DE3715256C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6608—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together without separate spacing elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe für
Glasfassaden oder dgl., nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie ein Fassadenprofil zum Aufbau
einer Glasfassade oder dgl. unter Verwendung einer Anzahl
derartiger Isolierglasscheiben.
Aus der DE-GM 68 09 413 ist eine Isolierglasscheibe der
vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei der Flansche
eines in U-Form vorgefertigten Glasprofiles mit einer
Glasscheibe verklebt sind, um auf diese Weise die
mechanische Festigkeit zu erhöhen. Diese bekannte Iso
lierglasscheibe hat zwar im Verhältnis zu aus ebenen
Isolierglasscheiben bestehenden Doppelglasscheiben eine
erhöhte Belastbarkeit in Verbindung mit der Zug- und
Druckfestigkeit des Glases, jedoch läßt sich mittels
derartiger bekannter Glasbauelemente nicht mit geringem
Arbeitsaufwand eine zuverlässig dichte rahmenlose Ver
glasung aufbauen.
Aus der DE-GM 85 08 113 sind Fassaden mit eingesetzten
Fenstern bekannt, die keine störenden Vorsprünge auf
weisen und sorgfältig abgedichtet sind, wobei die Rän
der benachbarter Isolierglasscheiben angefast und durch
entsprechend geformte Dichtungsprofile fixiert sein
können, wobei aber die gegenseitige Abdichtung über
einander angeordneter Isolierglasscheiben Probleme mit
sich bringt. Die DE-OS 33 41 494 beschreibt eine Glas
scheiben-Haltekonstruktion mit Wetterschutzblechen und
Konsolen, auf denen sich die unteren Ränder benachbar
ter Glasscheiben abstützen können, jedoch hat die Fas
sadenkonstruktion den Nachteil, daß sich nicht mit
geringem Aufwand eine bündige Außenfläche erzielen
läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Isolierglasscheibe sowie ein Fassadenprofil der gat
tungsgemäßen Art zu schaffen, mittels welcher mit ge
ringem baustellenseitigen Aufwand zuverlässsig abgedich
tete rahmenlose Verglasungen mit im wesentlichen bündi
ger Außenfläche aufgebaut werden können, die für zahl
reiche Anwendungsfälle moderner Architektur verwendbar
sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Isolier
glasscheibe der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Isolierglasscheibe
nach der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche
2 bis 4. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Fassadenprofil
ist Gegenstand der Patentansprüche 5 bis 11,
wobei für dieses Fassadenprofil Schutz nur in Kombination
mit der Isolierglasscheibe nach den Patentansprüchen
1 bis 4 beansprucht wird.
Vorzugsweise weist die Innenscheibe dabei an ihrem nach
dem Einbau obenliegenden Querrand einen sich über die
gesamte Scheibenbreite erstreckenden Überstand relativ
zur oberen Kante der Außenscheibe auf.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Außenscheibe an
ihrem nach dem Einbau untenliegenden Querrand einen
sich über die gesamte Scheibenbreite erstreckenden
Überstand relativ zur unteren Kante der Innenscheibe
aufweist.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Fassadenprofil der
eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch ein
Gitterwerk aus Vertikal- und Querstützen, an dem die
Isolierglasscheiben mittels in den Kreuzungspunkten be
festigter Konsolen zur Abstützung der unteren
Querränder anbringbar sind.
Zweckmäßige Ausbildungen der Konsolen sind in den
Ansprüchen 6 bis 9 angegeben.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fas
sadenprofils ist gekennzeichnet durch zwischen die ver
tikalen Längsränder seitlich benachbarter Isolierglas
scheiben einsetzbare, im wesentlichen bündig mit der
Scheibenaußenfläche fluchtende, an den Vertikalstützen
befestigbare Klemmleisten.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Klemmleisten mit
den Vertikalstützen verschraubbar sind.
Durch die Erfindung wird eine speziell gestaltete Isolierglasscheibe
mit angepaßtem Fassadenprofil, insbesondere
mit neuartigen Stützkonsolen für derartige
Isolierglasscheiben, vorgeschlagen, die es ermöglicht,
rahmenlose Verglasungen mit ästhetisch ansprechender,
architektonisch vielseitiger Außenansicht aufzubauen,
wobei sowohl Schräg- als auch Senkrechtverglasungen
realisiert werden können.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung
im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine rahmenlose Glasfassade, erstellt
unter Verwendung einer Isolierglas
scheibe sowie eines Fassadenprofils nach
der Erfindung, in der Außenansicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie
II-II von Fig. 1, in Richtung der Pfeile
gesehen;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie
III-III von Fig. 1, in Richtung der
Pfeile gesehen;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
IV-IV von Fig. 1, in Richtung der Pfeile
gesehen;
Fig. 5 eine Konsole der bei dem Fassadenprofil
nach der Erfindung vorgesehenen Art in
perspektivischer Darstellung; und
Fig. 6 in perspektivischer, teilweise geschnit
tener Übersichtsdarstellung einen Aus
schnitt aus einer rahmenlosen Glasfas
sade nach der Erfindung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die dort wiedergegebene
rahmenlose Glasfassade bei dem gezeigten Ausführungs
beispiel aus einer Anzahl rechteckiger Isolierglas
scheiben 10 aufgebaut, die von einem Gitterwerk aus im
wesentlichen senkrecht verlaufenden Vertikalstützen 12
und horizontal verlaufenden Querstützen 14 getragen
sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die dort gezeigte Ver
tikalstütze 12 an ihrer den Isolierglasscheiben 10
zugewandten Außenfläche eine thermische Isolierung 16
aufweist. Die Isolierglasscheiben 10 weisen jeweils
eine flache, ebene Innenscheibe 18 sowie eine mit Ab
stand hiervon angeordneten Außenscheibe 20 auf, deren
Randbereich unter einem Winkel von etwa 90° scharf
derart auf den randnahen Bereich der Innenscheibe 18
hingebogen ist, daß die Kantenfläche des umgebogenen
Teiles der Außenscheibe 20 im wesentlichen parallel zur
zugewandten Scheibenfläche der Innenscheibe 18 liegt
und direkt mit dieser verbunden, vorzugsweise verklebt
ist. Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß die Isolier
glasscheiben 10 über eine vertikale Klemmleiste 22, die
mit der Vertikalstütze 12 verschraubt ist, an der Ver
tikalstütze 12 gehalten sind.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß auch die dort gezeigte
Querstütze 14 eine thermische Isolierung 24 an ihrer
den Isolierglasscheiben 10 zugewandten Außenfläche auf
weist. Fig. 3 läßt weiterhin erkennen, daß die Außen
scheiben 20 und die Innenscheiben 18 der Isolierglas
scheiben 10 jeweils mittels eines unteren und oberen
Abstandhalters 28 miteinander verbunden, bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel miteinander verklebt sind.
Der Abstandhalter 28 ist dabei als hohles Kastenprofil
ausgebildet, welches mit einem feuchtigkeitsabsorbie
renden Material gefüllt ist. Der obere Rand der Iso
lierglasscheibe 10 ist zur Drainage abgestuft und mit
einer Silikonmasse 30 gefüllt, die sich über die ge
samte Breite der Isolierglasscheibe 10 erstreckt. Die
Innenscheibe 18 weist dabei einen sich über die gesamte
Scheibenbreite erstreckenden Überstand 32 relativ zur
oberen Kante der Außenscheibe 20 auf. Die Silikon-
Hinterfütterung 30 ist mittels eines Wetterschutzble
ches 38 abgedeckt, welches so ausgebildet ist, daß es
die Innenscheibe 18 der in Fig. 3 oben angeordneten
Isolierglasscheibe 10 dichtend hintergreift. Zur Ab
deckung der Querfuge ist eine Profilblende 40 vorgese
hen, die sich über die gesamte Glasscheibe erstreckt.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Konsole 36 mit der
Querstütze 14 verschraubt ist. Wie Fig. 5 erkennen
läßt, weist die dort im ganzen gezeigte Konsole 36
neben den beiden Innenscheibenstützen 34 mit im wesent
lichen ebener oberer Stützfläche zum Abstützen des
unteren Querrandes der jeweils darüber angeordneten
Isolierglasscheibe zwei Außenscheibenstützen 42 auf,
wobei ein Zentralelement 44 der Konsole 36 mit Bohrun
gen 46 zur Aufnahme von Schrauben versehen ist, mittels
welcher die Konsole 36 an der Außenfläche der Querstütze
14 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise angeschraubt
werden kann. Andererseits kann die Profilblende 40 über
die Gewindebohrungen 48 an der Konsole 36 befestigt
werden.
Die Übersichtsdarstellung von Fig. 6 läßt besonders
deutlich die Art und Weise des Festklemmens der Iso
lierglasscheiben bei einer erfindungsgemäß aufgebauten
rahmenlosen Glasfassade erkennen. Wie ersichtlich ist,
sind ein oberer Randverbund 50 und ein unterer Randver
bund 52, in deren Bereich jeweils der obenliegende
Überstand 32 der Innenscheibe 18 bzw. ein untenliegen
der Überstand 54 der Außenscheibe 20 vorgesehen sind,
durch das Wetterschutzblech 38 bzw. die Außenscheiben
stützen 42 nach oben bzw. unten abgedeckt. Rahmen sind
nicht vorgesehen.
Der Aufbau einer rahmenlosen Ganzglasfassade nach der
Erfindung erfolgt in der Weise, daß zunächst das Git
terwerk aus den Vertikalstützen 12 und den Querstützen
14 erstellt wird, wobei die Fassadenkonstruktion senk
recht oder schräg sein kann; es hat sich gezeigt, daß
der Neigungswinkel der Fassadenfläche nicht kleiner als
22° sein sollte. Die nach der Erfindung aufgebaute
rahmenlose Verglasung ist demzufolge nicht nur bei
Senkrechtfassaden, sondern auch bei sogenannten Schräg
verglasungen einsetzbar. An dem aus den Vertikalstützen
12 und den Querstützen 14 gebildeten Gitterwerk werden
die Isolierglasscheiben 10 mittels der Klemmleisten 22
und der Konsole 36 gehalten. Die horizontale Belas
tung, z. B. durch Wind, wird dabei durch die kontinu
ierliche Lagerung der vertikalen Längskanten der Iso
lierglasscheiben 10 mit Hilfe der Klemmleisten 22 in
den vertikalen Fugen aufgenommen. Die Klemmleisten 22
bzw. das hierdurch gebildete Klemmprofil bestehen vor
zugsweise aus Kunststoffen oder Silikon, wobei sich
eine Shore-Härte von 80 bis 90 als zweckmäßig erwiesen
hat. Die vertikale Belastung, insbesondere das Eigenge
wicht der Isolierglasscheiben, wird durch die in den
Kreuzungspunkten der Vertikal- und Querfugen vorgese
henen Konsolen 36 aufgenommen, die vorzugsweise aus
Metallguß hergestellt und mit Justiereinrichtungen
versehen sind. Das durch die Klemmleisten 22 gebildete
Klemmprofil sorgt im verschraubten Zustand im übrigen
nicht nur für die bereits beschriebene statische Trag
fähigkeit, sondern zusätzlich für eine wesentliche
Entlastung und damit entscheidende Tragverbesserung der
vertikalen Randverbindung der Einzelscheiben 18, 20.
Ein Schleifen der vertikalen Längskanten der Außen
scheibe 20 ist nicht erforderlich.
Dadurch, daß an den oberen Querrändern der Isolierglas
scheiben 10 eine Silikon-Hinterfütterung 30 vorgesehen
ist, wird im Zusammenwirken mit dem Einbau des durchge
henden, umlaufenden Wetterschutzbleches 38 in den hori
zontalen Fugen das Eindringen von Regenwasser etc. in
den durch die Verglasung abgedeckten Raum zuverlässig
verhindert. Durch den stets vorhandenen Anpreßdruck auf
die vertikalen Fugen ist die Gasdichtigkeit der Iso
lierglascheiben 10 so groß, daß ein einziger als Ka
stenprofil ausgebildeter Abstandhalter 28 mit Absorp
tionsmittel pro Isolierglasscheibe ausreicht.
Claims (11)
1. Isolierglasscheibe für Gasfassaden oder dgl., mit
mindestens zwei im wesentlichen rechteckigen, mit ge
genseitigem Abstand angeordneten und entlang des Schei
benrandes miteinander verbundenen Einzelscheiben, von
denen eine nach dem Einbau außenliegende Außenscheibe
an ihren vertikalen Längsrändern um im wesentlichen
etwa 90° auf eine im wesentlichen als ebene Glasplatte
ausgebildete Innenscheibe abgebogen und stumpf mit
ihrer Kantenfläche mit deren Oberfläche benachbart zum
Scheibenrand verklebt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- (18) und die
Außenscheibe (20) an ihren nach dem Einbau horizontalen
Querrändern über Abstandhalterprofile (28)
miteinander gasdicht verbunden sind und daß mindestens einer
der Abstandhalter ein mit
feuchtigkeitsabsorbierendem Material gefülltes Kastenprofil
aufweist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenscheibe (18) an ihrem nach
dem Einbau obenliegenden Querrand einen sich über die
gesamte Scheibenbreite erstreckenden Überstand (32)
relativ zur oberen Kante der Außenscheibe (20) auf
weist.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (20) an ihrem nach
dem Einbau unterliegenden Querrand einen sich über die
gesamte Scheibenbreite erstreckenden Überstand (54)
relativ zur unteren Kante der Innenscheibe (18) auf
weist.
4. Isolierglasscheibe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obenliegende Querrand über dem oberen Abstandhalterprofil
(28) entsprechend dem Überstand
(32) mit Silikon (30) gefüllt und darüber mit einem Wetterschutzblech
(38) abgedeckt ist.
5. Fassadenprofil zum Aufbau einer Glasfassade oder
dgl. unter Verwendung einer Anzahl von Isolierglas
scheiben nach den Ansprüchen 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch ein Gitterwerk aus Vertikal- (12)
und Querstützen (14), an dem die Isolierglasscheiben
(10) mittels in den Kreuzungspunkten befestigter
Konsolen (36) zur Abstützung der unteren Querränder
anbringbar sind.
6. Fassadenprofil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Konsole (36)
ein im wesentlichen zwischen den beiden Längsrändern zweier benachbarter
Isolierglasscheiben (10) angeordnetes Zentralelement (44) aufweist, das an die jewei
lige Querstütze (14) angeschraubt ist.
7. Fassadenprofil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Konsole (36) zwei
einander gegenüberliegend seitlich von dem Zentral
element (44) vorspringende Innenscheibenstützen (34)
mit im wesentlichen ebener oberer Stützfläche zum Ab
stützen des eckennahen unteren Querrandbereiches von
jeweils zwei seitlich benachbarten Isolierglasscheiben
(10) aufweist.
8. Fassadenprofil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (36) zwei ein
ander gegenüberliegend seitlich von dem Zentralelement
(44) vorspringende Außenscheibenstützen (42) zum Ab
stützen des eckennahen unteren Querrandbereiches von
jeweils zwei seitlich benachbarten Isolierglasscheiben
(10) aufweist.
9. Fassadenprofil nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenscheibenstützen (42) an ihrer
unteren Stützfläche entsprechend dem Wetterschutzblech
(38) angeschrägt sind.
10. Fassadenprofil nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
gekennzeichnet durch zwischen die vertikalen Längsrän
der seitlich benachbarter Isolierglasscheiben (10)
einsetzbare, im wesentlichen bündig mit der Scheiben
außenfläche fluchtende, an den Vertikalstützen (12)
befestigbare Klemmleisten (22).
11. Fassadenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmleisten (22) mit den Vertikal
stützen (12) veschraubbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19873715256 DE3715256A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Isolierglasscheibe und fassadenprofil fuer ganzglasfassaden |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3715256A1 DE3715256A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3715256C2 true DE3715256C2 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6327036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715256 Granted DE3715256A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Isolierglasscheibe und fassadenprofil fuer ganzglasfassaden |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3715256A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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