110 enthält (Fig. 3, 4). Beiderseits einer nachstehend beschriebenen Belichtungs­ kammer 32 hat die Filmkammer 28 zwei jeweils teilweise von einer gekrümmten Wand 70, 72 umgebene Aussparungen für die Aufnahme jeweils einer zylindrischen Filmkammer der in das äußere Gehäuse 10 einzusetzenden Filmpatrone 30.
Wie man im einzelnen in Fig. 5 erkennt, hat die Filmpatrone 30 der Größe 110 eine Filmvorratskammer 60, eine zylin­ drische Aufspulkammer 64 und eine die beiden zylindrischen Kammern 60 und 64 miteinander verbindende Brücke 62 mit einer Stützfläche 63 für die ebene Abstützung des Films zwischen der Vorrats- und der Aufspulkammer 60 bzw. 64. Die Brücke 62 bildet eine durch obere und untere Wände 62 A bzw. 62 B sowie durch die zylindrischen Kammern 60, 64 begrenzte, rechteckig kastenförmige Kammer, welche gegen Lichteinfall geschützt an die Belichtungskammer 32 ansetz­ bar ist.
Die einwärts des Aufnahmeobjektive 14 ausgebildete, im wesentlichen rechteckige Belichtungskammer 32 hat einen in der Brennebene verlaufenden inneren Rand 38. Die Film­ patrone 30 ist derart in das innere Filmgehäuse 10 einsetz­ bar, daß die obere und die untere Wand 62 A bzw. 62 B in zwischen der Belichtungskammer 32 und der oberen bzw. der unteren Wand des inneren Gehäuses 10 ausgebildeten Nuten 32 A Aufnahme finden, wobei der innere Rand 38 der Belich­ tungskammer 32 zwischen den Innenwandflächen der Brücke 62 der Filmpatrone 30 Aufnahme findet und in Anlage an dem durch die Stützfläche 63 abgestützten Film kommt. Die Filmpatrone 30 ist in bekannter Weise mit einem Zahnrad an der Unter­ seite einer (nicht gezeigten) Aufwickelspule versehen, wel­ ches beim Einsetzen der Filmpatrone 30 in das innere Film­ gehäuse 10 mit einem einstückig mit dem Filmtransportknopf 20 ausgebildeten Zahnrad 34 in Eingriff kommt. Durch Drehen des Filmtransportknopfs 20 läßt sich der in der Patrone 30 enthaltene Film somit nach jeder Aufnahme um eine Bildlänge weitertransportieren.
Nach dem Einsetzen der Filmpatrone 30 wird eine aus dünnem Blech gefertigte Druckplatte 36 am inneren Gehäuse 10 ange­ bracht, um die Brücke 62 der Filmpatrone mit einem vorbe­ stimmten, konstanten Druck in Anlage am inneren Rand 38 der Belichtungskammer 32 zu belasten, so daß der über die Brücke laufende Film jederzeit eben gehalten und ungeachtet der offenen Rückseite des inneren Filmgehäuses 10 gegen Lichteinfall geschützt ist.
Für die Befestigung der Druckplatte 36 am inneren Gehäuse 10 hat sie an ihrem oberen Rand zwei in gewissem Abstand von­ einander hervorstehende Finger 40 und einen weiteren Finger 42 in der Mitte des unteren Rands. An den beiden Länsseiten hat die Druckplatte 36 leicht einwärts abge­ winkelte Ränder 36 A. Das innere Filmgehäuse 10 hat an der Rückseite zwei Kerben 46 und eine Aussparung 48. Zum Anbringen der Druckplatte 36 am inneren Filmgehäuse 10 werden die oberen Finger 40 in die Kerben 46 gesteckt und der untere Finger 42 in die Aussparung 48 eingeführt. Zur Sicherung der Druckplatte 36 dient eine durch den unteren Finger 42 hindurch in eine Gewindebohrung 52 des inneren Gehäuses 10 geschraubte Halteschraube 50. Die beiden leicht abgewinkelten Ränder 36 A der Druckplatte 36 belasten die Filmpatrone 30 mit ihrer Brücke 62 in Anlage am hinteren Rand 38 der Belichtungskammer 32, so daß die Belichtungskammer vor Lichteinfall geschützt und der Film in der Brennebene des Aufnahmeobjektivs eben gehalten ist. Eine in der Druckplatte 36 ausgebildete Öffnung 54 fluchtet mit dem Bildzählfenster 52 in der Brücke 62 der Filmpatrone 30. Ferner hat die Druckplatte 36 oben und unten jeweils eine längliche Öffnung 56 zum Einführen eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers, zum Entfernen der Druckplatte im Entwicklungslabor. Beim Entfernen der Druckplatte 36 werden entweder die oberen Finger 40 umgebogen oder die Halteschraube 50 aus der Gewindebohrung 52 herausgerissen. Da das innere Filmgehäuse 10 aus Kunststoff ist, läßt sich die Schraube 50 mühelos mittels eines an der Druckplatte 36 angreifenden Schraubenziehers od. dergl. aus der Gewinde­ bohrung 52 herausreißen.
Um die Entnahme der Filmpatrone 30 aus dem inneren Gehäuse 10 zu erleichtern, weist dieses in einer Seitenwand eine Öffnung 58 zum Einführen eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers auf. Wegen des festen Eingriffs zwischen den Zahnrädern des Filmtransportknopfs 20 und der Aufwickel­ spule der Filmpatrone 30 kann die Entnahme der Letzteren aus dem inneren Gehäuse manchmal erschwert sein, sie ist jedoch mittels eines in die Öffnung 58 eingeführten Werk­ zeugs mühelos bewerkstelligbar.
Das innere Filmgehäuse 10 mit der darin eingesetzten Film­ patrone 30 ist in satter Passung in das äußere Filmgehäuse 12 einsetzbar. Da das innere Gehäuse 10 dann nicht sichtbar ist, kommt es auf sein Aussehen nicht an, so daß seine Fertigung wenig kostenaufwendig ist. Da die Betätigungs­ elemente wie der Auslöserknopf 18 und der Filmtransport­ knopf 20 derart am inneren Gehäuse 10 angebracht sind, daß sie nicht über dessen Außenflächen hervorstehen, läßt sich das innere Filmgehäuse 10 widerstandslos in das äußere Filmgehäuse 12 einführen.
Das innere Filmgehäuse 10 besteht vorzugsweise aus dem selben Werkstoff wie die Filmpatrone 30. Da die Filmpatrone 30 gewöhnlich aus thermoplastischem Kunststoff, insbeson­ dere aus einem Styrol-Kunststoff ist, besteht das innere Gehäuse 10 in dieser Ausführungsform vorzugsweise ebenfalls aus einem Styrol-Kunststoff. Dank der Gleichartigkeit des Werkstoffs unterliegen die Filmpatrone 30 und das innere Gehäuse 10 im wesentlichen der gleichen Verformung unter Wärmeeinfluß. Bleibt der Filmpack längere Zeit in sehr warmer Umgebung liegen, z.B. in einem Kraftfahrzeug, dann kann eine gleichzeitige Verformung der inneren Gehäuses 10 und der Filmpatrone 30 eintreten. Dabei bleibt die Belich­ tungskammer zwar weiterhin vor Lichteinfall geschützt, die Verformung kann jedoch dazu führen, daß der Film in der Belichtungskammer nicht mehr eben liegt und auch nicht mehr transportiert werden kann, so daß dann von vorn herein verdorbene Aufnahmen nicht gemacht werden können. Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Kunststoffs auf Styrolbasis besteht darin, daß bei längerer Lagerung keine Formalingase freigesetzt werden, welche den Film sonst trüben könnten.
Anstelle der in Fig. 4 gezeigten Druckplatte 36 kann auch eine in Fig. 6 dargestellte Druckplatte 80 verwendet werden. Diese hat am oberen und unteren Rand etwa rechtwinklig abge­ winkelte Finger 81 sowie leicht abgewinkelte Seitenränder 80 A an beiden Seiten. Die Finger 81 haben jeweils eine rückwärts gebogene Kante 82. Die Druckplatte 80 ist aus einem federelastischen Werkstoff, z. B. Blech oder Kunst­ stoff, so daß die rückwärts gebogenen Kanten 82 sowie die abgewinkelten Seitenränder 80 A elastisch verformbar sind. Zum Anbringen der Druckplatte 80 am inneren Filmgehäuse 10 werden die Finger 81 mit den rückwärts gebogenen Kanten 82 in zwischen der oberen und unteren Wand des inneren Gehäuses 10 und der oberen bzw. unteren Wand 62 A der Brücke 62 der Filmpatrone 30 verbleibende Schlitze eingeführt. Dank der Elastizität der rückwärts gebogenen Kanten 82 ist die Druckplatte 80 dann sicher am inneren Gehäuse 10 festge­ halten, so daß ihre abgewinkelten Seitenränder 80 A die Filmpatrone 30 in Anlage halten, um einen Lichteinfall in die Belichtungskammer zu verhindern. Für die Entnahme der Filmpatrone 30 läßt sich die Druckplatte 80 mittels eines Werkzeugs. z.B. eines Schraubenziehers, oder von Hand abziehen.
Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines Film­ packs, welche einen ähnlichen Aufbau hat wie die in Fig. 1 bis 4 Dargestellte. Wie man in Fig. 7 erkennt, sind an der Vorderseite des inneren Filmgehäuses 10 beiderseits der trichterförmigen Bohrung 22 zwei Öffnungen 74 ausgebildet, während das äußere Gehäuse 12 keine diesen entsprechende Öffnungen aufweist. Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß jede Öffnung 74 über eine in der jeweiligen gekrümmten Wand 70, 72 ausgebildete Öffnung 76 in der Filmkammer 28 ausmündet. In die Filmkammer 28 des inneren Gehäuses 10 ist eine Film­ patrone 30 in der gleichen Weise einsetzbar wie vorstehend anhand von Fig. 1 bis 4 erläutert. In dieser Ausführungs­ form ist die Filmpatrone 30 jedoch in der Weise im inneren Filmgehäuse 10 gesichert, daß die inneren Seitenwände des Stegs 62 mittels eines Klebers oder durch Schweißen stoff­ schlüssig mit dem hinteren Rand 38 der Belichtungskammer 32 verbunden sind. Dadurch ist der Film ungeachtet der offenen Rückseite des inneren Filmgehäuses 10 vor Lichteinfall geschützt und auf der Brücke 62 eben gehalten. Dabei ist jedoch zu bemerken, daß die stoffschlüssige Verbindung der Filmpatrone 30 mit dem inneren Gehäuse 10 so ausgebildet ist, daß sich die Filmpatrone relativ leicht aus dem inneren Gehäuse entnehmen läßt.
Das innere Filmgehäuse 10 mit der in diese eingesetzten Filmpatrone 30 wird in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben in das äußere Filmgehäuse 12 eingeführt und dieses dann verschlossen. Das Äußere des Filmpacks hat also in dieser Ausführungsform das gleiche Aussehen wie in der in Fig. 1 bis 4 Beschriebenen.
Nach Belichtung sämtlicher Bilder des in der Filmpatrone 30 enthaltenen Films wird der Filmpack für die Entwicklung und Herstellung von Abzügen einem Fotolabor übergeben. Nach Entfernen des äußeren Gehäuses 12 im Fotolabor wird die Filmpatrone 30 mittels eines in die Öffnungen 74, 76 einge­ führten Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers, aus dem inneren Gehäuse 10 entfernt. Da die Kleb- oder Schweißver­ bindung der Filmpatrone 30 mit dem inneren Gehäuse 10, wie vorstehend erläutert, relativ schwach ausgeführt ist, läßt sich die Filmpatrone 30 durch mit einem Schraubenzieher 77 ausgeübten Druck mühelos vom inneren Filmgehäuse 10 trennen. Das innere Gehäuse 10 kann nach Entnahme der Filmpatrone 30 weggeworfen werden.
In einer in Fig. 9A, 9 B und 10 gezeigten weiteren Ausfüh­ rungsform des Filmpacks findet eine Federspange 90 für die Sicherung einer Filmpatrone in einem inneren Filmgehäuse 10 der in Fig. 7 gezeigten Ausführung Verwendung. Zu der Federspange 90 gehören ein rückwärts aus dem inneren Gehäuse 10 hervorstehender, elastisch biegsamer Finger 91 und eine längliche Blattfeder 92, an deren beiden Enden jeweils ein Druckstück 93 befestigt ist. Die Blattfeder 92 ist mittels Halteschrauben 94 derart an dem Finger 91 befe­ stigt, daß die Druckstücke 93 unter Federbelastung in jeweils eine Aussparung 95 greifen. Wie man in Fig. 9B erkennt, hat jedes Druckstück 93 ein an der Vorder- und Rückseite 93 A bzw. 93 B gewölbtes oberes Endstück. Der Mittelbereich 93 C der Vorderseite jedes Druckstücks 93 verläuft in einer senkrechten Ebene.
Zum Einsetzen der in Fig. 5 gezeigten Filmpatrone 30 wird diese durch die rückwärtige Öffnung des inneren Filmgehäuses 10 in dieses eingeführt. Dabei gleitet die Unterseite der Filmpatrone 30 über die hintere gewölbte Oberfläche 93 B der Druckstücke 93, so daß der Finger 91 abwärts verbogen wird. Am Ende der Einsetzbewegung der Filmpatrone 30 gleitet der hintere Rand ihrer Unterseite über die gewölbte Vorderseite 93 A des jeweiligen Druckstücks 93 hinweg, wobei der elastische Finger 91 zu seinem ursprünglichen Zustand zurückkehrt und die Blattfeder 92 mit den Druckstücken 93 aufwärts verschiebt. Dabei kommen dann die Druckstücke 93 mit ihren senkrechten ebenen Vorderseiten 93 C in Anlage am unteren Bereich der Rückseite der Filmpatrone 30, um diese mit ihrer Brücke 62 federnd in Anlage am inneren Rand 38 der Belichtungskammer 32 zu belasten, wie in Fig. 10 dar­ gestellt. Damit ist der Film dann ungeachtet der offenen Rückseite des inneren Filmgehäuses 10 sicher gegen von außen einfallendes Licht geschützt.
Nach Belichtung sämtlicher Bilder des in der Filmpatrone 30 enthaltenen Films wird der Filmpack zum Entwickeln des Films und Herstellen von Abzügen einem Fotolabor übergeben. Die Filmpatrone 30 kann jedoch auch zuvor entnommen und allein dem Fotolabor übergeben werden. Die Entnahme der Filmpatrone 30 geschieht in jedem Falle durch Einführen eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers, durch die vorderen Öffnungen 74 hindurch. Bei Ausübung eines Drucks von vorne läuft die Filmpatrone 30 mit dem unteren Bereich ihrer Rückseite auf den Druckstücken 63 auf, so daß der Finger 91 abwärts ver­ bogen wird und die Filmpatrone 30 über die Druckstücke 93 hinweggleiten kann.
In dieser Ausführungsform sind das innere sowie das äußere Filmgehäuse wiederverwendbar, wenn beispielsweise der Benutzer selbst die belichtete Filmpatrone 30 entnimmt und durch eine Neue ersetzt oder wenigstens das innere Film­ gehäuse dem Benutzer zurückgegeben wird.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zecihnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

1. Fotografischer Filmpack mit wenigstens einem Auf­ nahmeobjektiv und einer Belichtungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein an der Rückseite offenes, rechteckig kastenförmiges inneres Filmgehäuse (10), in welchem eine Filmpatrone (30) entnehmbar enthalten ist, durch eine im inneren Filmgehäuse ausgebildete Belichtungs­ kammer (32), durch eine an der Filmpatrone angreifende Einrichtung (36, 80, 90) zum Belasten derselben in Rich­ tung auf die Belichtungskammer für den lichtdichten Ab­ schluß derselben und durch ein rechteckig kastenförmiges äußeres Filmgehäuse (12) für die Aufnahme des inneren Filmgehäuses (10), welches mit Öffnungen (140, 160, 180, 200) zum Freilegen des Aufnahmeobjektivs (14) und der Belich­ tungseinrichtungen (18, 20) versehen ist.
2. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Filmpatrone (30) angreifende und sie belastende Einrichtung eine abnehmbar am inneren Filmgehäuse (10) angebrachte Druckplatte (36,80) aufweist.
3. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Filmpatrone (30) angreifende und sie belastende Einrichtung an den Rändern der Filmpatrone angreifende Teile (93) aufweist, welche mit einem im inneren Filmgehäuse (10) angeordneten, elastisch biegsamen Teil (91, 92) verbunden sind.
4. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Filmpatrone (30) angreifenden Teile (93) über ein Federglied (92) mit dem elastisch biegsamen Teil (91) verbunden sind, durch welches die Filmpatrone in Richtung auf die Belichtungs­ kammer (32) belastet ist.
5. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeobjektiv (14) und die Belichtungseinrichtungen (18, 20) so angeordnet sind, daß sie nicht über die Außenflächen des inneren Filmgehäuses (10) hervorstehen.
6. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Filmgehäuse (12) aus bedruckbarem Karton gefertigt ist.
7. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Filmgehäuse (10) aus einer bedruckbaren dünnen Kunststofflage gefertigt ist.
8. Fotografischer Filmpack mit wenigstens einem Aufnahme­ objektiv und einem Belichtungs-Bedienungsteil, gekennzeichnet durch ein an der Rückseite offenes, rechteckig kastenförmiges inneres Filmgehäuse (10), in welchem eine Filmpatrone (30) entnehmbar enthalten ist, wobei das Filmgehäuse und die Filmpatrone aus Kunststoffen gefertigt sind, welche den gleichen Wärmedehnungskoeffi­ zienten aufweisen, durch eine im inneren Filmgehäuse aus­ gebildete Belichtungskammer (32), durch eine an der Film­ patrone angreifende Einrichtung (36, 80, 90) zum Belasten derselben in Richtung auf die Belichtungskammer für den lichtdichten Abschluß derselben und durch ein rechteckig kastenförmiges äußeres Filmgehäuse (12) für die Aufnahme des inneren Filmgehäuses, welches mit das Aufnahmeobjektiv (14) und das Belichtungs-Bedienungsteil (18, 20) frei­ legenden Öffnungen (140, 160, 180, 200) versehen ist.
9. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kunststoff ein Styrol ist.
10. Fotografischer Filmpack mit wenigstens einem Aufnahme­ objektiv und einem Bedienungselement für die Belichtung, gekennzeichnet, durch ein an der Rückseite offenes, rechteckig kastenförmiges inneres Filmgehäuse (10), in welchem eine Filmpatrone (30) entnehmbar enthalten ist, durch eine im inneren Filmgehäuse ausgebildete Belich­ tungskammer (32) und durch die Filmpatrone im inneren Film­ gehäuse festhaltende Einrichtungen (36, 80, 90) zum Belasten der Filmpatrone in Richtung auf die Belichtungs­ kammer für den lichtdichten Abschluß derselben.
11. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch ein äußeres Filmgehäuse (12), welches das innere Filmgehäuse (10) umschließt und mit das Aufnahmeobjektiv (14) und das Bedienungselement (18, 20) freilegenden Öffnungen (140, 160, 180, 200) versehen ist.
12. Fotografischer Filmpack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Auf­ nahmeobjektivs (14) Zugriffseinrichtungen (74, 76) für den Zugriff zur Filmpatrone (30) ausgebildet sind.
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