DE2026475A1 - Kamera - Google Patents
KameraInfo
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- DE2026475A1 DE2026475A1 DE19702026475 DE2026475A DE2026475A1 DE 2026475 A1 DE2026475 A1 DE 2026475A1 DE 19702026475 DE19702026475 DE 19702026475 DE 2026475 A DE2026475 A DE 2026475A DE 2026475 A1 DE2026475 A1 DE 2026475A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
Eastman Kodak Company, Rochester/ Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Kamera für Filmkassetten,
welche an die offene Rückseite der Kamera angefügt deren Rückwand bilden. .
Bei einer bekannten Kamera dieser Art wird die Filmkassette durch vier biegbare Klemmen gehaltenf die
einstückig mit dem Kameragehäuse ausgebildet sind. Zum Anfügen einer Filmkassette an die Kamera und
zum Entfernen der Filmkassette werden die Klemmen vorübergehend auseinandergebogen. Ein separater
Transportknopf kann nach dem Anbringen der Filmkassette auf die Achse aufgesteckt werden.
Ein Nachteil dieser Kamera liegt darin, daß sie aus
einem Material hergestellt sein muß, das eine feste, dauerhafte Verbindung der Klemmen an der Kamera ermöglicht. Diese Beschränkung in der Materialauswahl
erhöht die Herstellungskosten der Kamera. Außerdem
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erhöhen die Klemmen selber und das Verfahren zu ihrer
Befestigung die Herstellungskosten. Ein weiterer Nachteil
ist darin zu sehen, daß der Transportknopf nicht mit der Kamera verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera zu schaffen,
die die Filmkassette sicher hält, einfach und billig herzustellen ist und die Nachteile der bekannten Kamera
vermeidet.
Diese Aufgabe ist bei einer Kamera der eingangs genannten Art gelöst durch eine um die Filmkassette legbare Lasche?
von deren beiden Enden zumindest das eine lösbar mit dem Kameragehäuse verbunden isto
Vorsugsweise ist das eine Ende der Lasche fest mit dem
Kameragehäuse verbunden „ während das'* andere Ende mit der
gegenüberliegenden Seite des Kameragehäuses lösbar verbindbar ist. Gemäß einer weiteren B bevorzugten Ausführungsform bestehen die Lasche und das Kameragehäuse aus
einem Stück.
Die Erfindung ist im folgenden anhsmd verschiedener
auf der Zeichnung dargestellter Äusführungsbeispiele
einzelnen erläutert. Es geigen%
Fig« I eine bekannte Filmkassette?,
Flg. 2 eine perspektivische Ansieht eines ersten
Ausführungsbeispiels ohne Filmkassette?
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in
gezeigten Kamera mit angebrachter Filmkas'
sette; "
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■2 026-4 7 B
Fig. 4 einen unvollständigen Längsschnitt einer
Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels mit einer Fassung zur Aufnahme eines Blitzwürfels;
Fig. 5 eine unvollständige, perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 einen unvollständig dargestellten Schnitt der in Fig. 5 gezeigten Kamera.
Da Kameras allgemein bekannt sind, werden im folgenden nur die Teile beschrieben, die einen Teil der vorliegenden
Erfindung bilden oder direkt mit ihr zusammenhängen. Es .versteht sich, daß die Kamerateile, die nicht näher beschrieben
oder dargestellt sind, in beliebiger, bekannter Art ausgebilder sein können.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Filmkassette 10. Es ist zwar nur diese eine Filmkassette dargestellt; es versteht sich
aber, daß in Verbindung mit der erfinäungsgemäßen Kamera auch andere Filmkassetten verwendet werden können.
Die Kassette umfaßt einen zylindrischen Hohlraum 12, der
an beiden Enden geschlossen ist und einen Filmbehälter bildet, einen zylindrischen Hohlraum 14, der an beiden Enden
offen ist und einen Spulenbehälter bildet, und einen flachen, hohlen Mittelabschnitt, der die· beiden Behälter
12 und 14 miteinander verbindet. Der Behälter 12 enthält anfangs eine Rolle unbelichteten Films, deren Vorspann
sich durch den hohlen Mittelabschnitt 16 erstreckt und mit einer Aufwickelspule 18 im Behälter 14 verbunden ist.
Die Spule 18 weist radial nach innen vorstehende Rippen 20 auf, mit deren Hilfe die Spule mit einem Drehknopf gekuppelt
und gedreht werden kann, wodurch der Film aus dem
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Behälter 12 durch den Mittelabschnitt 16 in den Behälter 14 umgespult wird.
Der Mittelabschnitt 16 weist ein der Vorderseite der
Kamera zugewandtes Belichtungsfenster 22 auf, das von einer vorstehenden Leiste 24 eingerahmt ist, die mit der
oberen und der unteren Fläche des Mittelabschnitts 16 und mit den Behältern 12 und 14 eine Nut 25 bildet. Die
Begriffe vorne, hinten, oben, unten usw. sind in der Beschreibung und in den Ansprüchen bezüglich der in
Fig. 3 gezeigten Stellung der Kamera verwendet. In Fig. befindet sich die Filmkassette IO zum Beispiel auf der
Rückseite der Kamera, der Filmbehälter "12 ist links und der Spulenbehälter 14 ist rechts.
Das Belichtungsfenster 22 befindet sich in der vorderen
Wand 26 des hohlen Mittelabschnitts, und es bestimmt den Abschnitt der Filmoberfläche, der während der Aufnahme
belichtet wird. Auf der Rückwand des -Mittelabschnitts ist ein zweites Fenster 28 zur Anzeige der Bildnummer
vorgesehen, z.B. der Nummer 2 in Fig. 3. Diese Bildnummer ist auf das Papier gedruckt, mit dem der Film in der
Kassette hinterlegt ist.
Eine in Fig. 2 dargestellte Kamera 30 besitzt ein die Belichtungskammer bildendes Gehäuse 32, eine Lasche 34,
deren eines Ende mit dem Gehäuse 32 verbunden ist, und einen Filmtransportknopf 36, der mit der Lasche 34 verbunden
ist. Das Gehäuse 32 besteht aus einer Vorderwand 3.8 und aus einer oberen, einer unteren, einer linken ·
und eine Antriebseinrichtung 36, die mit der Lasche 34 ver-Seitenwände
begrenzen die Belichtungskammer, deren Querschnittsfläche
zur hinteren,offenen Seite hin etwas größer
wird, und die vorne durch die Vorderwand 38 wird. Die hinteren Kanten der Seitenwände 40, 42,
46 bilden einen nach hinten gerichteten Rahmen 48(
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ausgebildet ist,daß er in die Nut 25 der Filmkassette 10
paßt. Die Nut 25 der Filmkassette bildet zusammen mit dem eingesetzten Rahmen 48 einen lichtundurchlässigen Verschluß.
Die Vorderwand 38 weist eine Linsenöffnung 50 auf (Fig.4),
durch die das Licht zu dem Belichtungsfenster 22 der Filmkassette 10 gelangt. In der Vorderwand kann ein beliebiger
Verschluß eingebaut sein, der durch einen Auslöser 52 betätigt wird. Weiterhin können andere bei Kameras
übliche Einrichtungen vorgesehen sein, z.B. ein Blendeneins
teilring. Die Vorderwand 38 trägt weiterhin einen umklappbaren Rahmen 54, der aus seiner in Fig. 2 gezeigten
Ruhelage in die in Fig. 3 gezeigte Arbeitsstellung geklappt werden kann und dann den vorderen Teil eines
Suchers bildet. Selbstverständlich können auch andere
■Sucher vorgesehen sein, z.B. ein Bügel, der in Bohrungen
in der Vorderwand 38 hineingeschoben*werden kann.
Die in Fig. 4 gezeigte Lasche 34 ist einstückig mit der
hinteren Kante der unteren Seitenwand 42 ausgebildet? sie kann aber auch auf eine andere, beliebige Art befestigt
sein. Die Lasche 34 weist vorzugsweise Einkerbungen 56, 58 und 60 auf, längs denen sie leicht umgebogen
werden kann. Diese Einkerbungen unterteilen die Lasche in vier Abschnitte 62 bis 65. Wenn die Kamera mit einer
Filmkassette zusammengesetzt ist, wie es die Fig. 3 zeigt,
liegt der Abschnitt 62 unter der Filmkassette, der Abschnitt
63 liegt an der Rückseite der Filmkassette an, /£er Abschnitt 64 liegt auf der Oberseite der Filmkassette
und der Abschnitt 69 liegt auf der oberen Seitenwand 40 auf, die mit einem Zapfen 66 versehen ist, der durch ein
Loch 68 im Abschnitt 65 hindurchzugreifen vermag und
das freie Ende der Lasche 38 mit dem Kameragehäuse verbindet. Der Abschnitt 63 weist ein Fenster 70 auf, durch
das man das unter dem Fenster 28 der Filmkassette 10 liegende,
dem Film hinterlegte Papier sehen kann.
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- 6_ 2026A75
Eine Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus
relativ billigem Material hergestellt werden» So können z.B. das gesamte Kameragehäuse und die Lasche in einem
Stück aus Kunststoff gepreßt werden, wodurch die Her·=-
Stellungskosten verringert werden. Die Kamera kann auch aus einem noch billigeren Material B z.B. aus Pappe„ hergestellt
werden, so daß man eine "Einwegkamera" erhält v
die zusammen mit einer einsigen Filmkassette verwendet und dann weggeworfen wird.
Ein Rahmen 72, der das hintere Bildfeld des Suchers bildet, wird in der Lasche 34 dadurch gebildet? daß
ein Schlitz 74 in die Lasche hineingeschnitten und"ein Fenster 76 herausgeschnitten werden. Wenn der Abschnitt
64 der Lasche 34 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gefaltet .wird, bleibt der Rahmen 72 in der Ebene des Abschnittes 63,
also auf recht, stehen j, wie es die gleiche Figur seigto
Die Antriebseinrichtung 36 für die Aufwiekelspule 18
besitzt einen zylindrischen Teil 7S6. der in vier Segmente
80 durch radiale, sur Stirnfläche des Teils 78 hin offene Schlitze 82 unterteilt ist.
Diese Schlitze dienen, zur Aufnahme der Rippen 20 der
Aufwickelspule 18, wenn die Antriebseinrichtung 36 mit
der Filmkassette 10 zusammengesetzt ist? wie es in der
Fig. 3 gezeigt ist» Ein mit dem Teil 78 ¥erbundener Transportknopf 83 ist in einem Ring 84 gelagert? d@r einstückig
mit der Lasche 34 ausgebildet ist«.
Wenn das freie Ende der Lasche 34.nit Hilfe des iapfens
66 mit dem Kameragehäuse 32 verbnmden istff liegt die
83 lediglich solange drehen, bis die Sehlitee @2 auf die
Rippen 20 ausgerichtet sind» Äufgrond der Federkraft des
Verbindungsasm@s zwischen dem Abschnitt β41 und dem ling S
009850/1532·
kommen dann die Schlitze 82 selbsttätig mit den Rippen
20 zum Eingriff. Der Film kann nun durch Drehen des Knopfes 83 gegen den Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung
gemäß Fig. 3 transportiert werden.
Nachdem der ganze Film belichtet worden ist, kann die
Antriebseinrichtung 36 von der Aufwickelspule 18 abgehoben, das freie Ende der Lasche 34 vom Zapfen 66 gelöst
und die Filmkassette 10 von der Rückseite des Kameragehäuses
32 entfernt werden. /
In dem in Fig. 4 gezeigten Äusführungsbeispiel weist das Kameragehäuse 32' einen Abschnitt 86 auf, der eine
Fassung 88 zur Aufnahme eines Blitzwürfels aufweist.
In der Figur ist ein Blitzwürfel 90 gezeigt, der in der Fassung steckt. Selbstverständlich sind die erforderlichen
elektrischen Vorrichtungen, also Kontakte, eine
Batterie und ein mit dem Verschluß gekoppelter Schalter, zum Zünden der Blitzlampen vorgesehen. Diese Vorrichtungen
sind bekannt und der besseren Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Kameragehäuse zwei teleskopartig
ineinander schiebbare Teile 92 und 94 umfaßt. Der vordere Teil 92 trägt eine Linsenfassung 96, einen Auslöser
98 und einen Blendeneinstellhebel 100.
Der hintere Teil 94 ist zusammenhängend mit einer Lasche
34" ausgebildet, die in ihrer Konstruktion dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ähnlich ist, mit der
Ausnahme, daß an ihr kein den hinteren Teil eines Suchers bildender Rahmen vorgesehen ist. Der hintere Teil weist
einen nach hinten vorstehenden Rahmen 48· auf, der ähnlich
ausgebildet ist wie der Rahmen 48 der Fig. 2.
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An dem hinteren Teil 94 des Kameragehäuses sind zwei Rahmen 102 und 104 angelenkt, die einen Sucher bilden.
Die aufrecht stehenden Rahmen 102 und 104 sind mit Schenkeln 106 bzw. 108 verbunden, die so lang sind,
daß die Rahmen selbst dann in die in Fig. 6 gestrichelte Linien angedeutete Stellung hinter der Filmkassette gedreht
werden können, wenn die Filmkassette mit dem Kameragehäuse verbunden ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheKamera für Filmkassetten, welche an die offene Rückseite der Kamera angefügt deren Rückwand bilden, gekennzeichnet durch eine um die Filmkassette (10) legbare
Lasche (34), von deren beiden Enden (62, 65) zumindest
d.as eine lösbar mit dem Kameragehäuse (32) verbindbar
ist. -2ψ Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (62) der Lasche (34) unlösbar mit dem Kameragehäuse (32) verbunden und das andere Ende (65) mit der gegenüberliegenden Seite (40) des Kameragehäuses (32)
verbindbar ist.3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kameragehäuse (32) und die Lasche (34) aus einem Stück bestehen.4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (62) der Lasche (94) gelenkig mit dem Kameragehäuse (32) verbunden ist.5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (34) zumindest in Teilbereichen (56,58,60) flexibel ist. ,6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (34) ein Rahmen (72,76) ausgebildet ist, der einen Teil eines Suchers bildet.7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lasche (34) eine Antriebseinrichtung (78) verbunden ist, die mit einer Aufwickelspule (18) an009850/153 2der Filmkassette kuppelbar ist.8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine einen Teil eines Suchers bildende erste Platte (102, 104) mit einer das Bildfeld freigebenden öffnung und eine mit der ersten Platte einen Winkel einschliessende und mit ihr verbundene zweite Platte (106 „ 108), welche am Kameragehäuse (34") angelenkt und von einer Betriebsstellung, in der die erste Platte vom Kameragehäuse absteht, in eine Ruhestellung, in der die erste Platte hinter dem Kameragehäuse liegt, und umgekehrt schwenkbar ist.9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (106, 108) eine eine Lage der ersten Platte an der Rückseite der Filmkassette ermöglichende Länge besitzt.009850/1532Leerseite
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